AT388960B - Vorgefertigte dichte grossbehaelter - Google Patents

Vorgefertigte dichte grossbehaelter

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AT388960B
AT388960B AT278387A AT278387A AT388960B AT 388960 B AT388960 B AT 388960B AT 278387 A AT278387 A AT 278387A AT 278387 A AT278387 A AT 278387A AT 388960 B AT388960 B AT 388960B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten, dichten Behälter mit Zwischenwänden, der an seiner Oberseite gegebenenfalls verschlossen ist und aus wenigstens zwei Teilbehältem, vorzugsweise aus Beton, die einen Boden und von diesem ausgehende Seitenwände besitzen und gegebenenfalls an ihrer Oberseite geschlossen sind, zusammengesetzt ist, wobei wenigstens eine Wand jedes Teilbehälters flächig an eine Wand wenigstens eines weiteren Teilbehälters vorzugsweise mittelbar anliegt und wobei die aneinander anliegenden, vorzugsweise eben ausgebildeten Wände der Teilbehälter miteinander verbunden sind. 



   Vorgefertigte Behälter bereiten mit zunehmender Grösse beim Transport vom Herstellungsort zum Einsatzort zunehmende Schwierigkeiten bzw. ist dies ab einer gewissen Grösse des Behälters überhaupt unmöglich. 



   Aus der AT-PS   315 439   und der AT-PS   350 233   ist es bekannt, raumumschliessende Elemente, die einander an den Seitenwänden berühren, nebeneinander anzuordnen und die einzelnen Bauelemente miteinander durch Verkleben zu verbinden. Die in diesen Dokumenten angegebene Art der Verbindung ist für zur Aufnahme von Flüssigkeiten bestimmte Behälter, bei denen es darum geht, die Teilbehälter, aus denen der Behälter zusammengesetzt ist, so miteinander zu verbinden, dass die einzelnen Teilbehälter miteinander in Verbindung stehen, nicht geeignet. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorgefertigten Behälter von weitgehend beliebiger Grösse, 
 EMI1.1 
 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Teilbehälter miteinander durch die aneinander anliegenden Wände durchsetzende Schraubverbindungen verbunden sind, und dass in aneinander anliegenden Wänden wenigstens eine diese durchsetzende, die Innenräume der Teilbehälter miteinander verbindende Leitung vorgesehen ist. 



   Der erfindungsgemässe Behälter besteht aus wenigstens zwei Teilen, die gesondert vom Herstellungsort zum Einsatzort transportiert werden können und erst vor Ort auf einem Fundament und einer Ausgleichsschichte versetzt und nach dem Versetzen miteinander verbunden werden. Um den Transport zu vereinfachen, haben die Teilbehälter Grundflächen, deren grösste Abmessung in einer Richtung im wesentlichen nicht über 3 m hinausgehen sollte. 



   Wie bereits oben angedeutet, werden die Teilbehälter auf dem vorbereiteten Fundament aufgestellt und erst dann miteinander verbunden. Dadurch ergeben sich keine Probleme, bereits vorgefertigte Löcher beim Versetzen der Behälter miteinander zur Fluchtung zu bringen bzw. können die Löcher so klein wie für den Durchtritt des Verbindungsbolzens nötig, gewählt werden. Sinngemässes gilt für die die Innenräume der die einzelnen Teilbehälter miteinander verbindende Leitungen, die erst nach dem Versetzen der Behälter eingesetzt werden. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der die Teilbehälter miteinander verbindenden Schraubverbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindungen aus in aneinander anliegenden Wänden vorgesehene Löcher durchsetzende Gewindestangen und zwei gegen die Wände unter Zwischenfügung einer Dichtscheibe aus elastischem Werkstoff durch Aufschrauben auf die Gewindestange gepresste Platten bestehen. 



   Eine bevorzugte   Ausführungsform   der die Innenräume der Teilbehälter miteinander verbindenden Leitungen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung durch ein in den aneinander anliegenden Wänden der Teilbehälter erzeugtes Loch durchsetzendes Rohr gebildet ist, dass das Rohr wenigstens in seinem über die Innenflächen der Wände vorstehenden Bereich ein Aussengewinde aufweist, und dass auf das Rohr Platten aufgeschraubt sind, die über Scheiben aus elastischem Werkstoff gegen die Innenflächen der aneinander anliegenden Wände anliegen. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in welcher auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt Fig. 1 in Draufsicht einen Grossbehälter aus zwei halbkreisförmigen Teilbehältem, Fig. 2 ein Detail im Bereich einer Verbindungsleitung, Fig. 3 im Schnitt eine Schraubverbindung zur Verbindung von zwei Teilbehältem und die Fig. 1 bis 6 weitere Ausführungsformen von   Behältern.   



