DE2850595A1 - Wassergekuehlter einsatz fuer einen elektrischen schmelzofen - Google Patents

Wassergekuehlter einsatz fuer einen elektrischen schmelzofen

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DE2850595A1
DE2850595A1 DE19782850595 DE2850595A DE2850595A1 DE 2850595 A1 DE2850595 A1 DE 2850595A1 DE 19782850595 DE19782850595 DE 19782850595 DE 2850595 A DE2850595 A DE 2850595A DE 2850595 A1 DE2850595 A1 DE 2850595A1
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Katsutoshi Okimune
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Description

SANYO SPECIAL STEEL CO., LTD.
Tokyo
Japan
Celle, den 27.O9.1978
Wassergekühlter Einsatz für einen elektrischen
Schmelzofen
Die Erfindung betrifft einen wassergekühlten Einsatz (panel) für einen elektrischen Lichtbogen-Schmelzofen.
Seit kurzer Zeit werden in der Stahlindustrie zunehmend UHP-Operationen verwendet, das ist eine Betriebsweise für einen elektrischen Schmelzofen, bei der die Kapazität des Transformators verglichen mit der Schmelzkapazität des Ofens bei konventioneller Betrachtung zu groß ist. Bei einem solchen Ofen strahlt die Wärme des Lichtbogens so intensiv, daß die Seitenwände während des rasch fortschreitenden Schmelzprozesses erheblich beschädigt werden können. Es wurden schon viele Maßnahmen vorgeschlagen, um die Seitenwände zu schützen; unter anderem ein metallisches Element anstelle von feuerfestem Material. Typische Beispiele sind (US-PS'n 3 843 IO6 und 3 9^0 552) ein gußeiserner Block mit eingelagerten Kühlwasserleitungen und ein geschweißter wassergekühlter Einsatz mit Formplatten im Inneren, die die Wasserkanäle bilden. Mit den erwähnten Elementen sind einige Nachteile
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verbunden. Das erstgenannte hat ein zu großes Gewicht, eine geringe Kühlkapazität, hohe Fertigungskosten usw. und das
letztere neigt dazu, sich aufgrund seiner Konstruktion durch Wärmebeanspruchung zu verziehen. Dies gilt insbesondere für die Seiten, an denen die Wasserkühlung schlecht ist, was zu Undichtigkeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für einen elektrischen Schmelzofen zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und eine größere Sicherheit, leichte Unterhaltung und niedrige Produktionskosten aufweist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen wiedergegeben. Die Erfindung
wird nun im einzelnen näher erläutert.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein wassergekühlter
Einsatz aus einer Stahlgrundplatte geschaffen, die an einer Seite angeschweißte Rippen zum Halten der selbstbedeckenden Schlacke und an der anderen Seite zahlreiche angeschweißte, wasserdurchflossene Kanäle, z.B. halbierte Rohre, aufweist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist
folgende Merkmale auf: Der wassergekühlte Einsatz für einen elektrischen Schmelzofen besteht aus einer Grundplatte von
6-30 mm Wandstärke, einer Länge von weniger als 1/8 des
Schmelzofengehäuseumfanges und einer Höhe kleiner als 2/3
der Höhe der Seitenwände. Zahlreiche Rippen mit einer Wandstärke von 1/3 bis 4/3 derjenigen der Grundplatte sind an
einer Seite der Grundplatte horizontal mit gegenseitigem
Abstand von kO - 100 mm angeordnet und ragen 30 - 150 mm in das Innere des Schmelzofens. Zahlreiche Stahlkanäle mit einem Öffnungsquerschnitt von k - 56 cm und einer Wandstärke von I/3 bis k/y derjenigen der Grundplatte sind an der anderen
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Seite der Grundplatte horizontal im Prinzip aneinanderliegend angeschweißt; an deren Enden ist jeweils ein Verbindungselement angeschweißt, so daß ein im Verlauf schlangenförmiger Wasserstrom von einem Kanal zum anderen erzielt wird; die beiden Enden des Kanalsystems sind mit einem Wassereinlaß- und -auslaßstutzen ausgestattet. Eine geeignete Zahl von Befestigungsmitteln ist auf der gleichen Seite wie die Kühlwasserkanale angeordnet und diese dienen zur Halterung des Einsatzes in dem Gehäuse des Schmelzofens. Die Schweißnähte der Rippen und der Kühlwasserkanäle sind vorzugsweise, bezogen auf die Grundplatte, gegeneinander versetzt angeordnet.
