DE6606476U - Bauelement, insbesondere fuer eine vorzufertigende treppe. - Google Patents

Bauelement, insbesondere fuer eine vorzufertigende treppe.

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DE6606476U
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Description

PATENTANWALT
DIPL.-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART IJ
KLIPPBNBCKSTRASSU 4 ■ TBLBPON (0711) 47109
8. Juli 1970 C/P B 107 Gm
Herbert Ernst, 71 Heilbronn a. N. Wartbergsteige 109
HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schulzanspr.) ist die zuletzt eingereichte) sie weicht von dtr Worirotiuno der -~μ_-__λ__ιι=ι.^3(—„rS|Ci.i..-iJni«rU2Sn «Η. Πΐ» r^rhUirh»-.IUfJftuluna-d«r-Abwichuna Ut nicht mnffltu Dla-UruuOnnlldlt sin« Γ gereichle^Ünleri'age'n'bennden'sicirrii den' AmTsakien." Sie"' können" jederzeit öhrTeSTacTiwejs eines rtoWätYnlnltreises öebOh· ,renfrei eingesehen werden Auf Antrag werden hiervon>oudvFolol(opien oder^Filmnegativejxuden Obllchin Prillen giiiilefl· * 1 v !,' Dltifsdie» fatonleml, O*bniiidnaHilHrtt*ll·
/Bauelement, insbesondere für eine vorzufertigende
Die Erfindung betrifft ein Bauelement, das für Baukörper, insbesondere aber für eine vorzufertigende Treppe geeignet ist, die aus miteinander zu verbindenden, gegebenenfalls um vertikale Achsen gegeneinander verschwenkbaren Wangenteilen und auf diese aufzulegenden Trittplatten besteht, wobei das Bauelement als biegesteifes, aus Rohrmaterial und/oder einem anderen Profilmaterial gefertigtes Winkelstück oder Doppelwinkel ausgebildet ist, dessen Schenkel senkrecht oder mindestens nahezu senkrecht zueinander stehen und paarweise entweder direkt oder mittels Zwischenstücken miteinander zu verbinden sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines solchen Bauelementes zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der durchgehende horizontale Schenkel des Z-förmigen Doppelwinkels aus im (^uersclmitt rechteckigem Profllmaterial und die beiden vertikalen Schenkel aus Rohrmaterial gefertigt sind. Hierbei
C Γ* Γ. Λ / Π C COMMESZBANK STOTTGAKT NH. 7751027 - PgiiSpBEÄA&T/Sl ij l IGAS1^ f?H."2S7So - TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH
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kann die den einen Schenkel bildende Innenhülse in den horizontal en Schenkel hineinragen, während die den anderen Schenkel bildende AuJ3enhülse dann an der anderen Stirnseite dies horizontalen Schenkels angeordnet ist.
Eine Reduzierung der Fertigungskosten bei der Bearbeitung der einander zugekehrten Zylinderflächen der Außen- und Innen- '. » hülsen ist erfindungsgemäß dadurch zu erreichen, daß in die beiderseitigen Enden der Außenhülsen Buchsen eingebracht sind, deren lichte Weite kleiner als die lichte Weite der Außenhülse, jedoch gleich dem Außendurchmesser der Innenhülse ist.
Um sowohl die beiden Hülsen miteinander als auch die !Trittplatte mit den Hülsen leicht und rasch verspannen zu können, ist in dem freien Ende der Innenhülse vorteilhaft eine als Widerlager dienende Lochscheibe angeordnet, durch die eine
_ in die Unterseite der Trittplatte eingreifende, gleichzeitig
die beiden ineinander gesteckten Hülsen in deren Längsachse durchdringende Schraube hindurchragt. Ist in dieser Lochscheibe ein Gewindeloch eingearbeitet und ferner in dem Oberteil der Außenhülse eine als Gegenlager dienende, sich auf der Stirnseite der benachbarten Buchse abstützende weitere Lochscheibe eingelegt, so kann, auch eine Spannschraube vorgesehen sein, die von oben her durch die obere Lochscheibe hindurchragt und in das Gewindeloch der unteren Lochscheibe eingreift.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen des insbesondere für den Bau von Treppen geeigneten Bauelementes sowie den nachfolgenden Ansprüchen zu entnehmen:
Es zeigen:
Pig. 1 die Seitenansicht einer geraden Treppe, deren Holme aus horizontalen Doppelwinkeln zusammengesetzt sind,
I1Ig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 mit einer anderen Hüls enge staltung,
Fig. 3 feinen der Fig. 2 entsprechenden Ausschnitt einer besonderen Variante,
Fig. 4 eine Seitenansicht des kopfteiligen Teiles der in der Fig. 1 dargestellten Treppe,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab , und
P) Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht des
horizontalen Doppelwinkels.
