DE2342954A1 - Fluessigkeitsgekuehlte elektro-schlackekokille - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlte elektro-schlackekokille

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DE2342954A1
DE2342954A1 DE19732342954 DE2342954A DE2342954A1 DE 2342954 A1 DE2342954 A1 DE 2342954A1 DE 19732342954 DE19732342954 DE 19732342954 DE 2342954 A DE2342954 A DE 2342954A DE 2342954 A1 DE2342954 A1 DE 2342954A1
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DE
Germany
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mold
liquid
walls
slag
ribs
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Pending
Application number
DE19732342954
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English (en)
Inventor
Edward Francis Beverley Croft
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Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/06Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
    • B22D23/10Electroslag casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/041Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds for vertical casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Dr.-lng. Wilhelm Reiche! 234295 A Dipl.-lng. Wolfgang Beichel
6 Frankfurt a. M. 1 Pcaksiraße Iß
7628
ASSOCIATED ELECTRICAL INDUSTRIES LIMITED, London, England
Flüssigkeitsgekühlte Slektro-Schlacke-Kokille
Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille für Gußblöcke mit geradliniger oder \7enig gekrümmter Querschnittsbegrenaung, mit einem Krümmungsradius von mindestens 600 mm, insbesondere für Gußblöcke mit dreieckförmigem, rechteckförmigem oder vieleckigem Querschnitt, oder für Gußblöcke mit kreisrundem Querschnitt mit mindestens 1200 mm Durchmesser.
Die Wände derartiger Elektro-Schlacke-Kokillen sind normalerv/eise wassergekühlt, so daß die aus der Schlackenschinelze und aus dem entstehenden Gußblock an die Wände abgegebene Wärme mit kleinstraöglicher Temperaturerhöhung in den Kokillenwänden verbraucht v:ird. Trotzdem verursacht die im Bereich der Schlackerrschmelze
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und des entstehenden Gußblocks in den Kokillenwänden erzeugte Temperaturerhöhung gegenüber dem vergleichsweise kühleren Metall oberhalb und unterhalb dieses Bereichs eine unterschiedliche · thermische Ausdehnung, die erhebliche Formveränderungen der Kokillenwände und Schwierigkeiten beim Herauslösen des Gußblocks nach sich zieht.
Um diese Schwierigkeiten zu vermindern,- wurde vorgeschlagen, die Kokillenwände aus sehr dickem Material herzustellen, so daß die thermische Ausdehnung aufgrund der Festigkeit der Kokillenwände durch Zug- und Druckspannungen im Material aufgefangen wird. Allerdings bewirkt eine größere Materialdicke auch eine größere Temperaturdifferenz zwischen der inneren und äußeren Oberfläche der Kokillenwände als normalerweise auftreten würde und eine v/achsende Tendenz, daß sich die Wände in Richtung heisserer (innerer) Oberfläche verbiegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektro-Schlacke-Kokille zu entwerfen, die sich zur Herstellung von Gußblöcken mit geradliniger oder wenig gekrümmter Querschnittsbegrenzung, mit einem Krümmungsradius von mindestens 600 mm, eignen, indenen z.B. Gußblöcke mit dreieckförmigem, rechteckförmigem, vieleckigem oder kreisrundere Querschnitt mit mindestens 1200 cm Durchmesser hergestellt werden können. Außerdem soll in Verbindung mit einer derartigen Elektro-Schlacke-Kokille ein Herstellungsverfahren für derartige Gußblöcke angegeben werden.
/ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die / Kokillenv/ände durch an der äußeren Oberfläche in Abständen be- I festigte Hippen verstärkt sind, und daß die dadurch erreichte · V/anddicke und -festigkeit die durch thermische Ausdehnung her- '
vorgerufene tfandverbiegung auf örtliche Bereiche zwischen benachbarten, vertikal verlaufenden Rippen beschränkt. Ein Verfahren, für das sich derartige Kokillen besonders eignen, wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 27 durchgeführt.
ORIGINAL INSPECTED .
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nachbarten, vertikal verlaufenden Rippen beschränkt.
