AT346042B - Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdachs bildenden dacheindeckungsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdachs bildenden dacheindeckungsplatten

Info

Publication number
AT346042B
AT346042B AT72076A AT72076A AT346042B AT 346042 B AT346042 B AT 346042B AT 72076 A AT72076 A AT 72076A AT 72076 A AT72076 A AT 72076A AT 346042 B AT346042 B AT 346042B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
extension tube
support plate
support
cone
internal thread
Prior art date
Application number
AT72076A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA72076A (de
Original Assignee
Ehrenberg Kurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19702058167 external-priority patent/DE2058167C3/de
Priority claimed from AT928571A external-priority patent/AT336845B/de
Application filed by Ehrenberg Kurt filed Critical Ehrenberg Kurt
Publication of ATA72076A publication Critical patent/ATA72076A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT346042B publication Critical patent/AT346042B/de

Links

Landscapes

  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstützen von die äussere Schale eines zweischaligen Flachdaches bildenden Dacheindeckungsplatten, bestehend aus im Abstand voneinander auf der Dachdecke befestigten Stützen, die an ihren oberen Enden einen ein Stützprofil für die Dacheindeckungsplatten tragenden Kopf mit Tragplatte aufweisen, dessen Höhenlage durch eine verstellbare Verbindung zwischen diesem und den Stützen an den jeweils benötigten Abstand zwischen Dachdecke (innere Schale) und den Dacheindeckungsplatten anpassbar ist. 



   Derartige Vorrichtungen werden verwendet, wenn über einer Dachdecke - unter Belassung eines Luftzwischenraumes zum Abführen der Baufeuchtigkeit und des aus dem Innern herausdiffundierenden   Wasserdampfes-Daeheindeekungsplatten   als sogenannte äussere Schale angebracht werden sollen. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind rohrförmige Ständer vorgesehen, deren untere Enden an viereckige Stützplatten angeschweisst sind. In das Innere der zylinderförmigen Ständer ragen Gewindebolzen hinein, auf denen eine Mutter vorgesehen ist, die beim Einführen der Gewindebolzen in die zylinderförmigen Ständer auf deren oberen Rand aufliegt. Durch Verschrauben der Mutter lässt sich in gewissen Grenzen eine gewünschte Höhe der Vorrichtung einstellen. Am oberen Ende eines Gewindebolzens ist eine weitere Mutter vorgesehen, deren obere Fläche mit der oberen Fläche des Gewindebolzens plan abschliesst. An dieser oberen Mutter ist eine Trageplatte festgeschweisst, die im wesentlichen viereckige Gestalt hat. Aus dieser Trageplatte ragen Befestigungsstücke heraus, vermittels derer Stützprofile mit der Tragplatte in Wirkverbindung gebracht werden können.

   Tragplatte, Befestigungsstücke und Stützprofile sind so aufeinander abgestimmt, dass die Stützprofile rechtwinkelig zueinander nach vier Seiten auskragen können. 



   Diese Vorrichtung weist Nachteile auf. Zylinderförmige Ständer neigen auf Baustellen zur Verschmutzung. Zudem haben die Gewindebolzen Feingewinde für die Muttern, welche ebenfalls auf der Baustelle verschmutzen können. Um die Stabilität der Vorrichtung nicht zu gefährden, ist nur eine beschränkte Höhenverstellung des Gewindebolzens in bezug auf den Stahlzylinder möglich (US-PS   Nr. 3, 222, 030).    



   Demgegenüber liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfacher herzustellen, zu lagern und zu verlegen ist, und deren   Stützkopf   mit einem Minimum an unterschiedlichen Einzelelementen leichter und billiger sind und die sich vor allem einfacher in jeder gewünschten Höhe an den Stützen arretieren lassen, so dass sowohl einfache als auch schwierige Bedingungen auf der Baustelle bewältigt bzw. flache und geneigte Plattendächer gleich einfach aufgebaut werden können. 



   Dieses lässt sich erfindungsgemäss in einfacher Weise dadurch erreichen, dass die Tragplatte ein Mittelloch für die Stützen aufweist und mit dem oberen Ende eines Verlängerungsrohres mit Innengewinde verbunden ist, in das die mit Aussengewinde versehene Stütze einschraubbar ist. 



