DE967077C - Runde Innen-Gluehhaube - Google Patents

Runde Innen-Gluehhaube

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DE967077C
DE967077C DEJ3191A DEJ0003191A DE967077C DE 967077 C DE967077 C DE 967077C DE J3191 A DEJ3191 A DE J3191A DE J0003191 A DEJ0003191 A DE J0003191A DE 967077 C DE967077 C DE 967077C
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Germany
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ring
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DEJ3191A
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Morris Louis Jacob
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0025Supports; Baskets; Containers; Covers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Runde Innen-Glühhaube Die Erfindung bezieht sich auf runde Innen-Glühbauben, die so angeordnet sind, daß sie über einen Einsatz von Stahl gesenkt werden können, um denselben zu umhüllen und zu schützen, solange dieser Einsatz einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
  • Nach ein-er Hsher bekannten. Ausführunsgforrn einer solchen runden Innen-Glühhaube deren Weiterentwicklung Gegenstand vorliegenäer Erfindung bildet, besteht dieselbe aus mehreren untereinander sti!rnseitig verbundenen Stahlwellblechschüssen mit gleichmäßiger Wellung in Umfangsrichtung, dessen Manteloberfläche- infolge der Wellung etwa doppelt so groß wie ein glatter Zylinder vom Innendurchmesser des Wellblechmantels ist, und weist einen gekümpelten und mit Ringflansch versehenen Deckel, dessen Flanseh auf den Wellungen über deren gesamten Ausdehnung gasdicht befestigt ist, und mehrere über den Wellblechmantel verteilte Versteifungsreifen auf.
  • Inmilr-Glühhauben, dieser Art sind mit der Kante ihres offenen unteren Endes in eine Sand- oder Öldichtung eingebettet, welche den Herd, auf dem der zu behandelnde Stahleinsatz gestapelt wird, umgibt und, sich unterhalb der Herdsahle befindet. Die Ofenwölbung, auf welche häufig als Außenmantel Bezug genommen wird, wird üb-er die Innen-Glühhaube gesenkt und sodann, der Innenhaube Wärme zugeführt, um den Stahl bei der richtigen Glühtemperatur und bei genau geregelter Atmosphäre zu behandeln. Bei solchen Arten von Wä,rmevergütungsöfen treten viele Probleme auf. Die Wärme muß der Innen-Glühbaube zugeführt werden, dann durch dessen Wandungen hindurchgehen, wonach sie durch die umlaufenden, Gase dem darin befindlichen Stahl zugeführt wird, um denselben zu normalisieren bzw. einem Normalglühen zu unterziehen.
  • Bei diesen, bisher bekannten Innen-Glühhaubeii sind beträchtliche Nachteile vorhanden, und zwar insofern, als am unteren Ende deT Wellungen, nämlich in der Zone größter Temperaturunterschiede und damit größter Belastungen der Glühhaube 'keine genügende Festigkeit vorhanden ist und gerade in dieser Zone der größten Hitze, d. h. im untersten Teil der Haube, die kreisförmig umlaufenden Wellungen untereinander, insbesondere bei Erwärmung, durch Druck- und Zugkräfte b-eansprucht werden und sich daher leicht verziehen können. Ein weiterer Mangel dieser bekannten, Glühhauben ist darin zu sehen, daß am unteren Ende derselben keine genügende und einwandfreie Abdichtung erreicht und kein genügend fester Stand der gesamten Vorrichtung erzielt wiTd. Durch diese Nachteile und Mängel ist insbesondere bei sehr hohen Temperaturen kein störungsfreier Betrieb möglich, es sind dadurch oft Repaxatu-ren notwendig und die Lebensdauer dieser Glühhaüben verhältnismäßig kurz.
