DE838597C - Gefaess fuer hohe Innendruecke - Google Patents

Gefaess fuer hohe Innendruecke

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DE838597C
DE838597C DEP1637A DEP0001637A DE838597C DE 838597 C DE838597 C DE 838597C DE P1637 A DEP1637 A DE P1637A DE P0001637 A DEP0001637 A DE P0001637A DE 838597 C DE838597 C DE 838597C
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DE
Germany
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inner tube
vessel
tie rods
pressure
cylinder
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Expired
Application number
DEP1637A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Birchall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE838597C publication Critical patent/DE838597C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/04Pressure vessels, e.g. autoclaves
    • B01J3/048Multiwall, strip or filament wound vessels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Gefäß für hohe Innendrücke Die I rlin(lullg heziellt sich auf zylindrische l)ruckgefäße von erheblichem Durchmesser für hohen inneren Flüssigkeitsdruck, z. B. Drücke von 50 at oder darüber, wobei ein Ende oder beide Enden der Gefäße mit Deckeln versehen sind.
  • Bisher war es üblich, derartige Gefäße aus vollen Schmiedestücken herzustellen und die Deckel an dem Gefäßkörper derart zu befestigen, daß dessen Wände nicht nur die durch den inneren Flüssigkeits- der oder.Gasdruck hervorgerufene Ring- oder Umfangsbcallsp ruchung, soiidern auch die durch den inneren Flüssigkeits- bzw. Gasdruck auf die Deckel ausgeül,te Endhelastung aufzunehmen haben.
  • Diese Konstruktion war notwendigerweise sehr kostspielig, einmal infolge der zur Erzielung eines einwandfreien Schmiedestückes von dem Block ahzunehmenden großen Metallmenge und zum anderen infolge der iii der Schmiede und Wärmehehandlungswerkstatt auftretenden Schwierigkeiten und erheblichen Betriebskosten; hierzu kommen bei Gefäßen, die dem Angriff von Chemikalien widerstehen sollen, die hohen Kosten des Konstruktionsmaterials. Große geschmiedete Gefäße dieser Art, die bis zu 50 t wiegen können, haben überdies den Nachteil, daß sie für ihren Einbau und ihre Entfernung zwecks Überwachung und bzw. Ausbesserung die Anordnung schwerer Hebezeuge erfordern.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, Zylinder der notwendigen Wandstärke aus ineinandergefügten konzentrischen Rohren zusammenzusetzen, an deren Enden zur Anbringung der Deckel dienende Flansche angeschweißt sind. Bei dieser Konstruktion sind die Schweißungen der vollen auf die Enddeckel ausgeübten Zugbelastung unterworfen, und es müssen daher Werkstoffe verwendet werden, in denen einwandfreie Schweißungen erstklassiger Qualität ausgeführt werden können. Durch die Erfindung soll ein Druckgefäß geschaffen werden, das im Vergleich mit bekannten Druckgefäßen einen oder mehreren der folgenden Vorteile aufweist: I. die Konstruktion kann zumindest teilweise aus Metall in leichter erhältlicher und billiger Form ausgeführt werden; 2. schnellere Ausführung der Konstruktion; 3. wenige oder keine Schweißungen sind schwerer Zugbeanspruchung ausgesetzt; 4. für den Einbau und die Entfernung ist ein leichteres Hebezeug erforderlich; 5. eine geringere Menge von gegen den Angriff von Chemikalien widerstandsfähigen Speziallegierungen ist erforderlich; 6. geringere Beanspruchung an der Innenfläche'des Druckgefäßes.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Druckgefäß besitzt einen Hohlzylinder, der aus einem an beiden Enden offenen und zur Aufnahme des inneren Flüssigkeitsdruckes durch eine Mehrzahl von Ringen aus Platten oder Blech verstärkten Innenrohr besteht, wobei die Ringe sämtlich gleichachsig mit dem Innenrohr und mit diesem in Eingriff sind. Für das offene Ende bzw. die offenen Enden des Rohres ist bzw. sind Deckel vorgesehen.