   Erfindungsgemäss kann der Raum im Stützprofil noch mit zur Höhenverstellung ausgenutzt werden. 



  Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung lässt sich eine wesentlich bessere Einstellung des Abstandes zur Dachdecke erreichen. Von Vorteil ist weiter, dass die Konstruktion so getroffen ist, dass sich jede Tragplatte aus Blechrohlingen ausformen lässt, so dass sich trotz grösserer Höhenverstellbarkeit die durch die Blechkonstruktion bedingte Leichtigkeit bewahren lässt. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt viele vorteilhafte Einzelkonstruktionen zu, mit denen sie an vorhandene Gegebenheiten und Verlegebedingungen angepasst werden kann. 



   In einem Ausführungsbeispiel kann die Tragplatte auch in einen rohrförmigen Konus übergehen, der in einem Aufsetzansatz für das Verlängerungsrohr endet. 



   In einem andern Ausführungsbeispiel kann eine Tragplatte auch an einem rohrförmigen Konus befestigt sein, der in einem Aufsetzansatz für das Verlängerungsrohr endet. Beide Ausführungsformen sind so konstruiert, dass eine ausserordentlich einfache Herstellung und Vorratshaltung möglich ist. 



   In beiden Fällen kann der Aufsetzansatz auf einem aussenliegenden umlaufenden Absatz des Verlängerungsrohres ruhen. Der Ansatz des rohrförmigen Konus kann in das auf gebördelte Ende des Verlängerungsrohres eingesetzt sein. Die Verbindung zwischen dem Aufsetzansatz und dem Verlängerungrohr ist in manchen Fällen beweglich. Infolgedessen kann die Tragplatte relativ zum Verlängerungsrohr verdreht werden. 



   In andern Fällen kann der Aufsetzansatz mit dem Verlängerungsrohr fest verbunden sein, wodurch 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 beispielsweise beim Transport ein Lösen des rohrförmigen Konus vom Verlängerungsrohr vermieden werden kann. 



   In andern Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Tragplatte an einen ringförmigen Konus angeschlossen, der in das Verlängerungsrohr mit Innengewinde übergeht. Hier wird das Verlängerungsrohr mit Innengewinde in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellt und anschliessend mit der Tragplatte verbunden. Hiezu kann der obere Rand des Konus abgewinkelt und an der Tragplatte befestigt sein. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der obere Rand des Konus abgewinkelt und an der Tragplatte befestigt sein und es können aus der Tragplatte Haken nach unten ragen, die den abgewinkelten Rand des Konus umfassen. 



   In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sitzt die Tragplatte direkt auf dem oberen Ende des Verlängerungsrohres auf und weist Versteifungssicken auf, die so weit an das Mittelloch heranreichen, dass ihre Innenkante am Aussenrand des Verlängerungsrohres anliegen. Im einzelnen ist der Querschnitt der Versteifungssicken dreieckförmig und seine Fläche nimmt mit der Entfernung vom Mittelloch ab. Diese Verbindung zwischen den Einzelelementen der Erfindung ist nicht nur leicht verlegbar, sondern bedingt äusserst einfach herzustellende Elemente. Die Tragplatte kann praktisch in zwei Arbeitsgängen aus Blechrohlingen gestanzt und geformt werden. 



   Von Vorteil ist es, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, wenn das Verlängerungsrohr an seinem unteren Ende einen eingezogenen Gewindeansatz mit Innengewinde besitzt. 



   An Hand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Übersichtszeichnung einer erfindungsgemässen Ausführungsform im Schnitt, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, Fig. 3 eine weitere abgewandelte Ausführungsform, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 noch eine Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 die Ausführungsform nach Fig. 6 im Schnitt und Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf Tragplatte, Stützen und Stützprofile im verlegten Zustand. 



