DD283845A5 - Elektrolytische zelle von diaphragmatyp - Google Patents

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DD283845A5 DD89327462A DD32746289A DD283845A5 DD 283845 A5 DD283845 A5 DD 283845A5 DD 89327462 A DD89327462 A DD 89327462A DD 32746289 A DD32746289 A DD 32746289A DD 283845 A5 DD283845 A5 DD 283845A5
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Richard L Romine
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Abstract

Ein Kathodenaufbau fuer eine elektrolytische Zelle von Diaphragmatyp hat verbesserte Stromverteilung an eine Roehrenplatte, die den elektrischen Strom an Kathodenroehren verteilt. Der elektrische Strom wird dem Diaphragmazellenaufbau durch Gitterschienen zugefuehrt, die mit Seitenplatten verbunden sind. Der Strom musz dann von den Seitenplatten zu den inneren Roehrenplatten flieszen, wobei die Roehrenplatten und die Seitenplatten im allgemeinen in auf Abstand befindlicher plan-paralleler Beziehung zueinander sind. Sowohl die Gleichfoermigkeit der Temperatur des Aufbaus als auch eine Temperaturverminderung werden nun durch Schaffen ergaenzender Verteilerstangen in den oberen und unteren Bereichen der Gitterschienen, und in elektrischer Verbindung zwischen den Seitenplatten und den Roehrenplatten, verbessert. Fig. 1{Diaphragmazelle; Kathodenaufbau; Stromverteilung, verbessert; Roehrenplatte; Kathodenroehren; Gitterschienen; Seitenplatten; Verteilerstangen; Temperatur; Gleichfoermigkeit; Temperaturverminderung}

Description

ν Ь
ElektrolytiSehe Zelle vom Diaphragmatyp Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung betrifft eine elektrolytische Zelle vom Diaphragniatyp, die zum Herstellen von Chlor und Ätzmittel durch Elektrolyse von Salzlösungen verwendbar ist.
Es ist bekannt, in Diaphragmazellen Strom anfangs durch Gitterschienen in die Kathoden zu führen. Der Strom bewegt sich von den Gitterschienen durch Seitenplatten und dann über Plansche durch Röhrenplatten, die dann den Strom an die Kathodenröhren verteilen. So ist in US-PS 3 390 072 eine Diaphragmazelle mit Gitterschienen zur Stromverteilung gezeigt, wobei die Gitterschienen ungefähr im mittleren Abschnitt der äußeren Oberfläche an den Seitenplatten der Diaphragmazelle befestigt sind. Solche Seitenplatten formen einen Teil des äußeren Gehäuses der Diaphragmazelle. Der Stromfluß kann dann in der oben besprochenen Weise fortgesetzt v/erden, d. h. durch die Plansche zu den Rööhrenplatten«
Es ist bekannt, zwischen den Seitenplatten und den Röhrenplatten nietgeschweißte Stäbe vorzusehen, die diese Bauteile der Zelle verstärken können. Solche Stäbe, die sich unterhalb der oberen und unteren Plansche befinden, können an die äußere Pläche der Röhrenplatte geschweißt werden, erstrecken sich über die Kicke zwischen Seitenplatte und Röhrenplatte und setzen sich durch Löcher in der Seitenplatte fort. Die äußeren Enden der Stäbe v/erden dann an die Seitenplatte geschweißt. Solche Stäbe, die dadurch auf eine zu den Planschen parallele Weise zwischen den Seitenplatten und den Röhrenplatten angebracht 3ind, können daher einen ergänzenden Stromfluß liefern, zusammen mit den Schaffen einer Konstrukiionsverstärkungseigenschaft.
Ziel der Erfindimg
Ziel der Erfindung ist es, für eine gleichmäßigere Kathodentemperaturverteilung zu sorgen. Eine solche könnte sowohl die Wirtschaftlichkeit des Kathodenbetriebs verbessern, als auch in wünschenswerter Weise zur Stromdichteverteilung beitragen. Am wünschenswertesten wäre es, alle diese Vorteile zu erlangen, während jede Möglichkeit von Rißbildung in der Zelle infolge von Spannungskorrosion verzögert bis ausgeschlossen wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seitenaufbau für eine Diaphragmazelle zu schaffen, der eine erhöhte Gleichmäßigkeit für die Kathodentemperatur vorsieht. Zusätzlich soll die Konstruktion einen wünschenswerten Stromfluß und elektrische Leitfähigkeit liefern.