   Ein in Fig. 1 im Grundriss gezeigter Grossbehälter   (1)   besteht aus zwei   Teilbehältem   (2 und 3), die beide einen halbkreisförmigen Grundriss besitzen. Jeder der beiden Teilbehälter (2 und 3) besitzt einen Boden und von diesem nach oben abstehende Seitenwände (4,5, 6 bzw. 7). 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die beiden eben ausgebildeten Seitenwände (5 und 6) der beiden Teilbehälter (2 und 3) aneinander unter Zwischenfügung einer Lage (8) aus Dichtmaterial an. Die Teilbehälter 
 EMI1.2 
 Innendurchmesser von 6 m aufweisen kann, von Bedeutung. 



   Zur Vereinfachung des Transportes können im Bereich des Bodens jedes Teilbehälters (2 und 3) Transporthaken (10), vorzugsweise drei Transporthaken (10), vorgesehen sein. 



   Nachdem die beiden Teilbehälter (2 und 3) zum Einsatzort transportiert worden sind, werden sie auf ein vorbereitetes Fundament mit einer Ausgleichsschichte nebeneinander abgestellt. Zwischen die beiden Wände (5 und 6) der Teilbehälter (3), die beispielsweise aus Beton gefertigt sind, wird wenigstens teilweise eine Lage (8) aus Dichtungsmaterial eingebracht. Als Dichtungsmaterial kann beispielsweise in Teilbereichen ein Brunnenschaum eingepresst werden. 



   Um die beiden Teilbehälter (2 und 3) miteinander zu einem Grossbehälter   (1)   zu verbinden, können die in Fig. 3 gezeigten Schraubverbindungen herangezogen werden. Hiezu wird nach dem Versetzen der beiden 

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 Teilbehälter (2 und 3) auf der Baustelle ein durch die Wände (5 und 6) der Teilbehälter (2 und 3) gehendes Loch (11) gebohrt, durch das eine Gewindestange (12) gesteckt wird. Auf die über die Wände (5 und 6) vorragenden Enden der Gewindestange (12) werden Platten (13) geschraubt, die über vorher angebrachte Gummiplatten (14) gegen die Innenseiten der Wände (5 und 6) der Teilbehälter (2 und 3) anliegen. Durch Anziehen der Platten (13) werden die beiden Teilbehälter (2 und 3) absolut flüssigkeitsdicht und fest miteinander zu einem dichten Grossbehälter   (1)   verbunden. 



   Um die beiden Innenräume (24 und 25) der beiden Teilbehälter (2 und 3) miteinander zu verbinden, kann die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform einer Verbindungsleitung verwendet werden. Diese Verbindungsleitung weist ein Rohr (16), vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, auf, das durch ein nach dem Versetzen der beiden Teilbehälter   (1   und 2) durch die Wände (5 und 6) derselben gebohrtes Loch gesteckt wird. Wenigstens die Endbereiche des Rohres (16) sind mit Aussengewinden (17) versehen. Auf diese Aussengewinde (17) sind Hülsen (19) mit Innengewinde aufgeschraubt. Mit den Gewindehülsen (19) verbundene Platten (18) liegen über Dichtungsringe aus elastischem Werkstoff oder Gummiplatten (20) auf den Innenseiten der Wände (5 und 6) der beiden Teilbehälter (2 und 3) an.

   Auf diese Weise ist das Rohr (16) gegenüber den Wänden (5 und 6) der Teilbehälter (2 und 3) vollständig abgedichtet. Je nach Bedarf und Verwendungszweck können zur Herstellung von Verbindungsleitungen oder von Durchströmöffnungen Rohre (16) mit einem Durchmesser von 150 bis 500 mm herangezogen werden. 



   Die Erfindung ist nicht auf Grossbehälter mit kreisförmigem Grundriss beschränkt, sondern es sind nach dem erfindungsgemässen Prinzip beliebig geformte Behälter herstellbar.   Auch können   Behälter aus mehr als zwei   Teilbehältem   zusammengesetzt sein. So zeigt Fig. 4 einen im Grundriss kreisförmigen Behälter, der aus vier im Grundriss viertelkreisförmigen   Teilbehältem   (21) zusammengesetzt ist. Fig. 5 zeigt einen Behälter, der aus viertelkreisförmigen Teilbehältem (21) und aus   Teilbehältem   (22) mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt zusammengesetzt ist. Eine sinngemässe Ausführungsform mit mehr als zwei Teilbehältern (22) zeigt Fig. 6.