Die Fig. 1 zeigt den Teil einer Treppe, deren die Trittplatten tragenden Wangen aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt sind. Als Bauelemente sind dabei mit 53 bezeichnete Doppelwinkel vorgesehen, von denen einer in den Fig. 6 und 7 im Schnitt und der Draufsicht dargestellt :st Der eine konstante Länge aufweisende horizontale Teil 34 dieses Doppelwinkels 33 ist Λ dabei aus einem im Querschnitt quadratischen oder auch rechteckigen Profilmaterial gefertigt und an seinem mit 35 bezeichne-
66Γc : 7 δ ■'· IG.7'1
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ten Ende durch eine Stirnplatte 36 abgedeckt. In der Oberseite dieses horizontalen Winkelteiles 34 ist von oben her eine kreisförmige Aussparung 37 eingearbeitet- durch die eine den einen Schenkel des Doppelwinkels 33 bildende Innenhülse 38 hineinragt, mit seinem unteren Ende auf dem Boden des Winkelteiles 34 aufsitzt und beispielsweise angeschweißt ist. An der Stirnseite des anderen Endes 39 des horizontalen Winkelteiles 34 dagegen ist eine mit 40 bezeichnete AuSenhülse angeordnet, die nach unten vorsteht und den anderen Schenkel des Doppelwinkels 33 bildet.
Die Abmessungen der beiden Hülsen 38 und 40 sind dabei so aufeinander abgestellt, daß die beiden Hülsen 38 und 40 ineinander gesteckt werden können. Das zwischen dem Außenmantel der Innenhülse 38 und dem Innenmantel der Außenhülse 40 bestehende Spiel ist dabei soweit reduziert, daß die Außenhülse 40 des benachbarten Doppelwinkels 33 gerade noch auf die Innenhülse 38 aufgeschoben v/erden kann. Die Hülsenlängen e und f sind dagegen so bemessen, daß die Iinnenhülse 38 gerade um das die Länge der Außenhülee 40 bestimmende Maß e über die Oberfläche des horizontalen Winkelteiles 34 vorsteht. Dieses aber bedeutet, daß, wenn die Doppelwinkel 33 ineinandergesteckt sind, die AußenhUlse 40 mit ihrer unteren Stirnseite 41 bündig auf der Oberfläche des horizontalen Winkelteiles 34 aufsitzt und die beiden oberen Stirnseiten 42 und 43 der beiden Hülsen 38 und 40 ebenfalls bündig mit der Oberfläche 14 des horizontalen Winkelteiles 34 abschließen,
66 Γ 7';, ΐ"-
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Soll nun, wie in der Fig. 1 dargestellt, die durch das Maß b bestimmte Tritthöhe h größer als die Länge e der Außenhülse 40 sein, so sind in diesem Fall mit 44 bezeichnete Distanzringe zu verwenden, die auf die Innenhülse 38 aufzuschieben sind und nunmehr als Auflage für die anschließend auf die Inneruiülse 38 aufzusteckende Außenhülse 40 dienen. Werden diese Distanzringe 44 stufenweise in Stärken von "jeweils ,- 5,ο mm 10,o mm, 15,ο mm usw. vorgefertigt, so können hierdurch alle gewünschten Tritthöhen h erreicht werden. Die mit 1 bezeichnete konstante Gesamtlänge des Doppelwinkels 33 dagegen setzt sich aus der gewünschten Srittiefe t und dem Differenzmaß g zusammen, v/obei das letztere wieder durch den Abstand zwischen der Außenseite der Stirnplatte 36 und dem diesem abgekehrten Hantelteil der auf die Innenhülse 38 aufgeschobenen Außenhülse 40 bestimmt ist. um auch bei der Verwendung dieser Doppelwinkel 33 die 3?rittiefe t variieren zu können, ist es zweckmäßig, Doppelwinkel 33 mit beispielsweise wiederum jeweils um 5, ο mm gestuften unterschiedlichen Längen 1 vorzufertigen. Da jedoch die erforderlichen Varianten der Trittiefe t nicht besonders groß sind, wird man mit etwa drei bis vier verschiedenen Längen 1 auskommen.