KLe Abstände der Rippen und die erreichte Festigkeit werden bevorzugt so gewählt, daß die Wandverbiegung der einzelnen Bereiche mit Sicherheit beim Abkühlen im wesentlichen wieder verschwindet, so daß bei längerer Verwendung die Wandverbiegung nur unbedeutend zunimmt. .
He zwischen zwei benachbarten Hippen liegenden Bereiche der Kokillenwände können schon in kaltem Zustand der Kokille leicht gebogen sein. Die Durchbiegungen dieser Wandteile können entweder nach innen in Richtung auf den Gußblock oder nach außen, voo Gußblock weg, ausgebildet sein.
Die relativ dünnen Kokillenwände können durch eine Kühlflüssigkeit (z.B. Wasser) gekühlt werden, die durch Bahnen hindurchströat, die sich zwischen äulsrer Oberfläche der V/ände und an den Rippen befestigten Platten befinden. Aus Bequemlichkeits- . gründen besitzen die Rippen einen kreuzförmigen oder T-förmigen Querschnitt und die Platten, die z.B. aus Stahl hergestellt sind, sind an zwei Armen der Rippen befestigt und bilden so die Strombahnen. Außerdem geben derartige Rippenteile auch seitliche Festigkeit und tragen damit zur Verringerung der zwischen zwei . benachbarten Rippen erfolgenden Wanddurchbiegung bei.
Die Kokillenwände können aber auch durch Besprühen mit einer Kühlflüssigkeit (z.B. Wasser) gekühlt werden, die auf die äußeren Oberflächen der Wände zwischen den Rippen auf trifft.
Die Rippen können mit mehreren Bügeln an einem Haltegerüst befestigt sein, wobei ein Ende der Bügel an mehreren Stellen längs
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der Rippen mit den Rippen verbunden ist und das andere Ende am Haltegerüst befestigt-ist.
Das Haltegerüst kann z.B. mehrere vertikale Gerüstteile enthalten, die durch mehrere horizontal angebrachte Balken zusammengehalten werden.
Die Erfindung ist besonders bei Elektro-Schlacke-Kokillen zur Erzeugung von Gußblöcken mit rechteckförmigenx Querschnitt vorteilhaft, deren Breite erheblich größer als deren Dicke ist, z.B. also bei Kokillen zur Erzeugung rechteckförmiger Gußblöcke, deren Breite mehr als das Doppelte der Dicke beträgt.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Erzeugung von Elektro-Schlacke-Gußblöcken, die unter Verwendung der angegebenen Elektro-Schlacke-Kokillen hergestellt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen an einem Beispiel beschrieben:
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht einer Elektro-Schlacke-Kokille entsprechend dieser Erfindung dar;
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht, teilweise als Schnitt, einer Elektro-Schlacke-Kokille entsprechend Fig. 1 dar;
Fig. 3 ist eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Elektro-Schlacke-Kokille in vergrößertem. Haßstab;
Fig. If stellt einen horizontalen Schnitt durch einen Teil der in Fig. 3 gezeigten Seitenwand der Kokille in vergrößerten Maßstab dar;
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Fig. 5 stellt einen Ausschnitt aus einer Verbindung an einer Stirnwand der in' Fig. 3 gezeigten Kokille in vergrößertem Haßstab dar;
die Fig. 6 und 7 stellen einen der Fig. 1+ entsprechenden Ausschnitt aus einer Seitenv/and der Kokille dar und zeigen weitere Ausführungsformen des RLppenquerSchnitts;
Fig. 8 stellt einen vertikalen Schnitt durch die Seitenwand einer Elektro-Schlacke-Kokille einer weiteren Ausführungsform nach dieser Erfindung dar und zeigt ein abgeändertes Kühlsystem.