In einem weiteren Aspekt ist die Erfindung auf ein'Verfahren zum Einrichten eines gleichmäßigeren Temperaturgleichgewichts für die Seitenplatte der Zelle gerichtet.
Erfindungsgemäß wird eine elektrolytische Zelle vom Diaphragmatyp geschaffen, die zum Herstellen von Chlor und Ätzmittel durch die Elektrolyse von Salzlösung verwendbar ist, wobei die Zelle ein. Gehäuse auf v/eist, das äußere Sndplatten und äußere Seitenplatten enthält, wobei die Seitenplatten eine in Längsrichtung verlaufende, äußere Gitterschiene als ein festes Band haben, das sich entlang einer äußeren Pläche der Seitenplatte im wesentlichen in deren mittlerem Abschnitt erstreckt und elektrischen Strom zu der Seitenplatte leitet, und wobei die Seitenplatte andererseits durch obere und untere innere Plansche in elektrischer Verbindung mit einer inneren, atromtragenden Kathodenröhrenplatte ist, die inner-
i 8 3 3 4
halb des ZellengeJfiäuses liegt, wobei sich die oberen und unteren inneren Plansche von der äußeren Seitenplatte zu der inneren Röhrenplatte erstrecken und dabei dazwischen einen Spalt formen. Innerhalb dieses Rahmens ist die Erfindung ganz besonders auf die Verbesserung gerichtet, sowohl eine Gleichförmigkeit der Seitenplattentemperatur zu schaffen als auch den Stromfluß zu der Zelle zu ergänzen, wobei die Verbesserung eine obere Verteileretange in fester, elektrisch leitfähiger Verbindung mit sowohl einer inneren Fläche der Seitenplatte als auch einer äußeren Fläche der Röhrenplatte aufweist, wobei die obere Verteilerstange innerhalb des Spaltes und unterhalb des oberen Plansches und in Ausrichtung mit der oberen Kante der Gitterschiene angebracht ist, und wobei die Verbesserung eine untere Verteilerstange in fester, elektrisch leitfähiger Verbindung mit sowohl einer inneren Fläche der Seitenplatte als auch einer äußeren Fläche der Röhrenplatte innerhalb des Spaltes aufweist, wobei die untere Verteilerstange oberhalb des unteren Flansches und in Ausrichtung mit der unteren Kante der Gitterschiene angebracht ist.
Vorteilhaft sind die oberen und unteren Verteilerstangen Metallstangen, die in elektrisch leitfähiger Verbindung sowohl an die Seitenplatte als auch an die Röhrenplatte geschweißt sind.
Dabei weist zweckmäßig zumindest eine Verteilerstange eine überlappte obere Platte und untere Platte auf, wobei die Platten fest aneinander gebunden sind, wobei eine Platte in elektrisch leitfähiger, geschweißter Verbindung mit der Seitenplatte ist und die andere Platte auf dieselbe weise mit der Röhrenplatte verbunden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Röhrenplatte mit Spalten versehen ist und daß wenig-
stens eine Verteilerstange zwischen den Spalten auf Abstand angeordnet ist land daß die Seitenplatte und die Röhrenplatte in parallelen Ebenen liegen, die durch einen Spalt getrennt sind.
Die Verteilerstangen sind feste, sich in Längsrichtung erstreckende Stangen, die sich entlang des Spaltes in paralleler Beziehung zur Gitterschiene erstrecken.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die oberen und unteren Verteilerstangen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, aber mit abgeschrägten Schweißnuten versehen sind, und daß die Stangen entlang der Schweißnuten an die innere Fläche der Seitenplatte und die äußere Fläche der Röhrenplatte geschweißt sind.