   Fig. 1 zeigt eine Übersichtszeichnung wesentlicher Elemente eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung im Schnitt. In eine   Dachdecke --1-- ist   auf übliche Weise eine Stütze -   mit Aussengewinde --6-- eingebracht,   beispielsweise fest in einen   Dübel --2-- eingeschraubt.   Mit der Stütze --5-- steht eine Tragplatte --40a-- in Wirkvervindung, die ein Mittelloch --41-- für die Stütze   - -5-- einschliesst,   und die in einen rohrförmigen   Konus --12-- übergeht,   der seinerseits in einem Aufsetzansatz --13-- für ein Verlängerungsrohr --14-- endet. Fig.1 lässt erkennen, dass der Aufsetzansatz - auf einem aussen liegenden Aufsatzrand --17-- des Verlängerungsrohres --14-- aufsitzt.

   Das   Verlängerungsrohr --14-- und   damit die   Tragplatte --40a-- können   in beliebiger Höhe an der Stütze beispielsweise durch Kleben, Schweissen oder Verklemmen arretiert werden, wenn die Stütze kein Aussengewinde aufweisen würde. Nach   Fig. 1   weist das Verlängerungsrohr --14-- jedoch ein Innengewinde - auf, welches das   Aussengewinde     --6-- der Stütze --5-- aufnimmt.   Damit das Verlängerungsrohr - nicht auf seiner gesamten Länge mit Innengewinde versehen zu sein braucht, ist sein   Innendurch-   messer grösser als der Aussendurchmesser der Stütze--5--. Lediglich an seinem unteren Ende ist ein Gewindeansatz --15-- vorgesehen, der das   Innengewinde --16-- für   das Aussengewinde --6-- der Stütze aufnimmt.

   Herstellungstechnisch kann so verfahren werden, dass man den Gewindeansatz --15-- in das Verlängerungsrohr --14-- einzieht bzw. eindrückt, wobei zugleich das   Innengewinde --16-- mit   eingearbeitet wird. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, ist auch jede andere praktisch Anbringung des Innengewindes am unteren Ende des Verlängerungsrohres --14-- möglich. 



   Die Tragplatte --40a-- ist mit   Befestigungsstücken --33   und   34-- sowie Sicherungsstücken --35-- für     Stützprofile --20-- versehen,   die nach unten offene Kastenträger sind. Sie bestehen aus einer zu den Dachein deckungsplatten --28, 29-- hinweisenden Fläche --25-- und unteren kanten --21 und 22--, an die sich jeweils nach innen eingewinkelte Kanten --23 und   24-- anschliessen.   Wie Fig. l erkennen lässt, umfasst 
 EMI2.1 
    --20-- die Befestigungsstücke --3322-- der Stützprofile --20-- infolge   ihrer Belastung nach aussen ausweichen können.

   Zwischen den Befestigungsstücken --33 und 34-- und den gegenüberliegenden   Sicherungsstücken --35-- liegt   ein Abstand, der der Wandstärke der unteren Kanten --21 und   22-- entspricht.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden die   Stützprofile --20-- in   ihrer Längsrichtung zwischen den Befestigungsstücken --33 und 34-- sowie den   Sicherungsstücken --35-- eingeschoben.   



   Auf dem Stützprofil --20-- liegen einander zugekehrte Kanten benachbarter Dacheindeckungsplatten 
 EMI3.1 
 
28masse --32-- angeordnet, die nach oben auch durch eine nicht gezeigte Deckleiste gegen ultraviolette Strahlen, Ozon oder Athmosphärilien geschützt sein kann. 



   Die einander gegenüberliegenden Kanten benachbarter   Dacheindeckungsplatten --28, 29-- können   auch mit einer an der Platte --29-- gezeigten Klemmkante versehen sein. 



   Zum Ausrichten und zum Befestigen der Dacheindeckungsplatten --28, 29-- sind Ausklinkungen --26 und   27-- in   der Fläche --25-- der Stützprofile --20-- vorgesehen, die nach dem Verlegen der Dacheindeckungsplatten --28 und 29-- umgebogen werden. Die   Stützprofile --20-- unterstützen   die einander gegenüberliegenden Ränder benachbarter Dacheindeckungsplatten --28 und 29-- auf ihrer gesamten Länge. 



