DE1207050B - Elektrolichtbogenofen - Google Patents

Elektrolichtbogenofen

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DE1207050B
DE1207050B DED35665A DED0035665A DE1207050B DE 1207050 B DE1207050 B DE 1207050B DE D35665 A DED35665 A DE D35665A DE D0035665 A DED0035665 A DE D0035665A DE 1207050 B DE1207050 B DE 1207050B
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DE
Germany
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furnace
stones
wall
individual
electric arc
Prior art date
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Pending
Application number
DED35665A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Bruchhausen
Hans-Josef Steinborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1207050B publication Critical patent/DE1207050B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Elektrolichtbogenofen Die Erfindung betrifft einen Elektrolichtbogenofen, dessen Ofenwand aus einzelnen an einem Stahltraggerüst abgestützten Steinen besteht.
  • Die feuerfeste Auskleidung dieser Öfen bestand bisher aus einer an der metallenen Ummantelung anliegenden Schicht aus feuerfesten Steinen und einer vor dieser Schicht angeordneten Stampfmasseschicht, vorzugsweise aus Dolomit. Auch sind aus eingebauten Dolomitblöcken bestehende Ausmauerungen bekannt.
  • Die wesentliche Verschleißstelle dieser Ausmauerungen liegt in Höhe der auf der Metallschmelze schwimmenden Schlackenschicht. Sowohl mechanische Einflüsse durch Schlackenströmungen als auch chemische Einwirkungen der Schlacke führen zu starken Ausfressungen der feuerfesten Auskleidung. Ein Ausbessern der so beschädigten Auskleidung mußte bisher vom Innenraum des Ofens erfolgen. Sie war nicht nur an sich schwierig, sondern erforderte auch ein zeitweises Stilliegen und damit einen Ausfall des Ofens. Die Ausbesserungsarbeiten wurden durch die geringe Bewegungsmöglichkeit des Ausführenden in dem engen, dazu noch sehr warmen Ofenraum stark behindert. Eine Ausbesserung der Ausmauerung durch Aufblasen von feuerfesten Massen (torkretieren) auf die schadhaften Stellen hatte nur wenig Erfolg, da der auf die Ofenwand gleichzeitig kühlend wirkende Luftstrom das Anhaften der Masse erschwerte.
  • Um die ausgefressenen Wandteile wieder auszufüllen, war man deshalb gezwungen, die aus Dolomitmasse hergestellte oder aus Dolomitblöcken bestehende Ofenwandung herauszureißen und sie neu zu erstellen. Hierzu war aber ein langer Ofenstillstand erforderlich, der einen starken Ausfall zur Folge hatte. Dabei wurde erheblich mehr Auskleidungsmaterial verbraucht, als für die schadhaften Stellen benötigt worden wäre. Auch wurde das oberhalb dieser Verschleißstelle liegende Wandmaterial nicht restlos ausgenutzt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Elektrolichtbogenofen zu schaffen, der in seinen beschädigten Teilen leicht und unter möglichst geringem Aufwand ausgebessert werden kann und darüber hinaus schon durch seine Konstruktion gegen Beschädigung und Verschleiß weniger anfällig ist als die bekannten Öfen.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß es bei Schmelzöfen verschiedenster Art bereits bekannt ist, die Ofenwandung aus einzelnen feuerfesten Steinen aufzubauen und diese einzelnen Formsteine ihrerseits an einem Stahltraggerüst abzustützen. Gegen die Verwendung einzelner Formsteine bei Elektrolichtbogenöfen spricht jedoch zunächst, daß beim Betrieb des Ofens die einzelnen Wandsteine gegeneinander sorgfältig abgedichtet sein müssen, damit zwischen ihnen kein flüssiges Metall nach außen fließen kann. Die Steine müssen deshalb praktisch fugenfrei eingepaßt sein, was wiederum zur Folge hat, daß sich bereits bei der ersten Inbetriebnahme an der Innenwandung eine Art Glasur bildet und die einzelnen Steine späterhin an ihren Innenflächen mehr und mehr von der Schlacke angefressen werden, was zwangläufig ein Zusammensintern benachbarter Steine im Bereich der Innenwandung zur Folge hat. Man mußte deshalb annehmen, daß die einzelnen Steine nach längerer Betriebsdauer mit ihren Nachbarsteinen, auch mit darüber und darunter befindlichen, zu einem monolithischen Gebilde verklebt oder verwachsen sind.
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß die Steine, die beim Betrieb des Ofens nur an der dem Herdraum zugekehrten Oberfläche angegriffen werden, nur in einer Zone geringer Tiefe, von der Feuerseite gerechnet, miteinander versintern. Fugenlos verlegte einzelne Steine bleiben also im wesentlichen unverbunden, so daß es bei geeigneter Gestaltung der Formsteine und zweckentsprechender Zustellung des Ofens möglich ist, Steine trotz ihrer Zusammensinterung an der Frontseite aus dem Verband herauszunehmen und durch andere Steine gleicher Form zu ersetzen.