Durch die Erfindung ist erreicht worden, daß nicht nur das Potential für Verzerrung und Rißbildung infolge Spannungskorrosion in dem Seitenaufbau der Zelle reduziert bis beseitigt wird, sondern auch die Notwendigkeit zum Perforieren der Seitenplatten der Zelle ausgeschlossen wurde. Weiterhin eignet sich die vorliegende Konstruktion ohne weiteres zur Installation, nicht nur während des Aufbaus einer neuen Zelle, sondern auch bei der Wiederherstellung und dem Ersatz der Zelle.
AusführungsbeispieIe
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische, teilweise angeschnittene Vorderansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Seitenaufbaus einer Diaphragmazelle.
Pig. 1А: einen Teil eines Seitenaufbaus nach dem Stand der Technik mit strukturverstärkenden, geschweißten Stäben, in einer perspektivischen, teilweise angeschnittenen Vorderansicht,
Pig. 2: eine perspektivische, teilweise angeschnittene Vorderansicht eines Teiles eines Seitenaufbaus mit überlappenden Verteilerstangen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Aufbau für die Anwendung dieser Erfindung wird eine Zelle wie eine Chlor-Alkali-Zelle sein, auf die sich öfter als eine Diaphragmazelle bezogen wird. Diese Zelle wird sowohl ein Diaphragma, das sich zwischen Anode und Kathode befindet, als auch eine äußere Quelle zum Liefern von Strom an eine Gitterschiene der Zelle haben, um Strom an die Kathode zu liefern. Obwohl eine andere äußere stromtragende Quelle benutzt werden kann, wird eine Gitterschiene, wo eine solche verwendet wird, typischerweise um alle Seiten der Zelle gewunden werden, üblicherweise etwa in der Mitte jeder Seitenplatte und Endplatte der Zelle.
Um die Erfindung zu verstehen, wird nun auf die Figuren verwiesen. In jeder Pigur ist dasselbe Element wo möglich durch dasselbe Bezugszeichen identifiziert. In Pigur 1 ist teil v/eise angeschnitten ein Teil einer Seite einer Zelle 1 gezeigt. Am äußeren der Zelle 1 befindet sich eine stromtragende Gitterschiene 2. Die Gitterschiene 2 leitet Strom zu einer Seitenplatte 3 der Zelle. Durch einen Oberseitenflansch 4- und einen Bodenflansch 5 wird Strom von der Seitenplatte 3 auf eine Röhrenplatte 6 geführt. Auf der Seite der Röhrenplatte 6 gegenüber den Planschen 4 und 5 befinden sich die Kathodenröhren 7. Jede Kathodenröhre 7 liegt .jenseits einer Röhrenplattenöffnung 8. An der nahegelegenen Seite der Röhrenplatte 6 öffnen sich diese Öffnungen zu einem Seitenspalt 9, der zwischen
" Я ' }
i, O О -6-
der Seitenplatte 3 der Zelle, der Röhrenplatte 6 und den Planschen 4 und 5 geformt ist.
Innerhalb des Seitenspalts 9 ist eine stromtragende obere Stange 11 angebracht. Diese obere Stange 11 ist'durch Schweißstellen sowohl an der Seitenplatte 3 als auch an der Röhrenplatte 6 befestigt. Diese stromtragende obere Stange 11 liegt innerhalb des Seitenspaltes 9 so, daß sich ihre untere Oberfläche in einer gemeinsamen Ebene mit der oberen Kante der Gitterschiene 2 befindet. Unterhalb der stromtragenden oberen Stange 11 und ebenso in dem Seitenspalt 9 ist eine stromtragende untere Stange angeordnet. Diese stromtragende untere Stange 13 ist in ähnlicher V/eise an den Seitenplatten 3 und der Röhrenplatte 6 durch Schweißstellen 14 befestigt. Die stromtragende untere Stange 13 liegt in dem Seitenspalt 9 so, daß sich ihre obere Oberfläche in einer Ebene parallel zur unteren Oberfläche der Gitterschiene 2 befindet.
