DE1806017C3 - Elektroofen, insbesondere Licht bogenofen - Google Patents

Elektroofen, insbesondere Licht bogenofen

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DE1806017C3
DE1806017C3 DE19681806017 DE1806017A DE1806017C3 DE 1806017 C3 DE1806017 C3 DE 1806017C3 DE 19681806017 DE19681806017 DE 19681806017 DE 1806017 A DE1806017 A DE 1806017A DE 1806017 C3 DE1806017 C3 DE 1806017C3
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side wall
furnace
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refractory
electric furnace
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DE19681806017
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DE1806017B2 (de
DE1806017A1 (de
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Kurt Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Potocnik
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Didier Werke AG
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Didier Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/12Working chambers or casings; Supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

3 4
Ringwand auf die auskragend eingespannten Steinla- dem Verschleißfutter 2 aus Sinterdolomit-Stampfgen beim Transport zu sichern, kann zwischen der masse bestehen kann. Die Seitenwand B weist eine oberen Steinlage und der darauf aufgebauten Seiten- aus vergüteten Dolomitsteinen bestehende Seitenwandauskleidung ein in die Tragvorrichtung hinein- wandauskleidung 3 auf und der Deckel C ein Gewölieichendes Stützblech angeordnet sein, gegen welches 5 bemauerwerk4, das aus hochwertigen Silikatsteinen in die Tragvorrichtung eingebrachte als Keile ausge- aufgebaut ist Die sich aus Dauerfutter 1 und Verbildete Klemmorgane gepreßt sind. In weiterer Aus- schleißfutter2 zusammensetzende Herdauskleidung bildung der Erfindung kann die im Querschnitt wird durch einen metallischen hohlzylindrischen U-förmige Tragvorrichtung Schenkel ungleicher Außenmantel 5 mit gekümpeltem Boden, das Gewöl-Länge aufweisen, und der untere, zugleich die Gefäß- io bemauerwerk 4 des Deckels C durch einen metalliseitenwand zur anschließenden Herdwand hin be- sehen Außenmantel 6 und die Seitenwandauskleigrenzende Schenkel ist als die Seitenwandausklei- dung 3 "durch einen metallischen hohlzylindrischen dung tragender Schenkel vorteilhafterweise länger Außenmantel 7 zusammengehalten. Der Außenmanausgebildet als der andere, an dem Klemmorgan an- tel 7 ist an seinem unteren Rand nach außen zu einer liegende Schenkel. Trotzdem kann dieser untere 15 im Schnitt etwa U-förmigen umlaufenden Tragvor-Schenkel zufolge der erfindung^gemäßen Einspan- richtung T ausgeweitet, die die beiden unteren Steinnung der unteren Steinlagen in bezug auf die Dicke lagen 3' der Seitenwandauskleidung 3 trägt. Zwider darauf aufgebauten Steinmauer wesentlich ver- sehen diese Steinlagen 3' und der auf ihnen aufgekürzt gehalten werden, ohne Einbuße an Stabilität bauten Seitenwandauskleidung 3 sind zur besseren und sicherer Lastverteilung des Mauerwerks bei *> Lastverteilung über dem Umfang verteilt dünne streigleichzeitiger Vermeidung jeglicher Verzunderungs- fenförmige Stützbleche 8 eingelegt, und die beiden gefahr bei fortschreitendem Mauerwerksverschleiß Steinlagen Ύ sind mit mehreren über den Umfang der Seitenwand. Es ist von Vorteil, wenn die feuerfe- verteilten Klemmorganen 9, z.B. Metallkeile, gegen den sten Steine der Seitenwandauskleidung in an sich be- kürzeren Schenkel der U-förmigen Tragvorrichtung kannter Weise am Gefäßaußenmantel lösbar veran- as T fest verkeilt. Der untere Schenkel 7" der Tragvorkert sind. richtung ist etwas langer ausgebildet und ragt etwa
Dadurch wird auch schon ein Teil d:r Wandlast 50 mm über den Außenmantel S in den Bereich des auf den Außenmantel der Gefäßseitenwand übertra- genannten Dauerfutters 1 des Herdes A hinein. Dagen, wie es beispielsweise bei einer Ausbildung der mit ist eine ausreichende, etwa ein Drittel der Ge-Herdraumwände gemäß der österreichischen Patent- 30 samtfläche der unteren Steinlage der Seitenwand ß schrift 266 187 der Fall ist. Hier wird das Gewicht stützende Auflagefläche gegeben,
des Mauerwerks teilweise auf die aus U-Profil ver- Es hat sich gezeigt, daß diese Relation für ein sikleideten Trägern bestehende Außenwand des Indu- cheres Tragen und Abstützen der gesamten Seitenstrieofens über mit dieser festverbundenen senkrech- wandauskleidung 3 der Ringwand beim Transport ten Wandständern verteilt. Die in diese Wandständer 35 der Seitenwand B günstig ist und vollkommen auswaagerecht eingehängten Profileisen, die als eigent- reicht. Hinzu kommt, daß durch eine bei 10 angeliche Halter der Steine des Mauerwerks dienen, sind deutete Verankerung der einzelnen Steine des in senkrechter Richtung verschiebbar. Wenn auch in- Mauerwerks der Seitenwandauskleidung 3 am Außenfolge der einseitigen Aufhängung der Steine die Pro- mantel 7 ein Teil des Gewichtes des genannten fileisen sich auf den Wandständern verklemmen, so 40 Mauerwerks vom Außenmantel 7 aufgenommen ist es zur Erreichung des Zwecks der Erfindung und wird.
