DE4008684C1 - - Google Patents
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25B9/60—Constructional parts of cells
- C25B9/63—Holders for electrodes; Positioning of the electrodes
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung für elektrolytische Zwecke mit
mindestens einer Anode und mit wenigstens zwei elektrisch voneinander iso
lierten, auf einer Seite der Anode und mit Abstand zueinander angeordneten
plattenförmigen Kathoden, wobei jede Kathode mindestens zwei Öffnungen zum
Elektrolytdurchfluß aufweist und wobei die Kathoden mit zunehmendem Abstand
von der Anode auf elektrisch höherem Potential liegen.
Aus der DE-PS 36 40 020 ist eine Elektrolysezelle zur elektrolytischen Ab
scheidung von Metallen aus Metallionen enthaltender Flüssigkeit bekannt, die
in einem Trog wenigstens eine Anode und mehrere flächig zueinander parallel
angeordnete ebene Kathoden aufweist, welche mit Abstand zueinander angeordnet
sind und mit jeweils eigenen Anschlüssen über verschieden große Anschlußwider
stände mit der Stromversorgung verbunden sind.
Die als Kathoden dienenden Elektrodenplatten sind im Trog einzeln angeordnet
und weisen eine ausreichende Stabilität auf; sie sind auch einzeln austausch
bar. Aufgrund der für die Stabilität der Einzelkathoden erforderlichen Wand
stärken ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Materialverlust bei jedem anste
henden Kathodenwechsel.
Weiterhin ist aus der US-PS 37 88 96 eine Elektrolysezelle bekannt, bei der
eine Anodenplatte eine Vielzahl von benachbarten, mit Abstand zueinander ange
ordneten Kathodenplatten bekannt ist, wobei jedoch lediglich die von der Anode
am weitesten entfernte Kathodenplatte mit dem negativen Potential der Strom
versorgung verbunden ist. Die Kathodenplatten weisen Öffnungen für einen zick
zackförmigen Ionenstrom auf, wobei auf den Platten selbst Kupfer aus der
Kupferionen enthaltenden Lösung abgeschieden wird. Nach der Kupferabscheidung
werden die Kathodenplatten gegen unplattierte Kathodenplatten ausgetauscht.
Auch nach US-PS ist eine gewisse Mindestwandstärke der als Kathoden dienenden
Elektrodenplatten erforderlich, da diese einzeln ausgetauscht werden müssen,
wobei sich ebenfalls bei jedem Austausch hohe Materialverluste ergeben.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ausgehend von der DE-PS 36 40 020
materialsparende Kathodensysteme mit einer großen Kathodenoberfläche zu
schaffen, wobei trotz geringer Material- und Fertigungskosten eine große
Stromausbeute zu erzielen ist. Darüber hinaus soll auch eine leichte Hand
habung während des Betriebes erzielt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Haltevorrichtung aus vier
durch Aussparungen in den Elektrodenplatten geführten Stäben, wobei zwischen
den Elektrodenplatten Distanzelemente angeordnet und die jeweils äußeren Elek
trodenplatten durch auf die Bolzenenden wirkende Arretierungen zusammenge
preßt werden. Die Distanzelemente sind entweder rohrförmig ausgebildet,
wobei sie den Bolzen jeweils umfassen oder sie sind in Form von Taschen ausge
bildet, welche die Elektrodenplatten umfassen; die taschenförmigen Distanzele
mente sind mit Aussparungen zur Durchführung der Bolzen und zum Flüssig
keitszutritt zu den Elektrodenplatten versehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung kamm
artig ausgebildet, wobei die Distanzelemente als integrale Teile der Haltevor
richtung die Kammzinken bilden; mehrere solcher kammartigen Haltevorrichtungen
sind dabei durch einen Steg miteinander verbunden.
Die Elektrodenplatten weisen eine Wandstärke im Bereich von 0,04 bis 0,25 mm
auf, wobei das Verhältnis der Wandstärke zum Abstand der Elektrodenplatten im
Bereich von 1 zu 50 bis 1 zu 300 liegt. Als besonders zweckmäßig hat sich eine
Wandstärke von 0,1 mm erwiesen. Ihre Öffnungen sind gleichmäßig über die Elek
trodenfläche verteilt.