In den Figuren 1 bis 5 besitzt die Elektro- Schlacke-Kokille 1, die sich zur Herstellung rechteckförmiger Gußblöcke mit wesentlich größerer Breite als Dicke eignet, zwei Seitsmvände 2 mit etwa der fünffachen Breite der beiden Stirnwände 3. Die beiden Seitenwände 2 sind ebenso wie die beiden Stirnwände 3 etwa parallel zueinander und besitzen abgerundete Ecken if. Die typischen Abmessungen betragen für die Breite der Seitenwände 2 etwa 3 m und für die Breite der Stirnwände 3 etwa 60 cm, die Decken k besitzen einen Radius von 6 cm und die Höhe der Wände 2 und 3 beträgt 3j6m. Das untere Ende der Kokille 1 ist mit einer Basisplatte 5 abgeschlossen, die aus Kupfer besteht und sinnvollerweise wassergekühlt ist. Die Basisplatte 5 soll gegenüber der Kokille beweglich sein, um das erstarrte untere Ende eines sich bildenden Gußblocks vom unteren Ende der Kokille hochholen zu können. In diesem Fall ist die Höhe der Kokillenwände kleiner als im Rahmen der typischen Abmessungen angegeben isto Fm die Basis der Kokille gegenüber ihren Wänden .bewegen z-u köaiien£, ist eine entsprechende Vorrichtung erforderlich...
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Die Seitenwände 2 und die Stirnwände 3 bestehen aus relativ dünnen Kupferplatten und sind gegen Ausbiegungen durch mehrere vertikale Metallrippen 6 verstärkt, die an die äußere Oberfläche der Kupferplatten in bestimmtem Abstand um die 7/ände 2 und 3 herum angelötet oder angeschweißt sind. Die Kokille besteht aus zwei Teilen, mit je einer Seitenwand 2 und einer halben Stirnwand 3. Die beiden Teile v/erden, wie in FLg. 5 dargestellt ist, mit Befestigungsbolzen 7 miteinander verbunden. Bei einer Kokille mit den für die Wände 2 und 3 angegebenen typischen Abmessungen beträgt die Dicke der Kupferplatten I8nm und die Bippen 6 mit kreuzförmigem Querschnitt befinden sich jeweils 24cm voneinander entfernt. Dabei ist ein Armende der Rippe 6 mit kreuzförmigem Querschnitt immer mit den Wänden 2 oder 3 verlötet oder verschweißt. Die Hippen 6 werden aus Metall hergestellt, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient demjenigen der »Vände 2 und 3 ähnlich ist, und das sich, mit den 7/änden 2 und 3 verlöten oder verschweißen läßt. Für die '/erwendeten Kupferplatten können Messing, Bronze, Kupfer-Nickel oder rostfreier Stahl verwendet werden, Die Wände' 2 und 3 sind mit Wasser gekühlt, welches in den zwischen den äußeren Oberflächen der Wände 2 und 3 und den Stahlplatten 9 existierenden Zwischenräume δ hindurchfließt. Die Stahlplatten 9 sind an die Arme 10 der Hippen 6 zwischen den Klemmringen Π und den Dichtungen 12 angeschraubt oder anderweitig bafestigtc Die gesamte Längs der horizontal abstehenden Arme der Sippen 6 können 7,5 cm betrager., die gesamte Länge der vertikal abstehenden Ärse beträgt etr/a 3»5 cn, die Dicke der horizontalen Arme und des an der Kokillenwand befestigten vertikalen Armes beträgt et^a 1 es, die Dicke des anderen vertikalen Armes beträgt Zf3 £·::, Der kreuzförmige Querschnitt der Rippen 6 bewirkt, daß die größtmögliche Fläche der 7/ände 2 und 3 in Kontakt mit dem Kühlwasser steh:.
