DE2922773A1 - Elektrolysezelle und methode zur herstellung derselben - Google Patents

Elektrolysezelle und methode zur herstellung derselben

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DE2922773A1 DE19792922773 DE2922773A DE2922773A1 DE 2922773 A1 DE2922773 A1 DE 2922773A1 DE 19792922773 DE19792922773 DE 19792922773 DE 2922773 A DE2922773 A DE 2922773A DE 2922773 A1 DE2922773 A1 DE 2922773A1
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    • C25B9/60Constructional parts of cells
    • C25B9/65Means for supplying current; Electrode connections; Electric inter-cell connections

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  • Arc Welding In General (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

DIpI. Infl. H. Weidmann, Dipl. Phys. Dr. K. Rndce DIpI. Ing. F. A. Weldunann, Dipl. Chenw B. Huber
Dr.-Ing. H. Uska
Möhhtralje 22, 8000 Mündien 86
PIBHISH CHEMICALS OY
SP-32740 SETSl
; ;—- - 5. Juni 1979
Elektrolysezelle und Methode zur Herstellung derselben
Diese Erfindung betrifft eine Elektrolysezelle insbesondere zur Herstellung von Chlor und Alkali, Hypochloriten und Chloraten auf elektroly ti schein VJege sowie eine Methode zum Bauen der erfindungsgemässen Elektrolysezelle, insbesondere eine Methode zur Befestigung der Stromschienen am Mantelteil der Elektrolytwanne, insbesondere ari einem Anodenpotential aufweisenden Mantelteil, sowie eine Methode zur elektrolytischen Metallgewinnung sowie insbesondere eine Methode zur Befestigung der Hängeleiter an den Titanelektroden.
Es ist heute allgemein üblich, im Zusammenhang mit der Gewinnung von Chlor und Alkali, Hypochloriten und Chloraten mit Edelmetallen oder deren Oxiden überzogene Titananoden einzusetzen. Ganz allgemein werden diese Anoden dabei zum Beispiel über eine durch die. Wand der Elektrolysewanne geführte, mit einer Dichtung verse-
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henen Schraubverbindung a"n"<3Tie S"t:romschrene""anf;eschlosscn. Über solche oder ähnliche Verbindungen, zum Beispiel Planschverbindungen, können auch aus anderen Metallen als Titan hergestellte Teile an die Stromschiene angeschlossen werden. So hat man zum Beispiel in gewissen Fällen einen Titanrohr-Kupferkern-Elektrodenschaft verwendet, wobei der Kupferkern über ein angeschnittenes Gewinde an der Anode selbst und mit seinem anderen Ende über eine Schraubverbindung zum einen an der Wandung des Blektrodenkastens, zum anderen an. der Stromschiene befestigt ist. Allen Schraubverbindungen ist der Nachteil gemeinsam, dass sie an den Kontaktflächen Übergangswiderstände verursachen und damit natürlich auch Energieverluste. Die innerhalb des Elektrolysekastens befindlichen Schraubverbindungen stellen auch insofern eine schlechte Lösung dar, als die Bäderlauge in sie einzudringen vermag und Korrosion verursacht, insbesondere wenn unterschiedliche Werkstoffe miteinander verbunden v/erden müssen. Auch sind die mit den Schraubverbindungen verbundenen Dichtungen in der Praxis sehr wartungsaufwendig. Ausserdem verursachen Schraubverbindungen aus Titan einen langen, den Strom schlecht leitenden "Titan-Stromweg".
Stromschienen aus Aluminium hat man auch ohne Schraubverbindung an das Ende der Titanelektroden angeschlossen. An den die Zellenmantelwand durchbrechenden Elektrodenschaft kann eine Aluminiumverdickung angegossen werden, die dann zum Beispiel über eine Schraubverbindung an der Aluminium-Stromschiene befestigt wird, wie es im englischen Patent 1 127 484 beschrieben ist. Hierbei ergibt sich ein verhältnismassig langer Titan-Stromweg, was infolge der schlechten elektrischen Leitfähigkeit des Titans gleichbedeutend mit Energieverlusten ist. Ausserdem bewirkt der lange Elektrodenschaft einen zusätzlichen Titanverbrauch. Auch das Angiessen der Halterungs-Enden an das Aluminium ist ein schwieriger Arbeitsgang.
