DE202006015391U1 - Sichtschutz- oder Stütz-Wand - Google Patents

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
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Abstract

Sichtschutz- oder Stütz-Wand (1), bestehend aus einer Vielzahl von Körpern (5), die für den Aufbau der Wand (1) im Boden (2) fest arretierbar und die benachbart zueinander aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei gegenüberliegende Körper (5) ganz oder teilweise oder über ein oder mehrere Distanzstücke (18) ohne Spiel aneinander anliegen und dass die beiden Körper (5) während der Aufbauphase der Wand (1) mittels eines Winkelbleches (13) zueinander ausrichtbar und gegeneinander verspannbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sichtschutz – oder Stütz-Wand nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 und auf einen Körper zur Bildung der Wand nach Anspruch 7.
  • Es ist bekannt, insbesondere im Freien, als Sichtschutz, als Begrenzung oder als Stützeinrichtung eine Wand aufzustellen, die aus einer Vielzahl von meist länglich ausgebildeten Körpern besteht. Diese Körper werden üblicherweise im Erdreich oder an Stützen, die im Erdreich verankert sind, befestigt. Oftmals verlaufen horizontal zwischen den Verankerungen angebrachte Querstreben, durch die die Körper gehalten werden. Es ist jedoch auch denkbar auf solche Querstreben zu verzichten und jeden einzelnen Körper fest im Erdreich, beispielsweise in einem Betonbett, einzusetzen. Sobald das Betonbett ausgehärtet ist, wird jeder einzelne Körper im Erdreich gehalten. Die freien Enden der jeweiligen Körper bilden den oberen Abschluss des Zaunes.
  • Um Material zu sparen und auch um die Gewichtskraft der einzelnen Körper zu verringern, sind die Körper zumeist als Hohlprofil ausgebildet und werden im Strangpressverfahren aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Aluminium, hergestellt.
  • Als nachteilig hat sich bei einer derart aufgebauter Wand herausgestellt, dass die einzelnen Körper während der Montagearbeiten oftmals individuell festgehalten werden müssen, und zwar solange, bis der in der Betonbett eingefüllte Beton ausgehärtet ist. Zur Abstützung der Körper werden teleskopartige ineinander verschiebbare Streben eingesetzt, die mit einem freien Ende an dem Körper und mit dem anderen freien Ende auf dem Boden oder einem Hang abgestützt sind. Die einzelnen Körper müssen demnach zunächst zueinander ausgerichtet werden und durch die teleskopartigen Rohre in Position gehalten werden.
  • Darüber hinaus weisen die Stirnseiten der Körper eine eben ausgebildete Anschlagfläche auf, so dass zwei benachbarte Körper über ihre gesamte Länge an der jeweils gegenüberliegenden Anschlagsfläche anliegen. Folglich können die Körper ausschließlich fluchtend zueinander aufgestellt werden, denn anderenfalls würden die Anschlagflächen linear aneinander anliegen und eine plane Anlage wäre nicht gewährleistet. Bei einer solchen Anordnung von benachbarten Körpern entsteht zudem ein ästhetisch unschöner Gesamteindruck, denn die nach außen eben ausgebildete Fläche des Zaunes wird durch eine solche Ausrichtung der einzelnen Bauteile gestört.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Wand der eingangsgenannten Gattung bereitzustellen, deren einzelne Körper in einem möglichst groß bemessenen Winkelbereich zueinander ausrichtbar sind, ohne dass der ästhetische Gesamteindruck des Zaunes in seiner Gesamtheit beeinträchtigt wird und dass während der Montage des Zaunes die Körper derart miteinander befestigt sind, dass zusätzliche Hilfsvorrichtungen nicht oder nur zu einem geringen Anteil zur Arretierung von mehreren Körpern verwendet werden müssen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile der Schutzansprüche 1 und 7 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass zwei benachbarte Körper mittels eines gemeinsamen Winkelbleches miteinander verspannt gehalten werden, kann vorteilhafter Weise sowohl die Ausrichtung der Körper zueinander, als auch deren Fixierung über eine längere Strecke vorgenommen werden, ohne dass hierzu geeignete Hilfsmitte, beispielsweise teleskopartig ineinander verschiebbare Streben, zur Verspannung der Körper am Boden, notwendig sind. Die einzelnen Körper können vielmehr in dem für den Beton vorgesehenen Bett eingesetzt werden und werden durch die Winkelbleche, die im Erdreich beispielsweise mittels eines Dornes arritierbar sind, gehalten.