Zur Verbesserung der Kontaktierung werden seitlich bzw. oben und unten Kon
taktstreifen auf der Elektrodenplatte angeordnet, die jeweils mit einer
Plattenfahne versehen sind.
Als vorteilhaft erweist sich die verhältnismäßig einfache Handhabung, da der
Kathodenaustausch nunmehr in Form des Austausches eines kompletten Elektroden
paketes erfolgen kann; aufgrund der gegenseitigen Isolation der Elektroden
platten ist es dabei möglich, die, der jeweiligen Position der Elektroden
platte entsprechende optimale Stromdichte einzustellen, so daß alle Elektro
denplatten mit einer gleichmäßigen Abscheidung entnommen werden können.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine durch Bolzen und ringförmige Distanzelemente zusammenge
faßte Elektrodenanordnung mit einer plattenförmigen Gegenelektrode,
die außerhalb der Haltevorrichtung angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt eine Elektrodenanordnung mit einem aus vier Rahmen bestehenden
Träger, wobei die in den plattenförmigen Rahmen integrierten Distanz
elemente kammartig ausgebildet sind; die Gegenelektrode ist außerhalb
der Haltevorrichtung angeordnet.
Gemäß Fig. 1 weisen die Elektrodenplatten 1, 1′ im Bereich ihrer Ecken jeweils
eine Aussparung auf, durch welche jeweils ein Stab 10 mit elektrisch isolie
render Oberfläche geführt ist. Zwischen den Elekrodenplatten 1, 1′ sind elek
trisch isolierende Distanzelemente 11 in Form von Ringhülsen vorgesehen, wobei
Distanzelemente 11 und Elektrodenplatten 1, 1′ durch auf die Stabenden 12 wir
kende Arretierungen 13 zusammengepreßt werden. Die Arretierungen bestehen
dabei jeweils aus einem Schraubgewinde am Bolzenende. Es ist jedoch auch mög
lich die Bolzen auf jeweils einer Seite mit einem Kopf zu versehen und ledig
lich das Bolzenende 12 mit einem Gewinde auszustatten.
Als Elektrodenplatten werden Metallfolien eingesetzt, welche auf ihrer Ober
fläche mehrere gleichmäßig verteilte Öffnungen 14 aufweisen. Die Elektroden
platten 1, 1′ weisen dabei eine Stärke von ca. 0,05 mm auf; sie bestehen aus
einem den abzuscheidenden Metallionen angepaßten Metall. Bei Vorrichtungen zur
Kupferabscheidung bestehen sie vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegie
rung, bei Vorrichtungen zur Nickelabscheidung vorzugsweise aus Nickel oder
einer Nickellegierung.
Die als Anode dienende plattenförmige Gegenelektrode 17 ist außerhalb der
Haltevorrichtung angeordnet und mit einer Plattenfahne 18 versehen; sie ist
parallel zu den Elektrodenplatten 1, 1′ ausgerichtet.
Gemäß Fig. 2 weist die Elektrodenanordnung vier Elektrodenplatten 1 auf, die
von vier plattenförmigen Haltevorrichtungen 2′, 2′′ gehalten werden. Die Ebenen
der Haltevorrichtungen sind dabei senkrecht zu den Ebenen der Elektroden
platten 1 angeordnet, wobei die beiden äußeren Haltevorrichtungen 2′ die sich
jeweils gegenüberliegenden Kanten der Elektrodenplatten 1 halten, während die
zwischen den beiden äußeren Haltevorrichtungen 2′ angeordneten mittleren
Haltevorrichtungen 2′′ den mittleren Bereich der Elektroden 1 umfassen. Die
beispielsweise aus Streckmetall bestehenden Elektrodenplatten 1 sind jeweils
an wenigstens einer Seite mit einem Stromkollektor 3 versehen, welcher mit
jeweils einer Anschlußfahne 4 elektrisch und mechanisch fest verbunden ist.