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Die Kokille 1 ist in bestimmtem Abstand von einem starren, an den Haltepfosten 14 befestigtem Haltegerüst 13 umgeben, welches mehrere senkrecht stehende Gerüstteile 15 längs den Seitenwänden 2 enthält, an die mehrere horizontal angebrachte Balken 16 befestigt sind. Außerdem sind an den Balken 16 vertikale Stangen 17 angebracht, die parallel zu Jeder Seitenwand 2 und teilweise auch parallel zu den Stirnwänden 3 verlaufen. Die Kokille ist an dem Haltegerüst 13 mit mehreren Gewindestiften 18 befestigt. Dabei sitzt ein Ende der Gewindestifte Jeweils in einem der vielen, an den Rippen 6 in bestimmtem Abstand voneinander liegenden Gewindelöcher, das andere Ende ist mit einem der Balken 16 oder einer der Stangen 17 in entsprechender Position verbunden. Die Muttern 19 werden auf das äußere Ende der Gewindestifte 18 geschraubt und ermöglichen es, die Spannung in den Gewindestiften 18 einzustellen.
Am Haltegerüst 13 sind außerdem mehrere Zuleitungsrohre 20 befestigt, durch die den Zwischenräumen 8 Wasser zugeführt wird, außerdem sind mehrere Abflußrohre 21 angebracht^ clurch die das Wasser aus den Zwischenräumen 8 weggeleitet wird. Das Wasser wird über einτZuleitungsrohr 20 in den oberen Bereich eines Zwischenraumes 8 eingeleitet und wird im oberen Bereich des benachbarten Zwischenraumes 8 über ein Rohr 21 weggeleitet« Die Richtung, mit der das Wasser einen Zwischenraum 8 hinunterfließt und den benachbarten Zwischenraum wieder steigt, wird durch die Pfeiler 22 gekennzeichnet.
Zur Erzeugung eines Gußblocks in einer Elektro-Schlacke-Kokille 1 werden mehrere Elektroden in eine in der Kokille 1 vorhandene Schlackenschmelze eingetaucht und das an den Spitzen der metallischen Elektroden schmelzende Metall fällt durch die Schlackenschmelze hindurch auf den Boden der Kokille und formt den Gußblock. Die Kokille wird dabei durch Wasser gekühlt, /niches durch die Zwischenräume 8 und durch die wassergekühlte
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Basisplatte 5 hindurchfließt. Während der Gußblock in der Kokille wächst, äußert sich jegliche unterschiedliche Ausdehnung der Kokillenwände im Bereich der Schlackenschmelze und der noch flüssigen Oberkante des Gußblocks in Ausbeulungen der Kupferplatten zwischen den Rippen 6, die sich selbst aufgrund ihrer eigenen Festigkeit und des zusätzlich durch die Gewindestifte 18 gegebenen Halts nicht verbiegen. Das Haltegerüst 13 muß hinreichend starr sein, um die über die Gewindestifte 18 ausgeübte Belastung ohne sichtliche Verformung zu ertragen. Die Gewindestifte 18 müssen hinreichend stark sein, um Mittels der Muttern 19 evtl. auftretende Verformungen der Kokille zu korrigieren. Darüber hinaus lassen sich für den Fall, daß sich der Gußblock nicht mehr aus der Kokille lösen läßt, die Muttern 19 fester anziehen, wodurch die gesamte Wand vom Gußblock abgelöst wird und der Gußblock aus der Kokille herausgelöst werden kann. Die örtlichen Ausbuchtungen der Wände 2 und 3 bilden sich während des Abkühlens weitgehend zurück, die verbleibende Restdurchbiegung ist dann im Zusammenhang mit der gewünschten Wirtschaftlichkeit der Gußblockherstellung zu beurteilen.
In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, die zwischen zwei benachbarten Rippen 6 liegenden Bereiche der Wände 2 und 3 schon in ihrem ursprünglichen, d.h. kalten Zustand, mit einer leichten Durchbiegung zu versehen. Wie in Fig. 4 dargestellt, kann diese Durchbiegung in Richtung auf den sich bildenden " Gußblock erfolgt sein und kann bei einem Zwischenraum von 24 cm zwischen zwei benachbarten Rippen und bei den weiteren, oben angegebenen Abmessungen, etwa 6 mm betragen.