   Aus Fig. 1 ist erkennbar, dass die Vorrichtung nicht nur gewichtsmässig leicht ist, sondern sich auch einfach herstellen, transportieren, lagern sowie verlegen lässt. Hinzu kommt, dass die Stützprofile eine beträchtliche Biegesteifigkeit aufweisen. Die Kombination zwischen den Stützen --5-- und den Tragplatten --40a-- in Verbindung mit den Stützprofilen --20-- lässt eine ausserordentlich grosse Anpassung an 
 EMI3.2 
    --1-- zu.Stütze --5-- nahezu   gegen die Innenseite der Fläche --25-- anstösst. Der grösstmögliche Abstand zwischen den Dacheindeckungsplatten --28 bzw. 29-- und der Dachdecke --1-- ist erreicht, wenn das Innengewinde - nahe am oberen Ende der   Stütze --5-- angeordnet   ist. 



   Fig. 6 lässt in Draufsicht Details der Befestigungs- und Sicherungsstücke --33, 34 und 35-erkennen. Sie werden aus dem Rohling der Tragplatte --40-- ausgestanzt und durch Biegung ausgeformt. 



  Die rechte obere Ecke der Fig. 6 lässt den ursprünglichen Zustand einer Ecke der Tragplatte --40-erkennen. Während der Herstellung werden zwei Stanzlöcher --42-- eingebracht, woraufhin das   Sicherungsstück --35-- sowie   die   Befestigungsstücke --33   und 34-- hochgebogen werden. Beim Hochbiegen erreicht ein Sicherungsstück --35-- eine Stellung, in der seine äusseren Kanten hinter den ursprünglichen Kanten der   Tragplatte --40-- zurückliegen.   Die   Stanzlöcher --42-- sind   so angeordnet, dass beim Hochbiegen der   Sicherungsstücke --33   und   34-- die   in Fig. l erkennbaren Vorsprünge --35a und 34a-entstehen. 



   In Fig. 1 ist eine Ausführung gezeigt, in der die Tragplatte --40a-- in einen rohrförmigen Konus - übergeht, der in einem Aufsetzansatz --13-- für das   Verlängerungsrohr --14-- endet.   Ein derartiges Gebilde lässt sich sehr einfach herstellen. 



   Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem rohrförmigen Konus --12a--, dessen Aufsetzansatz --13a-- in das aufgebördelte Ende --14a-- des Verlängerungsrohres --14-- eingesetzt ist. Die Aufbördelung --14a-- kann so mit dem entsprechenden Aufsetzansatz --13a-- in Wirkverbindung stehen, dass eine leichte Verdrehung des rohrförmigen   Konus --12a-- gegenüber   dem   Verlängerungsrohr --14-- möglich   ist. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die Verbindung zwischen den   Positionen --13a   und   14a-- beispielsweise   auch durch Klebung oder Punktschweissung in eine feste Verbindung umgewandelt werden. 



   Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in welchem eine Tragplatte --43a-- gezeigt ist, die fest mit einem rohrförmigen Konus --12b-- verbunden ist, der in einem Aufsetzansatz --13b-- für das Ver-   längerungsrohr --14-- endet.   Der Aufsetzansatz --13b-- sitzt auf einem aussen liegenden Aufsatzrand --17a-- des Verlängerungsrohres --14-- auf, welches aufgebördelte Enden --14b-- aufweist, mit welchen der rohrförmige Konus --12b-- am Verlängerungsrohr --14-- befestigt sein kann. Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann durch Klebung oder Punktschweissung eine feste Verbindung zwischen dem Aufsetzansatz --13b-- und dem   Verlängerungsrohr --14-- erfolgen.   



   Die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, dass die   Tragplatte --40b   bzw. 43b-- an einen rohrförmigen Konus   -     -120-- angeschlossen   sein kann, der in ein   Verlängerungsrohr --140-- mit Innengewinde --160--   übergeht. Am unteren Ende des   Verlängerungsrohres --140-- ist   das Innengewinde --160-- mittels eines 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Tragplatte --40b-- und ein abgewinkelter Rand des rohrförmigen Konus --120-- fest miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hingegen sind in einer Tragplatte, beispielsweise --43b--, Ausklinkungen --45-- vorgesehen, die nach unten aus der 
 EMI4.2 
 vorhergehenden Figuren erkennen. Insbesondere ist ein T-förmiges   Befestigungsstück --37-- mit   Vorsprüngen --37a-- erkennbar, über welches das   Stützprofil--20-geschoben   ist.

