DE575312C - Schwimmdecke aus waagerecht in gleicher Hoehe angeordneten, voneinander getrennten Schwimmkoerpern - Google Patents

Schwimmdecke aus waagerecht in gleicher Hoehe angeordneten, voneinander getrennten Schwimmkoerpern

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DE575312C
DE575312C DE1930575312D DE575312DD DE575312C DE 575312 C DE575312 C DE 575312C DE 1930575312 D DE1930575312 D DE 1930575312D DE 575312D D DE575312D D DE 575312DD DE 575312 C DE575312 C DE 575312C
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floating
ceiling
floats
ceilings
floating bodies
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DE1930575312D
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Chicago Bridge and Iron Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Schwimmdecke aus waagerecht in gleicher Höhe angeordneten, voneinander getrennten Schwimmkörpern Die Erfindung betrifft eine Schwimmdecke, wie sie z. B. zum Abdecken von Petroleum, Öl u. dgl. enthaltenden Behältern dient. Es ist allgemein gebräuchlich, bei der Aufbewahrung von Öl die Oberfläche des Öles mit einer Schwimmdecke abzudecken, um die Verdunstung bzw. Vergasung des Öles zu verhüten und die Feuergefähr zu vermindern. Die wirksamsten Decken dieser Art enthalten einen Luftraum über der Öloberfläche. Durch einen solchen Luftraum wird das Öl gewissermaßen isoliert und die Übertragung der Wärme von der Oberfläche der Decke verhindert, so daß der Boden des in dem Tank befindlichen Öles kühl gehalten und die Verdunstung bzw. Vergasung weiterhin vermindert wird. Zweckmäßig werden bei solchen Schwimmdecken die Lufträume aus mehreren einzelnen Schwimmkörpern gebildet, die zu einer ganzen Decke zusammengesetzt werden. Hierdurch hat man den Vorteil, daß die einzelnen Schwimmkörper getrennt fertiggestellt werden können und daß die Zerstörung oder Beschädigung eines oder mehrerer solcher Schwimmkörper z. B. durch Durchstechen o. dgl. nicht ein Senken der ganzen Decke verursachen kann. Aus solchen einzelnen Schwimmkörpern zusammengesetzte Decken sind mit Mitteln versehen, welche ermöglichen, einen Teil der Decken zwecks Auswechselung oder Ausbesserung schnell zu entfernen. Diese bisher verwendeten, aus einzelnen Schwimmkörpern zusammengesetzten Schwimmdecken erforderten eine vollständige Fertigstellung der einzelnen Schwimmkörper vor dem Zusammenbau zu der Schwimmdecke. Die Decken der einzelnen -Schwimmkörper werden angeschweißt oder angenietet, bevor die Schwimmkörper zu dem Tank gesandt werden, für den sie bestimmt sind.
  • Der Erfindung gemäß sind nun die einzelnen Schwimmkörper so ausgebildet, daß ein oder mehrere Wandungen, z. B. die Decken, erst beim Zusammenbau der einzelnen Schwimmkörper zu der ganzen Schwimmdecke an die Schwimmkörper angebracht werden. Dabei besitzen die Schwimmkörper schräge Wände, so daß sie zum Versand leicht ineinandergesetzt werden können.
  • Der Erfindung gemäß sind ferner Mittel vorgesehen, um die einzelnen Schwimmkörper leichter und schneller nach ihrem Zusammensetzen zu einer Schwimmdecke aneinander befestigen zu können.
  • Vorzugsweise wird die Belastung der Böden der einzelnen Schwimmkörper auf die Decken und umgekehrt verteilt, damit ein Durchbiegen von Boden und Decke vermieden wird und die Schwimmkörper der Schwimmdecke ihre ursprüngliche Form. beibehalten.
  • Diese Verteilung der Belastung erfolgt zweckmäßig in bekannter Weise mittels eines einfachen und billigen Gitterwerkes, das, wie die übrigen Teile, ebenfalls unabhängig von den Schwimmkörpern billig hergestellt und in diese an Ort und Stelle eingebaut werden kann.
  • Fig. z zeigt eine Seitenansicht eines Teiles der aus einzelnen Schwimmkörpern zusammengesetzten Schwimmdecke. ' Fig. 2 zeigt in größerer Darstellung die Verbindung der Seitenwände der einzelnen Schwimmkörper miteinander, und zwar in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. i gesehen.
  • Fig.3 zeigt einen Schnitt durch Fig. 2 in Richtung der Geraden 3-3.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt durch Fig. 2 in Richtung der Geraden 4-4. - - - -Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Verbindung der Schwimmkörperseitenwände.