Nun sei auf den in Figur 1A gezeigten Aufbau gemäß dem Stand der Technik verwiesen; eine Zelle 1 hat eine Gitterschiene 2, eine Seitenplatte 3 der Zelle sowie einen Oberteilflansch 4 und einen Bodenflansch 5, der diese an eine Röhrenplatte 6 verbindet. Die Röhrenplatte 6 hat Öffnungen 8, die die Platte 6 zu den Kathodenröhren 7 hin durchbrechen. Zusätzlich hat die Seitenplatte 3 Öffnungen 15, die sich von einem Seitenspalt 9 durch die Seitenplatte 3 erstrecken. Dann erstrecken sich obere und untere Haltestäbe 16a und 1бВ von der Röhrenplatte 6 über den Seitenspalt durch die Öffnungen 15 der Seitenplatte 3. Der obere Haltestab 1бА ist an der Seitenplatte 3 und an der Röhrenplatte 6 durch Schweißstellen 17 befestigt. Ähnlich ist der-untere Haltestab 16B in ähnlicher Weise an der Seitenplatte 3 und der Röhrenplatte 6 durch Schweißstellen 18 befestigt. Y/as ihre Lage betrifft, sind
die Haltestäbe 1бА und 1бВ im we sentlichen in der Mitte zwischen der Gitterschiene 2 und dem nächsten Planschbauteil angebracht.
iiun sei auf Figur 2 verwie'sen; eine Zelle 1 hat eine Gitterschiene 2, die in stromtragendem Kontakt an einer Seitenplatte 3 der Zelle befestigt ist. Die Seitenplatte 3 steht ähnlich in strömt ragendem Kontakt mit einem Oberteilflanach 4- und einem Bodenflansch 5, um Strom an eine Röhrenplatte 6 zu liefern. Die Röhrenplatte 6 enthält Röhrenplattenöffnungen 8, hinter denen sich jeweils eine Kathodenrohre 7 befindet. Die Seitenplatte 3, die Oberteil- und Bodenflansche 4 und 5 und die Röhrenplatte 6 formen einen Seitenspalt 9·
Innerhalb des Seitenspalts 9, an die Zone an der Oberseite der Gitterschiene 2 angrenzend, ist ein stromtragender Aufbau für eine obere Stange 11 vorgesehen, die aus einer Oberteilstange 11A, einer Bodenstange 11B und einem geschraubten Verbindungselement 21 besteht. Die Oberteilstange 11A ist an der Seitenplatte 3 durch Schweißstellen 12 befestigt. Die Bodenstange 11B ist an der Röhrenplatte 6 durch Schweißstellen 22 befestigt. Das geschraubte Verbindungselement 21 befestigt dann die Oberteilstange 11A an der Bodenstange 11B. In ähnlicher Weise befindet sich im unteren Teil des Seitenspalts 9» an die Zone der unteren Oberfläche der Gitterschiene 2 angrenzend, ein stromtragender Aufbau für eine untere Stange 13, der aus einer Oberteilstange 13A, einer Bodenstange 13B und einem geschraubten Verbindungselement 23 besteht. Bei diesem Aufbau für eine untere Stange 13 ist die Oberteilstange 13A durch Schweißstellen H an der Röhrenplatte 6 befestigt, während die Bodenstange I3B durch Schweißstellen an der Seitenplatte 3 befestigt ist. Die Oberteil- und Bodenstangen 13A und 13B sind dann aneinander durch das geschraubte Verbindungselement 23 befestigt.