Ist es bei einer größeren Anzahl Stufen notwendig, das zwischen dem Außenmantel der Innenhülse 36 und dem Innenmantel der Aussenhülse 40 bestehende Spiel (Toleranz) auf ein Mindestmaß zu reduzieren, so müßten hierzu beide Hülsen sorgfältig bearbeitet werden, was jedoch besondere Fertigungskosten mit sich bringt. Diese bestehende Schwierigkeit läßt sich
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nun dadurch beseitigen, daß, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, im Bereich der beiden Enden der Außenhülse 4G in deren Innenmantel ringförmige Ausnehmungen 40 a eingearbeitet werden, in die sich wieder mit 40b bezeichnete Lagerbuchsen einsetzen lassen, die beispielsweise aus Stahl, Lagermetall, (Buntmetall) oderauch sogar Kunststoff gefertigt sein können. Sind diese Buchsen 40b in die Außenhülse 40 eingesetzt, eo bedarf es lediglich noch einer einfachen Bearbeitung der Buchseninnenflächen beispielsweise mittels einer Reibahle. Anschließend kann dann die mit diesen beiden Buchsen 40b ausgestattete Außenhülse 40 bei nunmehr geringem Spiel glatt auf die Innenhülse 38 des benachbarten Doppelwinkels 33 aufgeschoben werden. Da die Abmessungen der Hülsendurchmesser dabei so gewählt sind, daß zwischen ihnen ein mit 40c bezeichneter Ringspalt freibleibt, stützen sich die Doppelwinkel 53 jeweils über die beiden zwischengeschaltstec Buchsen 40b ab.
Sofern es darüber hinaus noch notwendig erscheinen sollte, so können die Innenhülsen 38 und Außenhülsen 40 sowohl gegen eine eventuelle axiale Verschiebung als auch eine gegenseitige Verdrehung in der in der Fig. 1 gezeigten Weise noch jeweils durch einen oder mehrere Bolzen 44 a gesichert sein, die zur Hülsenlängsachse quergerichtet sind und beide Hülsen 38 und 40 durchgreifen.
Als Fußstück ist bei dieser in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform je Treppenholm eine einfache, mittels Bolzen 18
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im Podest 4 verankerbare Platte 45 vorgesehen, an deren Oberseite als .Anschlußstück eine Inneahülse 38 gleicher Abmessungen angeordnet ist, auf die wieder die Außenhülse 40 des ersten Doppelwinkels 33 aufzustecken ist. Sollte es notwendig sein, so £ann diese Platte 45 natürlich auch in der in der Pig. 1 gestrichelten V/eise als Winkelplatte ausgebildet sein.
Gemäß der Pig. 4 ist dagegen als Kopfstück je Treppenholm ein mit 46 bezeichneter Winkel vorgesehen, der ebenfalls mittels Bolzen 18 im Podest 5 verankert v/erden kann und an seiner Stirnplatte 47 als Anschlußstück jeweils eine auf die Innenhülse 38 des obersten Doppelwinkels 33 aufschiebbare Außenhülse 40 trägt.
Um die Oberfläche der obersten Trittplatte 3 bündig an die Oberfläche des benachbarten Treppenpodestes anpassen zu können, ist es von Vorteil, wenn die oberste Trittplatte nur aus dem vorderen Trittplattenstreifen 3a besteht, dessen Rückkante durch die gestrichelte Linie 3b bestimmt ist und so in der Ebene der Frontseite der der Winkelstirnplatte 47 liegt, daß die als Anschlußstück dienende Außenhülse 40 entsprechend dem eventuell bestehenden Differenzmaß auch tiefer oder höher an dem Kopfstück 46 angeordnet v/erder) kann.