  • Ein Elektrolichtbogenofen, dessen Ofenwand aus einzelnen, an einem Stahltraggerüst abgestützten Steinen besteht, ist gemäß der Erfindung demzufolge dadurch gekennzeichnet, daß die Steine über Halteeisen an dem Traggerüst abgestützt und nach Entfernen der Halteeisen einzeln nach außen zu ziehen und auszuwechseln sind.
  • Die während des Ofenbetriebes an der Innenseite der Ausmauerung schadhaft gewordenen Wandsteine können nunmehr nach außen herausgezogen oder in den Ofeninnenraum hineingestoßen werden. Durch die so entstandene Lücke kann zunächst, falls erforderlich, der unterhalb der Schlackensteine liegende Herdteil von außen her leicht neu ausgestampft und weiter an seinem Rand so geebnet werden, daß auf diesen Rand neue Steine aufgelegt werden können. Dann wird die Wandlücke durch Einschieben bzw. Einhängen neuer Wandsteine von außen her geschlossen.
  • Wegen der obenerwähnten Versinterung können beim Herausnehmen einzelner Steine zwar die umgebenden Steine an der dem Feuerraum zugekehrten Seite geringfügig beschädigt werden, doch steht dieser Schaden in keinem Verhältnis zu dem Nutzen, der durch die Auswechselbarkeit der Steine gegeben ist. Da ein Elektroofen rund ist, die Steine also nach innen konisch verlaufen, ist auch ein sehr dichtes, fugenloses Einpassen der neuen Steine ohne besonderen Aufwand möglich. An der Feuerraumseite verglasen und versintern die Steine sofort, sobald der Ofen neu angefahren wird.
  • Für die neue Ofenauskleidung ist es wesentlich, daß- die Fugen zwischen den nunmehr verwendeten und aufgehängten Steinen dicht sind und daß sie während des Ofenbetriebes dicht bleiben, da der Elektrolichtbogenofen mit geringem überdruck der Ofenathmosphäre betrieben wird und sonst Ofengase nach außen heraustreten würden. Das Metalltra5 gerüst besteht deshalb aus starken, senkrecht angeordneten Pfosten, die die Ofenauskleidung auch während des Ofenbetriebs in ihrer Lage halten. Zwischen diesen Pfosten sind zum Aufhängen bzw. Tragen der einzelnen waagerechten Steine bzw. Steinreihen Halteeisen aus Flach- oder Profileisen angeordnet. Mit Hilfe dieser waagerechten Halteeisen werden die senkrechten Pfosten gleichzeitig gegeneinander versteift. Die waagerechten Halteeisen können leicht lösbar, beispielsweise durch Auflegen ihrer Enden auf Vorsprünge an den Pfosten und gegebenenfalls zusätzlicher Verschraubung angeordnet sein.
  • An den Außenflächen des Metalltraggerüstes, der Pfosten, sind abnehmbar Schutzbleche angehängt, die eventuell durch die Wandfugen austretende Ofengase nach oben hin ablenken. Durch den zwischen den Steinaußenflächen und den Schutzblechen vorhandenen unten und oben offenen Raum entsteht ein kaminartig wirkender Auftrieb von Luft oder Gasen, bei dem von unten her durch die Ofenaußenfläche und das metallene Traggerüst kühlende Luft eingesogen wird. Weiterhin hemmen die Schutzbleche auch eine Wärmeabstrahlung des Ofens.
  • Vorteilhaft wird die Ofenwand nach oben zum Ofeninnern zu geneigt errichtet. Durch die aufgehängten Steine läßt sich dabei ein überkragen der einzelnen Steine bzw. Steinschichten leicht und für die Standfestigkeit der Ofenwand gefahrlos durchführen. Die schräg nach innen geneigte Wand bzw. das Überkragen derselben hat den Vorteil, daß die Schlacke nicht oder nicht so stark über die Wand abläuft bzw. zu Reaktionen und Zerstörungen mit der Ofenwand führt, wie dies bei senkrechten bzw. bei nach außen geneigten Wänden der Fall ist. Dieses trifft besonders auch für die aggressive saure Schlacke zu, die von dem Silikadeckel des Ofens nach unten abläuft.
  • Auch wird dadurch, daß der obere Durchmesser kleiner ist als der untere, die Seitenwand in stärkerem Maße vor der mechanischen Beanspruchung, die beim Einfüllen des Eisenschrottes entsteht, geschützt. Gleichzeitig mit der Verkleinerung des oberen Durchmessers der Gefäßwand wird auch eine Verkleinerung des Ofendeckels erzielt mit dem Vorteil des geringeren Deckelgewichtes beim Abheben und Aufsetzen des Deckels sowie der einfacheren Ausbildung des Deckelgewölbes und der verringerten Kosten. Das die Elektrodendurchgänge enthaltende Herzstück erhält in dem Deckel geringeren Durchmessers eine festere Lage und ist nicht mehr dem erheblichen Gewölbedruck des sonst umfangreichen Deckelmauerwerkes ausgesetzt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Wand eines Elektrolichtbogenofens mit bisher üblicher Wandausbildung, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen solchen Ofen mit neuer Wandausbildung, F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Ofen nach der Linie a-b der F i g. 2, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Ofenwand in größerem Maßstab und F i g. 5 einen waagerechten Schnitt durch einen Sektor der Ofenwand in größerem Maßstab.