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Die Verbindung zwischen Stromschiene und Titananode wurde auch durch Befestigung der Elektrode mittels Bolzen an . · innerhalb des Elektrolysekastens befindlichen Anodenstützen verwirklicht. Diese Stützen können in einem Arbeitsgang durch Widerstandsschweissen an das Titan-Mantelteil und dieses wiederum an den Aluminiumleiter angefügt werden,vorausgesetzt, dass das Aluminium eine Dicke von weniger als 3 mm hat, wie im englischen Patent 1 125 493 dargelegt ist. Die Schwäche dieser Konstruktion liegt vor allem darin, dass sie sich nicht in Verbindung mit dicken Stromschienen eignet wie sie beim Arbeiten mit hohen Strömen und Stromdichten üblich sind. Im Falle dünner Aluminiumbleche muss die Aluminium-Oberflächenschicht noch über eine besondere Verbindung an den Aluminium-Stromleiter angeschlossen werden. Das gleiche trifft für die in diesem Patent erwähnten anderen Methoden zur Beschichtung von Titan mit Aluminium, wie das Explosionsfügen, zu. Dabei gestaltet sich die Herstellung der Durchführungen, wie zum Beispiel der Rohrstutzen, schwierig, ganz abgesehen davon, dass eine solche Konstruktion auch kostspielig ist.
In der deutschen Offenlegungsschrift DOS 2603626 ist eine andere Lösung zur Befestigung der Aluminium-Stromschiene an das Mantelteil des'Titan-Elektrolysekastens dargelegt: Ein Kupfer-, Aluminium-, Stahl- oder Titanzapfen wird durch Reibungsschweissen oder Kondensatorbolzenschweissen an das Titan-Mantelteil angefügt. Der Aluminiumzapfen kann dann in entsprechende Bohrungen der Stromschiene eingeführt und an die Schiene angeschweisst werden. Die Schwache dieser Konstruktion liegt darin, dass infolge der schlechten elektrischen Leitfähigkeit des Titans eine grosse Anzahl solcher Aluminiumzapfen erforderlich ist um den Strom in den Elektrolysekasten zu leiten.
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V.'ie "bereits dargelegt wurde, können die Titananoden über Bolzen an den an die Innenfläche des Titan-Mantelteils angeschweissten Stützen befestigt werden, wobei an den Kontaktflächen Übergangswiderstand auftritt. In der deutschen Offenlegungsschrift DOS 2603626 wiederum ist dargelegt, dass das an seiner unteren Kante gebogene Anodenblech an den Stützleisten durch Kehlnahtschweissen befestigt wird. Weiter ist darin auch dargelegt, dass die Anoden direkt an die Oberfläche der aus Metall bestehenden Bodenplatte angeschweisst werden können. Diese vorgenannte Anschlua3methode ist insofern schlecht, als die Anodenbleche während des Schweissens auf irgendeine Weise ausgerichtet werden müssen damit ihre Befestigung an der richtigen Stelle erfolgt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird somit bezweckt, eine Elektrolysezelle zu schaffen, bei welcher der Stromweg zwischen den an den einen Pol der Stromquelle angeschlossenen Stromschienen oder Hängeleitern und den ihnen zugeordneten Elektroden möglichst kurz und der Übergangswiderstand möglichst gering ist.
Eine solche Elektrolysezelle wurde gemäss vorliegender Erfindung durch Schutzgaslichtbogenschweissen und insbesondere durch MIG- oder TIG-Schweissen der Stromschienen an das Anodenpotential aufweisende Titan-Mantelteil der Elektrolysezelle oder der Hängeleiter direkt an die Titanelektroden beschaffen. Die Stromschienen und Hängeleiter bestehen dabei vorzugsweise aus Aluminium, jedoch kommen auch Kupferschienen bzw. -leiter in Frage sofern das Schweiss-en mit Aluminium als Zusatzwerkstoff erfolgt.