  • Die erfindungsgemäße Innen-Glühhaube läßt diese Nachteile und Mängel völlig vermeiden, und zwar dadurch, daß sie einen an der unteren Stirnseite des Wellblechmantels befestigten Verstärkungsring aufweist, der in seiner Breite mindestens de-r radialen Ausdehnung der Wellung entspricht. Durch diese Anordnung eines Verstärkungsringes wird einerseits erreicht, daß die Enden der gewellt-en Bleche im gesamten Wellungsquerschnitt, d. h. in der gesamten Querschnittsfläche zwischen Wellenbergen, und Wellentälern durch den Verstärkungsring geschlossen sind und somit die Wellungen durch Einfassen ihrer Enden verstärkt und im Material der gewellten Blechenden auftretende Spannungskräfte ausgeglichen werden. 'Umgekehrt wird naturgemäß auch dem Ring als solchen durch die gewellten Bleche ein besonders, guter Halt gegeben, so daß derselbe sich nicht verziehen kann. Durch diesen Verstä;rkungsring wi.rd jedoch nicht nur die Zone größter Temperaturunterschiede und damit großer Belastungen der Glühhaube genügend verstä-rkt, sondern es wird gleichzeitig auch eine einwandfreie Abdichtung des Fußpunktes der Glühhaube erreicht und ein völlig fester Stand derselben erzielt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wir-d ohne Auftreten von Reparaturen ein störungsfreier Betrieb auch bei praktisch höchsten Temperaturen ermöglicht und die Lebens dauer gegen.Über der bei bisher bekannten derartigen Glühhauben um ein wesentliches verlängert.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausfährungsform der Erfindung kann die Innenkante des Verstärkungsringes den Wellungen angepaßte Ausbogungen aufweisen, wodurch die Formhaltung der Wellungen noch erhöht und verbessert wird. Ein solcher Paß-Verstärkungsring kann sowohl innen als auch außen am Fußpunkt der Haube an den Wellungen angebracht sein. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann an dem Verstärkungsring ein an letzterem mitseiner oberen Kante durchlauf end befestigter, ringf örmiger, sich von dem Verstärkungsring nach unten erstreckender Blechstreifen angeordnet sein. Es ist hierbei von Vorteil, wenn die Oberkante-, dieses ringförmigen Blechstreifens durchla,ufeind an der inneren Unterkante des Verstärkungsringes befestigt ist. Ein-en weiteren Vorteil bringt es mit sich, wenn der ringförmige Blechstreifen kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Hierbei werden die durch den Verstärkungsring abgedeckten und verstärkten Wellungen zusätzlich, gegebenenfalls an ihr-en Wellenbergen, durch den Blechstreifen verstärkt und damit gleichzeitig infolge größerer Fläche- die Sanddichtungswiirkung erhöht. Zusätzlich wird auch durch diese Anordnu-ng die Basis der Glühhaube noch mehT verstärkt und außerordentlich widerstandsfähig gegen große Beansp.ruchungen.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Erfindung liegt auch darin, daß als Verstärkungsring ein ringförmi-ger kegelstumpfartiger Blechstreifen vorgesehen ist. Durch diese schräge Anordnung des Verstärkungsringes wird die Verstärkung der Wellungen noch erheblich erhöht, da die Schweißverbindungslinien zwischen denWellungen und dem inneren Kegelstumpfmantel des Blechstreifens entsprechend dem größereneffektivenAbstandzwischen Wellenberg und Wellental entlang der Schräge ,vesentlich länger sind. Gleichzeitig läßt dieser kegelstumpfartige Blechstreifen auch wieder-um die Sanddichtung vollwertig erreichen. In der Zeichnung ist eine runde Innen-Glühhatibe der erfindungsgemäßen Art und Einzelteile derselben in beispielsweisen Ausführungsformen schematisch veranschaulicht.
  • Fig. i stellt eine Ans,icht, teilweise im Aufriß und teilweise im Schnitt, der Innen-Glühhaube gemäß der VOTlitgenden Erfindung dar; Fig. 2 ist ein Grundriß der in Fig. i dargestellten Konstruktion, wobei ein Teil davon weggeh-rochen gedacht ist, um die Wandun- im Schnitt zu zeigen; Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Endansicht eines der sieben Wellbleche, welche quer zu den Wellungen kreisbogenförmig nach einem gleichmäßigen Krümmungsradius gebogen, sind', um die Innenhaube, der Fig. i zu bilden; Fig. 4 veranschaulicht eine vergrößerte Einzelansich#t im Schnitt und zeigt den Fuß der Innen-Glühhaube lediglich mit dem kreisförmiggen Verstärkungsring, der am Fuß des Wellblechzylinders befestigt ist; Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 4 und zeigt als Verstärkungsring einen kchnischen Blechstreifen am Fuß der Innenhaube; Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 4 und zeigt einen kreisförmigen Verstärkungsring und einen daran befestigten konischen Blechstreifen; Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich. der Fig. 4 und zeigt einen kreisförmigen VerstärkungsrIng am Fuß des Wellblechzylinders mit einem von seiner mittleren Zone herabhängenden kegelstumpfförmigen Blechstreifen; Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines kreisförmigen Verstärkungsringes, welcher so zugeschnitten ist, daß er sich den Wellungen anpaßt, und welcher an denselben angesehm.eißt ist.