zur Verhinderung einer Verschiebung der Profileisen Der Lichtbogenofen ist zum Abgießen der Stahl-
beim Transport einer vorgefertigten Seitenwand doch schmelze oder der Schlacke schwenkbar; auf die
erforderlich, daß die Seitenwandauskleidung auf Darstellung der Schwenkeinrichtung wurde, weil an
einem Widerlager in Form der obengenannten Trag- 45 sich bekannt und nicht zum Gegenstand der Erfin-
vorrichtung aufliegt. dung gehörig, der besseren Übersicht halber verzich-
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbei- tet.
Spieles in der Zeichnung dargestellt und anschließend Bei Verschleiß der feuerfesten Auskleidung des
näher erläutert. Ofengefäßes läßt sich die Seitenwand B in optimal
Das im Längsschnitt zur Hälfte dargestellte dreige- so kürzester Zeit gegen eine bereits vorgefertigte und teilte Ofengefäß eines Lichtbogenofen besteht aus bereitgestellte in ihrem Aufbau analoge Seitenwand dem Herd/4, der Seitenwand B und dem Deckel C. austauschen, welche sicher und ohne transportbe-Herd, Seitenwand und Deckel sind in bekannter dingte Beschädigungen des Steinmauerwerks vom Weise mit geeigneten Feuerfestqualitäten ausgeklei- Herstellungsort zum Schmelzofen transportiert werdet, welche beim Herd aus einem Dauerfutter 1 aus 55 den kann. Herd und Deckel können in üblicher Schamotte- und Sinterdolomitsteinen mit angrenzen- Weise am Ort ausgebessert oder erneuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 D . . _ . portproblem solcher für den Austausch vorgefertigter Patentansprüche: Ofenteile zusammen, denn es war bisher nicht mög-
1. Elektroofen, insbesondere Lichtbogenofen, lieh, z.B. ein mit feuerfesten Steinen ausgekleidetes mit einem dreigeteilten, aus Herd, Seitenwand Elektroofen-Seitenwandteil von immerh'n erhebli- und Deckel bestehenden feuerfest ausgekleideten 5 chem Gewicht mit hinreichender Sicherheit für das Ofengefäß, bei dem die Seitenwand eine Ausklei- feuerfeste Steinmaterial zur Montagestelle am Elekdung aus feuerfesten Steinen aufweist, deren un- troofen zu transportieren.
tere Lagen in einer ringartigen Tragvorrichtung Es ist zwar schon versucht worden, diese vorwieeines metallischen Gefäßaußenmaniels gehalten gend beim austauschbaren Seitenwandteil dreigeteilsind, gekennzeichnet durch eine im io ter Elektroofengefäße auftretenden Schwierigkeiten Querschnitt U-förmige Tragvorrichtung (70, in durch eine feuerfeste Auskleidung der Seitenwand in der eine oder mehrere Steinlagen (3') mit Hilfe Form einer auf den Ofenmantel aufgetragenen feuervon Klemmorganen (9) auskragend eingespannt festen Masse zu umgehen, jedoch auf Kosten wiesind. ' derum der Standzeit des Ofens, da bekanntlich Ofen-
2. Elektroofen nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 auskleidungen in Form von feuerfesten Massen hökennzeichnet, daß zwischen der oberen auskra- herem Verschleiß unterworfen sind als feuerfeste gend eingespannten Steinlage (39 und der darauf Steine und keine so günstigen Werte hinsichtlich aufgebauten Seitenwandauskleidung (3) ein in die Haltbarkeit ergeben.
