DE2408392C3 - Anoden für eine Elektrolysezelle - Google Patents
Anoden für eine ElektrolysezelleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B11/00—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
- C25B11/02—Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anode für eine Elektrolysezelle gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden
Hauptanspruchs.
Eine Anode dieser Art ist aus der US-PS 36 76 325 bekannt. Solche Anoden werden vielfach in Zeilen für
die Elektrolyse von Alkalimetallchloridlösungen verwendet. Als filmbildendes Metall dient gewöhnlich
Titan, während der elektrokatalytisch aktive Belag üblicherweise aus einem Oxid eines Metalls der
Platingruppe, insbesondere aus Rutheniumoxid, besteht.
Bei Anoden dieser Art ist es erwünscht, daß möglichst viele Streifen nebeneinander angeordnet sind, um die
Zellenspannung und damit den Stromverbrauch möglichst niedrig zu halten. Eine niedrige Zellenspannung
schont auch den elektrokatalytisch aktiven Belag und verlängert dessen Lebensdauer.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die eingangs näher bezeichnete Anode so weiterzubilden,
daß es möglich ist, möglichst viele Streifen nebeneinander anzuordnen und dabei gleichzeitig die quer
verlaufenden Brückenteile, welche die Streifen paarweise miteinander verbinden, so breit zu halten, daß es
möglich ist, mit der Anode eines Schweißgeräts zwischen die Streifen zu gelagen, um die Brückenteile an
einer Stromzuführungsschiene anschweißen zu können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des vorstehenden Hauptanspruchs.
Die Herstellung eines aus einem Streifenpaar und ein oder mehreren Brückenteilen bestehenden Anodenelements
kann dadurch ausgeführt werden, daß man aus einer länglichen Platte aus einem filmbildenden Metall,
deren Länge der Länge eines Anodenelements entspricht und deren Breite der Breite zweier Streifen und
eines Brückenteils entspricht, rechteckige Schlitze herausstanzt, die auf der mittleren Längsachse der
ίο Platte angeordnet sind. Nun wird dieses Gebilde in ein
U-Profil umgeformt derart, daß die zv/ischen den rechteckigen Schlitzen verbleibenden Stege zu den
Brückenteilen werden. Das nötige Kröpfen der Streifen kann nach oder vor der Umformung in ein U-Profil
durchgeführt werden.
Eine andere Herstellungsweise besteht darin, an zwei Streifen entsprechende Brückenteile anzuschweißen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anode ergeben sich aus den vorstehenden
Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anode wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Anodenelement;
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Anodenelement;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Anodenelements von Fig. 1;
Fig.3 eine Aufsicht auf drei nebeneinanderliegende
Anodenelunente gemäß F i g. 1;
Fig 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
jo erfindungsgemäßen Anode, die eine Anzahl von
Anodenelementen gemäß F i g. 1 aufweist; und
Fig.5 eine teilweise geschnittene Ansicht durch die
Anode von Fig.4, nachdem diese um eine horizontale
Achse um 90° gedreht worden ist.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Anodenelement besitzt zwei Brückenteile 1 zum Befestigen an einer
Stromzuführungsschiene 11 (Fig.4 und 5) mittels Punktschweißen. Weiterhin sind an den Enden zwei
Brückenteile 2 vorhanden, an welche Verstärkungsträger 10 (Fig.4 und 5) angeschweißt werden können.
Zwei zusätzliche Brückenteile 3 dienen zur Vergrößerung der Festigkeit. Die Brückenteile 1, 2 und 3
verbinden entsprechend gekröpfte Streifen 7 miteinander. Zwischen den Brückenteilen 1, 2 und 3 verbleiben
Längsschlitze 4, 5 und 6. Die Streifen 7 besitzen eine Höhe von 6 mm und einen Abstand von 4 mm im
Bereich der Brückenteile 1 und 2 und einen Abstand von 2 mm zwischen diesen Brückenteilen.
F i g. 3 zeigt zusätzlich Schweißpunkte 8 und 9. Die Schweißpunkte 8 dienen zum Anschweißen an die
Stromzuführungsschiene 11 (F i g. 4 und 5), während die
Schweißpunkte 9 zum Anschweißen an Verstärkungsträger 10 (F i g. 4 und 5) dienen.
