DE2443929A1 - Gelaender mit einer einrichtung zum verbinden der gelaenderstreben mit einer schiene - Google Patents
Gelaender mit einer einrichtung zum verbinden der gelaenderstreben mit einer schieneInfo
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- E04F11/18—Balustrades; Handrails
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Description
Z/II/1454
Yoshida Kogyo Ef, K,
Tokio / Japan
d. Sgp.
Geländer mit einer Einrichtung
zum Terbinden der GeländerBtreben mit einer Schiene
Die Erfindung betrifft Geländer, und insbesondere ein Geländer mit einer Einrichtung zum einfachen und zuverlässigen Verbinden einer Reihe von Geländerstreben
mit einer oberen oder einer unteren Schiene1·
Zur Verbindung von Geländerstreben mit einer Schiene wurden bereits die verschiedensten Einrichtungen vorgeschlagen und benutzt'· Bei einem Ausführungsbeispiel einer
solchen Einrichtung ragten zwei einander gegenüberliegende Verbindungselemente von jeder einer Serie von Löchern nach
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außen, die in einer Schiene angeordnet waren1. Diese Verbindungselement©
wurden in ein© jede hohle ©eländerstrebe
eingesetztg und eodann wurde ein Keil zwischen die
Verbindungselement® eingetrieben, um die Geländerstreben
mit der Schien© starr zu verfeinden'· Diese® YerfaJaren ist
hinsiehtlieh der Schwierigkeiten nachteilhaft, die mit
der Herstellung der Schiene und deren Verbindungselemente und mit dem Zusammenbau des gesamten Geländere verbunden
waren1» Da die Galänderstreben infolge der ©ingetriebenen
Keile inneren Spannungen unterworfen sind, "bestand darüberhinaus
auch die Gefahr, daß in den Geländeretreben nach
einer längeres Benutzungsdaiaer Hisse oder Sprünge entstanden'·
Es ist auch ein anderes Verfahren bekannt, bei dem
ein Endbereieh einer jeden hohlen Geländeretrebe abgeschnitten
wurd®, und die entgegengesetzten Enden der verbleibenden
&elM&t!@rstreb@ und dar abgetrennte Endbereich
werden gegen den seitlichen Handbereich einer öffnung in Anschlagsberührung gehalten, die in der Oberseite einer
unteren Schien® τοπ deren beiden Seiten her ausgebildet
ist!· Ein Kopfbolzen wird sodann in den abgetrennten Endbereich der GelBnderetrefee, das Loch und in die eigentliche
Geländerstrebe eingetrieben'· Dieses Verfahren besitzt
ebenfalls ein@n lachteil in Verbindung mit der zusätzlichen Zeit und Mühe» di@ zxm Abschneiden des Endbereichs
einer jeden Geläaderstreb© erforderlich ist1· Wie bei dem
zuvor beschriebenen Verfahren besteht auch hier die Möglichkeit einer Bildung von Hissen oder Sprüngen in den
Geländerstreben bei längerer Gebrauchsdauer!·
Bei noch @in@m anderen Ausführungsbeispiel einer sol-
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chen Einrichtung nach dem Stand der Technik wird ein hohler
Metallzylinder auf ein Ende einer jeden Geländerstrebe aufgeschoben, und dieser Zylinder wird in eine in der
Oberseite einer unteren Schiene angeordnete öffnung eingesetzt und durch diese hindurchgeschoben1· Sodann wird auf
die beiden Enden des Zylinders eine Druckkraft ausgeübt, um diesen in der Art eines Paltenbalgs zu verformen, bodaß
der Zylinder die Oberseite der unteren Schiene einklemmt und den Endbereich der in diesen eingesetzten Geländerstrebe
dicht umgreift^ Das Aufbringen einer Druckkraft auf den Zylinder von den gegenüberliegenden Seiten
der unteren Schiene in einer sorgfältig durchdachten Weise, um die angestrebten Ergebnisse zu erzielen, ist jedoch
ein äußeret schwieriger Vorgang, der eine ziemlich komplizierte Vorrichtung erfordert'· Bei diesem bekannten
Verfahren ist es auch nachteilhaft, daß die Geländerstreben nicht zwangsweise mit der gewünschten Festigkeit mit
der Schiene verbindbar sindO
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geländer
mit einer verbesserten Einrichtung zum einfachen und zuverlässigen Verbinden einer Reihe von Geländerstreben
mit einer Schiene zu schaffen, sodaß die vorstehend aufgezählten Nachteile des Standes der Technik auf eine überaus
wirksame und praktische Weise überwunden werden!·
