DE1260700B - Gefaess zur Aufnahme von Metall- oder Stahlschmelzen - Google Patents

Gefaess zur Aufnahme von Metall- oder Stahlschmelzen

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DE1260700B
DE1260700B DE1962D0039632 DED0039632A DE1260700B DE 1260700 B DE1260700 B DE 1260700B DE 1962D0039632 DE1962D0039632 DE 1962D0039632 DE D0039632 A DED0039632 A DE D0039632A DE 1260700 B DE1260700 B DE 1260700B
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DE
Germany
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jacket
steel
vessel
sections
melting vessel
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Pending
Application number
DE1962D0039632
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Langlitz
Wolfgang Jansa
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • F27B14/10Crucibles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Gefäß zur Aufnahme von Metall- oder Stahlschmelzen Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Gefäß zur Aufnahme von Metall- und Stahlschmelzen oder zur Durchführung von Schmelzprozessen von Metall oder Stahl, bestehend aus einem Stahlmantel und innerhalb desselben angebrachter feuerfester Auskleidung.
  • Metallurgische Gefäße solcher Gattung besitzen eine Isolation auf der Stahlmantel-Innenseite, ein Dauerfutter und ein Wechselfutter, das nach einer bestimmten Anzahl von Schmelzchargen neu zugestellt werden muß. Die Wärmemengen aus dem Inhalt der Schmelze durchdringen sämtliche Futterschichten und erwärmen auch noch zum Teil den äußeren Mantel. Je nach Zustand des Futters bereiten abgenutzte Futterstellen Schwierigkeiten, weil dort mehr Wärme als an den übrigen Flächenteilen dem Gefäßmantel zugeführt wird. Oft fallen solche Stellen noch mit den Anschlußverbindungen für Halterungen wie beispielsweise Kippzapfen der Kippgestelle zusammen, so daß schwerwiegende Folgen und Unfälle entstehen können.
  • Ganz allgemein unterliegt aber der Gefäßmantel der Wärmebeanspruchung der Ausmauerung bedingt durch die Ausdehnungskraft. Die daraus resultierenden bleibenden Verformungen sind unerwünscht, weil die Lagerung der Gefäße darunter leidet. Durch während des Betriebes auftretende Gefäßmantelveränderungen treten schädliche Beanspruchungen der Aufnahmegestelle ein. Es müssen dort besondere Vorkehrungen getroffen werden, um diese Verformungskräfte von den Antriebs- und Bewegungseinrichtungen fern zu halten.
  • Der Gefäßmantel wird aber auch aus weiteren Gründen einer oft unzulässig großen Spannung unterworfen. Das als »grünes Futter« bezeichnete Mauerwerk einer Neuzustellung weist die Eigenschaft auf, in Haarrisse des Dauerfutters das zwischenliegende Material zu drücken. Haarrisse des Dauerfutters sind bedingt durch häufige Erwärmungs- und Abkühlungsvorgänge. Dabei spielen auch verschiedene Dehnungsvorgänge zwischen Gefäßmantel und Dauerfutter eine Rolle. Das Eindringen der Stampfmasse zwischen Dauerfutter und Neuzustellung in die Haarrisse jedenfalls läßt sich in der Praxis kaum vermeiden und führt zu einem sogenannten Wachsen des Gefäßes. Dabei wächst tatsächlich der Gefäßdurchmesser. Diese Überbeanspruchung muß vom Gefäßmantel aufgenommen werden durch natürliche Dehnung unterhalb der Streckgrenze des Werkstoffes.
  • Den Wärmedehnungen bei Gefäßen für Metallschmelzen wird mittels verschiedener Maßnahmen entgegengewirkt. Nach einer bekannten Lösung (USA.-Patentschrift 1573 535) wird ein mit einem Ringflansch versehener Schmelztiegel nur am Mündungsrand festgehalten und radiale und axiale Dehnung durch einen Luftspalt gestattet. Der Spalt wird praktisch dadurch gebildet, daß einfach ein größeres, formgleiches zweites Gefäß mit einem weiteren Ringflansch das erste Gefäß umhüllt. Eine solche Lösung ist bei kleinsten Abmessungen gerade noch tragbar. Bei größeren Gefäßen, wie beispielsweise Stahlwerkskonverter, Mischer od. dgl. würde der Gefäßinhalt eine solche Wandstärke erfordern, daß das Eigengewicht des Gefäßmantels zu Kosten außerhalb jeglicher wirtschaftlicher Tragbarkeit Veranlassung geben würde. Technisch betrachtet stellt das zweite Gefäß lediglich einen doppelten Mantel dar, dessen Inneres nach Fertigmontage unzugänglich bliebe und der erste Behälter keiner ausreichenden Kühlung ausgesetzt werden könnte. Vor allen Dingen aber wäre die Größe der Tangentialkräfte im Werkstoff dieselbe wie bisher.