  • Die in F i g. 1 dargestellte, bisher übliche, mit nach oben hin sich erweiterndem Ofenquerschnitt errichtete Ofenwand bestand aus der an die metallene Ummantelung 1 anliegenden Schicht 2 aus feuerfesten Steinen und der vor dieser Schicht angeordneten Stampfmasseschicht 3 aus Dolomit. Mit der strichpunktierten Line 4 ist die ursprüngliche, unverbrauchte Auskleidung angedeutet. Die weiter angedeutete Verschleißstelle 5 liegt im wesentlichen in Höhe der auf der Schmelze schwimmenden Schlakkenschicht.
  • F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ausbildung der Ofenwand mit dem aus dem Pfosten 6 bestehenden Metallgerüst und den an den waagerecht angeordneten Halteeisen 7 auswechselbar aufgehängten Wandsteinen B. Die Steine 8 der untersten Schicht liegen im wesentlichen auf dem Rand des gestampften Herdes, zum Teil auf der Hintermauerung 9 auf. Alle Wandsteine können von außen her einzeln herausgenommen und durch neue ersetzt werden. Die über die entstandenen Lücken vorhängenden Wandsteine tragen sich selbst. Nach Entfernen der Wandsteine eines Sektors der beiden untersten Steinschichten ist der Herd durch die geschaffene Lücke von außen her für Reparaturarbeiten leicht zugänglich. Das Herausziehen einzelner Steine nach außen oder das Hineinstoßen in den Ofenraum aus der in sich geschlossenen Steinschicht kann durch eine Konizität der Steine in der waagerechten, weiterhin auch in der senkrechten Ebene ihrer Begrenzungsflächen erleichtert werden. F i g. 5 veranschaulicht diese Konizität.
  • Zum Halten und Tragen der einzelnen Wandsteine dienen die zwischen den senkrechten Pfosten 6 waagerecht angeordneten Flacheisen 7, die auf den an den Pfosten 6 angeordneten Vorsprüngen 10 gelagert und mit diesen beispielsweise durch Verschrauben leicht lösbar verbunden sind. Die einzelnen Steine 8 werden von Hakeneisen 11 gehalten, die mit ihrem einen Ende in eine Aussparung des Steines, mit ihrem anderen Ende hinter das Flacheisen 7 greifen. Das Auswechseln von Steinen geschieht zweckmäßig jeweils im Bereich zwischen benachbarten Pfosten 6, wobei das jeweilige Flacheisen 7 für die Zeit des Auswechselns entfernt worden ist. Nach oben hin ist die Ofenwandung zum Ofeninnern zu geneigt. Die einzelnen Steinschichten kragen dazu jeweils über. Die Pfosten 6 können dabei geradlinig, wie auf der rechten Seite der F i g. 2, oder gebogen, wie auf der linken Seite dieser Figur dargestellt, ausgebildet sein.
  • An der Außenseite der Pfosten 6 sind die Schutzbleche 12 abnehmbar verhängt.
  • Als Wandsteine dienen geeignete Feuerfestqualitäten, wie magnesithaltige Steine oder Dolomitsteine, vorzugsweise metallummantelt. Die für das Eingreifen der Hakeneisen 11 dienende Ausnehmung im Wandstein 8 oder ein mit dem Stein verbundenes Hängeglied soll möglichst nahe am kalten Steinende liegen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrolichtbogenofen, dessen Ofenwand aus einzelnen an einem Stahltraggerüst abgestützten Steinen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (8) über Halteeisen (7) an dem Traggerüst (6,10) abgestützt und nach Entfernen der Halteeisen einzeln nach außen zu ziehen und auszuwechseln sind.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeisen (7) waagerecht zwischen den Pfosten (6) des Traggerüstes angeordnet sind.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (6) des Traggerüstes senkrecht oder zum Ofeninnenraum hin geneigt stehen.
  4. 4. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche der Pfosten (6) abnehmbar Schutzbleche (12) verhängt sind.
  5. 5. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenwand nach oben hin zum Ofeninnern zu geneigt ist.
  6. 6. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Steinschichten jeweils über die nächst tiefer liegende Steinschicht überkragen.
  7. 7. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand aus magnesithaltigen Steinen oder Dolomitsteinen, vorzugsweise blechummantelt, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 560 771; britische Patentschriften Nr. 794 399,150 532; USA.-Patentschrift Nr. 2 850 891; S c h m i d, Kupolöfen, 2. Auflage, Bd.1, S. 21 und 25.
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