   Hiebei liegen die nach innen eingewinkelten   Kanten --23   und   24-- des Stützprofils --20-- unterhalb   der   Vorsprünge --37a--.   Die   Sicherungsstücke --36-- sind   nach oben geklappt und verhindern ein seitliches Ausweichen der unteren   Kanten-21 bzw. 22--.    



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist eine andere Tragplatte dargestellt. Diese kann, wie es Fig. 7 im Schnitt erkennen lässt, einfach auf den oberen Rand des Verlängerungsrohres --14-- aufgelegt werden. 



  Die Tragplatte --40-- ist mit Versteifungssicken --44-- versehen, die so weit an das   Mittelloch --41--   heranragen, dass ihre   Innenkanten --44a-- am   Aussenrand des   Verlängerungsrohres --14-- anliegen.   Die Fig. 6 und 7 lassen erkennen, dass die Versteifungssicken --44-- dreieckföfmigen Querschnitt mit nach aussen abnehmender Fläche aufweisen. Die   Befestigungsstücke --33   und 34-- wechseln einander ab. Zum Festhalten eines Stützprofils sind jeweils die beiden   Befestigungsstücke --33   und   34-- notwendig.   



   Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch die andern Tragplatten mit Versteifungssicken versehen werden. 



   Fig. 8 schliesslich zeigt in Draufsicht nebeneinanderliegende Dacheindeckungsplatten --28--, die auf   Stützprofilen --20-- aufliegen.    



   Erfindungsgemäss kann das   Aussengewinde --6-- der Stützen --5-- als   Grobgewinde ausgebildet sein. 



  Dort, wo es jedoch auf eine genaue Einjustierung der Höhe ankommt, wird man ein feineres Gewinde bevorzugen. In vielen Fällen ist es jedoch von Vorteil, wenn das Aussengewinde --6-- der Stützen --5-eine grosse Steigung aufweist. 



   Die Stützprofile können so lang ausgebildet sein, dass die einander gegenüberliegenden Ränder benachbarter Dacheindeckungsplatten auf ihrer Gesamtlänge aufliegen. In andern Fällen sind die Stützprofile gerade so lang geschnitten, dass sie den Abstand zwischen zwei benachbarten Stützen überspannen. 
 EMI4.3 
 absolut fest in die Dachdecke --1-- einzubringen. 



   Danach werden die einzelnen Tragplatten in Verbindung mit den Verlängerungsrohren auf die jeweils gewünschte Höhe eingestellt. Hiebei kann eine Wasserwaage zu Hilfe genommen werden. 