  • Bei Hauben für Glühöfen, die als Schutz gegen die Atmosphäre während der Wärmebehandlung von Metallgut dienen, ist es bekannt (deutsche Patentschrift 967 077), den Mantel aus Wellblech zu bilden. Er wird von mehreren Bandagen um den Umfang zusammengehalten. Man nutzt hierbei nur die gegenüber einem glatten Zylinder vergrößerte Oberfläche aus, um die Hitze aus dem Innern besser an die Umgebung ableiten zu können. Deshalb ist die radiale Elastizität weniger von Bedeutung. Eine solche Glühhaube trägt auch keine Ausmauerung. Es stellen sich hier weniger die Probleme des Eigengewichtes und der Kosten.
  • Eine Verdoppelung der Wand eines Induktionsofens zum Schmelzen von Magnesium geht auch aus der deutschen Patentschrift 903 266 hervor. Verbindungsstege zwischen Innen- und Außenmantel tragen zur Werkstoffersparnis bei. Außerdem absorbiert der Außenmantel das elektromagnetische Feld. Zwischen den beiden Mänteln kann eine solch intensive Kühlung angewendet werden, daß eine Wärmedehnung keine bedeutsame Rolle mehr spielt. Außerdem stehen solche Induktionsöfen meist auf besonderen Unterlagen, die selbst gekippt werden können. Die Schwierigkeiten der Gefäßbeanspruchung durch Ausmauerung, Eigengewicht, Aufhängungs- und Wärmespannungen stellen sich demnach hier nicht.
  • Dagegen bezweckt die vorliegende Erfindung, den Stahlmantel des Gefäßes von den Wärme-Ausdehnungskräften der Ausmauerung zu entlasten, um die bleibende Deformierung zu verhüten. Insbesondere wird die Aufgabe .der Erfindung darin gesehen, daß bei Rissen des Ofenfutters, hervorgerufen durch diese Formänderungen, Teeraustritt und Durchbrände verhindert werden.
  • Nach der Lehre der Erfindung kann die gestellte Aufgabe gelöst werden durch einen unter Einhaltung eines Zwischenraumes gegenüber dem Gefäß-Stahlmantel angeordneten, radial elastisch dehnungsfähigen ein- oder mehrteiligen Zwischenmantel aus Stahlblech, auf den die feuerfeste Auskleidung aufgebracht ist. Der Zwischenmantel hat die Aufgabe, unter dem Radialdruck der Wärmedehnungskräfte sich auszudehnen, ohne daß diese Kräfte in voller Stärke auf den Stahlmantel übertragen werden. Der Zwischenmantel einschließlich der Ofenzustellung kann im Bedarfsfalle ausgewechselt werden, ohne daß das Gesamtgefäß aus seiner Halterung oder seiner Bewegungsvorrichtung entfernt werden muß. Dadurch wird eine längere Lebensdauer der Gefäße ermöglicht, und es werden erhebliche Kosteneinsparungen erzielt. Insbesondere bewirkt ein solcher Zwischenmantel das Umlenken der radialen Dehnungskräfte in Tangentialkräfte, so daß die Breite des Zwischenmantels geringer wird unter Vergrößerung des Umfanges der Ausmauerung. Der Außendurchmesser des Gefäßes bleibt somit insgesamt unverändert. Das Wachsen des Mauerwerks, Wärmespannungen u. dgl. werden innerhalb der Ofenwandung elastisch aufgefangen.
  • Nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung besteht der Zwischenmantel aus etwa halbzylindrisch oder oval gestalteten, mit in Längsrichtung verlaufenden Wellen oder Einbuchtungen versehenen Sektionen, die sich einzeln auf den Stahlmantel abstützen. In Abwandlung dieser Ausbildung können die Sektionen des wellenförmigen Zwischenmantels sich an den Stößen überlappen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann der Zwischenmantel auch aus sich in einer Umfangsrichtung aufeinander abstützenden Sektionen bestehen, von denen jede gegen den Außenmantel mittels lamellenartiger, schräg verlaufender und sich tangential an den Stahlmantel anlehnender Federenden oder federnder Rohrteile befestigt ist. Bei dieser Ausbildungsweise kann sich jedes Sektionsglied mittels seines Lamellen-Stützelementes gegenüber dem Stahlmantel bewegen und dem Radialdruck nachgeben.
  • Eine weitere Ausbildungsform des Zwischenmantels besteht gemäß der Erfindung aus einem glatt zylindrischen und/oder kegeligen, aus mehreren Teilen oder Sektionen gebildeten Hohlkörper, dessen Stoßstellen sich überlappen und der nachgiebig mit dem Stahlmantel verbunden ist. Als Verbindungselemente kommen federnde Abstützungen, z. B. lamellenartige Streben in Betracht.
  • Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit nach der Erfindung besteht auch noch darin,-daß der mit polygonartigem Querschnitt gebildete Zwischenmantel an den Eckpunkten starr oder elastisch mit dem Stahlmantel verbunden ist. Diese Ausbildungsweise kann auch in einer weiteren Abwandlung aus einzelnen ebenen, ein Polygon bildenden Platten bestehen, die sich mittels Winkelstücken an den Ecken überlappen und einzeln elastisch am Mantel befestigt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt, die im folgenden näher erläutert sind.
  • Der zylindrische oderkegeligeGefäßaußenmantell istgemäßderErfmdungmiteinem elastisch dehnungsfähigen Zwischenmantel 2 a versehen (F i g. 1), der aus einzelnen oval gestalteten Sektionen gebildet ist. Diese überlappen sich an den Stößen und stützen sich mit dem überlappten Teil auf den Mantel 1 ab.
  • Der elastisch dehnungsfähige Zwischenmantel kann auch aus sich einander anlegenden einzelnen Teilen 2 b (F i g. 1) bestehen, die als halb-zylindrische Sektionen ausgebildet und sich berührend nebeneinander am Stahlmantel l angeordnet sind. Auf diesem mehrteiligen, elastisch dehnungsfähigen Zwischenmantel ist das Dauerfutter 3 aufgebracht.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht der elastisch dehnungsfähige Zwischenmantel aus mehreren, sich überlappenden Sektionen 2 c, 2 d (F i g. 2 a, 2b), von denen jede einen mehr oder weniger großen Umfangsteil des Mantels bildet. Die Sektionen2c, 2 d können mit sich einander anschließenden wellenförmigen Einbuchtungen versehen sein und stützen sich mittels nachgiebiger, federnder, entsprechend gebogener Ansätze 4 (ld) auf den Außenmantel 1 ab.
  • In weiterer Abwandlung der Erfindung kann der elastisch dehnungsfähige Zwischenmantel auch glatt zylindrisch, jedoch mehrteilig ausgebildet sein, wie aus den F i g. 3 a, 3 b hervorgeht. Hierbei überlappen sich die Mantelabschnitte 2 e, 2 f an den Berührungsstellen. Die Abschnitte 2 e, 2 f des Zwischenmantels sind mittels elastisch federnden Stützen oder Streben 5 (F i g. 3 b) auf den Außenmantel 1 abgestützt: Die Abstützung kann auch aus schräg verlaufenden ebenen Streben 6 bestehen (F i g. 3 a).
  • Ferner ist es möglich, durch den ringförmigen Zwischenraum, der einerseits vom Außenmantel, andererseits vom Zwischenmantel gebildet ist, ein Kühlmittel hindurchzuleiten, insbesondere Kühlluft hindurchzublasen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gefäß zur Aufnahme von Metall- oder Stahlschmelzen oder zur Durchführung von Schmelzprozessen von Metall oder Stahl, bestehend aus einem Stahlmantel und innerhalb desselben angebrachter feuerfester Auskleidung, gekennzeichnet durch einen unter Einhaltung eines Zwischenraumes gegenüber dem Gefäß-Stahlmantel (1) angeordneten, radial elastisch dehnungsfähigen ein- oder mehrteiligen Zwischenmantel aus Stahlblech (2 a, 2 b, 2 c, 2 d, 2e, 2f), auf den die feuerfeste Auskleidung (3) aufgebracht ist.
  2. 2. Schmelzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenmantel (2a, 2 b) aus etwa halbzylindrisch oder oval gestalteten, mit in Längsrichtung verlaufenden Wellen oder Einbuchtungen versehenen Sektionen besteht, die sich einzeln auf den Stahlmantel (1) abstützen.
  3. 3. Schmelzgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektionen dieses wellenförmigen Mantels (2a, 2b) sich an den Stößen überlappen.
  4. 4. Schmelzgefäß nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere umfangsverteilte, sich in einer Umfangsrichtung aufeinander abstützende Sektionen (2c, 2d), von denen jede gegen den Außenmantel (1) mittels lamellenartiger, schräg verlaufender oder sich tangential an den Stahlmantel anlehnender Federenden (4) oder federnder Rohrteile (14) befestigt ist.
  5. 5. Schmelzgefäß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen glatt zylindrischen mehrteiligen Zwischenmantel (2e, 2f), dessen Stoßstellen sich überlappen und dessen Teile mittels lamellenartiger federnder Streben (6) am Stahlmantel (1) befestigt sind.
  6. 6. Schmelzgefäß für Metall oder Stahl nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum, der einerseits durch den Gefäßaußenmantel (1) und andererseits durch den Zwischenmantel (2) begrenzt ist, zum Durchleiten eines Kühlmittels, insbesondere zum Durchblasen von Kühlluft vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 967 077, 90-1266; USA.-Patentschrift Nr. 1573 535.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090097A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-05 METALLURGIE HOBOKEN-OVERPELT Société anonyme dite: Feuerfeste Auskleidung für Schmelzofen
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