  • Aufgrund der konkaven und konvexen Ausbildungen der beiden gegenüberliegenden Stirnflächen der Körper ist gewährleistet, dass die benachbarten Körper nicht nur fluchtend, also in einer 0° – Anordnung zueinander ausgerichtet, sondern auch dass diese Körper in einem Winkelbereich von –75° bis +75° zueinander aufgestellt werden können. Damit sind beliebige geometrische Kurvenverläufe für die gesamte Wand möglich.
  • Darüber hinaus sind die Längen der einzelnen Körper gleich und/oder unterschiedlich groß ausgebildet, so dass die Wand insgesamt gleich hoch oder mit unterschiedlichen Höhenniveaus ausgestattet ist.
  • Die aneinander anliegenden Körper können auch als Stütz-Wand eingesetzt werden zu beispielsweise einen Hang zu sichern bzw. abzustützen.
  • Ferner können in den Körpern Öffnungen vorgesehen sein und/oder in den Seitenbereichen der Körper werden Aussparungen eingearbeitet, die mit benachbarten Aussparungen von anderen Körpern ebenfalls geometrische Figuren, beispielsweise Dreiecke, Kreise oder Rechtecke, bilden.
  • Wenn an den Stirnseiten der Körper jeweils zwei oder mehrere zueinander beabstandete Distanzstücke angeformt oder angeschraubt werden, deren freien Ende als konkav oder konvex gekrümmte Anschlagfläche ausgebildet sind, können die benachbarten Körper voneinander beabstandete werden, so dass zwischen diesen ein Luftspalt entsteht, durch den ebenfalls eine andersartige ästhetische Formgebung für die Gesamtheit des Zaunes gebildet ist.
  • Solche Distanzstücke werden oftmals nachträglich an den jeweiligen Körpern angebracht.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 zwei benachbarte Köper zur Bildung eine Wand, die unmittelbar aneinander anstoßen und deren mögliche Auslenkungswinkel in einem Bereich von –75° bis +75°, in Draufsicht,
  • 2 die Wand, die aus einer Vielzahl von Körpern gem. 1 aufgebaut ist und die in einem auszuhärtenten Betonbett abgestützt wird, in perspektivischer Ansicht,
  • 3a ein Winkelblech, durch das zwei benachbarte Körper gem. 1 und 2 miteinander verspannt sind, in Seitenansicht,
  • 3b das Winkelblech gem. 3a, in Vorderansicht,
  • 4 die fertig aufgestellte Wand gem. 2,
  • 5a den Körper gem. 1, in dem Öffnungen eingearbeitet sind und an dessen einer Stirnfläche zwei Distanzstücke mit einer konkav gekrümmten Anschlagfläche angeschraubt ist, und
  • 5b eine Wand bestehend aus den in 5a dargestellten Körpern, in Vorderansicht.
  • In den 1 und 2 ist eine Wand 1 während der Aufbauphase gezeigt, die aus sechs Körpern 5 gebildet wird. Die Körper 5 sind dabei einzeln auf einem Boden 2 aufgesetzt, in dem ein Betonbett 3 eingearbeitet ist. In dieses Betonbett 3, das nach dem Aufstellen der einzelnen Körper 5 mit Beton 4 ausgegossen wird, sind die Körper 5 angeordnet. Um ein seitliches Umfallen der Körper 5 in ihrer Gesamtheit zu verhindern, sind zwei Stützstreben 6 während der Aufbauphase vorgesehen, die in einen der Körper 5 einsteckbar sind und aufgrund von vorhandenen Gelenken an die jeweilige Geländerstruktur angepasst werden können. Die Stützstreben 6 verlaufen demnach zwischen dem freien Ende eines der Körper 5 und dem Boden 2.
