DE7726953U1 - Behälter zum Aufheizen und Warmhalten von beispielsweise thermoplastischen Stoffen - Google Patents
Behälter zum Aufheizen und Warmhalten von beispielsweise thermoplastischen StoffenInfo
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- B65D88/74—Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
- B65D88/744—Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents heating or cooling through the walls or internal parts of the container, e.g. circulation of fluid inside the walls
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/06—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with the heat-exchange conduits forming part of, or being attached to, the tank containing the body of fluid
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufheizen und Warmhalten von beispielsweise thermoplastischen
Stoffen mit in einem auf die Außenseite des Behälters aufgesetzten Leitungssystem umgewälztem Thermöl,
wobei das Lattungssytem aus einer Mehrzahl von parallel
zueinander verlaufenden Halbschalen und zwei deren Enden wechselweise miteinander verbindenden Kanälen besteht.
Ein derartiger Behälter ist aus dem DT-GBM 1 969 66o
bekannt. Bei diesem bekannten Behälter sind die Halbschalenhorizontal verlaufend und einander teilweise überlappend
auf den Behälter aufgeschweißt und bilden dementsprechend einen Teil der Behälterwandung, während die
Kanäle aus gebogenen U-Profilen bestehen, die bündig
an die Enden der Halbschalen anstossend auf den Behälter aufgeschweißt und mit den Enden der Halbschalen
ebenfalls verschweißt sind. In beide Kanäle sind Bleche eingeschweißt, die als Wehre diene..! und einen ungehinderten
Durchtritt des in das Leitungssystem eingeführten Thermöls in axialer Richtung durch die Kanäle verhindern
und vielmehr eine zick-zackförmige Zirkulation des Thermöls durch die Halbschalen und die entständigen
Kanäle erzwingen. Allerdings ist jeweils eine Ecke der Bleche in einem Winkel von 90° weggelassen, damit sich
eine das Entweichen der im Leitungssystem befindlichen Luft ermöglichende öffnung in jedem Wehr befindet.
Es hat sich gezeigt, daß dieser bekannten Konstruktion einige Nachteile anhaften. Beispielsweise besteht die
Gefahr, daß die Verbindung zwischen den Halbschalen und den entständigen Kanälen insbesondere aufgrund von durch
Wärmeeinfluß bedingten Spannungen mit der Zeit undicht wird. Ein weiteres Problem besteht in der Anbringung
der einander teilweise überlappenden Halbschalen und der Ausnutzung des Wärmegehaltes des Thermöls für Heizzwecke,
denn durc-h die überlappende Anordnung der Halbschalen kann das in ihnen zirkulierende Therraöl
die Wärme nur unvollkommen an den Inhalt des Behälters abgeben, während andererseits Risse in der Schweißnaht
im überlappenden Bereich nach einer gewissen Betriebs-. zeit auftreten können. Schließlich ist auch die Entlüftung
der endständigen Kanäle ungenügend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Behälter aus dem DT-GBM 1 969 660 derart zu verbessern, daß
die vorstehend geschilderten Nachteile mit einfachen Mitteln wirksam vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Halbschalen mit ihren Längskanten im Abstand voneinander auf die Außenseite des Behälters aufgeschweißt und
in die Kanäle eingeschweißt sind, wobei die Halbschalen vorzugsweise in die Kanäle eingelassen sind. Nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung enthält jeder Kanal zwischen zwei parallelen Halbschalen eine seinen Querschnitt
ausfüllenden Prallplatte mit zwei ausgeschnittenen Ecken, wobei die in den die Enden der Halbschalen verbindenden
beiden Kanälenbefindlichen Prallplatten jeweils um den Abstand zwischen zwei benachbarten Halbschalen
gegeneinander versetzt sind. Vorzugsweise ist jeder Ausschnitt der Prallplatten in Strömungsrichtung keilförmig
verengt. Weiterhin ist es vorteilhaft, das LeitungsB/stem in eine es gerade abdeckende Isolierhülle
einzulassen.
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Dadurch, daß die Halbschalen im Abstand voneinander auf die Außenseite des Behälter aufgeschweißt sind,
werden die in Längsrichtung verlaufenden Schweißnähte nicht übermäßig durch Wärmeeinfluß, beansprucht, weil
keine Schweißnaht auf einer benachbarten Halbschale verläuft. Auch ist der Wärmeübergang aus den Halbschalen
in den Behälter besser als bei überlappenden Halbschalen, v/eil die Innenseite jeder Halbschale voll auf die Behälterwand
einwirkt und wegen des Abstandes zwischen den benachbarten Halbschalen sich auch keine Zonen ergeben,
in denen sich die Wärmeabgabe der einzelnen Halbschalen in einer den Wärmeübergang beeinträchtigenden
Weise überschneiden.
Dadurch, daß die Halbschalen in die Kanäle eingeschweißt und vorzugsweise in die Kanäle eingelassen sind, wird
die Gefahr eines Abreißens der Halbschalen von den Kanälen aufgrund von Wärmespannungen vermieden und der
weitere Vorteil erreicht, daß die einzelnen HaHlschalen
nicht absolut bündig mit den Kanälen abschließen müssen, um eine befriedigende Verbindung herzustellen. Vielmehr
sind kleinere Abweichungen in der Länge und/oder genauen Anordnung der Halbschalen auf dem Behälter bzw. gegenüber
den Kanälen ohne weiieres möglich, ohne daß das Leitungssystem
undicht werden könnte.
Durch die Anbringung von zwei Ausschnitten an Ecken der Prallbleche läßt sich die Entlüftung des Leitungssystems
verbessern, ohne daß ein merklicher Anteil Thermöl den gewünschten erzwungenen Zick-Zackweg nicht durchläuft,
vas noch dadurch verbessert wird, wenn jeder Ausschnitt in Strömungsrichtung keilförmig verengt ist und sich
dementsprechend eine Düsenwirkung ergibt. Diese verbesserte Entlüftung ist insbesondere auch dann vorteilhaft,
wenn es sich, bei dem Behälter um einen stehend angeordneten Behälter, d.h. einen Behälter mit senkrecht
verlaufender Längsachse handelt, bei dem die Halbschalen senkrecht verlaufen und die deren Enden verbindenden
Kanäle dementsprechend horizontal am Behälter angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Behälter kommt mit einer minimalen Isolierung aus, d.h. es genügt, wenn die Isolierhülle
die Kanäle und die zwisehen diesen verlaufenden Halbschalen
gerade abdeckt. Eine Abstrahlung von Wärme nach außen und nach den Seiten wird wirksam vermieden,
so daß die Wärmeübertragung praktisch vollständig zum Behälter erfolgt.
Wenn hier von "Halbschal-cn" gesprochen wird, so sind
damit schalenförmige Hüllen gemeint, die auf die Außenseite
des Behälters aufgeschweißt sind und beispielsweise aus Rohrabschnitten bestehen. Aus einem vollen Rohr
werden beispielsweise acht Halbschalen derart hergestellt, daß man das Rohr in Längsrichtung in acht gleich große
Teile zerschneidet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Behälters dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen liegenden Behälter , dessen unterer Bereich mit dem erfindungsgemäßen Leitungssyst^in
ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Behälters aus Fig. 1 auf das mit einem Brenner ausgestaltete Ende dieses
Behälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines stehenden Behälters,
der im unteren und im mittleren Bereich mit jeweils einem erfirdungsgemäßen Leitungssystem
augestaltet ist,
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Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der
Behälterwand mit einer aufgesetzten Kaltschale,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Teil der Behälterwand, einen Teil einer Halbschale und den am
einen Ende dieser Halbschale befindlichen Kanal und
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Behälterwand, einen der beiden Kanäle und ein
in diesen führendes Rohr, das für die Zufuhr oder Abfuhr von Thermöl dient.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte zylinderförmige Behälter 1 trägt in seinem unteren Bereich auf der
Außenseite eine Mehrzahl von parallel und in Abstand voneinander verlaufenden Halbschalen 2, deren Stirnenden
mittels quer verlaufenden und sich dementsprechend in Umfangsrichtung des Behälters 1 erstreckenden Kanälen
3 und 4 begrenzt sind. Der Behälter 1 ruht auf stutzenartigen Füßen 5 und 6 und ist mit einer nicht dargestellten
Isolierhülle versehen, welche das aus den Halbschalen 2 und den Kanälen 3 und 4 bestehende Leitungssystem
gerade überdeckt.
Am in Fig. 1 links dargestellten Stirnende des Behälters 1 ist ein Brenner 7 angebracht, während sich auf der
Oberseite des Behälters 1 ein Stutzen 8 zum Einfüllen und gegebenenfalls Entnehmen von thermoplastischen
Stoffen und ein überdruckventil 9 befindet.
Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein aufrecht
stehender zylinderförmiger Behälter 10 mit einer zweistufigen Wandheizung versehen. Im unteren Bereich
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sind auf seiner Außenseite zahlreiche senkrecht und im gegenseitigen Abstand voneinander verlaufende
Halbschalen 2 rund um den Behälter angeordnet, deren Stirnenden wiederum mittels Kanälen 3 bzw. 4 untereinander
verbunden sind. Teilkanäle 3a bzw. 4a dienen zur Umgehung von Stutzen 15 bzw. 16, die zum Anbringen eines
nicht dargestellten Brenners bzw* zur Zufuhr oder Abfuhr von thermoplastischen Stoffen dienen. Ein weiterer
Stutzen 17 befindet sich in der Seitenwand des Behälters 10, während auf seiner Oberseite ein Stutzen 18 und ein
Überdruckventil 19 angebracht ist.
Das aus den Halbschalen 2 und den Kanälen 3, 3a, 4 und
4a bestehende Leitungssystem ist nur im unteren Bereich des Behälters 10 angeordnet. Im mittleren Bereich des
Behälters 10 ist ein weiteres Leitungssystem angeordnet, das aus auf der Außenseite des Behälters angebrachten
senkrecht verlaufenden Halbschalen 12 und deren Enden untereinander verbindenden umlaufenden Kanälen 13 und 14
besteht. Die Halbschalen 12 sind im Querschnitt größer als die Halbschalen 2 ausgebildet, Hö'nnen jedoch auch
gleiche Form und Größe haben. Auch ist es möglich, die beiden Leitungssysteme getrennt voneinander oder untereinander
verbunden auszubilden und zu betreiben.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Behälter 10 mit den auf ihm befestigten Leitungssystemen
mit einer nicht dargestellten Wärme-Isolierhülle versehen,
welche die Leitungssysteme gerade bedeckt und ein Abstrahlen von Wärme nach außen verhindern soll.
Einzelheiten der an den Behältern 1 bzw. 10 angebrachten Leitungssysteme werden nachfolgend anhand der Figuren
4 bis 6 erläutert.
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Fig. 4 zeigt eine auf der Behälterwand 21 eines zylindrischen Behälters befestigte Halbschale 22,
deren Längskanten mittels Schweißnähten 23 bzw. 24 fest mit der Behälterwand 21 verbunden sind..Auf dem
Umfang oder einen Teil des Umfanges der Behälterwand
21 sind parallel und im gegenseitigen Abstand zueinander mehrere derartige Halbschalen 22 in gleicher Weise befestigt,
so daß es sich erübrigt, mehrere dieser Halbschalen in Fig. 4 darzustellen.
Die Stirnenden der Halbschalen 22 sind jeweils in eine Öffnung 25 eines auf die Behälterwand 21 aufgeschweißten
U-Profils 26 eingesteckt, wobei diese U-Profile 26
die endständigen Verbindungskanäle des Leitungssystems bilden. Eine über die Außenseite jeder Halbschale
22 und an der Außenseite des U-Profils 26 verlaufende Schweißnaht 27 gewährleiste·1;, daß die Halbschale 22
flüssigkeitsdicht in das U-Profil 26 eingesteckt ist
und auch bei kleineren aufgrund von V/ärmeunterschieden auftretenden Längenänderungen nicht von deni U-Profil
26 gelöst wird.
In jedem U-Profil 26 ist nach jeweils zwei benachbarten
Halbschalen 22 eine Prallplatte 28 befestigt, wobei die Prallplatten 28 in den beiden die Enden der Halbschalen
22 verbindenden U-Profile um jeweils den Abstand zwischen zwei benachbarten Halbschalen versetzt sind,
so daß diese Prallplatten einen zick-zackförmigen Dructetrom des Thermöls durch das aus den Halbschalen
22 und den U-Profilen 26 bestehende Leitungssystem erzwingen. Die beiden oberen Ecken der Prallplatten
28 weisen Ausschnitte 29 bzw. 30 auf, durch die im Leitungssystem befindliche Luft direkt entweichen kann,
ohne daß größere Mengen Thermöl übertreten. Dieser Effekt wird noch dadurch verbessert, daß die Ausschnitte
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29 bzw. 30 keilförmig dadurch verjüngt sind, daß die zum betreffenden Ausschnitt weisende Kante 23a der
Prallplatte 26 geneigt verläuft» wie Fig. 5a zeigt. Die Strömungsrichtung ist durch einen Pfeil 31
angedeutet, d.h. die Ausschnitte 29 und 30 üben eine Düsenwirkung auf das durchströmende Medium aus und
halten dementsprechend das Thermöl stärker als die im Leitungssystem beim Befüllen desselben enthaltene
Luft zurück.
ist
Aus Fig. 6/zu erkennen, daß auch die in das Leitungssystem
führenden Stutzen in die U-Profile 26 eingelassen und in dieser Position festgeschweißt sind. Als
Zufuhr oder Abfuhr für das Leitungssystem dient ein Rohr 32, das in eine Öffnung 33 auf der Außenseite
des U-Profils 26 eingelassen und mittels einer uml ufenden
Schweißnaht 34· in dieser Öffnung festgeschweißt
ist. Am äußeren Ende des Rohres 32 befindet sich ein Flansch 35 zum Anschließen einer nicht näher dargestellten
Leitung.
Es ist erkennbar, daß mit einfachen Mitteln eine sehr betriebssichere und einen guten Wärmeübergang gewährleistende
Konstruktion geschaffen wurde, un-r einen thermoplastische Stoffe enthaltenden Behälter in besonders
vorteilhafter Weise aufheizen und warmhalten zu können.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, und zwar in strichpunktierten Linien dargestellt, daß die Halbschalen (22a) auch
einen profilierten Querschnitt aufweisen können. Sie bestehen in diesem Falle aus entsprechend gebogenen
Blechen.
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Claims (3)
1.) Behälter zum Aufheizen und Warmhalten von beispielsweise
thermoplastischen Stoffen mit in einem auf die Außenseite des Behälters aufgesetzten
_ .. . ... . _ .._ das Leitungssystem
Leitungssystem umgewalztem Thermol, wobei^aus
einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Halbschalen und zwei deren Eaden wechselweise
miteinander verbindenden Kanälen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halbschalen (2;12;22) mit ihren Längskanten im Abstand von-einander auf die Außenseite (21)
des Behälters (1;10) aufgeschweißt und in die Kanäle (3>4;13;14;26) eingeschweißt sind.
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2;12;22) in die Kanäle (3»4;
13;14;26) eingelassen sind.
3.) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (3|4;13;14;26) Jeweils
zwischen zwei benachbarten Halbschalen (2;12;22)
«•2—
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eine seinen Querschnitt ausfüllende Prallplatte (28) mit zwei ausgeschnittenen Ecken (29,30) enthält
und die in den die Enden der Halbschalen verbindenden beiden Kanälenbefindlichen Prall-,
platten jeweils um den Abstand zwischen zwei benachbarten Halbschalen gegeneinander versetzt sind.
Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschnitt (29;30) in Strömungsrichtung
keilförmig verengt ist«
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kanäle
(26) in ihn eingelassen eingeschweißte Zu- und Abfuhrstützen (32,35) für Thermöl auf v/ei st.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem
in eine es gerade abdeckenden Wärme-Isolierhülle
eingelassen ist.
Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen aus
Blech bestehen und im Querschnitt ein Winkelprofil aufweisen.
-3-
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7726953 | 1977-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7726953U1 true DE7726953U1 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=6682185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777726953D Expired DE7726953U1 (de) | 1977-08-31 | 1977-08-31 | Behälter zum Aufheizen und Warmhalten von beispielsweise thermoplastischen Stoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7726953U1 (de) |
NL (1) | NL7808300A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2672265A1 (fr) * | 1991-02-06 | 1992-08-07 | Linke Hofmann Busch | Dispositif de chauffage pour reservoirs de transport ou de stockage a paroi courbee dans le plan transversal, notamment pour citernes a peu pres cylindriques de wagons-citernes. |
DE4129112A1 (de) * | 1991-09-02 | 1993-03-04 | Dudik Kuebelbahnen Und Transpo | Transportwagen einer schienenhaengebahn |
ITAN20080062A1 (it) * | 2008-12-22 | 2010-06-23 | Merloni Termosanitari Spa | Scambiatore intercapedine a coppo |
-
1977
- 1977-08-31 DE DE19777726953D patent/DE7726953U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-08-08 NL NL7808300A patent/NL7808300A/xx not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2672265A1 (fr) * | 1991-02-06 | 1992-08-07 | Linke Hofmann Busch | Dispositif de chauffage pour reservoirs de transport ou de stockage a paroi courbee dans le plan transversal, notamment pour citernes a peu pres cylindriques de wagons-citernes. |
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ITAN20080062A1 (it) * | 2008-12-22 | 2010-06-23 | Merloni Termosanitari Spa | Scambiatore intercapedine a coppo |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7808300A (nl) | 1979-03-02 |
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