Die wesentlichen Eigenschaften der Grundplatte des wassergekühlten Einsatzes bestehen in einer guten Wärmeleitfähigkeit und gleichwohl einer großen Widerstandsfähigkeit gegen Wärme auf einer Seite, damit sie der intensiven Lichtbogenwärme widerstehen und die selbstbedeckende Schlacke halten kann, während sie auf der anderen Seite wassergekühlt wird. Darüber hinaus hat die Grundplatte eine ausreichende Steifigkeit, damit sie unversehrt im Gehäuse des Schmelzofens sitzen kann. Als Grundplatte ist deshalb grundsätzlich eine Metallplatte als erwünschter Werkstoff bezüglich Wärmebelastbarkeit und Wirtschaftlichkeit gewählt, z.B. eine Walz-Stahlplatte, eine Guß-Stahlplatte oder eine Guß-Kupferplatte. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Stahlplatte verwendet.
Die Abmessungen der Platte sind^m wesentlichen durch zwei Faktoren bestimmt, nämlicfcs* ää|^|||jpaftliche Herstellung und leichte Handhabung. In begrensi^lu Fällen wird zum Einbau an besonderen Orten eine verhältnismäßig kleine Platte gewählt. -
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BAD ORIGINAL
Bei einer Platte für den üblichen Einsatz wählt man eine Länge von ungefähr 1/8 bis l/24 des Umfanges des Schmelzofengehäuses und eine Höhe von annähernd 1/2 bis 1/3 derjenigen der Seitenwände. Das erstgenannte Maß wird in vorteilhafter Weise zwischen l/l6 und 1/20 und das letztere bei 1/3 optimiert. Bei diesen Abmessungen kann die Grundplatte nämlich ohne Biegung hergestellt werden. Bei anderen Abmessungen müßte die Grundplatte an die Umrisse des Schmelzofengehäuses angepaßt werden.
Die Wahl der Dicke der Platte richtet sich prinzipiell
1. nach der Eignung zum Schweißen der Wasserkanale,
2. nach der Steifigkeit, mit der die ursprüngliche Gestalt beibehalten wird und
3· nach der größtmöglichen Wärmeleitfähigkeit. Die ersten beiden Bedingungen können durch eine große Wandstärke erfüllt werden, während die letztere eine geringe Wandstärke erfordert. Eine elastische Struktur ist vorzuziehen, um Verziehungen durch Wärme zu vermeiden. Daher sollte eine nicht zu große Wandstärke gewählt werden. Wenn alle diese Bedingungen in Betracht gezogen werden, ist eine Wandstärke zwischen 6 und 30 mni eine geeignete Spanne. Die Form kann willkürlich bestimmt sein, aber die Grundform ist rechteckig. Jegliche Formen sind herstellbar, um die speziellen Anforderungen zu erfüllen.
Wenn die Länge der Platte ungefähr 1/12 des Gehäuseumfanges beträgt, sollte sie entsprechend den Gehäuseumrissen gebogen sein. Eine kleinere Platte mit einer Länge von weniger als l/l6 des Gehäuseumfanges braucht nicht gebogen zu werden.
Die geeignete Wandstärke der Rippen liegt zwischen 4/3 bis 1/3 derjenigen der Grundplatte. Sie sailten wenigstens JO mm
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.■-"; Λ/,3
vorragen, tun Schlacke aufnehmen, zu können. Für die Praxis werden als maximale Länge 15O mm angesehen, obgleich damit keine obere Grenze festgelegt wird.