  • Fig.6 zeigt schaubildlich einen Teil der Schwimmdecke und das zur Verstärkung der Schwimmkörper dienende Gitterwerk. ' Fig. 7 und 8 zeigen Seitenansicht und Schnitt des Gitterwerkes.
  • Die Schwimmdecke ist aus den Schwimmkörpern 2 zusammengesetzt. Jeder dieser Schwinunkörper ist aus Blech bis auf die Decke vollständig fertiggestellt, Der Boden 3 des Schwimmkörpers ist an die Seitenwandungen 4 angeschweißt oder an diesen in anderer Weise befestigt. Die Seitenwände 4 sind leicht nach außen geneigt, so daß die verschiedenen Schwimmkörper 2 nach Entfernen der Decken 5 zum Versand ineinandergesetzt werden können.
  • Die Decken 5 der Schwimmkörper 2 sind mit nach oben gebogenen Flanschen 6 (Fug. 3) versehen, welche sich beim Zusammenbau .gegen die oberen Ränder der - Seitenwandungen 4 legen. Die Decken 5 werden von den übrigen Teilen der Schwimmkörper getrennt versandt. Zu diesem Zweck werden die Decken so geformt, daß sie ebenso wie der übrige Teil der Schwimmkörper ineinandergesetzt werden können. Sollen die Schwimmkörper zu einer Schwimmdecke zusammengesetzt werden, so setzt man die Schwimmkörper ohne die Decken aneinander, wobei zwischen die anemanderstoßenden Seitenwände-4 eine Dichtung 7 eingesetzt wird.' Die Seitenwandungen werden dann aneinander befestigt und so die Dichtung 7 zwischen ihnen festgeklemmt. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt- die Verbindung der Seitenwände 4 mittels Bolzen oder Nieten 8 (Fug. 2, 3), die am oberen Ende der Seitenwandungen angeordnet werden, und durch Bolzen oder Nieten g (Fug. q.)-, welche unter den Decken 5 die Seitenwandungen 4 zusammenhalten. Sind die Seitenwandungen 4, wie bei der beschriebenen Ausführungsform, leicht nach außen geneigt, so werden die Seitenwandungen zur Aufnahme der Bolzen oder Nieten g entsprechend gepreßt (s. -Bezugszeichen io, Fig. 4).
  • Nachdem auf diese Weise die Seitenwandungen der Schwimmkörper 2 miteinander verbunden- sind, werden die- Decken 5 eingesetzt und dabei zwischen die Deckenränder 6 und die. Seitenwandungen 4 Packungen oder Dichtungen ii - eingelegt. Alsdann wird über die oberen Enden der Ränder 6 und der Seitenwandungen 4 ein in Längsrichtung aufgeschlitztes Rohr oder ein anderes Klammerglied geschoben, welches das Ganze zusammenhält. Bei Verwendung eines aufgeschlitzten Rohres werden die Ränder 6 am obersten Ende 13 zweckmäßig nach außen umgebogen, um eine bessere Beriihrung mit dem Rohr 12 zu erzielen.
  • Jeder Schwimmkörper 2 ist zweckmäßig in bekannter Weise mit einer oder mehreren Luftauslaßöffnungen 14 versehen zum Ausgleich des Druckes in dem Schwimmkörper mit dem Drück der- Außenluft. Außerdem sind die Schwimmkörper so gebaut, daß das auf sie fällendd Wasser zu dem nächsten Schwimmkörper -fließt, damit es gegebenenfalls von einer Sammelstelle abgezogen werden kann. Zu diesem Zweck sind in die Seitenwandungen 4 und die Flansche 6-der Decke 5- der Schwimmkörper Öffnungen 16 (Fug. 2) eingeschnitten, welche die zwischen den Flanschen 6 liegenden Räume- der - Schwimmdecke miteinander verbinden. Um die Schwimmkörper so aneinander abzudichten, daß sich unter-.'def - Decke ansammelnde Gas- oder Öldämpfe nicht entweichen, kann das Rohr i2 mit Dichtungsmaterial 17 ausgefüllt werden. Hierzu verwendet man vorteilhaft Bitumen- oder Pechverbindungen aller Art.
  • Bei der in Fig.5 gezeigten Verbindung der Schwimmkörper miteinander sind zwischen die aneinanderstoßenden Seitenwandungen der Schwimmkörper 2 Packungen 7a_ angeordnet. Die Decken _5a der Schwimmkörper sind mit nach oben gebogenen Flanschen 6a versehen, die Seitenwandungen und die Packungen sind dann durch eine einzige Reihe von Bolzen- 18 aneinandergeklemmt.
