DE818652C - Hochofentraggeruest - Google Patents

Hochofentraggeruest

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DE818652C
DE818652C DEB9013A DEB0009013A DE818652C DE 818652 C DE818652 C DE 818652C DE B9013 A DEB9013 A DE B9013A DE B0009013 A DEB0009013 A DE B0009013A DE 818652 C DE818652 C DE 818652C
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DE
Germany
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ring
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jacket
base ring
base
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Expired
Application number
DEB9013A
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English (en)
Inventor
Fred E Kling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brassert & Co
Original Assignee
Brassert & Co
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Publication date
Application filed by Brassert & Co filed Critical Brassert & Co
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Hochofentraggerüst Die Erfindung bezieht sich auf Hochofenkonstruktionen und insbesondere auf Tragkonstruktionen bzw. Traggerüste für die Schächte von Hochöfen.
  • Der Schacht eines üblichen Hochofens wird für gewöhnlich von einer Außenkonstruktion getragen, die den Herd bzw. das Gestell und die Rast des Hochofens von dem Gewicht des Schachtes entlasten. Diese Außentragkonstruktion besteht üblicherweise aus einem aus einer Reihe von Stahlplatten gebildeten Mantel, wobei die Stahlplatten miteinander unter Bildung eines Ringes vereinigt und durch Stahlwinkelstücke verstärkt sind. Die Stahlhülle und ein Teil der feuerfesten Auskleidung des Schachtes werden durch den Mantel getragen. Der Mantel wird getragen von einer Reihe von Stahlsäulen, die außen rund um Rast und Herd angeordnet sind. Die Säulen sind auf einem Ring montiert, der von einer Reihe von Platten mit Verstärkungsrippen gebildet wird. Der Ring ist üblicherweise auf einem Betonfundament montiert, das sich rund um den Herd bzw. den Boden des Hochofens erstreckt. Tragkonstruktionen bzw. Traggerüste dieser beschriebenen Art sind durchaus geeignet, das Gewicht des Schachtes zu tragen, und einigen horizontalen Stößen bzw. Belastungen standzuhalten, wie sie durch den Wind verursacht werden. Diese früheren Traggerüste reichen jedoch nicht hin, einen heftigen horizontal gerichteten Stößen oder Beanspruchungen, wie sie in Erdstößen, Erdbeben und anderen seismischen Störungen ausgesetzten Ländern vorkommen, ausgesetzten Hochofen zu tragen.
  • Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Hochofentraggerüsten, die gegenüber horizontal gerichteten Stößen bzw. Beanspruchungen widerstandsfähiger sind als die bisherigen Konstruktionen. Infolgedessen ermöglichen Konstruktionen gemäß der Erfindung die Verwendung von Hochöfen in Erdbeben ausgesetzten Ländern.
  • Die Tragkonstruktion der vorliegenden Erfindung ist auch bestimmt, die Ausnutzung des die Konstruktion bildenden Materials ökonomischer zu gestalten und ein kräftiges und nicht kostspieliges Gerüst zu bilden.
  • Gemäß der Erfindung besitzt ein Traggerüst für einen Hochofen einen Mantelring zum Tragen des Schachtes, wobei der Mantelring im Abstand gehalten und getragen wird von einem Grundring mittels einer Reihe von zwischen dem Mantelring und dem Grundring sich erstreckenden Säulen, und wobei diese Ringe und Säulen hohl ausgebildet und zu einer im wesentlichen einstückigen Konstruktion verschweißt sind.
  • Zwecks Veranschaulichung der Erfindung und leichterer Überführung in die Praxis wird im folgenden eine Hochofenkonstruktion gemäß der Erfindung als bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung .beschrieben, in der Fig. i eine Seitenansicht eines typischen durch ein Traggerüst gemäß der Erfindung getragenen Hochofens, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Hochofens und des Traggerüstes der Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Tragkonstruktion der Fig. i, unter Veranschaulichung der Art der Vereinigupg der Bestandteile, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linien 4-4 der Fig. 3, und Fig. 5 einen senkrechten Schnitt gemäß Linien 5-5 der Fig. 3 zeigt.
  • Der Hochofen io ist von der üblichen Art und besteht aus dem üblichen Herd bzw. Gestell i i, der Rast 12 und dem Schacht 13. Der Schacht 13 ist mit der üblichen Stahlhülle und einer feuerfesten Auskleidung bzw. Schamottesteinauskleidung versehen. Die Rast 12 ist aus ausspringenden bzw. zickzackförmig angeordneten Ringen aus feuerfesten Steinen bzw. Schamottesteinen, die auf die übliche Weise durch Stahlbänder verstärkt sind, gebildet und kann mit den üblichen (nicht gezeichneten) Kühlplatten versehen sein.
