DE1138676B - Verfahren zur Herstellung von Drehrohrofen-Ausmauerungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drehrohrofen-Ausmauerungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1138676B
DE1138676B DEV14495A DEV0014495A DE1138676B DE 1138676 B DE1138676 B DE 1138676B DE V14495 A DEV14495 A DE V14495A DE V0014495 A DEV0014495 A DE V0014495A DE 1138676 B DE1138676 B DE 1138676B
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DE
Germany
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furnace
stones
sheet metal
block
support
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Application number
DEV14495A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Wrany
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Veitscher Magnesitwerke AG
Original Assignee
Veitscher Magnesitwerke AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/28Arrangements of linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Drehrohrofen-Ausmauerungen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Im Bau von Drehrohröfen, wie sie beispielsweise für die Zementerzeugung fast ausschließlich verwendet werden, trachtet man nach immer größeren lichten Weiten der Ofentrommel. Mit dem Krümmungsradius des Ofenmantels steigen die Schwierigkeiten, die sich der Schaffung eines einsturzsicheren, den Dehnungen des Ofenmantels verläßlich folgenden Ofenfutters entgegenstellen; je größer der Ofendurchmesser wird, um so geringer wird die Keilung der Ausmauerungssteine und demnach um so größer die Gefahr, daß sich Steine aus dem Futter lösen und dadurch kostspielige Ofenstillstände notwendig werden. Zur Forderung nach größeren Ofendurchmessern tritt der Wunsch, die Dicke des feuerfesten Futters auf ein wirtschaftlich günstiges Verschleißmaß zu senken und auf höhere Arbeitstemperaturen überzugehen, womit andere Schwierigkeiten, z. B. die verschlechterte Ansatzbildung verbunden sind. Der dadurch insgesamt bedingten vergrößerten Beanspruchung des Futters soll das bewegte, ringförmige Mauerwerk selbsttragend bis zu Minimalreststärken standhalten, ohne einzustürzen.
  • Um die feuerfesten Steine der Auskleidung eines Drehrohrofens gut gegenseitig abzustützen, hat man zu Sondersteinen Zuflucht genommen, die durch eine Nutung zweier gegenüberliegender Steinabgrenzungsflächen sowie durch Anhängen dieser Steine an den Ofenmantel einen sicheren Halt jedes Steines gewährleisten sollen (Deutsche Patentschrift 908 594); doch ist der Aufbau einer solchen Auskleidung umständlich, die Formsteine sind teuer und die Verwendung eiserner Zwischenlagen zwischen ihnen, wie solche bei basischen Steinen für heißgehende Öfen ratsam sind, ist außerordentlich erschwert. Obgleich diese Vorschläge darauf abzielen, dem ringförmigen Mauerwerk bei größeren Drehofendurchmessern größere Stabilität zu verleihen und das Herausfallen von Steinen und damit die Einsturzgefahr zu verringern, sind die Ergebnisse für große Ofendurchmesser unbefriedigend, denn das Ringmauerwerk muß sich nach wie vor selbst tragen, was bei geringeren Steinreststärken und besonders bei weichen Ofenmänteln zu kritischen Verhältnissen führt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Metallmantel eines Drehofens mit ringförmigen oder längslaufenden Profilen zu versteifen und diese in entsprechende Ausnehmungen der das Ofenfutter ergebenden Steine eingreifen zu lassen. In diesem Falle hängen die Steine an den Profilleisten, doch ist der Aufbau eines solchen Futters ebenfalls umständlich und der verwendeten Sonderformate wegen teuer.
  • Ein Ofenfutter soll zudem nicht nur eine angemessene Lebensdauer haben, sondern auch zeitsparend Neuzustellungen erlauben, weil längere Betriebsstillstände einen sehr großen Produktionsausfall bedingen; große Drehrohröfen nähern sich einer Tagesproduktion von 1000 t Zement, d. h., daß diese letztgenannte Forderung in wirtschaftlicher Hinsicht besonders dringend ist.
  • Die Erfindung weist nun einen Weg, wie man bei Drehrohröfen, insbesondere solchen großen Durchmessers, eine Ausmauerung erhalten kann, die größte Betriebssicherheit mit angemessener Lebensdauer vereinigt und gleichzeitig den Vorteil hat, sehr schnell hergestellt werden zu können. Die Vorteile der vorliegenden Ausmauerung treten zwar in besonderem Maße für Öfen mit großen lichten Weiten in Erscheinung, doch wird aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, daß die Erfindung nicht auf das Vorhandensein von Ofenmänteln großer lichter Durchmesser beschränkt ist.