Die Anoden können gemäss einer Ausführungsform der Erfindung an die an die Mantelinnenfläche angeschweissten Anodenstützen, -halterungen ο.dgl., in die eine Kerbe eingearbeitet ist, oder an eine in das Titan-Mantelteil eingearbeitete Kerbe angeschweisst
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werden, wobei in letzteißin.ilslle..Yor.äusi|et2;jiiig ist, dass das Titan-Mantelteil eine ausreichende Dicke aufweist, wobei dann die senkrechte Kerbwand als Führung der Anode dient und das Schweissen von der anderen Seite dec Anode erfolgt.
Bei der erfindungsgemässen Elektrolysezelle wird der Übergangswiderstand vermieden, ein kurzer Titan-Stromweg erzielt, und die Anoden lassen sich zum einen in gleichen gegenseitigen Abständen und zum anderen so anordnen und ausrichten, dass sich eine günstige Stromspeisung ergibt.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die Aluminium-Stromschiene durch MIG- oder TIG-Schweissen unmittelbar an das Titan-Mantelteil angefügt. An einem geschweässim Probestab1 durchgeführte Zugversuche erergaben, dass die Schweissnaht eine ebenso grosse oder nahezu ebenso grosse Festigkeit wie Aluminium aufweist. Widerstandsmessungen ergaben, dass der Übergangswiderstand der Schweissnaht gleich null und der Gesamtwiderstand gleich der Summe der Widerstände der Ti- und Al-Stäbe ist. Es kann somit konstatiert werden, dass mit Hilfe von Schutzgaslichtbogenschweissen eine Kontaktfläche zwischen Titan und Aluminium erzielt wird, deren Übergangswiderstand gleich null ist..Werden die Aluminium-Stromschienen gemäss der Erfindung geschweisst, so erhält man eine gross-e Kontaktfläche zwischen Aluminium und Titan. Um eine Kontaktfläche mit dem Übergangswiderstand null zu erzielen kann man auch wie folgt verfahren: Auf das Titan-Mantelteil oder die Titanelektrode wird durch MIG- oder TIG-Äuftragschweissen eine Aluminiumschicht aufgebracht, an die dann die Stromschienen bzw. Hängeleiter auf normale Weise angeschlossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Elektrolysezelle im Sohnitt, Fig. 2
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eine Teilansicht im Schni-f-b'-Iäng^i de-ί ir£ Pißi 1 angedeuteten linie A-A, Fig. 3 die Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform in aufgeschnittenem Zustand, Fig. 4 eine Teilansicht der in Fig. 3 gezeigten Elektrolysezelle im Schnitt, Fig. 5 die Teilansicht einer dritten Ausführungsform zur Befestigung der Anoden am Titan? Mantelteil im Schnitt, Fig. 6 und 7 die Befestigung von Anoden mit- und ohne Aufhängeglieder am Titan-Mantelteil, Fig. 8 den stirnseitigen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Zelle zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen und Fig. 9 einen Schnitt längs der in Fig. 8 angedeuteten Geraden
Bei der in Fig. 1 gezeigten Elektrolysezelle ist der den Elektrolyten enthaltende Kasten mit der Bezugszahl 1, das Titan-Mantelteil mit der Bezugszahl 2 "bezeichnet. Das Titan-Mantelteil 2 ist vom Kasten 1 elektrisch isoliert. Das Mantelteil 2 ist über mehrere nebeneinander befindliche keilförmige Aluminium-Stromschienen ans Anodenpotential der Stromquelle angeschlossen, und auf der entgegengesetzten Seite des Mantelteils 2 sind mehrere blechförmige Titanelek^roden 3 parallel zueinander und quer zu den auf der entgegengesetzten Seite des Titan-Mantelteils 2 befestigten. Stromschienen 4 