  • Zweckmäßig sind die Flansche 6a am oberen Ende 2o nach außen gebogen, derart, daß sie über den oberen Rand der Seitenwände 9,11 und -der Packungen 711 und iia eine Rinne 21 bilden, die mit Dichtungsmaterial gefüllt wird. Zum Füllen der Rinne verwendet man Bitumen- oder Pechverbindungen, Stoffe, die zur gassicheren Abdichtung geeignet sind.
  • Bei der Verwendung der Schwimmdecke gemäß Erfindung können ein oder mehrere Schwimmkörper durchstochen oder in anderer Weise beschädigt-werden, ohne daß dadurch die Schwimmdecke sinkt. Ist einer der- Schwimmkörper beschädigt, so kann derselbe von dem übrigen Teil der Decke gelöst und ein neuer Schwimmkörper an seine Stelle gesetzt werden. Die Schwimmkörper sind so ausgebildet, daß sie beim Versand ineinandergesetzt werden können, so daß sie ein Minimum an Raum erfordern und so der Transport erheblich verbilligt, wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die-' Schwimmkörper 2 sektorförmig gestaltet. Die Schwimmdecke kann aus einem oder mehreren Ringen oder sektorförmigen Körpern zusammen gestellt werden, die an ihren oberen Kanten miteinander verbunden werden. Diese Verbindung erfolgt, wie in Fig. i bis 5 gezeigt. Gegebenenfalls können zur Verbindung auch nur Bolzen io6 verwendet werden, die durch die über die Decken 5 herüberragenden Ränder -der Seitenwandungen 4 gesteckt werden. Die Schwimmkörper 2 können aus leichtem Blech hergestellt werden.
  • Ein Teil der Schwimmkörper oder jeder der Schwimmkörper ist mit einer Versteifung io7 versehen. Diese -besteht aus Winkeleisen oder ähnlichen Gliedern, die zu einem Gitterwerk zusammengesetzt sind und- unabhängig von dem Fabrikationsgang der Schwimmkörper hergestellt werden kann. Das Gitterwerk 107 besteht aus einem unteren Winkeleisen io8 und einem anderen Glied, das am Boden des Gitterwerkes eine gerade Kante bildet, und aus einer oder mehreren Kanten zog, die in derselben senkrechten Ebene wie die Kante io8 liegen. Die Kante zog liegt gegen die Unterseite der Schwimmkörperdecke 5. Die Kanten. zog können einander parallel verlaufen oder nach der Mitte der Decke zu konvergieren, je nachdem, ob die Schwimmkörper parallel verlaufende Böden und Decken haben, oder ob die Teile der Schwimmdecke so konstruiert sind, daß sie in der Mitte der Decke in eine Spitze auslaufen.
  • Zwischen der oberen Kante zog und der unteren io8 sind verschiedene Tragglieder, und zwar vorzugsweise Stützen iio vorgesehen, welche die Glieder io8 und zog verbinden und in einem gewissen Abstand voneinander halten. Zur Verbindung dienen ferner diagonal verlaufende Stangen iii. Es ist jedoch klar, daß jede zweckmäßige und gewünschte Form der Verbindung zwischen oberem und unterem Glied des Gitterwerkes verwendet werden kann. Die Glieder iio und iii können mit den Gliedern io8 und iog durch Bolzen oder Nieten oder auch durch Schweißen verbunden werden.
  • Das Gitterwerk kann in den Schwimmkörper eingesetzt werden, bevor die Decke 5 an dem Schwimmkörper befestigt wird. Zweckmäßig wird das Gitterwerk entweder an der Decke oder am Boden des Schwimmkörpers in beliebiger Weise befestigt, zum Beispiel so, daß das untere Glied io8 bei 112 an den Boden des Schwimmkörpers io3 angeschweißt wird. Die Gitterwerke sind in der Mitte jedes Schwimmkörpers 2 so angeordnet, daß sie in bezug auf die Schwimmdecke radial liegen. In dieser Lage wird der Druck der Flüssigkeit unter den Böden 103 der Schwimmkörper durch die gerade Kante io8 verteilt. Die Böden der Schwimmkörper werden daher waagerecht gehalten und ein Verbiegen derselben verhindert. In derselben Weise verteilt das obere Glied zog die z. B. durch Aufsetzen eines Gewichtes auf die Decke 5 erzeugte Belastung auf die Böden 103. Dadurch wird verhindert, daß die Decken sich durch das Aufsetzen der Gewichte durchbiegen. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und wirksame Versteifung der die Schwimmdecke bildenden Schwimmkörper. Diese Versteifung ist durch ein Mittel erreicht, das unabhängig von den Schwimmkörpern herstellbar ist. Jeder Schwimmkörper ist mit einem Luftauslaufmittel 14 versehen zum Ausgleich des Luftdruckes in dem Schwimmkörper mit dem Druck der Außenluft.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Seiten 4 der Schwimmkörper Gaskanäle 311 (Fig. 1) bilden. Diese Kanäle fangen die Gase beim Aufsteigen durch die Flüssigkeit auf und bilden einen Raum, welcher der von den Gasen mitgerissenen Flüssigkeit ermöglicht, sich wieder abzuscheiden. Da getrennte Schwimmkörper vorgesehen sind, werden diese Kanäle 311 untereinander verbunden und bilden auf diese Weise unter der, Decke einen beträchtlichen Raum, in welchem sich die Gase sammeln und aufgefangen werden können. Gegebenenfalls kann ein Rohr zum Ablassen solcher Gase vorgesehen werden. Die Gase dürfen aber nicht frei herausgelassen, sondern können unter jeden gewünschten Druck gehalten werden. Wenn erforderlich, kann ein Sicherheitsventil oder eine selbsttätig gesteuerte Öffnung vorgesehen werden, für den Fall, daß der gewünschte Druck überstiegen wird. Wenn ein solches Ventil oder eine solche Öffnung nicht vorgesehen ist, können die überschüssigen, den zulässigen Druck übersteigenden Gase am Umfang der Schwimmdecke, d. h. durch die Dichtung abgelassen werden. Gleichgültig, wie diese Entlüftung erfolgt, ergibt die Anordnung der Kanäle 311 zwischen den Schwimmkörpern sozusagen unter dem die Flüssigkeit abdeckenden Dach einen erheblichen Vorteil. Wenn ein solcher Raum über dem Flüssigkeitsspiegel nicht vorhanden ist und sich eine große Gasmenge ansammelt und am Umfang der Dichtung an einer Stelle ausgelassen wird, wird dabei die Flüssigkeit mehr oder weniger mitgerissen und auf die Oberfläche der Decke geworfen. Wenn dagegen unter dem Dach ein mehr oder weniger verteilter Gasraum, wie die Kanäle 311, vorgesehen ist, verteilt sich das Gas und ermöglicht eine Ausscheidung der Flüssigkeit. Wenn der Druck zu groß ist, kann das Gas durch ein Ablaßrohr o. dgl. am Umfang der Dichtung abgelassen werden. Ein derartiges Ausströmen wird jedoch nicht auf eine Stelle konzentriert, sondern möglichst um den ganzen Umfang verteilt, so daß praktisch keine Flüssigkeit mitgerissen wird. Gegebenenfalls können die Kanäle 311 durch ein mittleres Ablaßrohr oder durch ein oder mehrere sich durch die Schwimmkörper erstreckenden Rohre entlüftet werden.

Claims (3)

  1. PArrNrA.NSPRÜCFIE: _. Schwimmdecke aus waagerecht in gleicher Höhe angeordneten, voneinander getrennten Schwimmkörpern, die an den oberen Kanten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der gasdicht verbundenen obern Kanten zwischen den einzelnen Schwimmkörpern Gaskanäle ausgebildet und zur Bildung eines einzigen fortlaufenden Gasraumes unter der Decke untereinander verbunden sind.
  2. 2. Schwimmdecke nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper sich nach oben erweitern und durch lösbare Decken abgeschlossen sind, so daß die Schwimmkörper nach Abnahme der Decken ineinandersetzbar sind.
  3. 3. Schwimmdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Seitenwände der Schwimmkörper - und die nach oben vorstehenden Randflansche der Decken zum Anbringen der Decken an den Schwimmkörpern und zur Verbindung aneinandergrenzender Schwimmkörper von Schlitzrohren umschlossen sind. q.. Schwimmdecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitzrohren Dichtungsstoffe angeordnet sind. g. Schwimmdecke nach Anspruch = bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper einen oder mehrere zwischen Boden und Decke anliegende unabhängige, lösbare gitterartige Abstandshalter enthält.
DE1930575312D 1930-02-06 1930-02-06 Schwimmdecke aus waagerecht in gleicher Hoehe angeordneten, voneinander getrennten Schwimmkoerpern Expired DE575312C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841565C (de) * 1950-09-17 1952-06-16 Edelbert Dr Kesting Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung der Ansammlung von Chlordioxydgasen ueber in Gefaessen lagernden Loesungen dieses Gases
DE1039940B (de) * 1957-07-11 1958-09-25 John Henry Wiggins Schwimmdeckel eines Fluessigkeitshochbehaelters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE841565C (de) * 1950-09-17 1952-06-16 Edelbert Dr Kesting Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung der Ansammlung von Chlordioxydgasen ueber in Gefaessen lagernden Loesungen dieses Gases
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