  • Zur Verwirklichung dieser gestellten Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren zur Herstellung von Drehrohrofen-Ausmauerungen, die an mit dem Ofenmantel fest verbundenen Aufhängevorrichtungen zu verankern sind, aus, und sie besteht darin, daß die Ausmauerungssteine vor ihrem Einbau gruppenweise zu größeren Blocks zusammengesetzt werden, jeder Block mit einem flachen, z. B. plattenförmigen Tragglied, das in die Aufhängevorrichtung einhängbar ist, versehen wird, die Steine jedes Blockes an dem zugehörigen Tragglied befestigt werden und die Ausmauerung blockweise in den Ofen eingebracht und dort verankert wird. Zweckmäßig ist es, wenn Steine, die mindestens einseitig mit einer Blechauflage versehen sind, verwendet und diese Blechauflagen mit den jeweiligen Traggliedern, beispielsweise durch Schweißen, verbunden werden. Die genannten Tragglieder erlauben es, wie noch ersichtlich werden wird, alle baulichen Vorteile, die einer aus dem Bau von Metallschmelzöfen her bekannten Hängekonstruktion zukommen, numnehr auch in einem Drehrohrofen auszunutzen. Dadurch, daß die Blöcke am Ofenmantel hängen, brauchen sie sich gegenseitig nicht mehr gewölbeartig zu stützen und damit verliert das Problem, das aus der Tatsache folgt, daß die Keilung eines Drehrohrofensteines um so geringer ist, je größer der Ofendurchmesser wird, jede Bedeutung; abgesehen davon kann man Blöcke auch bei großen Ofendurchmessern mit einer relativ großen Keilung ausführen, und die daraus resultierende Stützwirkung tritt als zusätzliche Sicherung gegen Einsturz in Erscheinung. Da die die Auskleidung des Ofens bildenden Blöcke oder Einheiten, welche ein Gewicht von etwa 100 kg und darüber aufweisen können, erfindungsgemäß mit einiger Beweglichkeit am Ofenmantel hängen, ist die Möglichkeit gegeben, der feuerseitigen Wärmedehnung in vollem Umfang durch entsprechende Dehnfugen Rechnung zu tragen, und zwar in jedem gewünschten Ausmaß, ohne die Gefahr des Einstürzens der Auskleidung zu vergrößern. Der Wegfall der bisher besonders am feuerseitigen Ende auftretenden Pressungen wirkt sich im Sinne einer Vergrößerung der Lebensdauer des Futters aus. Der Umstand, daß erfindungsgemäß zwischen den Steinen nunmehr relativ breite Spalte frei gelassen werden können, ist besonders beim weichen, sich während der Rotation oval deformierenden Ofenmantel günstig.
  • Das vorhin genannte Tragglied kann in einer am kalten Blockende ausgebildeten Vertiefung des Blockes angeordnet sein, wobei das Tragglied entweder die Form eines durch eine Steingruppe oder einen Block hindurchgeführten und am Ofenmantel lösbar befestigten Trägers aufweist oder jeder Stein des Blocks mit dem zugehörigen Tragglied unlösbar verbunden ist.
  • Die schematischen Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführung des Erfindungsgedankens in einem achsparallel durch den Ofen geführten Teilschnitt, wobei die blockartige Einheit in Fig. 2 als Grundriß zu Fig. 1 nochmals dargestellt ist; Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 111-11I der Fig. 1; Fig.4 zeigt das Schema einer Hilfsvorrichtung, deren Verwendung sich bei der Zustellung eines Drehrohrofens mit einer erfindungsgemäßen Auskleidung als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sind eine Mehrzahl von feuerfesten Steinen 10, die mit einer einseitigen Blechauflage 11 versehen sind, an einem plattenförmigen Tragglied 12 befestigt, das in einer entsprechend geformten, am kalten Ende der Steine vorgesehenen Ausnehmung derselben angeordnet ist. Die Fixierung der Steine 10 am Tragglied 12 erfolgt in der Weise, daß die Blechauflagen 11 mit dem aus Eisen bestehenden Tragglied 12 verankert, z. B. verschweißt sind. Die Blechauflagen 10 besitzen außerdem zungenförmige Fortsätze 13, welche den Nachbarstein seitlich umgreifen. Ferner besitzen die Blechauflagen 11 Tragösen 14, mit denen die einem Tragglied 12 zugeordneten und mit diesem einen transportablen Block bildende Steingruppe angehoben werden kann. Das Tragglied 12 besitzt Durchbrechungen 15, die sich mit Haken 16 zur Deckung bringen lassen. Die Schäfte der Haken 16 ragen durch den Ofenmantel 1 nach außen und sind mittels Keilen 17 fixierbar. Das Einsetzen dieser Blöcke in das Innere des Ofens geschieht in der Weise, daß der Block in radialer Richtung von innen über die Haken 16 gesenkt und sodann axial verschoben wird, wodurch die Haken eine Zunge 18, die in die Ausnehmung 15 vorragt, übergreifen. In dieser Stellung wird der Block durch Anziehen des Keiles fixiert. Die Zunge 18 kann, wie Fig. 1 zeigt, eine Rippe erhalten, die in eine entsprechende Vertiefung des Hakens einfallen kann, woraus zwangschlüssige Blockbefestigung resultiert. Der Ringschluß kann unter Verwendung von Sondersteinen oder auf eine andere, noch anzugebende Art erfolgen.
  • Fig. 4 zeigt, in welcher Weise man beim Drehofen 20 mit erfindungsgemäßen Blöcken 21 einen Drehrohrofen großen Durchmessers rasch zustellen kann.