Die auf die Oberfläche 14 des horizontalen Winke] teiles 34
6 6Γ 6 -· 7 δ ·> ίο
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sowie die in der gleichen Ebene befindliche obere Stirnseite 42 der Außenhülse 40 aufzulegende Trittplatte 3 ist bei dieser Ausführungsform als längsgeteilte Verbundplatte ausgeführt, von deren miteinander verbundenen Teilplatten 48 und 49 mindestens die untere Teilplatte 48 Zugspannungen aufzunehmen vermag. So weisen die in der Fig. 1 im Schnitt dargestellten Trittplatten 3 jeweils eine beispielsweise aus Edelholz od. dgl. gefertigte Unterplatte 43 auf, auf der dann jeweils eine Oberplatte 49 aufliegt, die aus einem besonders abriebfesten Material wie beispielsweise Marmor, Asbestzement odei auch einem Kunststoffbelag bestehen kann. Sind hierbei besondere mit 50 bezeichnete Rutschleisten erforderlich, so können diese in in den Oberplatten 49 eingearbeitete Längsnuten 51 eingelegt v/erden.
Um nun auch die zuvor erwähnten Trittplatten 3 gut mit den ( einzelnen Doppelwinkeln 33 zu verbinden, sind mit 52 und 53 bezeichnete Schrauben vorgesehen, die jeweils von unten her in die Unterplatte 48 der Trittplatte 3 eingreifen. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, so sind für die Schraube 52 in dem horizontalen Winkeltfeil 34 zwei mit 54 und 55 bezeichnete Aussparungen eingearbeitet. Als Widerlager für die Schraube 53 dient dagegen eine eine Bonrung 56 aufweisende Scheibe 57, die im freien Ende der Innenhülse 38 eingeschweißt ist. Die Schraube 53 ist dabei durch eine in der Unterseite f des Doppelwinkels 33 eingearbeitete Bohrung 53 in das Innere
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der Innenhülse 38 einzuführen und mittels eines geeigneten Werkzeuges in die Unterplatte 48 der Trittplatte 3 einzuschrauben. Der von der Schraube 53 ausgeübte Zug wird dabei von der Unterplatte 4-8 auf den horizontalen Winkelteil 34 des benachbarten Doppelwinlcels 33 und damit auch auf die diesem sügehörige AnSeskuise 40 übertragen. Dieses aber hat zur PoI- r ge, daß die auf die Innenhülse 38 aufgesteckte Außenhülse 40 intensiv mit der Innenhülse 38 verspannt ist.
Statt der Schraube 53 kann aber auch ein in der Pig. 1 nicht besonders dargestellter Sohraubbolzen vorgesehen sein, der von oben her duroh in der Trittplatte 3 befindliche, den Bolzenkopf aufnehmende Bohrungen hindurchgeführt ist und die gesamte Innenhülse 38 durchgreift, wobei sich dann die Bolzenmutter an der Unterseite des Doppelwinkels 33 abstützt. Auch in diesem Pail werden die beiden Hülsen 38 und 40 durch An-V. ziehen der Bolzenmutter miteinander verspannt.
Eine ähnliche Art, die Innenhülse 38 axial mit der Außenhülse 40 zu verspannen, zeigt die Pig. 3. In diesem Pail ist die obere Buchse 40b etwas versenkt angeordnet, wobei dann auf der Stirnseite dieser Buchse 40b eine als Gegenlager dienende andere Lochscheibe 57a aufliegt, durch deren Bohrung 56a eine mit 53a bezeichnete Spannschraube hindurchragt, deren Schaft in das Gewinde einer an der Unterseite der Lochscheibe 57 f angeschweißten Gewindemutter 57b eingreift. Wird diese Schrau-
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6605476 '?,io.7o
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be 53a angezogen, so werden hierbei nicht nur die beiden Hül-
Sd. 38 und 40 axial miteinander verspannt, sondern darüberhinaus auch der obere Rand der Hülse 40b leicht gestaucht. Ist zusätzlich zu dem Distanzring 44 noch ein Dichtungsring 44s. vorgesehen, so bewirken der gestauchte Rand der Hülse 40b sowie der Dichtungsring 44a eine einwandfreie Abdichtung des Ringspaltes 40c, was wieder jede Unterbindung eventueller Korrosionsschäden der Innenhülse 38 sowie des Innenmantels der AttSenhülse 40 gewährleistet.
