DE7710609U1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE7710609U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26338Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Verbindungselement zur gegenseitig isolierten Befestigung von Metallprofilen. Gerade beim Bau von Fassadenelementen und Fensterkonstruktionen mit Metallprofilen ist eine besondere Isolierung der außenseitigen gegenüber den raumseitigen Profilen erforderlich, damit hier nicht Kältebrücken geschaffen werden. Es sind dazu schon Vorschläge bekannt, nach welchen zwischen zwei Metallprofilen Kunststoffprofile eingebracht werden, wobei jedoch die Metallprofile eine entsprechende Querschnittsform zur Aufnahme dieser Kunststoffprofile aufweisen müssen. Außerdem ist eine nachträgliche Arretierung dieser Kunststoffteile gegenüber den Metallprofilen erforderlich, so daß ein gegenseitig guter Halt gewährleistet ist.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verbindungselement zu schaffen, welches in einfacher Weise anzubringen ist und keine besondere Querschnittsform der Metallprofile erforderlich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verbindungselement vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch in Bohrungen an den Metallprofilen einsetzbare, über einen Teil ihrer Länge mit Längsschlitzen versehene, aus einem isolierenden, elastischen Material gefertigten Hülsen und einen in diese Hülsen
einführbaren, an seinen freien Enden mit Vorsprüngen, einem umlaufenden Bund od, dgl. versehenen Bolzen.
Durch diese neuerungsgemäßen Maßnahmen ist ein Verbindungselement geschaffen, welches an "beliebigen Stellen angebracht werden kann und auch keine Anforderungen an eine bestimmte Profilform stellt. An den einander zugewandten Bereichen der Metallprofile müssen lediglich Bohrungen vorgesehen werden, in welche dann Hülseneingesteckt werden können. Durch ein nachträgliches Einführen der Bolzen ist eine feste Verbindung zwischen zwei Metallprofilen geschaffen, wobei jedoch trotzdem eine Isolierung der Metallprofile durch den jeweiligen Einsatz der isolierenden Hülsen gewährleistet ist.
Ferner ist ein derartiges Verbindungselement einfach und daher auch billig in der Herstellung, da der konstruktive Aufbau ebenfalls einfach gestaltet werden kann.
Weitere besondere Vorteile und Merkmale werden in der nachstehenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles der Neuerung noch näher erläutert. Es zeigen;
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• · · · tt ·
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Hülse; Pig. 2 einen Schnitt durch eine Hülse, welche in ein Metallprofil eingesetzt ist und in welche bereits der Bolzen eingeschoben wurde; Pig. 3 einen Bolzen in Schrägsicht; Pig. 4 eine Hülse in Schrägsicht; PIg. 5 ein Einbaubeispiel des "Verbindungselementes zur gegenseitigen isolierten Befestigung zweier Metallprofile.
Das Verbindungselement besteht aus einem Bolzen 1 und zwei Hülsen 2. Die beiden Hülsen 2 werden in zwei miteinander zu verbindende Metallprofile 3 eingesetzt, wobei nachträglich der Bo]ren 1 in diese beiden Hülsen 2 eingeführt wird. Dadurch wird eine feste und auch isolierte Verbindung zwischen den beiden Metallprofilen 3 geschaffen.
Der Bolzen 1 durchdringt die Hülsen 2 in der Einsatzstellung zur Gänze, wobei an den Enden des Bolzens 1 Vorsprünge bzw. ein umlaufender Bund 4- vorgesehen sind bzw. ist, welche dann das entsprechende Ende einer Hülse 2 hintergreifen. Es ist dadurch eine feste Verbindung geschaffen, zumal die durch Längsschlitze 5 voneinander getrennten Abschnitte 6 der Hülse 2 federnd an dem Bolzen 1 anliegen.
Der Bolzen 1 ist bezüglich einer mittigen, quer zur Längserstreckung geführten Ebene symmetrisch ausgeführt, da zur
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t - c ,
U · I
Verbindung zweier Metallprofile stets zwei Hülsen 2 eingesetzt werden und es können dadurch zwei gleiche Hülsen verwendet werden. Eine Abweichung von dieser Symmetrie wäre dann denkbar, wenn Profile mit verschiedener Wandstärke miteinander verbunden werden sollen. Dann wäre es möglich, daß der eine Bolzenteil langer als der andere ausgeführt wäre.