  • In das Innere des Drehofens 20 reicht eine Laufschiene 22, die sich mit dem einen Ende auf einen Bock 23 und mit dem anderen Ende mittels Stützen 24, welche Stützräder 30 tragen, am Ofenmantel bzw. einen bereits fertiggestellten Teil der Auskleidung 21 abstützt. Die Blöcke werden mittels einer Laufkatze 25 in das Innere des Ofens gefahren und sodann in ihre Endlage abgesenkt und dort fixiert; die hierfür nötigen Anker (etwa entsprechend 14, Fig. 1) sind nicht dargestellt. Ein Block gemäß Fig. 1 bis 3 kann eine Länge von etwa 1 m haben. Nach Einlegen dieses Blockes wird der Mantel um einen der Breite des Blockes entsprechenden Winkelbetrag gedreht, ohne die Stützen 24 vorübergehend heben zu müssen, da die Räder 30 eine solche Drehung erlauben. Handelt es sich um Blöcke, wie sie etwa in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, so kann man den Ringschluß dadurch erleichtern, daß die Begrenzungsflächen der vorletzten beiden einander gegenüberliegenden und durch einen noch unvermauerten Ringbereich getrennten Blöcke gegen die Ofenachse stärker konvergieren, als dies dem Zentriwinkel des Keilformates entsprechen würde.
  • Der beschriebene Erfindungsgedanke erlaubt zahlreiche konstruktive Abänderungen. Im Hinblick darauf, daß die beschriebene hängende Befestigung der das Futter bildenden Blöcke eine vollständige Sicherung gegen das Lösen einzelner Blöcke aus einem Ausmauerungsring bietet, ist es nicht erforderlich, sämtliche die Ausmauerung ergebenden Ringe aufzuhängen; auf einen Ring, der aus mit dem Ofenmantel verhängten Blöcken besteht, kann ein nicht aufgehängter Ring folgen, der sich gegen zwei verhängte Ringe abstützt. Dieser unverhängte Ring wird gegen Einsturz dadurch gesichert, daß seine die Ofenachse schneidenden Begrenzungsflächen nicht Ebenen, sondern Doppelkegelmäntel sind. Ein solcher nicht aufgehängter Ring hat somit eine trapezförmige Querschnittsfläche mit gegen das Ofeninnere weisender kürzerer Parallelseite. In diesem Falle ist die durch den Doppelkegel gegebene Keilung nicht mehr vom Ofendurchmesser abhängig; sie kann viehhehr so stark gewählt werden, daß ein Herausfallen solcher Steine aus dem Verband mit völliger Sicherheit ausgeschlossen ist. An Stelle derartiger Kegelflächen können auch ebene Begrenzungen mit entsprechenden Abstufungen angewendet werden. Der Aufbau der Ofenauskleidung erfolgt dann so, daß zuerst ein aus Hängesteinen gebildeter Ring hergestellt wird, anschließend ein nicht aufgehängter, sodann wieder ein aufgehängter Ring usf. bis zum Ende.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Drehrohrofen-Ausmauerungen, die an mit dem Ofenmantel fest verbundenen Aufhängevorrichtungen zu verankern sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausmauerungssteine vor ihrem Einbau gruppenweise zu größeren Blocks zusammengesetzt werden, jeder Block mit einem flachen, z. B. plattenförmigen Tragglied, das in die Aufhängevorrichtung einhängbar ist, versehen wird, die Steine jedes Blockes an dem zugehörigen Tragglied befestigt werden und die Ausmauerung blockweise in den Ofen. eingebracht und dort verankert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steine, die mindestens einseitig mit einer Blechauflage versehen sind, verwendet und diese Blechauflagen mit den jeweiligen Traggliedern, beispielsweise durch Schweißen, verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechauflagen derart umgebördelt werden, daß jeweils die Blechauflage des einen Steines den Nachbarstein etwas umfaßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blechauflage jedes Blocks mit einer Traglasche (L4) versehen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine axial in den Ofen reichende Laufschiene, auf welcher ein fahrbares Hebezeug angeordnet ist, und Stützen für die Laufschiene, die sich über Rollen an der Innenfläche des Drehrohres abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 644 682, 908 594.
DEV14495A 1957-06-07 1958-06-02 Verfahren zur Herstellung von Drehrohrofen-Ausmauerungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1138676B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644682C (de) * 1935-05-19 1937-08-09 Metallgesellschaft Akt Ges Drehrohrofenausmauerung
DE908594C (de) * 1941-03-14 1954-04-08 Glaudius Peters Ag Moertellsoes Futter fuer OEfen mit kreisfoermigem oder ovalem Querschnitt, insbesondere fuer Drehoefen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644682C (de) * 1935-05-19 1937-08-09 Metallgesellschaft Akt Ges Drehrohrofenausmauerung
DE908594C (de) * 1941-03-14 1954-04-08 Glaudius Peters Ag Moertellsoes Futter fuer OEfen mit kreisfoermigem oder ovalem Querschnitt, insbesondere fuer Drehoefen

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