  • Der Herd bzw. das Gestell i i ist aus feuerfesten Steinen oder anderem feuerfestem Material gebildet und umgeben von dem üblichen Stahlmantel 14. Der Herd ist außerdem mit den üblichen Windöffnungen 13 und der Abstichöffnung 16 versehen. Der Boden des Herdes i i kann in einer Grube 17 mit Betonboden (nicht gezeichnet) montiert sein, um die notwendige sichere Fundierung des Herdteiles zu gewährleisten. Das Traggerüst für den Schacht 13 besteht, wie in Fig. i gezeigt, aus einem Grundring 18 und einem Mantelring i9, auf den sich der Schulterteil 2o (Fig. 2) am unteren Ende des Schachtes 13 abstützt. Der Mantelring i9 stützt sich über eine Reihe von Säulen 21 auf den Grundring 18.
  • Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist das Vorhandensein und die Vereinigung von Grundring 18, Mantel i9 und Säulen 21, die eine maximale Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen horizontale und vertikale Kräfte ergeben und dabei eine Schädigung des Gerüstes durch werfende, krümmende und drehende Beanspruchungen auf ein Minimum herabsetzen.
  • Der Grundring 18 (vgl. besonders Fig. 2 bis 4) besteht aus einer Reihe kastenartiger Teile 22 gleicher Form und Konstruktion. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind acht Teile 22 zur Bildung eines achteckigen Grundringes 18 vorgesehen. Es können naturgemäß mehr oder weniger Teile zur Bildung des Grundringes verwendet werden, und es können gewünschtenfalls die Teile 22 zur Bildung eines kreisförmigen Grundringes 18 gekrümmt sein an Stelle des achteckigen Ringes gemäß Fig. 4. jeder der Teile 22 ist von im wesentlichen hohler Struktur und von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und kann gewünschtenfalls mit einer Verstärkungszwischenwand oder mehreren versehen sein. jeder Teil 22 ist mit einem Bodenflansch 23 versehen, der auf der Oberfläche eines Betonfundamentringes 24 geeigneter Stärke und Abmessungen ruht. Die Teile 22 sind an dem Betonfundament 24 mittels einer Reihe von Schrauben 25 und 26 an der inneren und äußeren Kante des Flansches befestigt. Die Bolzen der Schrauben 25 und 26 gehen durch Buchsen bzw. Abstandstücke 27 und 28, die durch Nuten und Unterlagscheiben mit den Bolzen wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht, zusammenwirken. Wenn die Teile in dieser Art zusammengebaut sind unter Berührung ihrer abgeschrägten Kanten 29 und 30, werden sie zur Bildung eines einstückigen Ringes verschweißt. Die Teile 22 des Ringes können in Berührung miteinander durch Halteschrauben 31 gehalten werden, die mit Flanschen bzw. Fortsätzen 32 an benachbarten Enden der Teile 22 zusammenwirken, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Säulen 21 werden ebenfalls mit dem Grundring 18 zusammengebaut und mit ihm durch Schweißen vereinigt zur Bildung einer Einheit mit dem Grundring. Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzen die Säulen 21 einen kastenartigen Querschnitt und verjüngen sich von ihren unteren Enden nach oben bis zu den oberen Enden. Die unteren Enden passen zu aufwärts gerichteten Flanschen 33 in ungefähr dem Mittelteil jedes Teils 22 und werden mit ihnen verbunden. Wie in Fig.3 und 5 gezeigt, können die Säulen 21 zeitweilig an den Teilen 22 mittels einer Reihe von Verbindungsstücken 34 befestigt werden, die an den Teilen 22 und den Säulen 21 mittels Schrauben 35 befestigt sind. Nach dem Einbau der Säulen auf den Grundring 18 mittels der Befestigungsstücke 34 können sie so verschweißt werden; die Verbindungsstücke 34 und Schrauben 35 werden dann entfernt.