Gemäß der Erfindung ist ein Geländer mit mindestens einer Reihe von Geländerstreben und einer oberen Schiene
vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch ein Paar Klauen, die sich von einem Ende einer jeden dieser Geländerstreben
aus nach oben erstrecken, eine an der Unterseite der oberen Schiene in Längsrichtung angeordnete Verankerungs-
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rippe zur Verbindung der Geländerstrelsen mit der oberen Schiene, wobei diese Terankermigsrippe mehrere unter
einem vorgegebenen !augenabstand paarweise angeordnete
und in Querrichtung miteinander flüchtende Ausschnitte aufweist, um die B&eisendbereiche d@r zugeordneten Klauen
&®r Gelän&eretrefeen &vl®,wß.ehmenf ein erstes Paar Nuten,
die am den beiden Seitenflächen der Verankerungsrippe in Xängsrichtung angeordnet sind, um die nach innen ragenden
mittleren Bereich,® der zugeordneten Klauen der Geländeratreben
aufzunehmen, vm.& ein. zweites Paar Hüten, die an
der Unterseite der oberen Schiene auf beiden Seiten der ?@rankerungsrippe in lÄigerichtung angeordnet sind, um
die Enden der zugeordneten Hauen der Geländerstreben aufzunehmen1·
Bei der Hontage des Geländers werden die Klauen einer
jeden Geländerstrebe in jede der in Querrichtung miteinander fluchtenden Ausschnitte eingesetzt und hindurehgefuhrt,
bis ihr© fiiden von dem zweiten Paar Muten vollständig
aufgenommen Bind1» Di® Klauen werden dann gegen die zugeordnete
Seitenfläche der Verankerungsrippe gepreßt, eodaß die mittleren Bereiche der Klauen in das erste Paar
Hüten hineinragend Durch diesen einfachen Vorgang kann jede
Geländerstrebe derart mit der Schiene verbunden werden, daß die Möglichkeit einer Ablösung oder Verschiebung in
jeder möglichen Üchtung ausgeschlossen istf·
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert*. Es zeigt:
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eine Seitenansicht eines Geländers, das eine der speziellen Anwendungsformen der Erfindung
darstellt;
einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie II-II in FigT. 1;
Fig1« 3 eine perspektivische Teilansicht, welche die
Geländerstreben und die untere Schiene vor deren Verbindung veranschaulicht;
Fig1· 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig« 3» welche
jedoch die Geländerstreben und die untere Schiene nach deren Verbindung veranschaulicht;
FigU 5 einen teilweisen Längsschnitt, der eine der
Geländerstreben und die untere Schiene veranschaulicht, bevor die Klauen der Geländerstrebe
gegen die Verankerungsrippe der unteren Schiene gepreßt wurden; und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie Fig-· 5, .welche
jedoch die Klauen der Geländerstrebe veranschaulicht, nachdem diese gegen die Verankerungsrippe
der unteren Schiene gepreßt wurden1·
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines als Geländer
ausgebildeten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
das eine Reihe von Geländeretreben 10, eine obere Schiene und eine untere Schiene 12 umfaßt, wie dies in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist-· Alle diese Bauteile des Geländers
können aus Metallprofilen hergestellt sein. Die obere und die untere Schiene 11 und 12 sind mit zwei in-
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β -
t®grierten i&agliehen Tarankenmgsrlppen 13 und H versehen,
die von den einaad@r gegenüberliegenden Innenflächen
der Schienen in vertikaler JPluchtung nach innen ragen!.
Diese Verankerungsrippen 13 "und 14 sind in einer nachfolgend
näher erläiierten Weise derart ausgebildet, daß sie
eine einfache und zuverlässige Montage der Geländerstreben
10 swisehen d®r oberen und der unteren Schiene 11 und
12 ermöglich®^«,
Wi© dies In den Mgf· 3 und 4 näher dargestellt ist, besitzt
jede Geländerstrebe 10 einen rechteckigen Querschnitt
sowie zwei Klamea 15 an jadea Sad®, die von Verlängerungen
ihrer gegenüberliegenden Seitenwinde gebildet werden*· Jede
der Yerajakerungsrippen 13 und 14 ®n der oberen Schiene 11
und der unteren Schiene 12 Tbesitst swei Schultern 16, die
sich an dem you der oberen oder unteren Schien® abgekehrten.
