DE2162893C3 - Schachtofenboden, insbesondere für einen Hochofen - Google Patents
Schachtofenboden, insbesondere für einen HochofenInfo
- Publication number
- DE2162893C3 DE2162893C3 DE2162893A DE2162893A DE2162893C3 DE 2162893 C3 DE2162893 C3 DE 2162893C3 DE 2162893 A DE2162893 A DE 2162893A DE 2162893 A DE2162893 A DE 2162893A DE 2162893 C3 DE2162893 C3 DE 2162893C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor
- layer
- furnace
- kcal
- shaft furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/10—Cooling; Devices therefor
- C21B7/106—Cooling of the furnace bottom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
»Iron and Steel Inst.« Sept. 1967, Seite 941 ff.) ist
in ihrer Wirksamkeit und der Gewährleistung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung, insbesondere
bei großen Gestelldurchmessern, begrenzt, so daß die Einhaltung genügend niedriger Temperaturen an der
Stützkonstruktion des Schachtofenbodens nicht gewährleistet werden kann oder der Einsatz einer aufwendigen
Wasserkühlung dafür in Betracht gezogen werden müßte, welche auf Grund erhöhten Ausfallrisikos
die Gefahr eines Zusammenbruchs oder DurcJ;-bruchs des Sehachtofenbodens in sich birgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schachtofenboden zu schaffen, welcher vor allem eine optimale
Temperaturverteilung in der Weise ermöglicht, daß auch nach langer Betriebszeit eine in ihrer Stärke
weitgehend gleichmäßigere und insbesondere nur dünne Ofensau gebildet wird, so daß einerseits die
Gesamtdicke des Schachtofenbodens, und damit sein Gewicht und seine Höhenabmessungen, verringert
werden können, während andererseits aucn bei Luftkühlung keine Gefahr besteht, daß die Festigkeit der
Bodenkonstruktion durch unzulässige Erwärmung ' gefährdet werden kann.
Demgemäß besteht die Erfindung bei einem Schachtofenboden der eingangs genannten Art darin,
daß zwischen der luftgekühlten Unterseite des Bodens und der hochwärmeleitfähigen Schicht eine untere
Schicht aus feuerfestem Material mit einem im Vergleich zur hochwärmeleitfähigen Schicht sehr viel
niedrigeren Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten vorgesehen ist.
Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolation der
aus der oberen Schicht der hochwärmeleitfähigen Schicht und der unteren Schicht bestehenden Bodenmaterialkombination
derart abgestimmt ist, daß bei intakter Luftkühlung eine Temperaturgrenze von etwa 150° C, vorzugsweise 100° C, an der Unterseite
des Bodens nicht überschritten wird und etwa 20 bis 60%, vorzugsweise 25 bis 40%, der Gesamtwärmemenge
des Bodens über die Unterseite des Bodens abgeführt werden.
Trotz der erfindungsgemäß eingestellten Begrenzung der Wärmeabfuhr durch den Schachtofenboden
wird mit der Erfindung eine Verringerung der Gesamtbodendicke sowie dessen Gewicht bei desungeachtet
verbesserter Betriebssicherheit erreicht. Außerdem ist der durch die Ofensau gegebene
Materialverlust und sind durch Veränderungen der Ofensau während des Betriebes eintretende Ofengangstörungen
vermindert. Auch ein zeitlich begrenzter Ausfall der Luftkühlung kann nur sehr langsam
zu einer wesentlichen Überschreitung des von der Luftkühlung auf einfachste Weise zu bewältigenden
Temperaturbereichs bis 100 bzw. 150° Cführen. Eine erfindungsgemäße Bodenkonstruktion ist mithin temperaturmäßig
auch leichter zu regeln.
Erfindungsgemäß besteht die hochwärmeleitfähige Schicht aus Graphit mit einem λ-Wert von 50 kcal/
m h ° C oder mit einem λ-Wert von 60 bis 100 e0
kcal/m h ° C.