   Es ist ersichtlich, dass auch Teilbehälter (22) zu Grossbehältern mit rechteckigem oder quadratischem Grundriss zusammengesetzt werden können. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen noch, dass die rechteckigen oder quadratischen Teilbehälter (22) wenigstens in einer Richtung eine Abmessung besitzen, die dem Radius der Grundfläche eines Teilbehälters (21) entspricht. 



  Sinngemäss ist eine Ausführungsform denkbar, bei der ein Teilbehälter verwendet wird, der einen rechteckigen Grundriss besitzt, der an wenigstens einer Seite eine Länge gleich dem doppelten Radius eines Teilbehälters (21) aufweist   (d. h.   er besitzt etwa die Grundfläche von zwei   Teilbehältem   (22)). 



   PATENTANSPRÜCHE 1. Vorgefertigter, dichter Behälter mit Zwischenwänden, der an seiner Oberseite gegebenenfalls verschlossen ist und aus wenigstens zwei Teilbehältern, vorzugsweise aus Beton, die einen Boden und von diesem ausgehende Seitenwände besitzen und gegebenenfalls an ihrer Oberseite geschlossen sind, zusammengesetzt ist, wobei wenigstens eine Wand jedes Teilbehälters flächig an eine Wand wenigstens eines weiteren Teilbehälters vorzugsweise mittelbar anliegt und wobei die aneinander anliegenden, vorzugsweise eben ausgebildeten Wände der Teilbehälter miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbehälter (2,3, 21,22) miteinander durch die aneinander anliegenden Wände (5,6) durchsetzende Schraubverbindungen verbunden sind, und dass in aneinander anliegenden Wänden (5, 6) wenigstens eine diese durchsetzende, die Innenräume (24, 25)

   der Teilbehälter (2,3) miteinander verbindende Leitung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den aneinander anliegenden Wänden (5, 6) der Teilbehälter (2,3, 21,22) eine Lage (8) aus Dichtungsmaterial, vorzugsweise in Form von eingepresstem Schaum, vorgesehen ist.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindungen aus in aneinander anliegenden Wänden (5, 6) vorgesehene Löcher (11) durchsetzende Gewindestangen (12) und zwei gegen die Wände (5, 6) unter Zwischenfügung einer Dichtscheibe (14) aus elastischem Werkstoff durch Aufschrauben auf die Gewindestange (12) gepresste Platten (13) bestehen.
    4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung durch ein in den aneinander anliegenden Wänden (5, 6) der Teilbehälter (2, 3, 21, 22) erzeugtes Loch durchsetzendes Rohr (16) gebildet ist, dass das Rohr (16) wenigstens in seinem über die Innenflächen der Wände (5, 6) vorstehenden Bereich ein Aussengewinde (17) aufweist, und dass auf das Rohr (16) Platten (18) aufgeschraubt sind, die über Scheiben (20) aus elastischem Werkstoff gegen die Innenflächen der aneinander anliegenden Wände (5, 6) anliegen. <Desc/Clms Page number 3>
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Platten (18) Gewindehülsen (19) verbunden sind.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei Teilbehältem (2, 3) mit halbkreisförmigem Grundriss zusammengesetzt ist.
    7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus wenigstens drei Teilbehältem mit kreissektorförmigem Grundriss, vorzugsweise aus vier Teilbehältern (21) mit viertelkreisförmigem Grundriss zusammengesetzt sind.
    8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus zwei Teilbehältem (2, 3) mit halbkreisförmigem Grundriss oder vier Teilbehältern (21) mit viertelkreisförmigem Grundriss zusammengesetzt ist, zwischen welchem Teilbehälter (22) mit rechteckigem oder quadratischem Grundriss vorgesehen sind.
    9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbehälter mit rechteckförmigem Grundriss eine Seitenlänge aufweisen, die gleich dem doppelten Radius der Teilbereiche mit halbkreisförmigem bzw. viertelkreisförmigem Grundriss ist.
    10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Wände (4,5, 6, 7) der Teilbehälter (2,3, 21,22) zum Boden derselben senkrecht stehende Versteifungsrippen (9) vorgesehen sind.
AT278387A 1987-10-21 1987-10-21 Vorgefertigte dichte grossbehaelter AT388960B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT315439B (de) * 1970-07-28 1974-05-27 Hans Wolfgang Ludwig Bauelement für Gebäude
AT350233B (de) * 1976-11-25 1979-05-25 Kettner Alfons Guenter Bauwerk aus vorgefertigten raumzellen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT315439B (de) * 1970-07-28 1974-05-27 Hans Wolfgang Ludwig Bauelement für Gebäude
AT350233B (de) * 1976-11-25 1979-05-25 Kettner Alfons Guenter Bauwerk aus vorgefertigten raumzellen

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