Nun sei wieder insbesondere auf Figur 1 verwiesen; im Aufbau der Diaphragmazellen können die Katbodenröhren 7 innerhalb des inneren Teils der Zelle, der durch die Röhrenplatte 6 begrenzt ist, installiert v/erden. Als nächstes werden die stromtragenden oberen und unteren Stangen 11 und 13 durch Schweißstellen 12, 14 an der Röhrenplatte 6 befestigt* Die Gitterschiene 2 kann an der Seitenplatte 3 der Zelle durch Schweißen oder Hartlöten befestigt werden. Dann wird die Seitenplatte 3 der Zelle gegen die stromtragenden oberen und unteren Stangen 11, 13 in geeigneter Ausrichtung herangebracht, und die Stangen 11, 13 werden an die Zellenseite über Schweißstellen 12, 14 geschweißt. Schließlich v/erden die Oberteil- und Bodenflansche 4, 5 am Oberteil und Boden des Seitenspaltes 9 der Zelle installiert. Diese Plansche 4, 5 können sowohl an der Zellenseite als auch an der Röhrenplatte befestigt werden, z. B. durch Schweißen.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, können die Stangen 11 und 13 abgeschrägte Ränder haben, und diese können entweder auf den Oberteilflansch 4 oder den Bodenflansch 5 zu abgeschrägt sein. Zusätzlich zu den Öffnungen für die Verbindungselemente 21, 23 können die Stangen 11, 11A, 11B, 13, 13A und 13B Öffnungen enthalten, wie für den Durchlaß von Wasserstoffgas, wenn ein solcher Seitenaufbau in einer Chlor-Alkali-Zelle benutzt wird. In ähnlicher Weise können für einen solchen Gasdurchlaß die Stangen 11, 11A, 11B, 13, 13A und ІЗЗ mit Schlitzen versehen sein. Im allgemeinen wird die Querschnittsform dieser Stangen irgendeine solche Form sein, die für eine schnelle, sichere Befestigung an sowohl der Seitenplatte 3 als auch der Röhrenplatte 6 in wünschenswerter stromtragender Weise sorgt. Vorzugsweise sind die Seitenplatten 3 und die Röhrenplatten 6 in parallelen Ebenen angeordnet,
die durch den Seitenspalt 9 getrennt sind, obwohl zu verstehen ist, daß eine abweichende, auf Abstand angeordnete Anbringung möglich ist. Ähnlich sind die oberen und unteren Stangen 11, 13 vorzugsweise in paralleler Ausrichtung zu den Gitterschienen 2 angeordnet. Weiterhin v/erden sich diese oberen und unteren Stangen 11, 13 im allgemeinen entlang der vollständigen Länge der Röhrenplatte 6 erstrecken, obwohl Lücken vorgesehen sein können, um den Gasfluß zu erleichtern.
Die Gitterstange 2 ist aus einem Material von hervorragender stromtragender Fähigkeit hergestellt, z. B. aus einem Metall wie Kupfer oder Aluminium. Pur eine gute stromtragende Eigenschaft, gekoppelt mit einem wünschenswerten Widerstand gegen die Umgebung der Zelle, werden die Seitenplatte 3 der Zelle und die Oberteil- und Bodenflansche 4, 5 üblicherweise aus einem Material wie weichem Stahl hergestellt werden. Innerhalb der Zelle ist die Röhrenplatte 6, die in ähnlicher Weise sowohl gegen die Umgebung der Zelle widerstandsfähig sein muß, als auch gute stromtragende Eigenschaften anbieten muß, üblicherweise ebenso aus weichem Stahl hergestellt. Eine Kathodenröhre 7 kann aus einem porösen Stahl wie einem Drahtnetztuch oder einer perforierten Platte fabriziert werden. Pur die stromtragenden oberen und unteren Stangen 11, 11A, 11B, 13, 13A und I3B wird es typisch sein, ein Material wie einen weichen Stahl zu- verwenden. Das Schweißen dieser Stangen 11, 11A, 11B, 13, Ϊ3Α und 13B sowohl an die Seitenplatte 3 als auch an die Röhrenplatte G kann durch Schweißtechniken wie elektrisches Bogenschweißen erreicht v/erden. Zusätzlich zum Schweißen oder zusammen mit Schweißen wird auch erwogen, daß die oberen und unteren Stangen 11, 11A, 11B, I3, 13A und 13B zwisehen der Seitenplatte 3 und der Röhrenplatte 6 durch andere Mittel wie Silberlöten befestigt v/erden können. V/o solche Stangen einen Stangen-
ί· 'J V-
aufbau umfassen, wie in Figur 2 gezeigt, wird auch in Betracht gezogen, daß die Oberteil- und Bodenstangen 11A, 11B und 13Λ, 13B aneinander durch Mittel befestigt werden können, die typischerweise für das Zusammenbringen von Metallen in wünschenswertem strömtragenden Kontakt verwendet werden. Solche Mittel schließen Schweißen, Hartlöten, Klemmen und Sichern durch Befestigungsmittel wie Schraubbolzen ein.