  • Der 1 kann entnommen werden, dass die Körper 5 einen Hohlraum 7 aufweisen. Die Körper 5 werden nämlich im Strangpressverfahren aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Aluminium, hergestellt. Jeder der Körper 5 weist zwei gegenüberliegende Stirnflächen 11 und 12 auf. Die Stirnfläche 11 ist dabei konkav und die Stirnfläche 12 konvex gekrümmt. Die Krümmungsradien der beiden Stirnflächen 11 und 12 korrespondieren miteinander, so dass die benachbarten Körper 5 ohne Spiel aneinander anliegen und in einem Winkelbereich von –75° bis +75° zueinander ausrichtbar sind. Folglich kann die Wand nahezu stufenlos in jede beliebige Auslenkung aufgebaut werden.
  • In den 3a und 3b ist ein Winkelblech 13 dargestellt, das einen ersten Schenkel 14 und einen zweiten Schenkel 15 aufweist, die zueinander einen Winkel von etwa 100° bilden. An dem ersten Schenkel 14 ist ein in Richtung des Bodens 2 ragender Dorn 16 angeformt. Der Dorn 16 muss nicht unbedingt an dem Winkelblech 13 vorgesehen sein. Hierbei handelt es sich um besonders vorteilhafte Ausgestaltung.
  • Die Außenkontur des zweiten Schenkels 15 verjüngt sich in Richtung seines freien Endes, so dass der zweite Schenkel 15 in den Hohlraum 7 eines der Körper 5 einführbar ist, wie dies in den 1, 2 und 4 gezeigt ist. Der erste Schenkel 14 ist fest über eine oder mehrer Schrauben mit dem dazu benachbart verlaufenden Körper 5 verbunden. Folglich ist der Zaun 1 aus den sechs Körpern 5 modulartig aufgebaut. Der zweite Schenkel 15 steht zur Aufnahme des nächsten Körpers 5 vom Boden 2 ab.
  • Während der Montagephase für den Zaun 1 werden auf den jeweils nach oben weisenden Schenkel 15 des Winkelbleches 13 einer der Körper 5 aufgeschoben. Aufgrund der sich verjüngend ausgebildeten Außenkontur des zweiten Schenkels 15 wird dieser benachbarte Körper fest an den bereits eingesetzten Körper 5 angedrückt, denn die Außenkontur des zweiten Schenkels 15 wirkt als schiefe Ebene, wodurch gewährleistet ist, dass der aufgeschobene Körper 5 in Richtung des bereits eingesetzten Körpers 5 gedrückt wird. Die Stirnflächen 11 und 12 wirken dabei als Anschlagsflächen für den zu verspannenden benachbarten Körper 5.
  • Im aufgebauten Zustand des Zaunes 1, der insbesondere der 4 entnommen werden kann, sind die jeweiligen Körper 5 in dem Beton 4 fest arritiert. Die Winkelbleche 13 werden demnach zusammen mit dem unteren Bereich der Körper 5 von dem ausgehärteten Beton 4 abgedeckt.
  • Aus den 5a und 5b kann entnommen werden, dass an den Körpern 5 im Bereich einer oder beider Stirnflächen 11 und/oder 12 ein Distanzstück 18 angeformt bzw. angebracht ist, dessen freies Ende konkav oder konvex gekrümmt ist. Der dazu benachbart anzuordnende Körper 5 weist kein Distanzstück 18 auf, so dass dessen Außenkontur an der Innenkontur des dazu benachbarten Distanzstück 18 anliegen und von diesem abgestützt wird. Folglich entsteht zwischen zwei benachbarten Körpern 5 ein Luftspalt durch den der ästhetische Gesamteindruck des Zaunes 1 verändert ist.
  • Des Weiteren sind in die beiden Seitenwände 17 der Körper 5 Öffnungen 19 eingearbeitet, deren Kontur geometrischen Körpern 5, beispielsweise Rechtecken, Dreiecken oder Ellipsen, nachempfunden ist.
  • Die Körper 5 können unterschiedlich lang ausgebildet sein, wodurch ein Zaun 1 entsteht, dessen Höhenabmessung variiert.