Im Mittelbereich bezogen auf die Länge des Bolzens 1 ist ein Flansch 7 vorgesehen, welcher gegenüber dem Bolzen 1 vergrößerte Abmessungen aufweist. Dadurch ist ein Anschlag nach beiden Seiten hin gegeben, welcher für eine feste gegenseitige Verbindung der Metallprofile 3 notwendig ist. Es ist in diesem Zusammenhang auch vorteilhaft, wenn die Länge der Hülsen 2 in der Achsrichtung gesehen dem Abstand des umlaufenden Bundes 4 von der entsprechenden Begrenzungsfläche ö des mittigen Flansches 7 entspricht. Es wird dadurch eine exakte, unverrückbare Verbindung geschaffen.
Die freien Enden des Bolzens 1 weisen Kegelabschnitte 9 auf. Selbstverständlich könnten hier auch kegelstumpfförmige Abschnitte oder auch pyramiden- bzw. pyramidenstumpfförmige Abschnitte vorgesehen werden. Es wird jedoch in der Regel vorteilhafter sein, den Querschnitt des Bolzens und der verschiedenen Abschnitte des Bolzens kreisförmig auszubilden,
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was insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht Vorteile bringt.
Die Kante des den umlaufenden Bund 4- bildenden Kegelfußes ist abgefast ausgebildet, damit hier eine entsprechende Anschlagfläche geschaffen wird, welche nicht Verletzungen sowohl der Hülse 2 als auch der damit beschäftigten Personen hervorrufen kann.
Der Durchmesser des den Kegelfuß darstellenden Bundes 4- entspricht dem Durchmesser des dem mittigen Flansch 7 zugewandten Bereiches 10 des Bolzens, wobei der dazwischenliegende Teilbereich 11 des Bolzens 1 einen kleineren Durchmesser aufweint.
Die Hülse 2 trägt an ihrer einen Stirnseite einen gegenüber dem Durchmesser der Hülse vergrößerten Anschlagflansch 12, welcher als Einschubbegrenzung beim Einsetzen in eine Bohrung 13 des entsprechenden Metallprofiles 3 dient. Unmittelbar an diesen Ahschl^flansch schließt eine umlaufende Nut 14 an, deren Breite annähatnd der Stärke des entsprechenden Metallprofiles 3 angepaßt ist. Der Durchmesser des Uutgrundes entspricht daher auch annähernd dem Durchmesser der im Metallprofil vorzusehenden Bohrung. Nach dem Einsetzen der Hülsen sind daher diese bereits unverlierbar in den Metallprofilen
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gehalten.
Anstelle einer solchen Wut 14· könnte auch nur eine Einkerbung vorgesehen werden. Auch ist es denkbar, mit Abstand vom Anschlagflansch 12 Vorsprünge vorzusehen, welche dann das Metallprofil 5 an der dem Anschlagflansch 12 abgewandten Seite hintergreifen.
Wie schon ausgeführt, besitzt die Hülse 2 mehrere Längsschlitze. Diese Längsschlitze beginnen unmittelbar hinter dem Anschlagflansch 12 bzw. mit nur geringem Abstand von diesem und führen dann über die ganze übrige Länge der Hülsen. Die Begrenzungswände 15 der Schlitze 5 liegen in Ruhestellung der Hülsen 2 gesehen parallel zueinander. In dieser Ruhestellung gesehen ist auch die Innenbegrenzung der Hülsen 2 kegel- bzw. pyramidenförmig gestaltet, so daß sich die Innenbegrenzung vom Anschlagflansch 12 ausgehend, zum anderen Ende der Hülse hin verjüngt. Erst beim Einsetzen des Bolzens durch Einführen des kegelförmigen Abschnittes 9 wird dieser Sndbereich der Hülse 2 auseinandergepreßt. Dadurch, daß die Hülse 2 in Ruhestellung annähernd kegelförmig bzw. kegelstumpfförmig verläuft, verjüngen sich die durch die Längsschlitze voneinandergetrennten Abschnitte 6 der Hülse 2 gegen deren freieja Ende hin, wobei hier als Maß deren Breite
in Umfangsriclitung der Hülse 2 gemessen herangezogen wird. Dadurch ist auch gewährleistet, daß die Elastizität der Abschnitte 6 über deren ganze Länge vorhanden ist und sich insbesondere gegen das freie Ende hin noch erhöht, da dort diese Abschnitte 6 schmaler werden.