befestigt. Ins untere Teil des Elektrolytkastens 1 erstrecken sich ausserdem an das Katodenpotential der Stromquelle angeschlossene Stromschienen 6, an denen mehrere blechartige Katoden 5 befestigt sind, die sich in teilweiser Überdeckung mit den Anoden.3 in einem Abstand von diesen im Elektrolyten befinden. Die Stromschienen können, je nachdem an v/elcher Wand die Elektroden befestigt sind, auch auf andere Yfeise als in Fig. 1 dargestellt angeordnet sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie die Befestigung der Stromschienen4vaoä der Titananoden am Titan-Mantelteil 2 auf eine solche Weise, dass ein möglichst kurzer Titan-Stromweg und
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ein geringer Übergangswiderstand-Vtfsleli wer'den. Durch die keilartige Porm der Aluminium-Stromschiene 4 wird die schlechtere Stromleitfähigkeit der katodischen Stahl-Stromschienen 6 kompensiert und damit eine gleichmässige Stromverteilung erzielt. Dient als katodischer Grundwerkstoff Titan, kann das erfindungsgemässe Verfahren auch auf der Katodenseite in gleicher Weise wie auf der Anodenseite angewandt werden.
Aus Pig. 2 geht näher hervor, dass die Stromschienen 4 unmittelbar an das Titan-Mantelteil 2 angeschweisst sind, wodurch eine einfache und billige Konstruktion erzielt wurde, die frei von Übergangswiderständen ist und eine gleichmässige Stromverteilung auf die an der Innenfläche desDeckelteils 2 sitzenden Titan-Anoden 3 gewährleistet. Die Stromschienen 4 werden am Mantelteil 2 durch Schutz-
1 gaslichtboge'nschweissen, vorzugsweise durch MIG- oder TIG-Schweissen, .befestigt.. Das Anschweissen von Kupfer-Stromschienen an das Titan-Mantelteil erfolgt nach dem MIG- oder TIG-Verfahren und unter Einsatz von
, Aluminium als Zusatzwerkstoff.
: Bei der in Pig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform sind innenseitig
; an das Titan-Mantelteil 2 durch MIG- oder TIG-Schweissen in.einem
: gegenseitigen Abstand voneinander mehrere Stützen 7 für die Anoden
3 bzw. eine zusammenhängende Stütze pro Anode angebracht. Palis
ί die Anoden 3 am Mantelteil 2 befestigt sind und zwischen den Anoden
; 3 und dem Mantelteil Durchlässe für die Gasströmungen und den Lau-
j genumlauf belassen werden müssen, empfiehlt es sich, pro Anode 3
I statt einer zusammenhängenden Stütze mehrere kleinere Stützen 7 an-
! zuordnen. Die Stützen 7 bestehen aus Titan, und haben an ihrer
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! ' einen Kante eine eingearbeitete, zu den übrigen die gleiche Anode
! tragenden Stützen 7 parallele Kerbe, deren zum Mantelteil 2 senk-
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i recht verlaufende Wandung 8 als Anodenführung dient, wobei das
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' ^" "'" Q ORIGINAL INSPECTED
Anschweissen von der anderen Sei te aus an die andere Wandung 9 der Kerbe erfolgt. Auf diese Weise gelangen die Anoden 3 exakt an die richtige Stelle, lassen sich präzis zueinander und zu den Katoden ausrichten, und beim Auswechseln der Anoden 3 lassen sich diese durch Abschleifen der Schweissnaht 10 leicht und schnell von ihren Stützen 7 lösen. Danach können die neuen Anoden 2 in exakt der gleichen Stellung "wie die alten Anoden 3 angeschweisst v/erden, denn die Führungsfläche 8 der Kerbe wurde im Zusammenhang mit dem Auswechseln der Anoden 3 in keiner V/ei se angetastet.