Die feuerfeste obere Schuht besitzt in erster Linie
die Aufgabe, die unter ihr befindliche Zwischenschicht zu schützen, und zwar deshalb, weil die letztgenannte
Schicht aus einem Material besteht, das normalerweise wesentlich teurer ist als übliche feuerfeste
Stoffe. Durch Bedecken der Graphitschicht mit einer billigeren Schicht aus einem thermisch besser isolie-
35
45 renden Material wird die Temperatur der Graphitschicht
auf einen Punkt unter der Schmelztemperatur des Roheisens gesenkt, wodurch verhindert wird, daß
die Ofensau in die Graphitschicht eindringen kann.
Demgemäß besteht die obere Schicht aus einem feuerfesten Material, vorzugsweise aus Halbgraphit,
mit einem λ-Wert von 10 bis 50 kcal/m - h · ° C, vorzugsweise
von 20 bis 30 kcal/m ■ h · ° C. Speziell kann die obere Schicht dadurch gekennzeichnet sein, daß
sie aus Kohlenstoff mit einem λ-Wert von 5 kcal/ m ■ h ■ ° C besteht und mit einer 30 oder 40 cm dicken
Schicht aus Magnesit mit einem λ-Wert von 2 bis 3 kcal/m · h · ° C abgedeckt ist.
Die untere Schicht, die wiederum aus einem geringer v/ärmeleitfähigen Material besteht, begrenzt den
Wärmefluß zur und durch die bodenseitige Stahlplatte. Die Restwärme wird dabei zum Rand der Graphitschicht
abgeleitet, wo die Temperatur durch Flüssigkühlung niedrig gehalten wird. Die untere Schicht
kann dadurch gekennzeichnet sein, daß sie aus einem feuerfesten Material, vorzugsweise aus Kohlenstoffsteinen,
mit einem λ-Wert von 1 bis 10 kcal/ m ■ h ■ ° C, vorzugsweise von 2 bis 5 kcal/m ■ h · ° C,
besteht. Dabei kann sogar eine Luftkühlung die Bodentemperatur auf etwa 50° C halten.
Eine besonders vorteilhafte Kombination besteht darin, daß die drei Schichten, jeweils von oben nach
unten gezählt, λ-Werte von 25, 80 und 4 kcal/ m ■ h · ° C und Dicken von etwa 60, 120 und 60 cm
besitzen. Dabei können für die obere Schicht auch Steine aus kohlenstoffhaltigem Material, Magnesit
oder Schamotte verwendet werden.
Erfindungsgemäß kann die obere Schicht durch eine 35 cm dicke Deckschicht aus Magnesit abgedeckt
sein, wobei eine Gesamtkombination besteht.
Bezüglich der Wahl des Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten und der Dicke der unteren Schicht, welche
zusammen den thermischen Widerstand dieser Schicht bestimmen, ist folgendes zu bemerken: Wenn der
thermische Widerstand höher ist (beispielsweise bei niedrigem λ-Wert), ist die Bodenplatte zwar kühler,
doch ist auch die Ofensau tiefer. Bei niedrigem thermischen Widerstand der unteren Schicht wird mehr
Wärme über diese Schicht abgeleitet und steigt die Temperatur der Bodenplatte unterhalb der unteren
Schicht an, doch ist die Ofensau weniger tief und flach-scheibenförmiger. Durch Änderung der Konstruktion
der unteren Schicht in der Weise, daß 20 bis 60% des gesamten Wärmeflusses über die Zwischenschicht
durch die untere Schicht hindurchgeleitet werden, werden Bedingungen geschaffen, bei welchen
sowohl die Tiefe der Ofensau als auch die Temperatur
der Bodenplatte innerhalb zulässiger Grenzen verbleiben.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand einer Zeichnung niiher erläutert.
Gemäß der Figur ist um eine aus feuerfestem Material bestehende Boden-Konstruktion herum ein
Stahlmantel 1 angeordnet, der in eine auf einer Anordnung aus Stahlträgern 3 ruhende Stahl-Bodenplatte
2 übergeht. Der Boden selbst ist aus drei Schichten 4,5 und 6 aufgebaut. Die obere, eine Dicke
von etwa 60 cm besitzende Schicht 4 besteht aus Halbgraphit, dessen Wärmeleitfähigkeits-Koeffizient
λ etwa 20 kcal/m · h · ° C beträgt. Die hochwärmeleitfähige
Schicht S ist etwa 120 cm dick und besteht aus Graphit mit einem λ-Wert von etwa 90
kcal/m · h · ° C.