Einbuchtungen dieser Art, die durch thermische Ausdehnung noch leicht zu nehmen, haben einen Gußblock mit leicht reduzierten Abmessungen zu Folge, der sich leichter aus der Kokille lösen läßt. Bei einer Kokille mit den oben genannten Abmessungen und den angegebenen Zwischenräumen zwischen den Rippen, wurde zwischen den Rippen eine zusätzliche, durch Erwärmung hervorge-
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rufene Durchbiegung von etwa 1,2 mm festgestellt, die sich beim Abkühlen weitgehend zurückbildet, so daß kein erkennbarer Zuwachs der Durchbiegung zurückbleibt. Andererseits kann die mechanisch angebrachte Durchbiegung auch nach außen, d.h. vom Gußblock weg, ausgerichtet sein. In diesem Fall ist die aufgrund der thermischen Ausdehnung erfolgende zusätzliche Durchbiegung gegen den Wasserdruck in den Zwischenräumen 8 gerichtet.
Die Rippen 6 brauchen keinen kreuzförmigen Querschnitt besitzen, ihr Querschnitt kann auch aus einem Dreieck,bestehen, dem eine Spitze abgenommen ist, um die Rippe mit einer Kokillenwand, wie z.B. der Seitenwand 2, zu verlöten, zu. verschweißen oder auf andere Weise zu befestigen, vgl. Fig. 6. Die Stahlplatten 9 sind mit der Basis des Dreiecks verlötet oder verschweißt und bilden auf diese Weise die Zwischenräume. Die Gewindestifte 18 sitzen in der Basis des Dreiecks in Gewindelöchern in festem Abstand längs der Rippen 6. In einer weiteren Ausführungsform besitzen die Rippen 6 einen T-förmigen Querschnitt, vgl. Fig. 7» die mit dem Fuß an die Wand 2 der Kokille angelötet oder angeschweißt sind. Die Platten 9 sind an den Balken des T-förmigen Querschnitts angelötet oder angeschweißt und bilden auf diese Weise die Zwischenräume 8. Die Gewindestifte 18 sitzen im Balken des T-förmigen Querschnitts in Gewindelöchern, die längs der Rippen 6 in feste» Abstand voneinander liegen.
In einer weiteren, in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform dieser Erfindung werden die Wände der Kokille, wie z.B. die Seitenwände 2»dadurch gekühlt, daß Wasser 24 von den senkrecht zu den Rippen 6 an der äußeren Oberfläche der Wände 2 verlaufenden Rohre 25 auf die Wände gesprüht wird.
Obwohl die Erfindung anhand einer Kokille beschrieben wurde, die sich zur Herstellung eines rechteckförmigen Gußblocks mit einem Breite-Dickenverhältnis von 5:1 eignet, so daß der Walzvorgang in einer Brammenwalze verringert oder ganz vermieden
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werden kann, weil die erzeugten Gußblöcke direkt zu Platten gewalzt werden können, so kann die Erfindung auch auf Kokillen angewendet werden, in denen sich rechteckfönnige Gußblöcke mit einem Breiten-Dickenverhältnis von über 1:1 erzeugen lassen. , Bei derartigen Gußblöcken kann dann auch im Hinblick auf ihre Homogenität der Walzvorgang weiter vermindert werden.
Diese Erfindung läßt sich auch auf Kokillen anwenden, mit denen sich rechteckförmige Gußblöcke mit einem Breiten-Dickenverhältnis von etwa 1 : 1 herstellen lassen, sie läßt sich außerdem auf Kokillen anwenden, in denen Gußblöcke mit geradliniger oder wenig gekrümmter Querschnittsbegrenzung, mit einem Krümmungsradius von mindestens 600 mm, also z.B. mit vieleckigen oder kreisrunden Querschnitten, hergestellt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille für Gußblöcke mit geradliniger oder wenig gekrümmter Querschnitt sbegrenzung, mit einem Krümmungsradius von mindestens 600 mm, und für Gußblöcke mit kreisrundem Querschnitt und einem Mindestdurchmesser von 1200 mm»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenwände (2, 3) durch an der äußeren Wandoberfläche in Abständen befestigte Rippen (6) verstärkt sind, und daß die dadurch erreichte Festigkeit und die Wanddicke die durch thermische Ausdehnung hervorgerufene Wandverbiegung auf örtliche Bereiche zwischen benachbarten, vertikal verlaufenden Rippen (6) beschränkt.