Der Abstand der Rippen liegt zwischen 30 und 15O mm, abhängig von ihrer örtlichen Anordnung oder der unterschiedlichen Wärmebelastung im elektrischen Schmelzofen. Ein kleinerer Abstand ist erforderlich, um eine größere Wärmemenge auszuhalten. Es muß darauf geachtet werden, daß die Rippen nicht unmittelbar gegenüber der Schweißnaht der Kühlwasserkanale angeschweißt werden, die sich auf der anderen Seite der Grundplatte befinden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Die Teilskizzen a, b, c und d in Fig. 1 zeigen Querschnitte des Materials, aus dem die Kühlwasserkanäle erstellt werden sollen.
Fig. 2 zeigt eine Skizze eines Ausführungsbeispiels der fertigen Konstruktion gemäß der Erfindung und
Fig. 3_ zeigt die_F_rontansicbt__de^se!ben. r
Fig. 4 zeigt eine Fronteinsicht einer anderen Ausführungsform des Einsatzes gemäß der Erfindung. Die Teilskizzen a, b,c und d in Fig. 5 sind Prinzipdarstellungen von anderen Anordnungen der Kühlwasserkanale.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele für die Querschnitte der Einsätze gemäß der Erfindung. Fig. 8 zeigt eine Frontansicht eines als Verbindungsteil für den Wasserstrom dienenden halbierten Rohres, das in den Ausführungsbeispielen verwendet wird, welche in der vorliegenden Anmeldung angeführt sind.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung
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halbierter Rohre auf der Grundplatte. Fig. 10 ist eine Seitenansicht desselben.
Fig. 11 ist eine entfaltete Zeichnung der Seitenwände eines elektrischen Schmelzofens, in die Einsätze gemäß der Erfindung eingelagert sind.
Fig. 12 zeigt eine Prinzipskizze, die die Kühlwirkung bei Anwendung der Erfindung veranschaulicht.
Die Fig. 13 und l4 zeigen Skizzen eines Einsatzes gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung.
Die wasserdurchflossenen Kanäle, die im Prinzip das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellen, werden im folgenden beschrieben, wobei auf die dazugehörigen Figuren verwiesen wird. Prinzipiell kann jede Ausbildung der Kanäle gewählt werden, wenn sie so getroffen ist, daß Wasser hindurchfließen kann.
Es ist notwendig, daß die zwischen den Kanälen liegende Grenzfläche (adjacent area) auf der Grundplatte äußerlich freiliegt, so wie es in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. la,b,c und d dargestellt ist, damit die zahlreichen Kanäle so dicht wie möglich an die Grundplatte geschweißt werden können.
Die Wandstärke des Materials für die Kühlwasserkanäle muß groß genug sein, um ordentlich mit der Grundplatte verschweißt werden zu können; sie sollte größer als 3 mm sein und zwischen 1/3 bis 4/3 derjenigen der Grundplatte betragen.
Der Öffnungsquerschnitt, der von den Kanalwänden und der Grundplatte umschlossen wird, sollte bei einer Strömungsgeschwindigkeit des Wassers von 1 - 5 m/sec so bemessen sein, daß eine Wassermenge von 7 - 20 t/h . m erreicht werden
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kann, was empirisch als ausreichend ermittelt wurde. Der
"* 2
Offnungsquerschnitt sollte z.B. annähernd 4 cm bei einer
Fließgeschwindigkeit von 5 m/sec sein, um 7 t/h . m durchzulassen und annähernd 56 cm bei einer Fließgeschwindigkeit von 1 m/sec, um 20 t/h . m durchzulassen.