Das folgende Beispiel zeigt einen Weg, wie die Erfindung ausgeübt worden ist, sollte aber nicht als Beschränkung der Erfindung aufgefaßt werden,
Beispiel
Es wurde eine elektrolytische Diaphragmazelle für die Herstellung von Ätzmittel und Chlor aus einem Salzlösungselektrolyten und wie in US-PS 3 390 072 gezeigt verwendet. Die ausgewählte Zelle war eine aus einer Anzahl von Zellen in einem Zellenraum, der die Ersetzung einer Seitenplatte erforderte. Während der Seitenplattenersetzung wurde die stromtragende Seite durch die Oberteil- und Bodenflansche geschnitten und die Seite entfernt. Danach wurden obere und untere Stahl-Leiterstangen mit einem Querschnitt wie in Figur 1 gezeigt, d. h. mit abgeschrägten Schweißnuten, an die neue Seitenplatte geschweißt. Die Seitenplatte der Zelle, die bereits eine Gitterschiene aus Kupfer hatte, wurde dann in Ausrichtung auf die Röhrenplatte zurück an ihren Platz gesetzt, und die oberen und unteren Stangen wurden an die Röhrenplatte geschweißt. Pur alle Schweißverbindungen wurde elektrisches Bogenschweißen benutzt. Danach wurden die oberen und unteren Stahlflansche wieder an die Röhrenplatte und die Seitenplatte geschweißt. Wiederum erfolgte das Schweißen als elektrisches Bogenschweißen. Das Anbringen
der stromtragenden oberen und unteren Leiterstangen erfolgte in der oberen Zone und der Bodenzone der Kupfer-Gitterschiene, wie in Figur 1 gezeigt.
Diese gemäß der vorliegenden Erfindung modifizierte Zelle wurde dann wieder in Betrieb genommen. Die Zelle wurde für sechs Monate beobachtet, um einen wünschenswerten kontinuierlichen Betrieb zu schaffen. Am Ende der sechs Monate wurden Temperatur, Spannung und Kathodenflüssigkeitsstand abgelesen, und zwar nicht nur für die gemäß der vorliegenden Erfindung modifizierte Zelle, sondern auch für eine ähnliche' Zelle, die auch in der Anlage in Betrieb war, aber nicht modifiziert worden war, d. h. für eine Vergleichszelle. Die Resultate solcher Messungen sind in der Tabelle unten gezeigt. Pur die Zellen ist der Kathodenflüssigkeitsstand der Stand wie gemessen, in Zentimetern (in Klammern: in Zoll), unterhalb des Oberteilflansches.
Tabelle
Zelle gemäß der Erfindung Vergleichszelle
Kathodenflüssigkeits 35,6 (14)
stand 3,51
Spannung 91-93
T1 94-95
T 2 92-93
T3 96-57
T4 45
Tw
45,7 (18)
3,57 110-125 99-102 93-97 93-100 45
Die Ablesungen für die Temperatur T1 wurden an einer Seitenplatte oberhalb der Gitterschiene durchgeführt. Die Temperatur T2 wurde
an derselben Seitenplatte unterhalb der Gitterschiene abgelesen. Tj wurde an der gegenüberliegenden Zellen-Seitenplatte oberhalb der Gitterschiene und T4 an der gegenüberliegenden Zellen-Seitenplatte unterhalb der Gitterschiene abgelesen. Die Temperatur Tw war für die Gitterschiene am Ende der Zelle. Die gezeigten Temperaturbereiche sind auf Temperaturablesungen zurückzuführen, die über eine Periode von drei Stunden vorgenommen wurden. Alle Temperaturwerte sind in Grad Celsius angegeben.
Wie an den Resultaten in der Tabelle gesehen werden kann, hat die gemäß der vorliegenden Erfindung modifizierte Zelle nicht nur eine wünschenswert niedrigere Spannung, sondern auch eine extrem gleichmäßige Temperatur an beiden Seiten. Die Temperaturen auf der modifizierten, stromtragenden Seite sind auf denselben Stand wie an der Rückseite der Zelle reduziert worden. Eine solche Temperatur ist nicht nur eine wünschenswert gleichmäßige Temperatur, sondern ist auch eine beträchtlich erniedrigte Betriebstemperatur, verglichen mit der Vergleichszelle. Pur jede Zone der Temperaturmessung läuft die Vergleichszelle bei einer mehr erhöhten Temperatur, was fast immer einen Sprung im Temperaturniveau ausmacht. Während des Auf Zeichnens der Daten v/u r den für die modifizierte Zelle keine heißen Stellen entlang einer Zellenseite ausgemacht. Durch visuelle Inspektion wurden für die modifizierte Zelle in keiner Seitenplatte irgendwelche Risse beobachtet.