Die untere Schicht 6 besitzt eine Dicke von etwa 60 cm und besteht aus Kohlenstoffsteinen mit einem
λ-Wert von etwa 4 kcal/m · h · ° C. Die genannten λ-Werte beziehen sich auf die Werte unter Betriebsbedingungen
und -temperatur. Der Ofendurchmesser beträgt im Ofenherd etwa 13 m. Der Stahlmantel 1
wird mittels einer durch Sprührohre 7 angedeuteten Wassersprühkühlung auf etwa 60° C gekühlt. Ein
nicht dargestelltes Gebläse mit einer Leitung von 100 PS dient zur Luftkühlung der Bodenplatte, indem es
deren Temperatur auf weniger als 100° C hält. Die über die hochwärmeleitfähige Schicht 5 abgeleitete
Gesamtwärmemenge Q0 wird in zwei Komponenten aufgeteilt. Der Wärmefluß Q1 durch die Bodenplatte
2 beträgt etwa 200000 kcal/h, während die über den Mantelteil der Schicht 5 abgeführte Wärmemenge
Q2 etwa 240000 kcal/h beträgt. Im Bereich des Abstichlochs
8 beträgt die im Inneren des Ofens herrschende Temperatur etwa 1400 bis 1500° C. In der
Mitte des Bodens reicht die Isotherme für 1100° C nicht zur Oberseite der Schicht 4, was ein sicheres Anzeichen
dafür ist, daß sich keine Ofensau bilden kann und der Boden nicht angegriffen wird.
Insbesondere können auch gute Ergebnisse durch Ersatz der oberen Halb- bzw. Hartgraphit-Schicht
durch eine Kohlenstoffschicht derselben Dicke und mit einem λ-Wert von 5 kcal/m · h · ° C erzielt werden,
die mit einer 30 cm, gegebenenfalls auch 40 cm dicken Schicht aus Magnesit mit einem λ-Wert von
2 bis 3 kcal/m · h · ° C bedeckt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schachtofenboden, insbesondere für einen Hochofen, mit flüssigkeitsgekühltem Mantel und
luftgekühlter Bodenunterseite, wobei sein Boden eine waagerechte Schicht eines feuerfesten Materials
mit einem hohen Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten (λ) unter Betriebsbedingungen aufweist,
oberhalb der eine obere Schicht aus feuerfestem Material mit im Vergleich zur genannten Schicht
sehr viel niedrigerem Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten (λ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichne
t, daß zwischen der luftgekühlten Unterseite des Bodens und der hochwärmeleitfähigen
Schicht (5) eine untere Schicht (6) aus feuerfestem Material mit einem im Vergleich zur hochwärme-"leiifähigeE
Schicht sehr viel niedrigeren Wärmeleiifähigkeits-Koeffizienten
(λ) vorgesehen ist.
2. Schachtofenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolation
der aus der oberen Schicht (4), der hochwärmeleitfähigen Schicht (5) und der unteren Schicht (6)
bestehenden Bodenmaterialkombination derart abgestimmt ist, daß bei intakter Luftkühlung eine
Temperaturgrenze von etwa 150° C, vorzugsweise 100° C, an der Unterseite des Bodens nicht
überschritten wird und etwa 20 bis 60%, vorzugsweise 25 bis 40%, der Gesamtwärmemenge des
Bodens über die Unterseite des Bodens abgeführt werden.
3. Schachtofenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochwärmeleitfähige
Schicht (5) aus Graphit mit einem λ-Wert von 50 kcal/m ■ h ° C besieht.
4. Schachtofenboden nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
hochwärmeleitfähige Schicht (5) aus Graphit mit einem λ-Wert von 60 bis 100 kcal/m · h · ° C besteht.
5. Schachtofenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht
(6) aus einem feuerfesten Material, vorzugsweise aus Kohlenstoffsteinen, mit einem λ-Wert von 1
bis 10 kcal/m h · ° C, vorzugsweise von 2 bis 5 kcal/m h ° C, besteht.
6. Schachtofenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (4)
aus einem feuerfesten Material, vorzugsweise aus Halbgraphit, mit einem λ-Wert von 10 bis 50
kcal/m h ° C, vorzugsweise von 20 bis 30 kcal/ m h · ° C, besteht.
7. Schachtofenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (4)
aus Kohlenstoff mit einem λ-Wert von 5 kcal/ m · h · ° C besteht und mit einer 30 oder 40 cm
dicken Schicht aus Magnesit mit einem λ-Wert von 2 bis 3 kcal/m h · ° C abgedeckt ist.
8. Schachtofenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei
Schichten (4, S und 6), jeweils von oben nach unten gezählt, λ-Werte von etwa 25, 80 und 4 kcal/
m · h · ° C und Dicken von etwa 60, 120 und 60 cm besitzen.
9. Schachtofenboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (4)
durch eine 35 cm dicke Deckschicht aus Magnesit abgedeckt ist.
Die Erfindung betrifft einen Schachtofenboden, insbesondere für einen Hochofen, mit flüssigkeitsgekühltem
Mantel und luftgekühlter Bodenunterseite, wobei sein Boden eine waagerechte Schicht eines feuerfe£ien
Materials mit einem hohen Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten (λ) unter Betriebsbedingungen
aufweist, oberhalb der eine obere Schicht aus feuerfestem Material mit im Vergleich zur genannten Schicht
sehr viel niedrigerem Wärmeleitfähigkeits-Koeffi-
zienten (λ) angeordnet ist.
Dabei ist unter einem flüssigkeitsgekühlten Mantel des Ofens dessen seitliche Wandkonstruktion zu verstehen,
welche nicht nur mit Sprühkühlung, sondern auch mittels Verdampfungskühlung und Konvektionskühlung
gekühlt werden kann. Außer für Hochöfen ist die Erfindung auch auf andere Schachtöfen,
z. B. Kupolöfen od. dgl. anwendbar.
Bei einem Schacbtofenboden der eingangs genannten Art (US-PS 2673083, insbesondere auch
Spalte 3, Zeilen 49 bis 52) kann die Luftkühlung des Bodens unmittelbar durch oder unterhalb der aus
Graphit bestehenden hochwärmeleitenden Schicht erfolgen, 'ivelche im übrigen dazu bestimmt ist, die
Wärme seitwärts zu einer im Bereich des Bodenumfangs vorgesehenen Wasserkühlanlage abzuleiten.
Hochofenböden unterliegen einerseits einer hohen thermischen Belastung, müssen aber andererseits einen
wesentlichen Teil des Hochofens mit seinem Mauerwerk und vor allem auch seines Inhalts tragen.
Sie müssen daher zumindest in ihren tragenden Bereichen unter ausreichend niedriger Temperatur gehalten
werden.
Hinzu kommt, daß ein Hochofenboden im Betrieb durch das Roheisenbad im Gestell angegriffen wird,
wobei das flüssige Roheisen bei den meisten praktisch eingesetzten feuerfesten Stoffen, z. B. Kohlenstoffsteinen,
in eine solche Tiefe in den Boden eindringt, in welcher die Temperatur dieses Bodenmaterials ungefähr
der Erslarrungstemperatur des (kohlenstoffgesättigten) Roheisens von etwa 1120 bis 1140° C entspricht.
Die oberhalb dieser Temperaturgrenze gelegene Zone wird allmählich angegriffen und zersetzt,
so daß sich die genannte Temperaturgrenze nach unten verschiebt, bis wieder ein Gleichgewichtszustand
erreicht ist. In dem auf diese Weise entstandenen Raum, der sogenannten Ofensau, besteht über
seine Höhe hinweg ein Temperaturgefälle und er ist von oben bis unten mit flüssigem und teilweise festem
Roheisen sowie zum Teil häufig auch mit Kokskörpern gefüllt.