Aufgrund der Dimensionierung von Maschinenlänge, Maschenbreite und Stegbreite
des Streckmetalls ist die Größe der Öffnung 14 vorgegeben.
Die Haltevorrichtungen 2′, 2′′ weisen kammartige Aussparungen 9 zur Aufnahme der
Elektrodenplatten 1 auf, wobei die lichte Weite der Aussparungen geringfügig
über der Wandstärke der Elektrodenplatten liegt. Zwischen den Aussparungen 9
befinden sich die als Kammzinken ausgebildeten Distanzelemente 15, welche an
einem Quersteg 5 als Kammrücken direkt befestigt sind und mit ihm ein inte
grales Bauteil bilden, während der gegenüberliegende Quersteg 6 erst nach
Einbringung der Elektrodenplatten 1 so aufgebracht wird, daß er mit den freien
Enden der Distanzelemente mechanisch fest verbunden ist; auf diese Weise sind
die Elektrodenplatten 1 an zwei sich gegenüberliegenden Kanten durch die Quer
stege 5, 6 gegen seitliches Verschieben oder Verrutschen arretiert.
Die Haltevorrichtungen 2′, 2′′ sind im Bereich der Querstege 5, 6 an ihren Außen
kanten durch äußere Stege 16 mechanisch fest miteinander verbunden, so daß ein
zusammenhängendes Elektrodenpaket gebildet wird. Die als Anode dienende
plattenförmige Gegenelektrode 17 ist außerhalb der Haltevorrichtung angeordnet
und mit einer Plattenfahne 18 versehen; sie ist parallel zu den Elektroden
platten 1 ausgerichtet.
Der Aufbau der Elektrodenplatten zu einem Elektrodenpaket erfolgt dabei stu
fenweise durch Einbringen der Elektrodenplatten 1 in die äußere Haltevorrich
tung 2′, wobei sich die Anschlußfahnen 4 sämtlicher Elektrodenplatten 1 in
unmittelbarer Nähe der Haltevorrichtung 2′ befinden. Anschließend werden die
mittleren Haltevorrichtungen 2′′ aufgeschoben und im mittleren Bereich der
Elektrodenplatten 1 positioniert; die endgültige Fertigstellung erfolgt dann
durch Aufbringung der zweiten äußeren Haltevorrichtung 2′′ und die anschließen
de Verbindung aller Haltevorrichtungen 2′, 2′′ durch die äußeren Stege 16.
Claims (6)
1. Elektrodenanordnung für elektrolytische Zwecke mit mindestens einer Anode
und mit wenigstens zwei elektrisch voneinander isolierten, auf einer Seite
der Anode und mit Abstand zueinander angeordneten plattenförmigen Katho
den, wobei jede Kathode mindestens zwei Öffnungen zum Elektrolytdurchfluß
aufweist und wobei die Kathoden mit zunehmendem Abstand von der Anode auf
elektrisch höherem Potential liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kathoden (1) von einer Haltevorrichtung gehaltert sind, wenigstens deren
Oberfläche aus elektrisch isolierendem Werkstoff besteht, wobei die Ab
stände zwischen den Kathoden (1) durch Distanzelemente vorgegeben sind.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung aus mindestens zwei im Abstand zueinander angeordneten
Halterungs-Stäben (10) besteht, wobei die Distanzelemente (11) Teile der
Halterungs-Stäbe (10) bilden.
3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung aus vier durch Aussparungen in den Kathoden geführten
Halterungs-Stäben (10) besteht, wobei die jeweils äußeren Elektroden
platten (1′) durch auf die Bolzenenden (12) wirkende Arretierungen (13)
zusammengepreßt werden.
4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (2′, 2′′) kammartig ausgebildet ist und die Distanzelemente
die Kammzinken sind.
5. Elektrodenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
kammartige Haltevorrichtungen (2′, 2′′) vorgesehen sind, die durch minde
stens einen Steg (16) miteinander verbunden sind.
6. Elektrodenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode eine Vielzahl von
Öffnungen (14) aufweist, die gleichmäßig über die Kathodenfläche verteilt
sind.
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