Gemäss der Erfindung kann alternativ auch in das Titan-Mantelteil 2, vorausgesetzt es ist dick genug, zum Beispiel eine rechteckige, . vorzugsweise jedoch eine Kerbe der in Pig. 5 gezeigten Art, eingearbeitet werden, wobei die zum Mantelteil 2 senkrechte Seite 17 der Kerbe als Führung der Anode 3 dient und das Anschweissen von der
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anderen Seite/aus erfolgt. Werden alle Kerben in richtiger Länge und konzentrisch zur Mittellinie der Anodengruppe ausgeführt, wird ein müheloses Ausrichten der Anoden auch in seitlicher Richtung erzielt, Ausserdem ergibt sich beim Anschweissen des Anodenbleches 3 eine grοsse Kontaktfläche zwischen dem Titan-Kantelteil 2 und der Anode 3. Das Entfernen der Anoden 3 gestaltet sich .ebenso einfach wie im vorangehend beschriebenen Falle; die Konstruktion bietet jedoch den Yorteil, dass keine besonderen Stützen für die Anoden 3 an der Innenseite des Titan-Mantelteils 2 angebracht werden brauchen. Ausserdem wird so ein noch kürzerer Titan-Stromweg erzielt. Beim Arbeiten mit blechartigen Titananoden 3 brauchen diese nicht ganz bis zur Kante beschichtet zu werden, so dass eine ' eventuelle Beschädigung der Beschichtung im Zusammenhang mit dem Schweissen vermieden wird (in den Figuren 6 und 7 ist der beschichtete Bereich durch Schrägraster dargestellt).
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Erfolgt die Stromspeisung'der Arraden 3 über-'den Boden oder eine Seitenwand des ElektrcÄrsekastens 1, so können die Anoden 3 als zusammenhängende, d.h. ununterbrochene Bleche ausgeführt werden. Erfolgt hingegen die Stromzufuhr über das Deckelteil 2 des Kastens 1, so kann man die Gasableitung und den Laugenumlauf dadurch sicherstellen, dass man die Anodenstütze nicht als einheitliches Stück sondern als Teilstücke mit Zwischenlücken ausführt. In Fig. 6 ist eine solche Teilungsweise gezeigt. Werden die Anodenbleche wiederum in innenseitig am Deckelteil 2 befindliche Rillen eingesetzt, so kann die Titananoäe3mit Haltegliedern 11 versehen werden, zwischen denen das Gas entweichen und die Lauge zirkulieren kann. Ein Beispiel einer solchen Konstruktion ist in Pig. 6 gezeigt. Bei der in Fig. 7 dargestellten Konstruktion ist die Anode 3 am Titan-Mantelteil 2 befestigt und ohne Halteelemente ausgeführt. Werden auch die Katoden aus dem Grundmaterial Titan hergestellt, so lassen sich alle vorangehend gegebenen Beispiele auch auf die Katodenseite anwenden.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung für Metallelektrolysen-Zwecke dargestellt, bei der die Elektroden 3 so an Hängeleitern 12 aufgehängt sind,d3ss sißim Inneren des Elektrolysekastens 1 hängen. Wie aus Fig. 9 deutlicher hervorgeht, ist die einzelne Elektrode 3 mit ihrer oberen Randpartie 16 in einem am Hängeleiter 12 befindlichen, in Längsrichtung verlaufenden und und sich in Vertikalrichtung durch diesen erstreckenden Spalt angeordnet. Die Elektrode 3 besteht aus Titan, der Hängeleiter 12 entweder aus Kupfer oder Aluminium. Der Spalt weitet sich nach oben zu, und die obere Kante der Elektrode 3 ist an dieser Erweiterung so an den Hängeleiter 12 angeschweisst, dass die Schweissnaht 14 straff zwischen die schrägen Wände 15 des Spaltes gepresst wird. Auf diese Welse wird die Elektrode 3 sehr straff am Hängeleiter 12 befestigt, da ja ihre Oberkante 16 regelrecht in den Spalt eingekeilt wird.