  • Die Fig. i bis 3 der Zeichnungen zeigen, daß die runde Innen-Glühhaube i aus mehreren Stahl-Wellblechen -;, hergestellt ist, von denen jedes quer zu den Wellungen nach einem gleichmäßigen Krümmungsradius kreisbogienförtnig gebogen ist, um einen vollständigen Wellblechzylinder bestimmten Durchmessers zu bilden, wenn die benachbarten Kanten der Wellbleche zu einem Ganzen miteinander verbunden werden, z. B. durch Schweißen. Die Wellungen sind so geformt, daß ihre kreisbogenförmigen Wellenberge und Wellentäler taugential ineinander übergehen, -,vodurch die Wellungen eine erhebliche Tiefe erhaften.
  • Die Innen-Glühhaube ist aus sieben der Bleche: 2 aufgebaut, von denen jedes, wie in Fig. 3 dargestellt, neun Wellenbeerge besitzt. Mit Bildung der Wellungen im Blech kommt auch die gewählte krei-sbogenförmige Krümmung des B:leches zustande, und wenn das Blech völlig gewellt worden ist, ist es damit auch nach dem richtigen Krümmungsradius kreisbogenförtnig gebogen.
  • Die Blechkanten, wie sie bei 3 und 4 dargestellt sind, enden vorzugsweise - wie dargestellt - in komplernentären Lagen. Indessen kann die Ausgangsposition an irgendeiner Stelle längs der Taugente zwischen den Wellenbergen und Wellentäle,rn. oder in den Wellentälern selbst gewählt werden. Die benachbarten Blechkanten werden miteinander verschweißt und bilden so die in Fig. 2 mit 5 bis ii einschließlich bezeichneten Längsnähte. Wenn die Wellbleche miteinander völlig zu einem Zylinder verschweißt Werden, sind die Wellungen am ganzen Umfang des Zylinders gleichmäßig verteilt. Es ist in der Tat manchmal schwer, die Schweißnaht herauszufinden. Wichtig ist es, eine gleichmäßige Wellung vorzusehen, um eine symmetrische In#nenhaube, zu erhalten.
  • Die Tiefe der Wellu#ngen ist so gewählt, daß die Oberfläche etwa doppelt so groß ist wie die eines glatten Zylinders mit einem Durchmesser, der praktisch gleich dem kleineren Innendurchmesser des Wellblechzylinders ist. Diese Tiefe erhält man durch die Verlängerung des tangentialen Teils zwischen den kreisbogenförmigen Wellenbergen und Wellentälern. Die eng aneinanderliegenden und tiefen Wellungen dieser runden Innen-Glühhaube sind auf dem ganzen. Umfang der Innenhaube gleichmäßig verteilt und liegen symmetrisch zu ihrer Achse.
  • Das obere Ende der runden Innen-Glühhaube wird durch ein Dach bzw. eine Kappe 12 abgeschlossen, welche gewöhnlich aus stärkeren Blechen als die der Seitenwandungen gefertigt ist; diese Kappe bzw. Haube ist so geformt, daß sie einen flachen. ringförmigen Rand bzw. einen Flansch 13 besitzt, welcher sich radial nach außen zu erstreckt und einen etwas größeren Durchmesser als derWellblechzylii-ider besitzt, damit dieser Flansch durchlaufend längs der Außen- wie auch der Innenseite der Wellungen angeschweißt werden kann, wie bei 14 und 15 angedeutet ist. Das Anschweißen des Daches an der Wellblechinnenhaube ergibt, wenn der Boden abgedichtet wird, ein Druckgefäß.
