DE2218188A1 - Stochervorrichtung - Google Patents
StochervorrichtungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/04—Ram or pusher apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
230, Aza Kannoki, Ohaza Aral, Arax-shi, Niigata, Japan
Sto chervorri chtung
Die Erfindung besieht sich auf eine Stochervorrichtung für
einen Elektroofen.
Um gute Gasentlüftung und damit gleichmäßige Betriebsbedingungen au gewährleisten, wird bei den meisten Elektroöfen
zur Herstellung von Kalziumkarbid und Eisenlegierungen gewöhnlich auf Stocher- oder Rührgerät verzichtet. In einigen
Fällen ist ein Drehen des Ofens vorgesehen.
Bei gewissen geschlossenen Elektroöfen, z.B. zur Herstellung von Arten von Ferrosilizium mit einem Siliziumgehalt von mehr
als 70%" oder von metallischem Silizium ist das Rühren, Stochern od.dgl. jedoch manchmal erforderlich, um günstige
Betriebsbedingungen zu erhalten.. In Fällen, bei denen ein
Bedienungsmarm von der Arbeitsöffnung des Ofens her in der
Charge stochert bzw. rührt, ergeben sich keine besonderen Probleme.
2098U/0851
Dagegen ist dort, wo das Rühren bzw. Stochern mechanisch
durchgeführt wird, das vordere Ende der. Stocherstange einer Atmosphäre mit hoher Temperatur im Ofen ausgesetzt.
Daher besteht die Gefahr, daß der vordere Teil der Stocherstange abschmilzt, wenn sie unterhalb des OfenabSchlusses
verbleibt. Aus diesem Grund muß, wenn kein Stochern erfolgt, die Stocherstange ganz über den Ofenabschluß oder
zumindest so weit eingezogen sein, daß nur noch ein kleiner Teil der Stocherstange unterhalb des Ofenabschlusses
verbleibt. Folglich ist eine sehr lange Betätigungseinrichtung zur Aufnahme der ganzen eingesogenen Stocherstange erforderlich,
was natürlich zu einer erheblichen Kostensteigerung für die Stochervorrichtung führt. Außerdem ist das
Rührgerät zu groß, um in einem einzelnen Stockwerk eines Gebäudes untergebracht werden zu können; die durch ein
größeres Gebäude zur Aufnahme der großen Stochervorrichtung entstehenden Kosten wären jedoch außerordentlich hoch.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, diese und weitere Nachteile des Standes der Tedi nik zu vermeiden und
mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln eine verbesserte Rühr- bzw. Stochervorrichtung für einen geschlossenen
Elektroofen zu schaffen, die das Rühren oder Stochern im geschlossenen Ofen einfach und rationell ermöglicht»
Bei einer Vorrichtung der- eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß
am Ofenabschluß ein hitzebeständiger Schutz vorgesehen, der den Ofenabschluß durchsetzt und darunter
so weit in das Ofeninnere hineinragt, daß er zumindest einen wesentlichen Teil einer Stocherctange innerhalb des
Ofens aufnimmt.
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Der unterhalb des Ofenabschlusses befindliche Abschnitt des vorzugsweise v/aßsergekühlten Schutzes ist insbesondere
genügend lang bemessen, um die Stocherstange fast ganz
aufzunehmen, "ohne daß die Gefahr besteht, daß die eingezogene
Stocherstange schmilzt, wenn kein Räumen bzw. Rühren oder Stochern erfolgte
Die.erfindungsgemäße Anordnung erlaubt eine bedeutend kürzere
Hublänge und damit eine sehr viel kürzere Betätigungseinrichtung der Stochervorrichtung außerhalb des Ofens.b-Schlusses,
denn selbst wenn die Stocherstaage eingebogen
ist, verbleibt ihr größter Teil in dem Wärme-Schutz, Dadurch
lassen sich die Kosten für das Eührgerät insgesamt erheblich verringern. Außerdem sind auch bei den Baukosten
für das Gebäude große Einsparungen möglich, da der Abstand zwischen dem Ofenabschluß und der nächsten oberen Arbeitsbühne,
wo die Betätigungseinrichtung für die gesamte Stochervorrichtung untergebracht ist,, bedeutend kleiner ist als
bei herkömmlichen "Vorrichtungen.
Erfindungsgemäß ist der wassergekühlte Schutz für die Stocherstange
mindestens einige Dezimeter länger als diese und verhindert damit Pendelbewegungen der Stange. V/eil sich jedoch
das vordere Ende der Stange verformen kann, \;en.n es einer
Atmosphäre mit hoher Temperatur ausgesetzt ist, wird der Zwischenraum zwischen der Innenwand des Schutzes und der
Stange mit Vorteil recht groß bemessen, damit sie sich ungehindert auf- und abbewegen läßt. Hierbei ist es günstig,
daß in Elektroöfen, bei denen Stochern erforderlich ist, z.B. in geschlossenen Öfen für FerroSilizium mit einem Gehalt von
mehr als 70% Silizium, erzeugter Staub an anderem Material
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1 iftet und verhältnismäßig weich ist. Deshalb kann, selbst
/enn der Abstand zwischen deia Schutz und der Stange bis zu
otwa 2 cm beträgt, entsprechendes Anfüllen des Zwischenraums
mit an den Oberflächen des Schutzes und der Stange; haltendem Staub vorgenommen bzw.zugelassen werden, wobei
der Staub zwischen dem Ofenebschluß und der .hindurchführenden
Stange als luftundurchlässige Dichtung dient.