  • Außerhalb des Rohres sind Zugstangen angeordnet, die das Rohr von. der durch den Flüssigkeitsdruck auf den Deckel oder die Deckel hervorgerufenen Zugspannung entlasten und den bzw. die Deckel in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit dem offenen Ende bzw. den Enden des Rohres halten.
  • Bei dieser Konstruktion kann der Hohlzylinder weitgehend oder vollständig aus Metall in leicht erhältlicher und billiger Form, das ist aus Platten oder Blech, aufgebaut werden, wobei wenige oder keine Schweißstellen vorhanden sind, die schweren Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden. Jeder Ring kann in Berührung mlit benachbarten Ringen stehen oder im Abstand von diesen angeordnet sein; der höchstzulässige Abstand zwischen benachbarten Ringen hängt von der Stärke des inneren Rohres und dem Innendruck, dem dieses ausgesetzt wird, ab.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt ein Druckgefäß fiir hohe innere Flüssigkeits- bzw. Gasdrücke einen an beiden Enden offenen Hohlzylinder, der geeignet ist, die durch den Flüssigkeits- bzw. Gasdruck hervorgerufene Ring- oder Mantelbeanspruchung aufzunehmen, einen Deckel oder je einen Deckel für das offene Ende oder die Enden des Zylinders und außerhalb des Zylinders angeordnete Zugstangen; die Zugstangen bestehen aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zugblechen, die den Zylinder von der durch den Flüssigkeits- bzw. Gasdruck auf den Deckel oder. die Deckel. hervorgerufenen Zugspannung entlasten und den bzw. die Deckel in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit dem offenen Ende bzw. den Enden des Zylinders halten.
  • Bei dieser abgeänderten Ausführungsform der Erfindung kann der Hohlzylinder aus einem Schmiedestück bestehen, das jedoch leichter ist und einfacher herzustellen ist als die bisher übliche Bauart, da es die Gestalt eines einfachen Zylinders aufweisen kann, ohne die I,reiten Endflansche; die hisher zum Widerstand der Belastung auf die Enddeckel erforderlich waren. Überdies wird ein leichteres Hebezeug für seinen Einbau bzw. seine Entfernung benötigt, da er unabhängig von den Zugstangen bewegt werden kann. Der Hohlzvlinder kann auch vorteilhaft in Gestalt eines zur Aufnahme hoher Innendrücke geeigneten, durch einen oder mehrere Außenteile, wie z. B. gleichachsige Umhüllungsrohre oder durch eine Mehrzahl von Ringen in der beschriebenen Weise verstärkten Innenrohres aufgebaut werden.
  • Bei Verwendung der zusammengesetztenZylinderkonstruktion können die Verstärkungselemente auf das Innenrohr aufgeschrumpft sein, um die an dessen Innenfläche auftretende Ring- oder Mantelbeanspruchung zu verringern oder sogar aufzuheben, derart, daß ein mittels Längsschweißung aus Blech oder Plattenmaterial hergestelltes Rohr ruhig verwendet werden kann. Soll überdies das Druckgefäß Stoffe enthalten, die das Innenrohr angreifen, so wird durch die beim Aufschrumpfen der Verstärkungselemente erzielte Verringerung der Spannung im Innenrohr der Grad des Angriffs oder der Einwirkung herabgesetzt.
  • Das Innenrohr selbst kann aus einer Tafel oder einem Blech durch Längsschweißung odet durch Zusammenwickeln einer Tafel oder eines Bleches zu einem geschlossenen, an aneinandergrenzenden Kanten verschweißten Schraubenzylinder oder aus zwei oder mehr umfänglich Ende an Ende miteinander verschweißten Rohren hergestellt bzw. aufgebaut werden. Das Innenrohr kann auch aus zwei oder mehr Ende an Ende angeordneten Rohren ohne Umfangsverschweißungen bestehen, wobei jedoch Dichtungen zwischen die aneinandergrenzenden Enden eingefügt sind.