  • Mehrere Versteifungsreifen sind im Abstand voneinander außen am Wellblechzylinder angeordnet. Die Reifen oder Bänder 16, 17 und 18 besitzen einen z,#vcclzmäßig gleichmäßigen Abstand voneinander. Die Reifen oder Bänder werden vorzugsweise am Wellenberg jeder Wellung angeschweißt; sie umfassen damit den ganzen Außenumfang des Wellblechzylinders und verhindern jede Verschiebung der einzelnen Wellungen am Umfang der Haube. Dagegen können sich die Wellentä.ler bzw. der innereTeil derWellungen frei ausdehnen oder zusammenziehen und damit die äußeren Teile der Wellungen von inneren Spannungen und Beanspruchungen entlasten.
  • Der Werkstoff, aus -,velchem diese zylindrischen Innenhanben verfertigt werden, ist Flußstahl oder rostfreier Stahl. Flußstahlmäntel können. für das Normalisieren bis zu Temperaturen von etwa, rund goo' C verwendet werden, während Hauben aus rostfreiem Stahl noch bei rund 116o' C mit Erfolg in Betrieb gehalten werden können. Die Blechstärke bei Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt soll sich auf mindestens rund 6,35 bis 9,5 mm belaufen, während sie bei- rostfreiem Stahl rund 3,2 mm oder noch -weniger betragen kann. Die Reif-en bzw. Bänder sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, ganz gleich, ob, sie auf Wellblechzylinder aus Flußstahl oder aus rostfreiem Stahl aufgebracht werden.
  • Ein Paar Haken oder Ösen, wie sie bei 2o und 21 gezeigt werden, sind an den Basisplatten 22 angeschweißt, welche eine oder mehrere Wellungen überspannen. Diese Ösen sind dort angeschweißt, um die ganze Haube anheben zu können. Um zu verhindern, daß die Krankette das Dach 12 b-eschädigt, ist ein Paar Überbrückungsschutzstreifen 23 und 24 an einer oder mehreren Wellungen neben ihren Enden befestigt, aber sie stehen, seitlich über die Kante des Dachflansches 13 hervor. Das Krankabel bzw. die Krankette streift diese Überbrückungsschutzstreifen, beschädigt also den, Dachrand nicht.
  • Die Bodenkante bzw. der Fuß der Innen-Glühhaube ist erfindungsgemäß durch den Ring25 verstärkt, der gerade breit genug ist, um an den Wellenkämmen zu beiden Seiten der Wellungen eine Schweißnaht zu bIlden. Dieser Ring wird also an den beiden Seiten der Wellungen angeschweißt. Solch ein Verstärkungsring wird in Fig. 4 gezeigt; er besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff von rund 9,5 mm Stärke. Der Ring 25 in der Fig'. i besitzt einen ringförmigen herunterhängenden Blechstreifen 26, welcher an der unteren Innenkante angeschweißt ist. Die Innenseite des Blechstreifens:26 stellt den kleinsten Innendurchmesser der Haube dar und schneidet praktisch bündig mit den Wellungen ab. Die#ser Blechstreifen 26 kann rund 254 mm breit oder noch breiter sein und dient nicht nur zur Verstei,fung oder Verstärkung des Bodens der. Innen#Glühhaube, sondern auch als Sanddichtungselement. Der Sand wird in einen tiefen ringförmigen Trog gefüllt und der Blechstreifen26 in den Sand heruntergelassen, wenn die Haube über den zu glühenden Stahl gesetzt wird. Der Ring 25 und der Blechstreifen:26 können aus einem Winkeleisen hergestellt werden, wobei an einen Schenkel desselben und zu ihm ausgerichtet ein kürzerer Blechstreifen angeschweißt werden kann. Solch eine geschweißte Konstruktion sieht so, aus wie die in, Fig. i gezeigte.
  • Bei der Konstruktion nach Fig>. 5 ist als Verstärkungsring der kegelstumpfförmige Blechstreifen 27 vorgesehen. Die Bodenkante der Bleche 2 ist ausgezackt, und wenn nun die Wellungen geformt werden" bilden sie eine durchlaufende kegelstumpfförmige Oberfläche zur Aufnahme des kegelstumpfförrnigen BlechstreifCnS 27, wobei dessen Oberkante sich zu dem kleinsten Innendurchmesser der gewellten zylindrischen Wandung erstreckt und ausgezackt ist, um sich den Wellungen anzupassen.