Die oben beschriebenen Kanäle sind auf der gesamten Oberfläche der Grundplatte angeordnet und aneinandergeschweißt, ^in geeignetes Teil ist ebenfalls angeschweißt, um die benachbarten offenen Enden mit Wassereinlaß und -auslaß zu verbinden, die an beiden Enden des Wasserkreises vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Einsatzes ist in Fig. 2 dargestellt , wobei die Befestigungen nicht eingezeichnet sind, die üblicherweise den Einsatz in einem elektrischen Lichtbogenofen haltern. Fig. 3 zeigt eine Frontansicht der an der einen Seite des in Fig. 2 dargestellten Einsatzes angeordneten Kühlwasserkanäle. In Fig. 2 und Fig. 3 bezeichnet die Ziffer 1 die Grundplatte, 2 eine Rippe, 3 einen Kühlwasserkanal, 4 ein Verbindungselement für die Kanäle, 5 einen Wassereinlaß und 6 einen Wasserauslaß. Außerdem bezeichnet in Fig. 3 Befestigungen zur Halterung des Einsatzes im elektrischen Schmelzofen. Fig. 4 zeigt eine Frontansicht einer anderen Anordnung von Kühlwasserkanälen gemäß der Erfindung. Fig. 5 zeigt eine Auswahl von Anordnungen für Kühlwasserkanäle gemäß der Erfindung. Die Fig. 6 und 7 zeigen Ausführungsbeispiele von Schnitten des Einsatzes gemäß der Erfindung mit geraden Grundplatten.
Das Verbindungselement an den Enden der parallelen Kanäle ist, wie in Fig. 8 dargestellt, aus demselben Material geschnitten, das für die Kanäle verwendet wird. Fig. 8 zeigt eine Frontansicht des Elementes, wobei die durchgezogene Linie die Schnittstelle kennzeichnet, ü±e Enden der Kanäle
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sind vorher unter k5 geschnitten, wie in Fig. 9 dargestellt, und daran wird das Verbindungsstück geschweißt, das das Kreislaufsystem vervollständigt. Dies ist die einfachste Möglichkeit, einen durchgehenden Wasserstrom zu erhalten.
Es ist wichtig, daß der Kanal und das Verbindungselement innen ausgekehlt (chamfered) sind, damit sie mit der Grundplatte verschweißt werden können. Eine schraffierte Fläche 10 in Fig. 10 zeigt einen ausgekehlten Teil und eine Metallablagerung. Die Vorteile einer derartigen Auskehlung bestehen in einer besseren Kiihlwirkung des Wassers an dieser Stelle und der Möglichkeit, die Kanäle leichter dicht aneinanderschweißen zu können. Ein Zwischenraum zwischen den Kanälen sollte dann größer sein, wenn sie außen gekehlt sind. Jede übliche Schweißmethode wie elektrisches Lichtbogenschweißen (arc welding) oder autogenes Schweißen (gas welding) ist anwendbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß auf einer oder weiteren zusätzlichen Seiten des Einsatzes Rohre angeschweißt sind. Die Grunderfindung erfüllt ihren Zweck zwar gut, doch ist die Kühlwirkung im Zentrum besser als an den Seitenflächen, wie Fig. 12 zeigt. Fig. 12 stellt den Fall dar, bei dem die parallel zu den Kanälen verlaufende Seite eine hohe Temperatur aufweist. Dieselbe Wirkung kann auch an der senkrecht zu den Kanälen verlaufenden Seite beobachtet werden. Diese Wirkung wird dann ein entscheidender Faktor bezüglich der Lebensdauer des Einsatzes, wenn dieser an einer Stelle mit extremer Wärmebelastung zur Anwendung kommt. Von den Erfindern wurde auch dieses Problem gelöst, indem Wasserleitungen, z.B. Rohre auf der betreffenden weniger günstigen Seite oder Seiten angeschweißt wurden. Die Rohre, deren Öffnungsquerschnitte ähnlich denjenigen des Kanals sind, sind entweder mit den Kühlwasserkanalen
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verbunden, oder unabhängig hinsichtlich Wasserzulauf und -ablauf. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 13 dargestellt, bei dem drei Seiten durch mit 12 bezeichnete Rohre geschützt sind und die hinsichtlich des Wasserstromes in die Kanäle einbezogen sind. Fig. l4 zeigt eine andere Version mit nur einem an die Unterseite angeschweißten Rohr.
Die Hauptmerkmale des erfindungsgemäßen Einsatzes sind folgende:
1. Die Kühlwirkung des Wassers wird nicht ungünstig durch Ablagerungen schwebender Materialteilchen beeinflußt, da die Fließgeschwindigkeit durch die engen Rohre groß genug ist; hingegen konnten derartige Ablagerungen oft in kastenförmigen Einsätzen oder in kastenförmigen Einsätzen mit innerer Aufteilung zur Regelung des Wasserstromes beobachtet werden.