   Anschliessend werden die Stützprofile aufgebracht, wonach dann die Dacheindeckungsplatten verlegt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Abstützen von die äussere Schale eines zweischaligen Flachdaches bildenden Dacheindeckungsplatten, bestehend aus im Abstand voneinander auf der Dachdecke befestigten Stützen, die an ihren oberen Enden einen ein Stützprofil für die Dacheindeckungsplatten tragenden Kopf mit Tragplatte aufweisen, dessen Höhenlage durch eine verstellbare Verbindung zwischen diesem und den Stützen an den jeweils benötigten Abstand zwischen Dachdecke (innere Schale) und den Dacheindeckungs- EMI4.4 43a, 43b) ein Mittelloch (41,41a) für die Stützen (5) aufweist und mit dem oberen Ende eines Verlängerungsrohres (14,140) mit Innengewinde (16,160) verbunden ist, in das die mit Aussengewinde (6) versehene Stütze einschraubbar ist. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Verlängerungsrohr (14) endet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Aufsetzansatz (13,13b) auf einem aussenliegenden umlaufenden Absatz (17,17a) des Verlängerungsrohres (14) ruht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Ansatz (13a) des rohrförmigen Konus (12a) in das aufgebördelte Ende (14a) des Verlängerungsrohres (14) eingesetzt ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Aufsetzansatz (13,13a, 13b) mit dem Verlängerungsrohr (14) fest verbunden ist. EMI5.2 (40b, 43b) an einen rohrförmigen Konus (120) angeschlossen ist, der in das Verlängerungsrohr (140) mit Innengewinde (160) übergeht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der obere Rand des Konus (120) abgewinkelt und an der Tragplatte (40b, 43b) befestigt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der obere Rand des Konus (120) abgewinkelt ist und dass aus der Tragplatte (40b, 43b) Haken (45) nach unten ragen, die den abgewinkelten Rand des Konus umfassen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Tragplatte (40,43) direkt auf dem oberen Ende des Verlängerungsrohres (14) aufsitzt und Versteifungsicken (44) aufweist, die so weit an das Mittelloch (41) heranreichen, dass ihre Innenkanten (44a) am Aussenrand des Verlängerungsrohres (14) anliegen. EMI5.3 dassQuerschnitt der Versteifungssicken (44) dreieckförmig ist und seine Fläche mit der Entfernung vom Mittelloch abnimmt.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Verlängerungsrohr (14,140) an seinem unteren Ende einen eingezogenen Gewindeansatz (15,150) mit Innengewinde (16,160) besitzt.
AT72076A 1970-11-26 1976-02-01 Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdachs bildenden dacheindeckungsplatten AT346042B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702058167 DE2058167C3 (de) 1970-11-26 Vorrichtung zum Abstützen von die äußere Schale eines zweischaligen Flachdaches bildenden Dacheindeckungsplatten
AT928571A AT336845B (de) 1970-11-26 1971-10-27 Vorrichtung zum abstutzen von dacheindeckungsplatten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA72076A ATA72076A (de) 1978-02-15
AT346042B true AT346042B (de) 1978-10-25

Family

ID=25605422

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT72176A AT346043B (de) 1970-11-26 1976-02-01 Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdachs bildenden dacheindeckungsplatten
AT72076A AT346042B (de) 1970-11-26 1976-02-01 Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdachs bildenden dacheindeckungsplatten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT72176A AT346043B (de) 1970-11-26 1976-02-01 Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdachs bildenden dacheindeckungsplatten

Country Status (1)

Country Link
AT (2) AT346043B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT346043B (de) 1978-10-25
ATA72076A (de) 1978-02-15
ATA72176A (de) 1978-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69403325T2 (de) Selbsttragender zaun
DE9219229U1 (de) Tisch mit Befestigungsmitteln, insbesondere Zuricht- und Schweißtisch
EP0270623B1 (de) Schalung
EP3743567B1 (de) Variables containersystem
EP2455305B1 (de) Silo
AT346042B (de) Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdachs bildenden dacheindeckungsplatten
DE3418229A1 (de) Spreize, insbesondere zur verwendung bei verbauen, z. b. grabenverbau
DE2857148C2 (de) Stiel mit Einstellspindel für Ausgleichsrahmen
DE2809704C2 (de) Mittelholmtreppe
DE2231964A1 (de) Baustrebe
DE4140802C2 (de) Doppelboden
DE3107416A1 (de) &#34;tragkonstruktion fuer auf- und abbaubare ueberdachungen oder hallen&#34;
DE2065839A1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdaches bildenden dacheindeckungsplatten
DE816152C (de) In Hoehe oder Laenge einstellbare Vorrichtung fuer Baugerueste
DE2321925A1 (de) Schalungstraeger
DE2058167C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von die äußere Schale eines zweischaligen Flachdaches bildenden Dacheindeckungsplatten
DE2065838A1 (de) Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdaches bildenden dacheindeckungsplatten
AT237876B (de) Aus einzelnen Rohren zusammensetzbares Tragsystem
AT369088B (de) Treppe
DE29619925U1 (de) Verbindungskonstruktion für Stehlampen
DE29805935U1 (de) Gerüstbaurohr mit höhenverstellbarem Fuß
DE202006015391U1 (de) Sichtschutz- oder Stütz-Wand
DE4414885C2 (de) Zargensetzvorrichtung
DE1813678A1 (de) Schalungsstuetze
DE2058167B2 (de) Vorrichtung zum abstuetzen von die aeussere schale eines zweischaligen flachdaches bildenden dacheindeckungsplatten

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification
REN Ceased due to non-payment of the annual fee