    2. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke, der Zwischenraum zwischen den Rippen (6) und die dadurch bestimmte Festigkeit so aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Wanddurchbiegung der einzelnen Bereiche beim Abkühlen wieder zurückbildet und kein merkliches Anwachsen der Durchbiegung während der Verwendungszeit der Kokille stattfindet.
    3. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der Kokillenwände (2, 3) zwischen benachbarten Rippen (6) schon im kalten Zustand der Kokille leicht durchgebogen sind.
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    Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch . gekennzeichnet, daß die Bereiche der Kokillenwände (2, 3) zwischen benachbarten Rippen (6) schon im kalten Zustand der Kokille leicht nach innen durchgebogen sind.
    Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der Kokillenwände (2,3) zwischen benachbarten Rippen (6) schon im kalten Zustand der Kokille leicht nach außen durchgebogen sind.
    Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    da durch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) einen kreuzförmigen Querschnitt besitzen, und daß ein Arm des kreuzförmigen Querschnitts mit der äußeren Oberfläche der· Kokillenwand (2, 3) hartverlötet oder verschweißt ist.
    Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) einen T-förmigen Querschnitt besitzen, und daß das Ende des Sockels des T-förmigen Querschnitts mit der äußeren Oberfläche der Kokillenwände (2, 3) hartverlötet , verschweißt oder anderweitig befestigt ist.
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    8. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rippen (6) einen Querschnitt in Form eines an einer Ecke abgeflachten Dreiecks besitzen, welches an dieser abgeflachten, vierten Seite mit der äußeren Oberfläche der Kokillenwände (2, 3) hartverlötet verschweißt oder anderweitig verbunden ist.-■
    9. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Umlauf einer Kühlflüssigkeit in Zwischenräumen zwischen den äußeren Oberflächen der Kokillenwände (2, 3) und an den Rippen (6) befestigten Platten (9) erfolgt.
    10. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die für den Umlauf der Kühlflüssigkeit verwendeten Zwischenräume teilweise durch die Rippen (6) begrenzt sind.
    11. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach Anspruch 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichn et ,
    daß die Platten (9) an den Enden des Querbalkens des kreuzförmigen oder T-förmigen Rippenquerschnitts angebracht sind.
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    12. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung der Kokillenwände Sprühdüsen (24, 25) zum Besprühen der äußeren Oberflächen der Kokillenwände (2, 3) mit der Kühlflüssigkeit vorgesehen sind.
    13. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille. nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres Haltegerüst (13) in bestimmten Abstand die Kokillenwände (2, 3) umgibt, und daß Haltevorrichtungen (18, 19) in bestimmtem Abstand längs der Rippen (6) zur Befestigung der Rippen mit dem Haltegerüst (13) vorgesehen sind.
    14. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (19, 19) zur Befestigung der Rippen an dem Haltegerüst (13) Verbindungsstifte (18) zwischen den Rippsn und dem Haltegerüst enthalten.
    15. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach Anspruch 13 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (6) an dem Haltegerüst (13) mit mehreren Gewindestiften (18) befestigt sind, und daß jeweils ein Ende der Gewindestifte in bestimmtem Abstand längs der Rippen sitzt und mit dem anderen Ende im Haltegerüst (13) verankert ist.
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    16. Plüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach Anspruch 14 oder 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (19) zum Einstellen der Länge der Gewindestifte (18) vorgesehen ist.
    17. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da durch ge kennzeichnet , daß das Haltegerüst (13) mehrere senkrecht stehende Gerüstteile (15), an denen mehrere horizontal angebrachte Balken (16) befestigt sind.
    18. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Basisplatte (5) zum Abdichten des unteren Endes der Kokillenwände (2, 3) vorgesehen ist.
    19. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (5) relativ zu den Kokillenwänden (2, 3) beweglich ist, und dadurch das erstarrte Ende eines sich bildenden Gußblocks aus dem unteren Ende der Kokille herausnehmbar ist.