Die Innenbegrenzung der Hülse 2 weist einen abgesetzten Verlauf auf, wobei gegen das freie Ende des geschlitzten Teiles der Hülse 2 hin ein umlaufender Bund 16 nach innen gerichtet ist. Die Erzeugenden dieses in Ruhestellung eine annähernd kegelförmige Oberfläche aufweisenden Bundes 16 schließen mit der Längsmittelachse 17 einen winkel dC ein. Dieser Winkel entspricht dem Verschwenkwinkel der durch die Längsschlitze 5 geteilten Abschnitte 6 beim Einsetzen des Bolzens 1. Dadurch wird erreicht, daß die Oberfläche des Bundes 16 über deren ganze Länge in Achsrichtung gesehen an der Bolzenwandung anliegt (Fig. 2).
Um eine einfachere Einrastung beim Einsetzen des Bolzens zu gewährleisten, wird vorgesehen, daß zumindest der innere Teilabschnitt 18 der Stirnfläche 19 des geschlitzten Endes der Hülsen 2 spitzwinklig gegen die Mittelachse 1? hin nach rückwärts geneigt ist. Dadurch wäre unter Umständen auch
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die Möglichkeit geschaffen, solcherart miteinander verbundene Metallprofile wiederum zu lösen, indem nämlich durch den spitzen Winkel des Teilabschnittes 18 die Abschnitte 6 der Hülse nach außen gedrückt wurden. Die Verbindung ist jedoch so ausgeführt, daß ein Lösen unter normalen Bedingungen und ohne entsprechende Spezialwerkzeuge überhaupt nid± möglich ist.
Die Hülsen 2 können in einfacher Weise als Kunststoffspritzgußteile ausgeführt werden, wobei ein besonders federelastischer Kunststoff verwendet wird. Die Bolzen 1 werden in der Regel als Stahlbolzen auszuführen sein.
Um eine gute Anlagefläche zwischen den einzelnen Teilen des Verbindungselementes zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß der mittige Flansch 7 des Bolzens 1 und der Anschlagflansch der Hülsen korrespondierende Außenabmessungen aufweisen.
Aus Pig. 5 ist ein Einsatzbeispiel eines neuerungsgemäßen Verbindungselementes ersichtlich. Es werden hier zwei Metallprofile 5 durch zwei Hülsen 2 und einen Bolzen 1 miteinander verbunden, wobei also dann diese beiden Metall-
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• ι »ti
profile 3 gegenseitig isoliert sind. Der Metallbolzen 1 kommt an keiner Stelle mit den Metallprofilen 3 in Berührung und trotzdem ist eine fest, unverrückbare Verbindung geschaffen. Die "beiden Metallprofile 3 sind dann "beispielsweise als Rahmen für eine Glasscheibe 20 vorgesehen.
Wenn hier von einer gegenseitigen Isolierung von zwei Metallprofilen gesprochen wird, so muß dies nicht nur im Hinbli.ck auf eine Wärme- und Kälteisolierung ausgelegt werden, sondern es ist durchaus denkbar, das neuerungsgemäße Verbindungselement auf dem elektrotechnischen Sektor einzusetzen um dort Metallprofile, zum Beispiel Stromschienen, elektrisch isoliert gegeneinander miteinander zu verbinden.
Durch das neuerungsgemäße Verbindungselement wird ein wesentlicher Fortschritt in der Verbindung von Metallprofilen insbesondere beim Fassaden- und Fensterbau geschaffen. Es überwiegen dabei besonders die Vorteile der einfachen und trotzdem sicheren Anbringung und der Möglichkeit, solche Verbindungselemente an Metallprofilen jeglichen Ouerschnittes anzubringen, wenn sie nur zwei parallel zueinander verlaufende und gegeneinander gerichtete Flächen aufweisen.

Claims (1)

  1. S c h u t zansprüche :
    1·. Verbindungselement zur gegenseitig isolierten Befestigring von Metallprofilen, gekennzeichnet diirch in Bohrungen (13) an den Metallprofilen (3) einsetzbare, über einen Teil ihrer Länge mit Längsschlitzen (5) versehene, aus einem isolierenden, elastischen Material gefertigte Hülsen (2) und einen in diese Hülsen (2) einführbaren, an seinen freien Enden mit Vor Sprüngen, einem umlaufenden Bund (4-) od. dgl. versehenen Bolzen (1).