Da der beschriebene Einsatz ein sogenannter einwandiger Einsatz ist, ist er elastisch wie etwas Ganzes und gefeit gegen vorzeitige Risse, wie man sie oft bei kastenförmigen Einsätzen nach konzentrierter Wärmebeanspruchung an bestimmten Stellen findet. Die Schweißnähte von Einsätzen entsprechend einer kastenförmigen Ausführung können nur im Inneren des Lichtbogenofens angeordnet werden. Der erfindungsgemäße Einsatz ist andererseits von derartigen Bedingungen frei und wesentlich sicherer. Er ist bei weitem besser hinsichtlich niedriger Produktionskosten, das sind ungefähr j/k derjenigen eines kastenförmigen Einsatzes, leichter Unterhaltung und leichter Handhabung. Als weiterer Vorteil kann der Einsatz in jeder gewünschten Ausbildung bzw» Raumform hergestellt werden, was bei den meisten anderen Arten von Einsätzen nicht möglich ist.
Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit ist es möglich, ein gesondertes Wasserversorgungssysten im Notfall einige Zeit
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zu verwenden, für den Fall, daß ein System defekt ist oder geschlossen werden muß, wenn ein doppeltes Wasserleitungssystem auf dem Einsatz angeordnet ist, wie in Fig. 5b,c und d dargestellt.
2. Es gibt verschiedene Arten wassergekühlter Einsätze, die in den Seitenwänden von elektrischen Lichtbogenofen eingesetzt werden, wie gegossene Einsätze, die im Inneren die Kühlwasserrohre enthalten oder ein Einsatz, bei dem ubereinandergehäufte Rohre zusammengeschweißt sind. Im Vergleich übertrifft die Erfindung diese Einsätze entscheidend darin, daß sie zu allererst leicht in der Herstellung und in der Handhabung und ebenso anspruchslos in der Wartung und Haltung während des Gebrauchs ist und darüber hinaus zu beliebigen Formen ausgebildet werden kann.
Der so konstruierte Einsatz wird an einem warmen Punkt oder an anderer Stelle des Gehäuses des elektrischen Lichtbogens angeordnet und mit fließendem Wasser betrieben. Schlacke, die gegen die Vorderseite des Einsatzes spritzt, wird ..von-deÄ-Rippen gehalten, wobei eine ziemlich dicke Schicht gebildet wird, die als Wärme- und elektrische Isolation sowie auch als mechanische Schutzschicht dient. Die benötigte Kühlwassermenge liegt zwischen 7 und 20 t/h . m , abhängig von der betreffenden Stelle im Schmelzofen.
2
7 und 20 t/h . m , abhängig von der Wärmebelastung an der
Eine große Zahl von Einsätzen, wie in Fig. 2 urd Fig. gezeigt, die für UHP-Schmelzöfen mit einem Gehäuseinnendurchmesser von 5i8 ni entworfen und gebaut wurden, werden als praktische Ausführungsbeispiele angeführt.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine handelsübliche Walz-Stahlplatte mit einer Dicke von l6 mm auf 1.710 mm Länge χ 6lO mm Höhe zugeschnitten und entsprechend dem Gehäuseumriß gebogen. Die Rippen werden auf I.710 mm Länge χ 50 mm Breite auf den Gehäuseumriß angepaßt aus einer üblichen Walz-Stahlplatte von 12 mm Dicke geschnitten.Sechs davon werden auf die Frontseite der Grundplatte mit einem gegenseitigen Abstand von 100 mm geschweißt. Sechs Rohre von 90 mm Außendurchmesser und 7,6 mm Wandstärke werden halbiert und auf den Gehäuseumriß hin gebogen. Nach der Auskehlung auf der Innenseite werden sie horizontal mit einem gegenseitigen Abstand von 8 mm angeordnet, um das Verschweißen zu ermöglichen, und wie in Fig. 3 gezeigt, verschweißt. Das Verbindungselement, das aus dem gleichen Rohrmaterial besteht, wird, wie in Fig. 8 gezeigt, hergestellt und an die Enden der Kühlwasserkanäle geschweißt. Die Blende wird an die anderen Enden geschweißt.