Auf einer Breite von 27 cm können auf diese Weise 88 Streifen 7 untergebracht werden. Sie weisen über den größten Teil einen Abstand von 2 mm auf. Im Bereich der Brückenteile 1 und 2 haben sie jedoch einen Abstand von 4 mm, was ausreicht, um eine Punktschweißelektrode zwischen die Streifen 7 einführen zu können. Wenn die Streifen 7 nicht in der erfindungsgemäßen Weise geformt sind, dann können auf die gleiche Breite nur 54 Streifen untergebracht werden.
Auf einer Breite von 27 cm können auf diese Weise 88 Streifen 7 untergebracht werden. Sie weisen über den größten Teil einen Abstand von 2 mm auf. Im Bereich der Brückenteile 1 und 2 haben sie jedoch einen Abstand von 4 mm, was ausreicht, um eine Punktschweißelektrode zwischen die Streifen 7 einführen zu können. Wenn die Streifen 7 nicht in der erfindungsgemäßen Weise geformt sind, dann können auf die gleiche Breite nur 54 Streifen untergebracht werden.
Aus den F i g. 4 und 5 ist ersichtlich, wie die einzelnen Anodenelemente zu einer Anode zusammengefaßt sind.
Die Brückenteile 2 sind an Verstärkungsträger 10 angeschweißt, während die Brückenteile 1 an den
umgebogenen Lippen einer umgekehrt U-förmigen Stromzuführungsschiene 11 angeschweißt sind. Weiter·
3 4
hin ist ein senkrecht verlaufender Hohlzylinder 12 auf Für die Stromzuführung ditnt ein Stab 14 auf Kupfer,
der Stromzuführungsschiene 11 angeschweißt. Inner- der an seiner Unterseite eine dem Zapfen 13
halb des Hohlzylinders 12 ist auf die Stromzuführungs- entsprechende Gewindebohrung und an seiner Oberseischiene
11 ein senkrecht verlaufender Zapfen 13, der in te eine weitere Gewindebohrung 16 zur Haltemng der
seinem oberen Teil ein Gewinde aufweist, durch r» Anode und zur Stromzuführung besitzt Die aus Titan
Anschweißen befestigt bestehenden Streifen 7 weisen einen elektrokatalytisch
Alle bisher beschriebenen Teile bestenen aus Titan. aktiven Belag mit einem Gehalt an Rhodiumoxid auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anode für eine Elektrolysezeile aus einem filmbildenden Metall und mit einem elektro-katalytisch
aktiven Belag auf mindestens einem Teil ihrer Oberfläche, bestehend aus einer Anzahl von parallel
zueinander angeordneten Streifen, deren größere Seitenkanten waagrecht und deren kleinere Seitenkanten
senkrecht verlaufen, wobei die Streifen an ihrer Oberkante durch ein oder mehrere waagrecht
verlaufende Brückenteile paarweise miteinander verbunden sind und diese Brückenteile an ein oder
mehrere Stromzuführungsschienen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen (7) in der Nähe der Brückenteile (1) so gebogen sind, daß der Abstand der beiden Streifen
eines jeden Streifenpaars in der Nähe der Brückenteile größer ist als im übrigen Bereich.
2. Anode nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Streifenpaar (7) durch zwei Brückenteile
(1) verbunden ist, die im gleichen Abstand von der Mitte der Länge der Streifen angebracht sind.
3. Anode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Streifenpaar (7) an jedem
Ende Brückenteile (2) aufweist und daß diese mit einem Verstärkungsträger (10) verbunden sind.
4. Anode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Streifenpaar (7) noch zusätzliche
Brückenteile (3) aufweist.
5. Anode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsschiene
(11) ein umgekehrtes U-Profil mit rechtwinklig abgebogenen Randlippen aufweist,
wobei diese Lippen mit den Brückenteilen (1) verbunden sind, und wobei auf der Stromführungsschiene
ein senkrecht stehender Hohlzylinder (12) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB849073A GB1394026A (en) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Anodes for electrochemical processes |
Publications (3)
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Family Applications (1)
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