    2. Verbindungselement nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) in Einsatzstellung die Hül.3e (2) zur Gänze durchdringt, wobei die Vorsprünge, der umlaufende Bund (4·) od. dgl. jeweils das Ende einer Hülse (2) hintergreifen.
    3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) bezüglich einer mittigen, quer zur Längserstreckung geführten Ebene symmetrisch ausgeführt ist.
    ^•. Verbindungselement nach den Aagprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) im Mittelbereich bezogen auf
    - 11 -
    dessen Länge einen Flansch (7) mit gegenüber dem Bolzen (1) vergrößerten Abmessungen aufweist.
    5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Bolzens (1) kegelförmig, kegelstump^förmig bzw. pyramidenförmig zugespitzt sind.
    6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des einen umlaufenden Bund (4-) bildenden Kegelbzw. Pyramidenfußes abgefast ist.
    7· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Kegel- bzw. Pyramidenfußes den Abmessungen des Bolzens (1) an dem den mittigen Plansch (7) zugewandten Bereich (10) entsprechen, wobei der dazwischenliegende Teilbereich (11) des Bolzens
    t (1) einen kleineren Querschnitt aufweist.
    '* 8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülsen (2) in deren Achsrichtung gemessen dem Abstand des Kegel- bzw. Pyramiden-
    I, fußes von der zugewandten Begrenzungsfläche (δ) des mittigen
    Flansches (7) entspricht.
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    - 12 -
    9· Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
    1C. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Hülsen (2) an ihrer einen Stirnseite einen gegenüber dein Durchmesser der Hülse (2) vergrößerten Anschlagflansch (12) tragen.
    11. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (5) in den Hülsen (2) unmittelbar hinter den Anschlagflansch (12) bzw. mit geringem Abstand von diesem beginnend über die ganze übrige Länge derselben geführt sind.
    12. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2) an ihrer Außenbegrenzung unmittelbar an den Anschlagflansch (12) anschließend eine umlauf ende Nut (14-), Einkerbung od. dgl. bzw. Vor Sprünge aufweisen.
    13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Hut (14), Einkerbung od. dgl. bzw. der Abstand der Vorsprünge von der benachbarten Begrenzungsfläche
    - 13 -
    des Anschlagflansches (12) der Stärke der Profilwandung der zu verbindenden Metallprofile entspricht.
    14. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung der Hülsen (2) gesehen die Längsschlitze (5) parallele Begrenzungswände (15) aufweisen und die Innenbegrenzung der Hülsen (2) vom Anschlagflansch (12) weg sich verjüngend kegel- oder pyramidenförmig gestaltet ist.
    15· Verbindungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch die Längsschlitze voneinander getrennten Abschnitte (6) der Hülse (2) gegen deren freies Ende hin bezogen auf deren Breite in Umfangsrichtung der Hülse (2) gemessen verjüngen.
    16. Verbindungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbegrenzung einen abgesetzten Verlauf aufweist, wobei gegen das freie Ende des geschlitzten Teiles der Hülse (2) hin ein umlaufender Bund (16) nach innen gerichtet ist.
    17. Verbindungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der von Erzeugenden des nach innen gerichteten Bundes (16) mit der Längsmittelachse (17) der Hülsen (2) einge-
    * - 14 - Abschnitte (6) beim * durch die I ι ρ
    I ι
    > ι t ·
    I
    schloseene Winkel oC dem Versdwenkwinkel der Einsetzen " f schlitze (5) geteilten Längs- Bolzens (1) entspricht des
    18. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 10 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der innere Teilabschnitt (18) der Stirnfläche (19) des geschlitzten Endes der Hülsen (2) spitzwinklig gegen die Mittelachse (17) hin nach rückwärts geneigt ist.
    19. Verbindungselement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt sind.
    20. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <iß der mittige Flansch (7) des Bolzens (1) und der Anschlagflansch (12) der Hülsen (2) korrespondierende Außenabmessungen aufweisen.
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    7710609 04.08.77
DE19777710609 1976-04-14 1977-04-02 Verbindungselement Expired DE7710609U1 (de)

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WO2004087340A2 (en) * 2003-03-07 2004-10-14 Palladio Trading S.R.L. Thermally cut modular metal frame for doors and windows

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