  • Die zusammengesetzte Zylinderkonstruktion hat den weiteren Vorteil, daß das Innenrohr aus einem anderen Metall hergestellt werden kann als die Verstärkungselemente. So können die letzteren aus einer Stahllegierung von hoher Zugfähigkeit hergestellt werden, während das Innenrohr aus einem Metall angefertigt werden kann, das im Hinblick auf chemische Angriffe, denen es beim Gebrauch ausgesetzt ist, ausgewählt ist; z. B. kann für das Innenrohr eine Stahllegierung Verwendung finden, die dem Angriff von Wasserstoff unter hohem Druck und erhöhter Temperatur widersteht.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung kann der Zylinder mit einem ständig geschlossenen Ende ausgebildet sein, indem z. B. eine Platte auf dieses Ende aufgeschweißt wird. In diesem Fall liegt vorzugsweise eine Abdeckplatte, mit der die Zugstangen verbunden sind, gegen das geschlossene Ende an und verstärkt dieses zur Aufnahme des inneren Flüssigkeitsdruckes. Es ist auch möglich, ein Ende des Zylinders mittels einer Platte von zur Aufnahme des inneren Flüssigkeits- bzw.
  • Gasdruckes ausreichender Festigkeit ständig abzudichten, wobei die Zugstangen mit dieser Platte in Verbindung stehen.
  • Die äußeren Zugstangen können unmittelbar mit den Deckeln verbunden sein, welche in diesem Fall mit .\iisiitzcii versehen sind oder sich über die Wän(le des Zylinders tiach außen erstrecken, oder sie können mit Querstangen in Verbindung stehen, die gegen die Außenlläche der Deckel anliegen. Die Verbindungen zwischen den Querstangen und den Zugstangen sind zweckmäßig massiv, d. h. die Ouerstangen und Zugstangen sind zusammenhängend in Gestalt eines rechteckigen Rahmens ausgebildet. Die Querstangen und die Zugstangen, gleich ob getrennt oder zusammenhängend ausgebildet, können massiv sein; vorzugsweise sind sie jedoch geschichtet, d. h. aus einer Mehrzahl von auf- oder nebeneinandergelegten Platten gebildet. So können zusammenhängend ausgebildete Zugstangen und Querstangen aus einer Mehrzahl von aufeinandergelegten Rahmen aus Blech aufgebaut sein, während im Fall getrennter Zugstangen und Ouerstangen die Zugstangen je aus einer Mehrzahl aufeinandergelegter Zugbleche und die Querstangen je aus einer Mehrzahl aufeinandergelegter Metallbleche bestehen, deren jedes sich über den Deckel von einer Zugstange zur anderen erstreckt.
  • Irgendwelche geeigneten bekannten Mittel können zur Abdiclltullg der Fuge zwischen den Deckeln und dem Zylinder verwendet werden. So kann z. B. ein Fugenring solcher Art Verwendung finden, der infolge radialen Druckes gegen die Innenwand des Innenrohres abdichtet, oder ein Fugenring, der zwischen den Deckel und das Ende des inneren Rohres paßt. 13ei Verwendung eines Fugenringes der letztgenannten Art werden die Enden der Innenrohre zur lildung eines geeigneten Sitzes zweckmäßig mit liinendanschen versehen. Diese Flansche können an die Enden des Innenrohres angeschweißt werden, da sie nur geringen Beanspruchungen ausgesetzt werdeii. Vird das Innenrohr mit lnnenflanschen versehen, so wird vorzugsweise ein Dichtungsring von C-fiirmigem Querschnitt verwendet, derart, daß der im Innern des Ringes und auf das andere Ende des Gefäßes wi rken<le Fliissigkeits- bzw. Gasdruck dem auf den Flansch nach außen hin wirkenden l)ruck entgegenwirkt. Durch geeignete Wahl der Ahmessungen des Ringes ist es möglich, die Drücke auf den einander gegenüberliegenden Flächen des Flansches auszugleichen und dadurch das Innenrohr von Liingsbeanspruchun:en zu entlasten.
  • Gewünschienfalls kann auch das Innenrohr zur .Aufnahme eines Teils der I,ängsbeanspruchungen bestimmt sein. wobei die von den Zugstangen aufzunehmentle Entllast verringert wird, indem man es mit einem Innenflansch versieht und einen nichtungs- oder Fugen ring von kleinerem Durchmesser als demjenigen der Bohrung des Rohres verwendet.