Die Befestigungsmittel sind so beschaffen, daß sie den Einsatz an dem Schmelzofengehäuse haltern. Wie in Fig.
und 7* sind sie derart ausgebildet, daß quadratische
2
Platten von 110 mm auf ein benachbartes Paar von Kanälen geschweißt sind und auf die Platten wiederum Schrauben mit einem Außendurchmesser von 85 mm und einem Gewindedurchmesser von 36 mm. Die Ziffer 11 in Fig. 3 stellt eine Transporthalterung dar.
Es wurden Einsätze verschiedener Größe hergestellt, damit sie an jede Stelle des Gehäuses passen und sie wurden wie in Fig. 11 gezeigt, bei der die Seitenwände aufgefaltet dargestellt sind, eingelagert. Dabei bezeichnet 21 das obere Ende der Seitenwände und 22 das untere, 23 eine Betriebsluke und 2k eine Seitenluke. Die zweifach
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schraffierten Einsätze entsprechen der vorliegenden Erfindung und die anderen Einsätze sind, unterschiedlicher Art. Die Fläche unterhalb der Einsätze besteht aus feuerfesten Baustoffen. 26,28,30 und 31 entsprechen der Grunderfindung, wobei 26 den in Fig. 3 gezeigten Typ darstellt. 25,27,29,32 und 33 entsprechen der vorteilhaften Weiterbildung der Grunderfindung, wobei 25 und 32 den in Fig. gezeigten Typ darstellen.
Nachdem diese Einsätze bei einem ersten Versuch mit Wasserumlauf eingesetzt wurden, zeigten die erfindungsgemäßen Einsätze eine Schlackenbedeckung von 70 mm Dicke an der dicksten Stelle, 2-3 mm an einigen Stelle?! am Rande der Rippen und 20 - kO mm im Durchschnitt, wobei die Schlacke als Schutzschicht dient. Die Anordnung wurde durchschnittlieh mit l4 t/h . m Kühlwasser versorgt, wobei 16 t auf Stellen mit großer Wärmebelastung entfielen und 12 t auf solche mit kleinerer Wärmebelastung. Die Einsätze wurden sechs Monate lang störungsfrei betrieben und weitere sechs Monate nach geringfügigen Reparaturarbeiten.
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e e r s e
ite

Claims (13)

P a t e η t a η a ρ r u c h e
1. Wassergekühlter Einsatz für die Wandung eiltes elektrischen Schmelzofens , dadurch gekennzeichnet, cJaP.» eine Grundplatte( 1) aus metallischem Material,insbesondere Stahl,vorgesehen ist, auf deren dem Schmelzofen abgewandten Oberfläche Kanäle (3>
für Kühlwasserumlauf aufgeschweißt sind, und daß auf der dem Schmelzraum zugewandten Seite der Grundplatte (l) Rippen (2) befestigt sind,wobei die Schweißstellen für die Kanäle (3) so angeordnet sind, daß iäh& sie an Stellen der Grundplatte (l) liegen,die auf der gegenüberliegenden Seite keine Rippen aufweisen.
2. Einsatz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Oberfläche der Grundplatte (l) einen Teil der Wandung der Kanäle (3) bildet,derart,daß die Kanäle (3) erst durch die Verschweißung mit der Oberfläche der Grundplatte (l) eine geschlossene Wandung erhalten.
3- Einsatz nach Anspruch !„dadurch gekennzeichnet,daß der Querschnitt der Kanäle (3) als Vieleck ausgebildet ist.
k. Einsatz nach Anspruch 3 ·> dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kanäle (3) dreieckförmig ist,wobei die Oberfläche der Grundplatte (l) eine Seitenkante bildet.
5. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekeimzei chnet,daß der Querschnitt der Kanäle (3) ein Bogenprofil über einer dxirch die Oberfläche der Grundplatte (l) gegebenen Linie bildet (Fig la,b)
6. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Querschnitt der Kanäle (3) als Teilkreis ausgebildet ist, daß die Sattelhöhe,bezogen auf die Grundplatte (1) ein Drittel bis zwei Drittel des Kcinal durchine ε s er s beträgt, und daß die zur Grundplatte weisende Öffnung(30) bis 150mm beträgt.
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ORIGINAL INSPECTED
7. Wassergekühlter Einsatz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserkanäle (3) horizontal auf der Grundplatte (l) angeordnet sind.
o. Wassor&ekiihlter Einsatz nach einem der Ansprüche 1 - 6t lia&urch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserkanäle (3) vertikal auf der Grundplatte (l) angeordnet sind.
9« Wassergekühlter Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Kühlwasserkanäle (12) an einer oder mehreren weiteren Seiten der Grundplatte (l) angeschweißt sind und einen vollständigen Wasserkreislauf bilden.
10- Wassergekühlter Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (l) entsprechend den Umrissen des Schmelzofengehäuses gebogen ist.
11. Wassergekühlter Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (l) gerade ist.
12. Wassergekühlter Einsatz nach einem der Ansprüche 2 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwandungen an den Schweißstellen ausgekehlt sind.
13. Wassergekühlter Einsatz nacn einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schmelzraum zugewandten Seite der Grundplatte (l) Rippen (2) befestigt .-,and, und daß die Schweißstellen für die Kanäle (3) so angeordnet sind, daß sie an Stellen der Grundplatte (l) !iegen, die auf der gegenüberliegenden Seite keine Rippen aufweisen.
1h. Wassergekühlter Einsatz (panel) für einen elektrischen Schmelzofen nach einem der Ansprüche i - 13i gekennzeichnet
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durch folgende Merkmale:
a) Es ist eine Grundplatte (base plate) von 6 - 30 Wandstärke vorgesehen, die eine Länge von weniger als 1/8 des Schmelzofengehäuseumfanges und eine Höhe kleiner als 2/3 der Höhe der Seitenwände hat.
b) Zahlreiche Rippen (2) mit einer Wandstärke von l/3 bis k/3 derjenigen der Grundplatte (l) sind an einer Seite der Grundplatte horizontal mit gegenseitigem Abstand von kO - 100 mm angeordnet und ragen 30 bis 1.50 nan in das Innere des Schmelzofens.
c) Zahlreiche Stahlkanäle (3) mit einem Öffnungsquerschnitt von k - 56 cm "Uiid. einer Wandstärke von I/3 bis 4t/3 derjenigen der Grundplatte (l) sind an der anderen Seite der Grundplatte horizontal im Prinzip aneinanderliegend angeschweißt; an deren Enden ist jeweils ein Verbindungselement (k) geschweißt, so daß im Verlauf schlangenförmiger Wasserstrom von einem Kanal zum anderen erzielt wird; die beiden Enden des Kanalsystems sind mit einem Wassereinlaß- (5) und -auslaßstutzen (6) ausgestattet.
d) Eine geeignete Zahl von Befestigungsmitteln (7) ist auf der gleichen Seite wie die Kühlwasserkanäle (3) angeordnet und diese dienen zur Halterung des Einsatzes in dem Gehäuse des Schmelzofens.
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DE19782850595 1977-12-06 1978-11-22 Wassergekuehlter einsatz fuer einen elektrischen schmelzofen Withdrawn DE2850595A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52146452A JPS5832313B2 (ja) 1977-12-06 1977-12-06 電気ア−ク炉用水冷パネル

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DE2850595A1 true DE2850595A1 (de) 1979-08-09

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ID=15407950

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782850595 Withdrawn DE2850595A1 (de) 1977-12-06 1978-11-22 Wassergekuehlter einsatz fuer einen elektrischen schmelzofen

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US (1) US4221922A (de)
JP (1) JPS5832313B2 (de)
CA (1) CA1114434A (de)
DE (1) DE2850595A1 (de)
FR (1) FR2411380A1 (de)
GB (1) GB2009898B (de)

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