Claims (14)

  1. Sichtschutz- oder Stütz-Wand (1), bestehend aus einer Vielzahl von Körpern (5), die für den Aufbau der Wand (1) im Boden (2) fest arretierbar und die benachbart zueinander aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei gegenüberliegende Körper (5) ganz oder teilweise oder über ein oder mehrere Distanzstücke (18) ohne Spiel aneinander anliegen und dass die beiden Körper (5) während der Aufbauphase der Wand (1) mittels eines Winkelbleches (13) zueinander ausrichtbar und gegeneinander verspannbar sind.
  2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelblech (13) mit einem ersten Schenkel (14) an einem der Körper (5) fest, vorzugsweise mittels mindestens einer Schraube, angebracht ist und dass der andere der Körper (5) einen Hohlraum (7) aufweist, in den der zweite Schenkel (15) des Winkelbleches (13) einführbar und in diesem abgestützt ist.
  3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schenkel (14, 15) des Winkelbleches (13) eine Winkelöffnung von mindestens 95° bilden.
  4. Wand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (15) eine sich in Richtung seines freien Endes verjüngende Außenkontur aufweist und dass die Innenkontur des Hohlraumes (7) an die Außenkontur des Schenkels (15) angepasst ist.
  5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur des Hohlraumes (7) und die Außenkontur des Schenkels (15) im montierten Zustand eine gemeinsame schiefe Ebene bilden und dass während der Körper (5) auf den zweiten Schenkel (15) des Winkelbleches (13) aufsetzbar ist, eine Kraft entsteht, durch die der aufzuschiebende Körper (5), mittels der schiefen Ebene des Winkelbleches (13) in Richtung des benachbarten Körpers (5) an dessen Anschlagfläche verspannt gehalten ist.
  6. Wand nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelblech (13) einen von dem Körper (5) abstehenden Dorn (16) aufweist, der in den Boden (2) einsteckbar ist.
  7. Körper (5), insbesondere zur Bildung einer Wand (1) nach einem oder mehreren der vorgenannte Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Stirnseite (11) des Körpers (5) konkav und die zweite dazu gegenüber liegende Stirnseite (12) konvex gekrümmt ausgebildet sind oder dass an der zweiten Stirnseite (12) mindestens ein Distanzstück (18) angeformt oder angebracht ist, dessen freies Ende eine konvex gekrümmte Anschlagfläche aufweist.
  8. Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungen der beiden Stirnseiten (11, 12) des Körpers (5) miteinander korrespondieren und dass zwei benachbarte Körper (5) stufenlos in einem Winkelbereich von –75° bis +75° zueinander auslenkbar sind.
  9. Körper nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5) als Hohlprofil ausgebildet ist und dass die beiden zwischen den Stirnseiten (11, 12) verlaufenden Seitenwände (17) des Hohlprofils nach außen oder nach innen gebogen sind.
  10. Körper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Hohlprofils ein zwischen den beiden Seitenwänden (17) verlaufender Steg (8) angeordnet ist, der vorzugsweise senkrecht zu den beiden Seitenwänden (17) ausgerichtet ist.
  11. Körper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steg (8) mindestens ein Schraubkanal (9) vorgesehen ist, der durch zwei parallel zueinander verlaufende Schienen gebildet ist.
  12. Körper nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Stirnseiten (11, 12) des Körpers (15) mindestens zwei nach innen weisende Schienen angeformt sind, die parallel zueinander verlaufen und durch die ein Schraubkanal (10) gebildet ist.
  13. Körper nach einem der vorgenannten Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in die Körper (5) Öffnungen (19) eingearbeitet sind und/oder dass in den Bereichen einer oder beiden Stirnseiten der Körper (5) Aussparungen (20) vorgesehen sind, durch die zusammen mit in den benachbarten Körpern (5) eingearbeiteten Aussparung (20) geometrische Figuren, vorzugsweise Kreise, Dreiecke oder Vierecke, entstehen.
  14. Körper nach einen oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 7–13, dadurch gegekennzeichnet, dass die Länge der Körper (5) gleich und/oder unterschiedlich groß ausgebildet ist.
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GB2442587A (en) * 2006-10-04 2008-04-09 Ken Trascher Security barrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2442587A (en) * 2006-10-04 2008-04-09 Ken Trascher Security barrier
GB2442587B (en) * 2006-10-04 2008-10-08 Ken Trascher Security barrier

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