Außerdem kann statt der Schraube 52 zur Halterung der Trittplatte 30 aber auch ein mit 59 bezeichneter Zapfen vorgesehen sein, der an der der Trittplatte 3 gegenüberliegenden j Mantelfläche der Außenhülse 40 befestigt ist und in eine
in der Stirnseite der Trittplatte 3 eingebrachte gegenüberliegende Ausnehmung 60 hineingreift.

Claims (1)

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    S chut zansp riiche:
    1. Bauelement insbesondere für eine vorzufertigende Treppe, die aus miteinander zu verbindenden, gegebenenfalls um vertikale Achsen gegeneinander verschwenkbaren Wangenteilen und auf diese aufzulegenden Trittplatten besteht, wobei das Bauelement als biegesteifes, aus Rohrmaterial und/ oqksr einem anderen Profilmaterial gefertigtes Yfinkelstück oder Doppelwinkel ausgebildet ist, dessen Schenkel senkrecht oder mindestens nahezu senkrecht zueinander stehen und paarweise entweder direkt oder mittels Zwischenstücken miteinander zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, <3aß der durchgehende horizontale Schenkel (34) des Z-förmigen DoppelWinkels (33) aus im Querschnitt rechteckigem Proxilmateriai und die beiden vertikalen Schenkel (38,4-0) aus Rohrmaterial gefertigt sind.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen Schenkel bildende Innenhülse (38) in den horizontalen Schenkel (34) hineinragt unö die den anderen Schenkel bildende Außenhülse (40) an der anderen Stirnseite (39) des horizontalen Schenkels (34) angeordnet ist.
    3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die InnenhUlsen (38) und Außenhülsen (40) von zwei ineinandergesteckten Bauelementen (33) duroh zur Hülsenlängs-
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    achse quer gerichtete, beide Hülsen (38,40) durchgreifende? Bolzen (44a) od. dgl. sowohl gegen eine axiale Verschiebung als auch gegen eine Verdrehung gesichert sind.
    4. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bauelementen (33) Aussparungen (54,55) eingearbeitet sind, durch die von der Unterseite her in die Trittplatten (3) der Tx\appe eingreifende Schrauben (52) hindurchragen.
    5. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiderseitigen Enden der Außenhülse (40) Buchsen (40b) eingebracht sind, deren lichte Weite kleiner als die lichte Vielte der Außenhülse (40a), jedoch gleich dem Außendurchmesser der Innenhülse (38) ist.
    6. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Ende der Innen— hülse (38) eine als Widerlager dienende Lochscheibe (57) angeordnet ist, durch die eine in die Unterseite der Trittplatte (3) eingreifende, gleichzeitig die beiden ineinander gesteckten Hülsen (38,40) miteinander verspannende Schraube (53) hindurchragt.
    ι 7. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    -13-
    6 6 G6 ^ 7 6 ' in
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülsen(38) und Außenhülsen (40) durch zur Hülsenlängsachae quer gerichtete,
    beide Hülsen (38,40) durchgreifende Bolzen od. dgl. sowohl
    gegen eine axiale Verschiebung als auch gegen eine Ver- ] drehung gesichert sind.
    8. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 7, i
    dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Ende der Innen- ■ hülse (38) eine ein Gewindeloch (57b) aufweisende, als Wi- I
    I derlager dienende Lochscheibe (57) und in dem Oberteil der |
    Außenliülse (40) als Gegenlager ein« weitere lochscheibe (57a) |
    eingelegt ist, die sich auf der Stirnseite äer benachbarten 1
    Buchse (40b) abstützt und durch die eine in das Gewindeloch |
    (57b) der anderen Lochscheibe (57) eingreifende Spannschrau- 1
    be (53a) hindurchragt. |
    9. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, |
    dadurch gekennzeichnet, daß die diesem zugeordneten Kopf- |
    oder Fußstücke als Anschlußstücke (38,40) tragende Platten J (45.) oder Winkel (46) ausgebildet sind. 1
DE6606476U 1966-02-08 1966-12-22 Bauelement, insbesondere fuer eine vorzufertigende treppe. Expired DE6606476U (de)

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