Eine solche Ofensau soll eine möglichst geringe Tiefe haben, einerseits um den Materialverlust im
Hochofenboden in erträglichem Maße einzugrenzen und andererseits, um die Temperatur am Schachtboden
und im Fundament nicht ansteigen zu lassen, wodurch deren Tragfähigkeit beeinträchtigt werden
könnte. Auch aus mit dem Schmelzbetrieb zusammenhängenden Gründen soll die Ofensau möglichst
niedrig und flach gehalten werden.
Erfolgt eint- Wärmeisolierung des Schachtofenbodens
dadurch, daß der Ofenboden in bekannter Form auf einem durchgehenden Fundament feuerfesten
Materials ruht, dann ist eine Wärmeabfuhr durch den Schachtofenboden praktisch vollständig blockiert, so
daß sich die Ofensau tief in den Schachtofenboden hineinarbeiten kann.
Aber auch die in der eingangs genannten Bodenkonstruktion verwendete Luftkühlung (vgl. auch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL707018539A NL148939B (nl) | 1970-12-18 | 1970-12-18 | Bodem van een schachtoven, in het bijzonder van een hoogoven voor ijzerproduktie. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162893A1 DE2162893A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2162893B2 DE2162893B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2162893C3 true DE2162893C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=19811845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2162893A Expired DE2162893C3 (de) | 1970-12-18 | 1971-12-17 | Schachtofenboden, insbesondere für einen Hochofen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3752638A (de) |
JP (1) | JPS5113441B1 (de) |
BE (1) | BE776848A (de) |
BR (1) | BR7108396D0 (de) |
CA (1) | CA952310A (de) |
DE (1) | DE2162893C3 (de) |
FR (1) | FR2118177B1 (de) |
GB (1) | GB1349036A (de) |
IT (1) | IT943292B (de) |
LU (1) | LU64474A1 (de) |
NL (1) | NL148939B (de) |
ZA (1) | ZA718323B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8001669A (nl) * | 1980-03-21 | 1981-10-16 | Estel Hoogovens Bv | Vuurvaste constructie van de bodem en het aansluitende haardgedeelte van een schachtoven. |
NL8301862A (nl) * | 1983-05-26 | 1984-12-17 | Hoogovens Groep Bv | Tapgatconstructie in de haard van een schachtoven. |
DE3803625A1 (de) * | 1988-02-06 | 1989-08-17 | Dango & Dienenthal Maschbau | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen des stichlochs von oefen |
NL8902381A (nl) * | 1989-09-25 | 1991-04-16 | Hoogovens Groep Bv | Schachtoven. |
US5230617A (en) * | 1991-09-25 | 1993-07-27 | Klein Ernst G | Furnace shell cooling system |
US5601427A (en) * | 1994-07-25 | 1997-02-11 | Daidotokushuko Kabushikikaisha | Waste melting furnace and a method of melting wastes |
US9352389B2 (en) | 2011-09-16 | 2016-05-31 | Silicor Materials, Inc. | Directional solidification system and method |
TWI643983B (zh) * | 2013-03-14 | 2018-12-11 | 美商希利柯爾材料股份有限公司 | 定向凝固系統及方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1937940A (en) * | 1930-05-03 | 1933-12-05 | Brassert & Co | Bottom for boiler furnaces |
US1940115A (en) * | 1930-10-08 | 1933-12-19 | Republic Carbon Company | Bottom for slag tap furnaces |
US2673083A (en) * | 1952-04-01 | 1954-03-23 | Union Carbide & Carbon Corp | Cooling apparatus for blast furnace hearths |
US2859030A (en) * | 1955-08-08 | 1958-11-04 | Ernest B Snyder | Blast furnace spray cooling means with disposal shed |
DE1281464B (de) * | 1961-08-21 | 1968-10-31 | Harbison Walker Refractories | Feuerfeste Auskleidung fuer Sauerstoff-Stahlkonverter |
DE1583198A1 (de) * | 1967-10-27 | 1970-07-23 | Thyssen Huette Ag | Hochofenboden |
-
1970