Tragvorrichtung (70 hineinreichendes Sfützblech Ferner ist zur Vermeidung dieser Nachteile bereits
(S) angeordnet ist, gegen welches in die Tragvor- 30 ein au? Deckel, Seitenwand und Bodenteil bestehen-
richtung (70 eingebrachte, als Keile ausgebildete der Behälter zur Durchführung metallothennischer
Klemmorgane (9) gepreßt sind. Reaktionen vorgeschlagen worden (österreichische
3. Elektioofen nach den Ansprüchen 1 und 2, Patentschrift 195 646), bei dem die unterste Steindadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt reihe der feuerfesten Seitenwandauskleidung auf U-förmige Tragvorrichtung (70 Schenkel unglei- 25 einem nach innen ragenden, am unteren Seitenwandcher Länge aufweist und daß der untere zugleich mantel angeordneten Flanschfortsatz ruht. Dieser die Gefäßseitenwand [B) zur anschließenden Flanschfortsatz muß relativ weit auskragend ausge-Herdwand [A) hin begrenzende Schenkel (7") als bildet sein und mindestens die halbe Mauerdicke abdie Seitenwandauskleidung (3) tragender Sehen- decken, um beim Transport das erhebliche Gewicht kel länger ausgebildet ist als der andere an dem 30 der aus feuerfesten Steinen aufgebauten Ringmauer Klemmorgan (9) anliegende Schenkel. einer vorgefertigten Behälterseitenwand hinreichend
4. Elektroofen nach Anspruch 1 und einem sicher aufzunehmen. Damit wäre aber dieser nicht oder mehreren der nachfolgenden Anspiüche, da- feuerfeste metallische Fortsatz bei fortschreitendem durch gekennzeichnet, daß die feuerfesten Steine Mauerwerksverschleiß einer starken Verzunderung der Seitenwandauskleidung (3) in an sich bekann- 35 und damit Deformation ausgesetzt, welche ihn als ter Weise am Gefäßaußenmantel (7) mittels einer Anschiußstück für den Bodenmantel unbrauchbar Verankerung (10) lösbar befestigt sind. und damit den gesamten Seitenwandaußenmantel bei
verschlissenem Mauerwerk für eine Neuzustellung untauglich machen würde. Deshalb zwingt diese be-
4° kannte Bauform dazu, den Fortsatz weit nach unten
in den Bereich des Behälterbodens zu verlegen, um vor derartigem Verschleiß geschützt zu sein. Diese Maßnahme wiederum erfordert aber wegen exakter
Die Erfindung betrifft einen Elektroofen, insbe- Montage der Behälterteile großformatige Steinblöcke sondere Lichtbogenofen, mit einem dreigeteilten, aus 45 für mindestens die untere auf dem Fortsatz auflie-Herd, Seitenwand und Deckel bestehenden feuerfest gende Steinreihe sowie eine erheblich vergrößerte ausgekleideten Ofengeräß, bei dem die Seitenwand Bauhöhe der Behälterseitenwand gegenüber vereine Auskleidung aus feuerfesten Steinen aufweist, gleichbaren Behältern anderer Bauart, verbunden mit deren untere Lagen in einer ringartigen Tragvorrich- höherem Gewicht und schwieriger Transportmöglichtung eines metallischen Gefäßaußenmantels gehalten 50 keit der vorgefertigten Seitenwand,
sind. Die der Erfindung zugrunde Hegende Aufgabe be-Solche Elektroofen mit dreigeteiltem Ofengefäß steht darin, Transportschwierigkeiten und -schaden erlauben bei durch normalen Verschleiß der feuerfe- bei vorgefertigten Seitenwandteilen von dreigeteilten sten Ofenauskleidung bedingten Ofenausfall optimal Elektroofen in feuerfester Steinzustellung bei gleichkurze Zustellungszeiten, weil praktisch das im Be- 55 zeitiger Verringerung der Bauhöhe der Seitenwandreich größter thermischer und chemischer Angriffe, teile zu vermeiden.
somit des größten Verschleißes (Schlackenzone) lie- Nach der Erfindung wird dies bei einem Elektrogende Seitenwandteil unter Vermeidung sonst übli- ofen der genannten Art durch eine im Querschnitt eher zeitraubender Ausbruch- und Ausbesserungsar- U-förmige Tragvorrichtung für die aus feuerfesten betten einfach gegen ein bereits vorgefertigtes analo- 60 Steinen bestehende Auskleidung erreicht, in der eine ges Seitenwandteil ausgetauscht wird. Dreigeteilte oder mehrere Steinlagen mit Hilfe von Klemmorga-Elektroofengefäße gewährleisten daher einen derzeit nen auskragend eingespannt sind. Die gesamte Ringoptimalen Ofenausnutzungsgrad. Trotzdem haben wand aus feuersten Steinen ist somit auf den auskraderartig aufgebaute Elektroofen eine ihrer erhebli- gend eingespannten Steinlagen abgestützt und kann chen Bedeutung für die Steigerung der Wirtschaft- 65 ihre Lage beim Transport der Seitenwand nicht änlichkeit der Elektrctahlerzeugung gemäße breitere dem. Herkömmliche Transportschäden sind dadurch Anwendung in der Industrie noch nicht finden kön- weitgehend ausgeschlossen,
nen. Das hängt wohl hauptsächlich mit dem Trans- Um eine noch bessere Lastverteilung der gesamten
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DE2843881B2 (de) * 1978-10-07 1981-06-04 Benteler-Werke Ag Werk Neuhaus, 4790 Paderborn Lichtbogenschmelzofen zum Schmelzen von Metallen, insbesondere von Stahl
DE2924860C2 (de) * 1979-06-20 1984-10-31 Fuchs Systemtechnik GmbH, 7601 Willstätt Metallurgischer Ofen, insbesondere Lichtbogenofen

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