  • Bei der Konstruktion nach Fig. 6 ist der Ring 25 am Boden des Wellblechzylinders i befestigt, und der herabhängende Izegelstumpfförm,i,-#-,# Blechstreifen 27 ist an die untere Innenkante 28 angeschweißt und weiterhin durch den äußeren Reifen:29, welcher sich von der Außenkante 3o des Ringes 25 bis zu einem Punkte in der Mitte des kegelstumpfförmigen Blechstreifens erstreckt, verstärkt. Der äußere Verstärktingsreifen:29 kann Öffnungen besitzen, wie sie bei 31 dargestellt sind, um den Umlauf der Luft zu gestatten. Die untere Außenkante 32 des ke-gelstumpfförrnigen Blechstreifens 27 kann mit zusätzlichen Ansätzen versehen sein, um mit verschiedenen Dichtungsarten, z. B. einer öldichtung, zusammenarbeiten zu können. Diese Blechstreifen können senkrecht zu den Ringen 25 oder im Winkel dazu stehen, und sie können am Ring in jeder beliebigen Stellung längs desselben befestigt sein, obwohl es vo-rzuziehen ist, sie an die untere Innenkante des Ringes anzuschließen.
  • In der Fig. 7 ist der Ringstreifen 27 in der rnittleren Zone des Ringes:25 angeschweißt und befindet sich damit im Abstand von der unteren Innenkante:28 des Ringes 2,5.
  • In der Fig. 8 ist der Verstärkungs,ring 33 aUsgeschnitten, um sich den Wellungen anzupassen. Dieser Ring kann die flachen Reifen 16, 17 und iS oder den Verstärkungsring:25 e#rsetzen und kann, wenn er den letztgenannten Ring ersetzen soll, innen oder außen angebracht werden. Diese Form eines Paß-Verstä-rli:ungsringes 33 trägt mit dazu bei, die Form der Wellungen zu erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE-i. Runde Innen-Glühhaube aus mehreren untereinander stirnseitig verbundenen Stahlwellblechschüssen mit gleichmäßiger Wellung in Umfangsrichtung, -dessen Manteleberfläche infolge der Wellung etwa doppelt so# groß wie ein glatter Zylinder vom Innendurchmesser des Wellblechmantels ist, mit einem gekümpelten und mit Rin,-flans-ch versehenen Deckel, dessen Flansch auf den Wellungen über deren gesamte Ausdehnung gasdicht befestigt ist, und mehreren über den Wellblechmantel verteilten Versteifungsreifen, gekennzeichnet durch einen an der unter-en Stirnseite des Wellblechmantels befestigten Verstärkungsring, der in seiner Breite mindestens der radialen Ausdehnung der We-llungen entspricht.
  2. 2. Runde Innen-Glühhaube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die, Innenkante, des Verstärkungsringes den Wellungen angepaßte Ausbogungen aufweist. 3. Runde Innen-Glü.hhaube nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen rinförmigen Blechstreifen, dessen obere Kante durchlaufend an dem Verstärkungsring befestigt ist und welcher sich -von demselben aus nach unten erstreckt. 4. Runde Innen-Glühhaube gemäß An-Spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des ringförmigen Blechstreifens durchs laufend an der inneren Unterkante des Verstärkungsringes befestigt ist. 5. Runde Innen-Glühhaube gemäß Anspruch 3 Ode£ 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Blechstreifen kegelstumpfförmig ist. 6. Runde Innen-Glühlhaube gemäß Anspruch, i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungsring ein ringförmiger Ize-gelstunipfartiger Blechstreifen vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Iro,nAge, Mai 1949, S. 16/17-
DEJ3191A 1950-10-11 1950-10-11 Runde Innen-Gluehhaube Expired DE967077C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091591B (de) * 1957-05-18 1960-10-27 Huettenwerke Siegerland Ag Haubenblankgluehofen mit Heiz- und Schutzgashaube
DE1260700B (de) * 1962-08-16 1968-02-08 Demag Ag Gefaess zur Aufnahme von Metall- oder Stahlschmelzen
DE2342964A1 (de) * 1973-08-25 1975-04-17 Werner Herdieckerhoff Gluehtop Gluehhaube

Non-Patent Citations (1)

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None *

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