Claims (7)

"ІЬ" 2 г 2 Patentansprüche
1. Elektrolytische Zelle vom Diaphragmatyp, die zum Herstellen von Chlor und Ätzmittel durch die Elektrolyse von Salzlösung verwendbar ist, wobei die Zelle ein Gehäuse aufweist, das äußere Endplatten und äußere Seitenplatten enthält, wobei die Seitenplatten eine in Längsrichtung verlaufende, äußere Gitterschiene als ein festes Band haben, das sich entlang einer äußeren Pläche der Seitenplatte im wesentlichen in deren mittlerem Abschnitt erstreckt und elektrischen Strom zu der Seitenplatte leitet, und wobei die Seitenplatte andererseits durch obere und untere innere Plansche in elektrischer Verbindung mit einer inneren, stromtragenden Kathodenröhrenplatte ist, die innerhalb des Zellengehäuses liegt, wobei sich die oberen und unteren inneren Plansche von der äußeren Seitenplatte zu der inneren Rohrenplatte erstrecken und dabei dazwischen einen Spalt formen, gekennzeichnet durch die Verbesserung, sowohl eine Gleichförmigkeit der Seitenplattentemperatur zu schaffen, als auch den Stromfluß zu der Zelle zu ergänzen, wobei die Verbesserung eine obere Verteilerstange (11) in fester, elektrisch leitfähiger Verbindung mit sowohl einer inneren Pläche der Seitenplatte (3) als auch einer äußeren Pläche der Röhrenplatte (6) aufweist, wobei die obere Verteilerstange (11) innerhalb des Spaltes (9) unterhalb des oberen Flansches (4) und in Ausrichtung mit der oberen Kante der Gitterschiene (2) angebracht ist, und wobei die Verbesserung eine untere Verteilerstange (13) in fester, elektrisch leitfähiger Verbindung mit sowohl einer inneren Pläche der Seitenplatte (3) als auch einer äußeren Pläche der Röhrenplatte (6) innerhalb des Spaltes (9) aufweist, wobei die untere Verteilerstange (13) oberhalb des unteren Flansches (5) und in Ausrichtung mit der unteren Kante der Gitterschiene (2) angebracht ist.
-44-
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Verteilerstangen (11, 13) Metallstangen sind, die in elektrisch leitfähiger Verbindung sowohl an die Seitenplatte (3) als auch an die Röhrenplatte (6) geschweißt sind.
3« Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verteilerstange (11, 13) eine überlappte obere Platte (11A, 13A) und untere Platte (11B, 13B) aufweist, wobei die Platten fest aneinander gebunden sind, wobei eine Platte in elektrisch leitfähiger, geschweißter Verbindung mit der Seitenplatte (3) ist und die andere Platte auf dieselbe Weise mit der Röhrenplatte (6) verbunden ist.
4. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenplatte (6) mit Spalten versehen ist und daß wenigstens eine Verteilerstange (11, 13) zwischen den Spalten auf Abstand angeordnet ist.
5. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatte (3) und die Röhrenplatte (6) in parallelen Ebenen liegen, die durch den Spalt (9) getrennt sind.
6. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteile rstangen (11, 13) feste, sich in Längsrichtung erstreckende Stangen sind, die sich entlang des Spaltes (9) in paralleler Beziehung zur Gitterschiene (2) erstrecken.
7. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Verteile rstangen (11, 13) izn wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, aber mit abgeschrägten Schweißnuten
versehen sind, und daß die Stangen (11, 13) entlang der Schv/eißnuten an die innere Fläche der Seitenplatte (3) und die äußere Fläche der Röhrenplatte (6) geschweißt sind.
~Z etc U пи η β en
DD89327462A 1988-04-12 1989-04-10 Elektrolytische zelle von diaphragmatyp DD283845A5 (de)

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