  • Gewünsehtenfalls kann das innere Rohr einer Druckheanspruchung unterworfen werden, indem es mit einem äußeren Flansch versehen wird und ein Verbindungsring von einem größeren Durchmesser als die Bohrung des Rohres angewandt wird. i»eim Schließen des Druckgefäßes kann der Anfangsdichtungsdruck auf die Verbindung zwischen den 1)deckeln und dem Zylinder in zweckmäßiger NVeise dadurch erzielt werden, daß die Zugstangen z. n. mittels elektrischer Spulen erhitzt werden und das hierbei erzeugte Spiel ausgeglichen wird, z. bei Verwendung von Querstangen durch Einsetzen von Packungen zwischen diese und die Deckel, und daß man sodann die Zugstangen abkühlen läßt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und deren Darstellung in den Zeichnungen: Fig. r ist ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Druckgefäß, dessen Deckel in ihrer Lage gehalten werden mittels geschichteter Querstangen und getrennter geschichteter Zugstangen; Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. I dargestell. ten Druckgefäßes; Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Druckgefäß, dessen Deckel in ihrer Lage gehalten werden mittels aus zusammenhängenden Querstangen und Zugstangen bestehender geschichteter Rahmen; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Druckgefäß gemäß Fig.3; Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Druckgefäß, dessen Zylinder an seinen Enden mit Innenfianschen versehen ist, die je einen Sitz für Dichtungsringe bilden; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Druckgefäß mit nur einem offenen Ende.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. I und 2 ist das Druckgefäß aus einem Innenrohr I und einer Mehrzahl von aus Metallplatten hergestellten Verstärkungsringen 2 zusammengesetzt. Die Enden des Rohres I sind durch Deckel 3 und 4 verschlossen; diese sind zur Unterbringung von gegen die flachen Enden des Rohres I anliegenden im Querschnitt hufeisenförmigen Dichtungsringen 7 mit kreisförmigen Vertiefungen 5 und 6 versehen. Die Deckel werden mittels geschichteter Querstangen g in ihrer Lage gehalten, deren Enden in Löcher in den Enden von geschichteten Zugstangen Io eingreifen. Eine Blechzwischenlage I2 wird zwischen die Bodenquerstangen und den Deckel 4 eingesetzt, wenn die Zugstangen durch Hitze verlängert worden sind, so daß bei der Zusammenziehung der Zugstangen ein dichter Abschluß erzielt wird. In dem Deckel 3 sind Löcher I3 für Leitungsanschlüsse vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 werden die Deckel durch zwei geschichtete Rahmen I4 in ihrer Lage gehalten, deren jeder aus sechs einteiligen Platten besteht. Die Platten werden zweckmäßig durch Ausschneiden aus je einer zusammenhängenden Platte hergestellt oder durch Zusammenschweißen von je einem Paar von End- und Seitenteilen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das Druckgefäß an einem Innenrohr I und einer Mehrzahl von Verstärkungszylindern I6 zusammengesetzt. No den Enden des Innenrohres 1 sind Innenflächen 8 durch Schweißungen 6 befestigt; diese Flansche bilden Sitze für die Dic'htungsringe 7.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist das Druckgefäß an seinem einen Ende ständig durch eine Platte 15 geschlossen, die an dem Innenrohr I durch Schweißung befestigt ist. Die Deckelplatte 4 liegt gegen die Platte 15 an und verstärkt diese gegen die Wirkung des inneren Flüssigkeitsdruckes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gefäß für hohe Innendrücke, gekennzeichnet durch ein ein- oder beiderseitig offenes Innenrohr, eine Mehrzahl von gleichachsigen und ilol Eingriff mit <lem Innenrohr stehenden Ringen aus Plattenmaterial oder Blech zwecks Aufnahme des Innendruckes, einen oder zwei Deckel und außerhalb des Rohres angeordnete Stangen zur Entlastung des Rohres von dem auf <ieii oder die Deckel wirkenden Druck und zum fiüssigkeits- bzw. gasdichten Abschluß.
  2. 2. Gefäß iiacli Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Mehrzahl von neben-oder aufeinander angeordneten Zugblechen als Zugstangen.
DEP1637A 1939-12-28 1949-01-28 Gefaess fuer hohe Innendruecke Expired DE838597C (de)

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