  • Der Mantelring i9 wird in ähnlicher Weise mit den Säulen 21 verbunden, wie dies bei Grundring und Säulen beschrieben ist. Jeder Teil 36 des Mantelringes i9 ist im allgemeinen T-förmig und von hohlem kastenähnlichem Querschnitt sowie mit abgeschrägtenKanten an denBerührungsstellen zur Bildung eines achteckigen Ringes versehen. Die Teile 36 können zeitweise mittels Verbindungsschrauben 3$ vereinigt werden und können in ihrer Lage zu den Säulenei mittels Verbindungsstücken, ähnlich den Verbindungsstücken 34 der l@@ig. 5, gehalten werden. In dieser Lage werden die Weile 36 des :\-lantelringes 19 miteinander verschweißt, und der Ring wird wiederum mit dem oberen Ende jeder der Säulen verschweißt. Nach Durchführen des Verschweißens können die Verbindungsschrauben 35 und die Verbindungsstücke 34 entfernt werden, so daß das gesamte Traggerüst eine einstückige Konstruktion darstellt, die infolge der kastenförmigen Struktur große Festigkeit besitzt. jeder Teil 36 ist mit einem äußeren nach oben gehenden Flansch 39 versehen, der mit der äußeren r läche des Schachtes 13 unterhalb des Mantels des Schachtes zusammenwirkt und einem unteren nach einwärts gehenden Tragflansch 40, der sich unterhalb des Schulterteils an der Verbindungsstelle von Schacht und Rast erstreckt. Der Flansch 4o kann durch eine oder mehrere Rippen in geeigneter Weise verstärkt sein.
  • Das oben beschriebene Traggerüst kann weiter verstärkt und stabilisiert werden durch Füllen des Ringes 18 und der Säulen 21 bis zur Grundlinie des Ofens mit einer Ganister Tonmischung und Schamottestücken, was durch Öffnungen 41 in den Säulen 21 geschehen kann. Nach Erhärten der Mischung können die Öffnungen 2i durch Anschweißen von Scheiben in diese Öffnungen verschlossen werden.
  • Nach der Erfindung konstruierte Gerüste haben eine weit größere Widerstandskraft gegenüber horizontalen Stößen bzw. Beanspruchungen als die üblicherweise bei Hochöfen verwendeten Traggerüste. Diese erhöhte Festigkeit wird mit weniger Material und unter geringeren Kosten als bei den früheren Konstruktionen erhalten, da das Material in dem Gerüst besser ausgenutzt wird durch Verwendung rechteckiger Teile zur Bildung des Umfangs. Konstruktionen der hier beschriebenen Art können schwere Erdstöße aushalten und ermöglichen die Verwendung von Hochöfen in Ländern und Gegenden, in denen Erdbeben üblich sind.
  • Es sei betont, daß Größe und Gestalt des Trag-

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochofentraggerüst mit einem Mantelring zum Tragen des Schachtes des Hochofens, wobei der Mantelring von einer Reihe sich zwischen ihm und einem Grundring erstreckender Säulen von dem Grundring getragen wird und die Ringe und Säulen hohl und zu einem einheitlichen Baukörper vereinigt sind.
  2. 2. Traggerüst gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dad die Säulen im gleichen Abstand um die beiden Ringe herum angeordnet sind.
  3. 3. Traggerüst gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelring einen geringeren Durchmesser als der Grundring besitzt und die Säulen nach oben auf die gemeinsame Achse des Grundringes und des Mantelringes hin geneigt sind.
  4. 4. Traggerüst gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundring und der Mantelring je aus einer Reihe von hohlen kastenartigen, Ende an Ende zu einem Ring zusammengeschweißten Abschnitten bestehen, jede Säule einen kastenförmigen Querschnitt aufweist und an ihrem unteren Ende mit einem Abschnitt des Grundringes, an ihrem oberen Ende mit einem Abschnitt des Mantelringes verschweißt ist, und zwar jeweils ungefähr in der Mitte der betreffenden Abschnitte.
  5. 5. Traggerüst gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundring und / oder der Mantelring aus einer Reihe von hohlen, kastenartigen, mit ihren abgeschrägten Enden zu einem mehreckigen Ring verschweißten Abschnitten bestehen.
  6. 6. Verfahren zur Schaffung einer Konstruktion gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundringabschnitte mit aneinander anstoßenden Enden in Form eines Ringes auf einem Fundament befestigt werden, dann die Säulen, aufwärts gerichtet, vorläufig an dem Grundring befestigt werden, sodann die Mantelringabschnitte an den oberen Enden der Säulen angeordnet und vorläufig dort befestigt werden, wobei die Mantelringabschnitte mit ihren Enden aneinanderstoßend einen Ring bilden, und daß dann die Ringabschnitte und die Säulen zur Bildung eines hohlen, im wesentlichen einstückigen Baukörpers miteinander verschweißt werden. gerüstes wesentlich geändert werden kann gemäß der Größe des zugeordneten Hochofens.
DEB9013A 1947-07-08 1950-08-30 Hochofentraggeruest Expired DE818652C (de)

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