- 1970-12-18 NL NL707018539A patent/NL148939B/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-12-13 GB GB5782471A patent/GB1349036A/en not_active Expired
- 1971-12-13 ZA ZA718323A patent/ZA718323B/xx unknown
- 1971-12-14 CA CA130,068A patent/CA952310A/en not_active Expired
- 1971-12-17 BR BR008396/71A patent/BR7108396D0/pt unknown
- 1971-12-17 US US00209089A patent/US3752638A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-17 FR FR7145580A patent/FR2118177B1/fr not_active Expired
- 1971-12-17 JP JP46101973A patent/JPS5113441B1/ja active Pending
- 1971-12-17 IT IT71139/71A patent/IT943292B/it active
- 1971-12-17 DE DE2162893A patent/DE2162893C3/de not_active Expired
- 1971-12-17 BE BE776848A patent/BE776848A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-17 LU LU64474D patent/LU64474A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2118177B1 (de) | 1975-08-29 |
ZA718323B (en) | 1972-09-27 |
NL148939B (nl) | 1976-03-15 |
AU3704271A (en) | 1973-06-21 |
BE776848A (fr) | 1972-06-19 |
JPS5113441B1 (de) | 1976-04-28 |
DE2162893B2 (de) | 1976-04-29 |
CA952310A (en) | 1974-08-06 |
DE2162893A1 (de) | 1972-07-13 |
LU64474A1 (de) | 1972-06-20 |
GB1349036A (en) | 1974-03-27 |
BR7108396D0 (pt) | 1973-05-29 |
US3752638A (en) | 1973-08-14 |
FR2118177A1 (de) | 1972-07-28 |
IT943292B (it) | 1973-04-02 |
NL7018539A (de) | 1972-06-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3617205C2 (de) | ||
DE2443305C3 (de) | Ausmauerung des Schachtes und/oder der Rast eines Hochofens | |
DE2162893C3 (de) | Schachtofenboden, insbesondere für einen Hochofen | |
DE2741795A1 (de) | Kernreaktorauffangwanne mit waermeisolierung | |
DE1146259B (de) | Verfahren zum Auskleiden der Waende der Kathodenwanne einer Aluminium-elektrolysezelle und nach diesem Verfahren hergestellte Kathodenwanne | |
DE2159667C3 (de) | ||
DE829301C (de) | Hochofenherd und Bloecke zu dessen Aufbau | |
EP0190098B1 (de) | Seitliche Isolation eines Kammerofens für das Brennen von Kohlenstoffblöcken | |
DE2804913A1 (de) | Feuerfeste auskleidung fuer oefen | |
DE1956837B2 (de) | Boden-kuehleinrichtung fuer schachtoefen, insbesondere fuer hochoefen | |
EP0118580A1 (de) | Elektrisch beheizter Schmelzofen für aggressive Mineralstoffe mit steiler Viskositätskurve | |
DE2105102A1 (en) | Furnace floor cooling - by tubes mounted in plates between carbon and graph and ceramic blocks | |
DE1263799C2 (de) | Wandkonstruktion an Industrieofen | |
DE1127009B (de) | Verfahren zur Beheizung elektrischer Widerstandsoefen u. dgl. und Widerstandsoefen zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2215671B2 (de) | Deckelbeheizter Verzinkungsofen | |
DE2802348A1 (de) | Schlitzofen | |
DE972317C (de) | Auskleidung fuer die Gestell- und Bodenzone eines Hochofens | |
DE1207050B (de) | Elektrolichtbogenofen | |
DE2113600C3 (de) | Gekühlter Hochofenboden | |
DE2212318A1 (de) | Feuerfeste Konstruktion,insbesondere fuer einen metallurgischen Schachtofen | |
DE2840316C2 (de) | Mehrlagiger aus Schamotte und Kohlenstoffsteinen bestehender Gestellboden eines Hochofens | |
DE1804187A1 (de) | Verfahren zum Ausfuellen des Raumes zwischen Ofenmauerwerk und Ofenpanzer von insbesondere metallurgischen OEfen | |
DE1804187C (de) | Verfahren zum Ausfüllen des Raumes zwischen Ofenmauerwerk und Ofenpanzer von insbesondere metallurgischen Ofen | |
DE60202150T2 (de) | Verfahren zur schaffung einer wärmestabilen basiskonstruktion und ofen mit einer wärmestabilen basiskonstruktion | |
DE1771618C3 (de) | Kammer zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |