DE1951138A1 - Radiator,insbesondere fuer Transformatoren - Google Patents

Radiator,insbesondere fuer Transformatoren

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DE1951138A1
DE1951138A1 DE19691951138 DE1951138A DE1951138A1 DE 1951138 A1 DE1951138 A1 DE 1951138A1 DE 19691951138 DE19691951138 DE 19691951138 DE 1951138 A DE1951138 A DE 1951138A DE 1951138 A1 DE1951138 A1 DE 1951138A1
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welded
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radiator
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DE19691951138
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English (en)
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Mosser Dipl-Ing Ignaz
Koser Dipl-Ing Jaroslav
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
Original Assignee
Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/0535Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight the conduits having a non-circular cross-section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Radiator, insbesondere für Transformatoren Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radiator insbesondere für Transformatoren und stellt sich die Aufgabe, die bisher aus Eisenblech oder Guß gefertigten Radiatoren in Leichtmetall auszuführen, da dieses in bezug auf Wärmeleitung und Korrosion bessere Eigenschaften aufweist und außerdem ein geringeres Gewicht hatB Um die Herstellung besonders zu verbilligen besteht er erfindungsgemäß aus flachen verrippten mehr- insbesondere dreikammerigen Strangpreßprofilen, die direkt oder über Gufiköpfe mit dem Kessel in Verbindung stehen.
  • Um Schweißnähte zu sparen bzw. schwer zugängliche Stellen fiir die Schweißung zu vermeiden, weisen die Gußköpfe untere lialbschalen auf, die mit den Strangpreßprofilen und miteinander verschwelt sind, während die Abdeckung aus Halbrohren besteht. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, wobei Fig. i einen Aufriß eines fertigen Radiators teilweise im Schnitt und Fig. 2 einen Kreuzriß dazu darstellt. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsvariante der Verbindung.
  • Fig. 4 zeigt einen gußkopflosen Radiator im Aufriß, von dem Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 4 veranschaulicht. Fig. 6 zeigt eine andere Form der Verbindung der Strangpreßprofile mit dem gemeinsamen Abdeckprofil. Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 6. In Fig. 9 ist ein Schrägradiator veranschaulicht, den die Fig. 8 in Seitenansicht darstellt. In den Fig. 10 bits 12 wird ein sogenannter Breitradiator dargestellt, der aus je zwei nebeneinander gestellten einfachen Strangpreßprofilen mit gemeinsamen Kopf gebildet wird, wobei die Fig. il einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 10 und 12 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 10 darstellt.
  • Wie man aus der Zeichnung ersehen kann, werden flache, mehrkammerige im Strangpreßverfahren hergestellte Rippenrohre 1 mit Gußköpen 2 verschweißt und in beliebigen Zahlen aneinandergereiht. An einem Ende der aneinandergereihten Gußköpfe 2 befindet sich der Anschlußflansch 3 an dem Trafokessel 13, während das gegenüberliegende Ende mit einem Deckel 4 verschlossen wird. Als abschließende Ergänzung der halbschalenförmigen Gußköpfe 2 dient ein über alle Gußköpfe reichendes Halbrohr 5. Diese Ausführung wurde gewählt, weil bei Verwendung voll-er Gußköpfe die Verbindungsnähte zwischen den Gußköpfen zwischen den Strangpreßprofilen nicht gut zugänglich wären und eine einwandfreie Dichtschweißung dort nicht gewährleistet werden kann.
  • Bei der'Ausführung in der gezeichneten Art hingegen, können die einzelnen Glieder getrennt hergestellt werden, indem die Strangpreßprofile i in die Gußschalen 2 eingesteckt und mittels der Schweißnähte 6 einwandfrei rundherum verschweißt werden. Sodann werden die einzelnen Glieder aneinandergereiht, indem von innen die Halbschalen 2 mittels der Schweißnähte 7 verbunden werden. Zum Schluß wird das über alle Glieder reichende Halbrohr 5 aufgesetzt und von außen gut zugänglich auf die Halbschalen mit den Schweißnähten 8 angeschweißt. Damit alle Schweißnähte unterlegt sind, sind die Gußhalbschalen an den itändern abgesetzt.
  • Will man Schweißnähte überhaupt vermeiden, weil die Schweißung zu langsam oder zu schwierig ist, insbesondere dann, wenn die aneinanderstoßenden Teile aus verschiedenem Material bestehen (Leichtmetallradiatoren an stählernen Transfo,rmatorenkessel), so kann gemäß Fig. 3 auch eine andere Art der Verbindung gewählt werden, indem die Verbindungsstellen konisch ausgebildet (bei 1£>) sind und dazwischen. Reinaluminiumringe 9 eingespannt werden. Diese Verbindung des Kadiatorflansches 3 am zum--Beispiel aus Stahl bestehenden Transformatorkessel 13 benötigt aber noch eine Anpreßkraft, die mittels des Zugankers ii und des Joches 12 erzeugt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellteAusführungsbeispiel beschränkt, es können vielmehr auch die Verbindungen zwischen den einzelnen Gußköpfen 2, die dann voll ausgebildet werden und zwischen Gußköpfen 2 und Strangpreßprofilen i in gleicher-Art ausgebildet sein. Der Zugaer muß nicht neben den Radiatoren vorgesehen werden, sondern kann diese auch durchsetzen.
  • Wili man Gußköpfe überhaupt vermeiden, die oft eine relativ aufwendige Fertigung verursaden und außerdem in vielen Fällen durch eingeschlossenes Aluminiumoxyd nicht genügend öldicht s-ind, so werden insbesondere gemäß Fig. 4 und 5 flache mehrkammerige verrippte Strangpreßprofile 1 dadurch miteinander verbunden, daí5 sie an ihren Enden insbesondere durch Fräsen so zügeschnitten werden, daß einerseits die Rippen 22 und die Innenstege 23 entfernt werden und andererseits'lappen 24 und 25 der Seitenwände stehenbleiben. die später umgebogen und miteinander bzw.
  • mit dem gemeinsamen Abdeckprofil 26, verschweißt die Verbindung herstellen. Dabei wird so vorgegangen, daß zuerst die Lappen 23 recht-winkelig. nach beiden Seiten umgebogen werden, das als offenes Rohr ausgebildete Abdeckprofil 26 darüber gestülpt wird und durch Verschweißung mit den Lappen 25 unten verschlossen wird, so daß sich ein Rohr für die Zu- und Ableitung des Öles ergibt. Sodann werden die Stirnwandlappe,n 24 im Sinne der Pfeile 27 umgebogen bis sie sich an die stehengebliebenen Seitenwände anlegen und an den, Kanten mit diesen bzw. mit d,ei,n Abdeckprofil 26 verschweißt wodurch die überstehenden Teile des Strangpreßprofiles i verschlossen werden Anstelle eines Abdeckprofiles 23 kann gemäß Fig. 6 und 7 auch ein verformtes Blech 28 treten, dessen Enden beiderseitig sägezahnartig ausgestanzt sind, wobei die Lappen 29 mit den Stirnseitenkanten der ausgefrästen Strangpreßprofile l verschweißt sind und somit diese stirnseit,dg verschliessen.
  • In diesem Fall entfallen die Lappen 2,4 und die Lappen 25 werden nicht rechtwinkelig sondern spitzwinkelig (Pfeil 20) abgebogen und miteinander verschweißt.
  • In Fig. 8 und 9 ist die Herstellung eines Schragradiators veranschaulicht, wie er aus Grjinden des Eisenbahnlicht-, raumprofiles oft notwendig ist. In diesem Fall werden die Lappen 25 der Strangpreßprofile l entsprechend der Abschrägung gebogen und miteinander sowie mit dem gemeinsamen Abdeckprofil 26 verschweißt. Das Verschließen der seitlichen Öffnungen der Strangpreßprofile 1 erfolgt durch aufgeschweißte Blechplättchen 21.
  • Will man Radiatoren besonderer Breit herstellen, hat aber nur normal breite Strangpreßprofile zur Verfügung so wird gemäß den Fig. 10, 11 und 12 so vorgegangen, daß je zwei Strangpreßprofile seitlich nebeneinander gestellt werden, wobei die aneinanderstossenden Wände oben und unten bei 32 miteinander verschweißt werden und im übrigen die stehenbleibenden Lappen an der Seite miteinander sowie mit dem gemeinsamen Abdeckprofil 26 in bereits geschildeter Weise verbunden werden. Es ist auch so möglich, Radiatoren mit einem Minimum an Schweißverbindungen und Materialverschnitt herzustellen, die, da aus Halbzeug gefertigt und unter Schutzgas verschweißt sind, auch eine absolute Dichtigkeit gegen Öl aufweisen.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, es können anstelle, von Profilen auch abgekantete Blechkonstruktionen verwendet werden.
  • Für Transformatoren kleinerer Leistung, welche keine Radiatorbatterien benötigen, ist es auch möglich, die flachen mehrkammerigen Rippenrohre direkt oben und unten an den Transformatorkessel anzuschließen. Um Krümmer und dgl.
  • zu vermeiden, weist der Transformatorkessel oben und unten nach außen vorstehende Verbreiterungen auf, welche konisch ausgebildet sind und an ihren den Rippenrohren zugekehrten Seiten entsprechende Ausstanzungen aufweisen. Die entsprechend abgefrästen Enden der Rippenrohre werden an diese Ausstanzungen angeschweißt und die freibleibenden Öffnungen der Profile durch Bleche oder Winkelbleche verschlossen. Die flachen mehrkammerigen Strangpreßprofile i werden kranzförmig jeweils normal zur Kesselwandung um den Kessel herum angeordnet und erlauben eine einwandfreie Zirkulation des Öls durch die Rippenrohre bzw. auch eine gute Durchströmung des Raumes zwischen den Rippenrohren durch die Außenluft. Da die normal zur Kesselwandung gestellten flachen Rippenrohre in dieser Richtung ein großes Trägheitsmoment aufweisen, können sie auch gleichzeitig zur Versteifung der Kesselwand mitherangezogen werden und sind zu diesem Zweck mit dieser insbesondere durch Lochschweißung verbunden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Radiator, insbesondere für Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß er aus flachen verrippten mehr-, insbesondere dreikammerigen Strangpreßprofilen (1) besteht, die direkt oder über Gußköpfe mit dem Kessel in Verbindung stehen.
2. Radiator nach Alispruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußköpfe untere Halbschalen aufweisen, die mit den Strangpreßprofilen (l) und miteinander verschweißt sind, während die Abdeckung aus Halbrohren (5) besteht.
3. Radiator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen an ihren den Verbindungskanal umschließenden Handflächen vorzugsweise spiegelbildlich abgesetzt sind.
4. Radiator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den konisch ausgebildeten Verbindungsstellen Reinaluminiumringe (9, il) eingespannt sind.
5. Radiator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Enden vorzugsweise unter Stehenbleiben von Lappen (24, 25), die umgebogen werden, ausgeschnittenen Strangpreßprofile (l) direkt miteinander bzw. mit einem gemeinsamen Abdeckprofil (26, 28) verschweißt sind.
6. Radiator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßprofile (1) seitlich und an der Stirnseite stehenbleibende Lappen (24, 25) aufweisen, wobei die Seitenlappen (25) abgekantet die Unterseite des Verbindungsrohres bilden, während die Stirnseitenlappen (24) mit den anderen verschweißt die Oberseite der Profile (1) a@schließen.
7. Radiator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tecliprofile (28) Lappen (29) aufweisen, die abgekantet und mit den Rändern der StrangpreL3profile (1) verschweißt1 deren seitliche Öffnungen abschließen.
8. Radiator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strangpreßprofile nebeneinander gestellt mittels gemeinsamen Abdeckprofil (26) zu einem Breitradiator verbunden sind.
9-. Radiator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß das Strangpreßprofil direkt oben und unten an insbesondere konische Erweiterungen des Transformatorkessels angeschlossen ist.
10. Radiator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenrohre normal zur Kesselwandung stehen und mit ihren ausgefrästen Enden an Ausnehmungen der Erweiterungen angeschweißt sind.
11. Radiator nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenrohre auch zur Aussteifung der ltesselwandung dienen und Illit dieser insbesondere dadurch Lochschweißung verbunden sind.
L e e r s e i t e
DE19691951138 1968-10-11 1969-10-10 Radiator,insbesondere fuer Transformatoren Pending DE1951138A1 (de)

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AT991968A AT281181B (de) 1968-10-11 1968-10-11 Radiator, insbesondere für Transformatoren
AT381969A AT286431B (de) 1969-04-21 1969-04-21 Radiator, insbesondere für Transformatoren, mit Rippenstrangpreßprofilen

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DE1951138A1 true DE1951138A1 (de) 1970-04-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1148312A1 (de) * 2000-04-19 2001-10-24 Modine Manufacturing Company Kühler für Kraftfahrzeuge
EP1296109A2 (de) * 2001-09-25 2003-03-26 Modine Manufacturing Company Wärmeaustauscher mit einem Rippen-Flachrohr-Block und Herstellungsverfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1148312A1 (de) * 2000-04-19 2001-10-24 Modine Manufacturing Company Kühler für Kraftfahrzeuge
EP1296109A2 (de) * 2001-09-25 2003-03-26 Modine Manufacturing Company Wärmeaustauscher mit einem Rippen-Flachrohr-Block und Herstellungsverfahren
EP1296109A3 (de) * 2001-09-25 2005-01-26 Modine Manufacturing Company Wärmeaustauscher mit einem Rippen-Flachrohr-Block und Herstellungsverfahren

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NL6915408A (de) 1970-04-14

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