Weitere Merkmale» Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Pig. 1 eine schematisierte Schnittansicht des Oberteils
. eines Elektroofens mit einer erfindungsgemäßen hitzebeständigen Stochervorrichtung und
Pig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Ofenabschlußteils, an dem die hitzebeständige Stochervorrichtung
angeordnet ist.
In Fig. 1 stellen a und b je eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Stochervorrichtung dar. Bei a ist eine Stocherstange 10 während des Stochervorgangs gezeigt; bei b ist eine
Stocherstange in vollständig eingefahrenem Zustand gezeichnet, Mit c ist eine herkömmliche Stοchervorrichtung ohne Schutz in
vollständig eingefahrenem Zustand dargestellt.
Die Vorrichtung hat als Hauptbestandteile eine Elektrode 1,
einen Ofenbehälter 2, der eine Charge 3 enthalten kann, einen Ofenabschluß 4, ein stromübertragendes Kontaktstück 5» einen
Schutz- oder Haltezylinder 6 für die Elektrode 1, eine Dichtungsvorrichtung
7» eine mittlere Arbeitsbühne 8 und eine
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obere Arbeitsbühne 9· In a und b ist eine erfindungsgemäße- s J
beispielsweise als druckmittelbetätigte Zylinderanordnung
ausgebildete und verhältnismäßig kurze Betätigungseinrichtung 12 Mr die Stochervorrichtung oberhalb des Ofenabschlusses
4 angeordnet* Die Stocherstange 10 wird von der Betätigungseinrichtung
12 angetrieben, und das" vordere Ende der Stange kann wenigstens einige Dezimeter, gegebenenfalls bis zu
ein'em Meter tief oder noch tiefer in die Charge 3 eindringen
und sie genügend aufstochern bzw. rühren.
Erfindungsgemäß ist an der Unterseite des Ofenabschlusses
ein vorzugsweise wassergekühlter Schutz. 11 angeordnet, durch den die Stöcherstange 10 in die Oberfläche der Charge 3
geführt wird (Fig. 1:a,b). Diese Anordnung ermöglicht es, die Stange 10 so weit unterhalb des Ofendeckels 4 in das
Ofeninnere ragen zu lassen, iirie auch der hitzebeständige
Schutz 11 in das Innere hineinführt, ohne daß die Gefahr des Abschmelzens besteht. Infolgedessen kann die Betätigungseinrichtung
12 für die Stocherstange 10 bedeutend kurzer bemessen werden als die Betätigungseinrichtung 14 einer herkömmlichen
Stochervorrichtung (Fig. 1:c), bei welcher der obengenannte Schutz fehlt. Eine herkömmliche Stocherstange
13 muß deshalb vollständig von der Betätigungseinrichtung 14,
die aus einer Zylinderanordnung besteht, aufgenommen werden, wenn die Stange 13 eingefahren ist. Die Stochervorrichtung
gemäß der Erfindung ermöglicht es dagegen, den Abstand zwischen den Arbeitsbühnen 8 und 9 und damit die Gesamthöhe
des Gebäudes bedeutend kleiner zu halten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt also sehr große wirtschaftliche Vorteile
mit sich.
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Fig. 2 zeigt in einer Ausschnittvergrößerung den Ofenabschluß 4 mit einer Öffnung 15 zur Aufnahme des wassergekühlten
Schutzes 11a. Die Stocherstange IO ragt durch den Schutz 11a in die Oberfläche der Charge. .Eine luftundurchlässige
Dichtungsanordnung 11b kann verhältnismäßig klein sein, da der Zwischenraum d zwischen dem Schutz 11a und
der Stange 10 sich allmählich mit haftendem Staub 11c füllt und als Schmiermittel zwischen dem Schutz 11 und
der Stange 10 wirkt.
Bei Öfen geringerer Kapazität, in denen keine extrem hohen Temperaturen auftreten, kann für den Schutz der Stochervorrichtung
11 oder 11a gemäß der Erfindung anstelle einer obengenannten wassergekühlten Einrichtung auch eine einfachere
luftgekühlte oder sonstige hitzebeständige Einrichtung
unter Verwendung hitzefesten Materials verwendet werden.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl für sich
als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein,
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Claims (2)
- Patentansprüche1«, Stochervorrichtung für einen Elektroofen, dadurch gekennzeichnet , daß am Ofenabschluß (4) ein hitzebeständiger Schutz angeordnet ist, der den Ofenab'schluß (4) durchsetzt und darunter so v/eit in das Ofeninnere-hineinragt, daß er zumindest einen wesentlichen Teil einer Stocherstange (10) innerhalb des Ofens aufnimmt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. gekennseich net, daß der hitzebeständige Schutz (11) als wassergekühlte Einrichtung ausgebildet ist.3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n η zeichnet , daß der hitzebeständige Schutz (H7IIa) ein die Stocherstange (10) mit Bewegungsspiel umgebender Zylinder ist, der die Stocherstange (10) zugleich in vorgegebenem winkel zur Oberfläche der Charge (5) führt.20 9 844/0851Le e r«Te i t e
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JP5949271A JPS5113089B2 (de) | 1971-08-06 | 1971-08-06 |
Publications (2)
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DE2218188B2 DE2218188B2 (de) | 1977-03-03 |
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Also Published As
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