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WSPECTED
G-emäss der gemachten Erfindung lcnnn-'die "Elektrode 3 auch auf andere als in den Beispielen beschriebenen Weisen an den Hängeleiter 12 angeschweisst werden, zum Beispiel durch Anschweissen des Elektrodenschaftes seitlich an den Hängeleiter oder durch Schweissen des Hängeleiters unter den passend gebogenen Elektrodenschaf+
Bei der elektrolytischen Gewinnung von Chloraten können Titanelektroden auch als Katoden verwendet werden, wenngleich sich diese sehr rasch abnutzen, da der an der Katode entstehende Wasserstoff in statu nascendi Titanhydrid bildet.
Zur Erzielung einer Kontaktflache- mit dem Übergangswiderstand null kann man auch folgendennassen verfahren: Auf das Titan-Mantelteil oder die Titanelektrode wird durch MIG- oder TIG-Auftragschweissen eine Aluminiumschicht aufgebracht, und an diese v/erden dann auf herkömmliche Weise zum Beispiel durch Schweiss- oder Schraubverbindung die Stromleiter befestigt (der Al/Al-Übergangswiderstand ist gering).
Die Befestigung der Hängeleitung an die l'itanelektroden kann durch Schweissen unter Anwendung auch anderer Anschlussarten als oben erwähnt erfolgen, zum Beispiel durch Anschweißen des Elektrodenschaftes seitlich an den Hängeleiter oder durch Schweissen des ■Hängeleiters unter den gebogenen Elektrodenschaft.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Elektrolysezelle, welche einen Behälter (l) für den Elektrolyten, mehrere blechartige Elektroden (3, 5) in diesem Behäl-. ter (l) sowie G-lieder (4, 6, 12) zum Anschliessen der Elektroden an die Stromquelle umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mit dem einen Pol der Stromquelle verbundenen Glieder von Aluminium-Stromschienen oder -Hängeleitern oder bei Verwendung von Aluminium als Schweiss-Zusatzwerkstoff alternativ von Kupfer-Stromschienen (4, 6) oder -Hängeleitern (12) gebildet werden, die auf der zu den Titanelektroden (3) entgegengesetzten Seite des Titan-Mantelteils (l oder 2) des Elektrolysebehälters an diesem oder
vdurch Schutzgaslichtbogenschweissen direkt an den Titanelektroden entweder \oder unter vorherigem Aluminium-Auftrags chv/e is sen des Titan-Mantelteils (1 oder 2) des Elektrolysebehälters oder der Titanelektroden (3» 5) befestigt sind.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (4) am Titan-Mantelteil (2) oder die Hängeleiter (12) an den Titanelektroden (3) durch MIG- oder TIG-Sehweissen befestigt sind.
3. Elektrolysezelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hängeleiter (12) wenigstens einen in Längsrichtung verlaufenden, die Aufhängestange vertikal durchbrechenden Spalt aufweist, in welchem die Titanelektrode (3) mit ihrer Oberkante ("16) durch eine Schweissnaht (14) an der Aufhängestange (12) befestigt ist.
4# Elektrolysezelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt bzw. die Spalte im Hängeleiter (12/ sich nach oben zu weiten, so dass die Oberkante (16) der Titanelektrode (3) einschliesslich ihrer Schweißnaht (14) zwischen den schrägen Flächen (15) des sich nach oben weitenden Spaltes bzw. der sich nach oben weitenden Spalte eingekeilt wird.
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original inspected
5. Elektrolysezelle nach "finsproOh"! oder 2-, dadurch gekennzeichnet, dass die Titanelektroden (3) durch Schweissen am Titan-Mantelteil (l -oder 2) der Elektrolysezelle befestigt sind.
6. Elektrolysezelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche des Mantelteils (l oder 2) für jede Titanelektrode (3) eine (längliche Nut vorhanden ist, deren eine Fläche (17) senkrecht zur Fläche des Mantelteils (l oder 2) verläuft und zum Einrichten der Titanelektrode (3) dient, während die entgegengesetzte Fläche (18) vorzugsweise abgeschrägt ist, wobei die Schweissnaht (10) an der abgeschrägten Seite (18) verläuft und die Nuten zur gleichen Linie zentriert sind.
dadurch gekennzeichnet/
7. Elektrolysezelle nach Anspruch 5,/dass die Titanelektrode (3)
am Titan-Mantelteil (l oder 2) über wenigstens ein längliches Stützglied (7) befestigt ist, auf dessen dem Mantelteil (l oder 2) abgewandten Seite ein Einschnitt vorhanden ist, dessen eine Fläche (8) senkrecht zur Fläche des Mantelteils (l oder 2) verläuft und dazu dient, die dagegen gelegte Titanelektrode (3) auszurichten, wobei die Titanelektrode (3) über die Schweissnaht (1O) an der anderen Fläche (9) des Einschnittes befestigt ist, die entweder zum Mantelteil (1 oder 2) hin abgeschrägt ist oder parallel zu diesem verläuft, wobei die Kante der daran anliegenden Titanelektrode vorzugsweise vom Mantelteil (1 oder 2) weg abgeschrägt ist.
8. Methode zum Bau der Elektrolysezelle nach Anspruch 1 durch Anordnung mehrerer blechartiger Elektroden (3, 5) nebeneinander im Elektrolytbehälter (l, 2) und Anschliessen der Elektroden (3» 5) an die Stromquelle mit Hilfe von Aluminium- oder Kupfer-Stromschienen (4) beziehungsweise -Hängeleitern (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (4) durch Schut^gaslichtbogenschweissen an das Titan-Mantelteil (l oder 2) des
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Elektrolytbehälters oder direkt rin die-Elektroden und die Hängeleiter (12) direkt an die Titanelektroden (3) befestigt werden,
wobei zumindest in den Fällen, in denen die Stromschiene (4) oder der Hängeleiter (12) aus Kupfer besteht, als Zusatzwerkstoff
Aluminium verwendet wird.
9. Methode nach Anspruch 8, d a d u r c h gekennzeichnet, dass das Schutzgaslichtbogenschweissen als MIG- oder TIG-Schweissen
erfolgt, beim Anschliessen von Kupfer-Stromschienen (4) oder
-Hängeleitern (12) jedoch als MIG-Schweissen unter Verwendung von Aluminium als Zusatzwerkstoff.
10. Methode nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Titanelektroden an die Innenfläche des Titan^Mantelteils (l oder 2) der· Elektrolysezelle angeschweisst werden.
11. Methode nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche des Titan-Mantelteils (1 oder 2) der Elektrolysezelle je Titan-Elektrode zunächst ein oder mehrere Stützglieder (7) befestigt werden, in die ein Einschnitt eingearbeitet wird, dessen eine Fläche (8) senkrecht zur Innenfläche des Mantelteils (l oder 2) verläuft, wobei die Titanelektrode (3)
so in diesen Einschnitt eingesetzt wird, dass sie zwecks Ausrichtens an besagter Fläche (8) anliegt, und das Anschweissen der Titanelektrode (3) auf der entgegengesetzten Seite des Einschnittes erfolgt.
12. Methode nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Innenfläche des Titan-Mantelteils (l oder 2.) der Elektrolysezelle eine (längliche) Nut eingearbeitet wird, deren eine Wand (17)senkrecht zur Innenfläche des Mantelteils verläuft während die entgegengesetzte Seitenwand (l8) geschrägt ist,.
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und dass die Titanelektfx>de--C3)"i-tit—ihrer Kante so in die Nut eingesetzt wird, dass sie zwecks Ausrichtens gegen die "besagte senkrechte Seitenwand (17) zu liegen kommt, wonach die Titanelektrode (3) von der geschrägten Seitenwand .(18) der Nut aus an die Innenfläche des Mantelteils (l oder 2) geschweisst wird, wobei die Nuten auf gleiche Linie ausgerichtet sind.
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