    20. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Wände zur Erzeugung eines Gußblocks mit vieleckigem Querschnitt entsprechend verfügbar sind.
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    21. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß vier Wände (2, 3) rechtwinklig an die jeweils benachbarte Wand zur Erzeugung eines Gußblocks mit rechteckigem Querschnitt angebracht sind.
    22. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille· nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Wände (2, 3) gleiche Horizontalabmessungen zur Erzeugung eines Gußblocks mit quadratischem Querschnitt besitzen.
    23. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach Anspruch 21,
    dadurch gekennz eii c h η e t , daß die Horizontalabmessungen zweier paralleler Wände die Horizontalabmessungen der beiden anderen parallelen Wände übertreffen, so daß ein Gußblock mit rechteckförmigem Querschnitt mit einem Breiten-Dickenverhaltnis größer1 erzeugt wird.
    24. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-SchlackerKokille nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Wahl der Horizontalabmessungen der parallelen Wände ein Gußblock mit rechteckförmigem Querschnitt und mit einem Breiten-Dickenverhältnis von mindestens 2:1 entsteht.
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    £5. Flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenwände (2, 3) aus Kupfer und die Rippen (6) aus Messing, Kupfer-Nickel oder rostfreiem Stahl oder aus einem anderen Metall mit ähnlichem Wärmeausdehnungskoeffizient bestehen.
    15. Gußblock, dadurch gekennzeichnet, daß seine Herstellung in einer Elektro-Schlacke-Kokille nach einem der vorstehenden Ansprüche* erfolgt.
    27. Verfahren zur Herstellung eines Gußblocks mit geradliniger oder wenig gekrümmter Querschnittsbegrenzung, mit einem Krümmungsradius von mindestens 600 mm oder mit einem kreisförmigen Querschnitt und einem Durchmesser von mindestens 1200 mm,.
    dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssigkeitsgekühlte Elektro-Schlacke-Kokille Verwendung findet, deren Wände an der äußeren Oberfläche in bestimmtem Abstand durch vertikal verlaufende Rippen verstärkt sind und deren Festigkeit und Wanddicke die durch die thermische Ausdehnung hervorgerufene Wandverbiegung auf örtliche Bereiche zwischen benachbarten, vertikal verlaufenden Rippen beschränkt, daß der Gußblock in der Kokille im Elektro-Schlacke-Schmelzverfahren mit mindestens einer Verbrauchselektrode entsteht, die in die in der Kokille enthaltene Schlackenschmelze hineinragt, und daß sich dabei die äußere Oberfläche der Kokillenwände abkühlt und nach dem Erkalten der Gußblock aus der Kokille genommen wird.
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    28. Verfahren nach Anspruch 25,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenwände durch eine Kühlflüssigkeit gekühlt werden, die die zwischen äußerer Oberfläche der Kokillenwände und den an den Rippen befestigten Platten vorhandenen Zwischenräume durchströmt.
    29. Verfahren nach Anspruch 25,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenwände durch Sprühdüsen gekühlt werden, aus denen die Kühlflüssigkeit an die äußere Oberfläche der Kokillenwände gesprüht wird. __ _
    ^ Verfahreh nach Anspruch 26 ader 27,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kühlflüssigkeit aus Wasser besteht.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Abdichtung des unteren Kokillenrands dienende Basisplatte gegenüber den Kokillenwänden bewegt wird, und daß dadurch das erstarrte untere Ende des sich bildenden Gußblocks vom unteren Ende der Kokillenwände hochgehoben werden kann.
    ReRb/Pi.
    409810/0964
    L..Ä,t.
DE19732342954 1972-08-25 1973-08-25 Fluessigkeitsgekuehlte elektro-schlackekokille Pending DE2342954A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3971772A GB1421908A (en) 1972-08-25 1972-08-25 Electroslag moulds

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DE2342954A1 true DE2342954A1 (de) 1974-03-07

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ID=10411092

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