Ende seitlich nach außen erstrecken, und diese Schultern
16 besitzen la Yorlb@0ti32imt©n Längsabständen in Querrichtung
miteinander fluchtend® Paare von Ausschnitten 17,
um die Elau®n 15 &®r 2n%g®ordxL®t@n (reländerstreb« 10 aufzuneiim&ai·
J©&© der TerankeruBgsrippen 13 und 14 ist ferner
an ihren beiden §eit®xifläeh@2i Kit einem ersten Paar Längsnuten
18 von im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt
versehen!· Ein zweites Paar Längsnuten 19 mit einer hinreichenden
Breite, um di@ Enden der zugeordneten Klauen 15
einer jeden Gr@lämderetr@b® knapp aufzunehmen, ist jeweils
in der oberen und der unteren Schiene 11 und 12 auf beiden
Seiten der Verankerungerippe 13 oder 14 längs deren Basie ausgebildete Beim Zusammenbau des vorstehend beschriebenen
Geländers können die nach unten ragenden
Klauen 15 einer jeden Gelän&erfstrebe 10 sunächst in jedes
Paar von Aueschnitten 17 der Verankerungsrippe 14 an
der unteren Schiene 12 eingesetzt werden, bis die Enden
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der Klauen von den zugeordneten Nuten 19 vollständig aufgenommen werden, die an der Innenfläche der unteren Schiene ausgebildet sind, wie dies in Pig· 5 gezeigt ist1· Die
mittleren Bereiche der nach unten ragenden Klauen 15 einer jeden Geländerstrebe werden dann mittels eines geeigneten
Preßwerkzeugs 20 in die zugeordneten Hüten 18 der ■Verankerungsrippe H hineingedrückt, mit der Folge, daß die
Klauen in genauer Übereinstimmung mit dem Profil der Hüten 18 gebogen werden, wie dies in Pig1· 6 deutlich erkennbar ist'· Es ist ersichtlich, daß die nach oben ragenden Klauen 15 einer jeder Geländerstrebe in der gleichen
Weise mit der Verankerungsrippe 13 der oberen Schiene 11 verbunden werden können1.
Es ist erkennbar, daß bei dem fertiggestellten Geländer, das gemäß der erfindungsgemäßen lehre auf vorstehend
beschriebene Weise einfach zusammensetzbar ist, jede Geländerstrebe 10 durch die in die Hüten 18 eingreifenden
gebogenen mittleren Bereiche ihrer Klauen 15 an einer Ablösung oder Verschiebung in Längsrichtung gehindert wird
und durch die den Basisendbereich der Klauen 15 aufnehmenden Ausschnitte 17 an einer Ablösung oder Verschiebung
in Längsrichtung der Verankerungsrippen 13 oder H gehindert wird und durch die die Enden der Klauen aufnehmendes.
Hüten 19 an einer Ablösung oder Verschiebung in seitlicher Richtung gegenüber den Verankerungsrippen gehindert wird'·
Sit Enden der Klauen 15 einer jeden Geländerstrebe sollten
in den zugeordneten Hüten 19 vorzugsweise vollständig versenkt sein, nachdem die Klauen gegen die Seitenflächen der
Verankerungsrippe 13 oder H gepreßt wurden, wenngleich
ein in den Hüten 19 verbleibender Preiraum (siehe Pig!· 6) nicht zu ernsten Schwierigkeiten oder Unannehmlichkeiten
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führen kann1·
Es ist erwähnenswert, daß die Ruten 19 auch wirksam
sind? um die Enden der Klauen 15 einer jeden Geländerstrebe
10 an einer gegenseitigen AbstandsYergrößerung zu hindern»
während die Klauen in die zugeordneten Nuten 18 hineingedrückt werden· Die Verankerungsrippen 13 und H können
auf einfache Weise, ζ!·Β'· durch ein Pließpreßverfahren
mit den zugeordneten Schienen 11 und 12 einstückig ausgebildet werden, und die Geländerstreben 10 lassen sich auf
die gleiche Weise ebenfalls sehr einfach herstellen, sodaß die Produktion des vollständigen Geländers äußerst kost
ensparend durchgeführt werden kann?·
Wenngleich das erfindungsgemäße Geländer anhand eines speziellen Ausführungabeispiels erläutert wurde, so ist
ohne weiteres erkennbar, daß die Erfindung nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt let® Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich beispielsweise ohne Schwierigkeiten
auch bei solchen Geländern anwenden, die keine untere Schiene aufweisen, wie dies weiter oben erwähnt wurde·
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Claims (1)
- PatentansprücheI^Geländer mit mindestens einer Reihe von Geländerstreben und einer oberen Schiene, gekennzeichnet durch ein Paar Klauen (15)» die sich von einem Ende einer jeden dieser Geländerstreben (10) aus nach oben erstrecken, eine an der Unterseite der oberen Schiene (11) in Längsrichtung angeordnete Verankerungsrippe (13) zur Verbindung der Geländerstreben (10) mit der oberen Schiene (11), wobei diese Verankerungsrippe (13) mehrere unter einem vorgegebenen Längenabstand paarweise angeordnete und in Querrichtung miteinander fluchtende Ausschnitte (17) aufweist, um die Basisendbereiche der zugeordneten Klauen (15) der Geländeretreben (10) aufzunehmen, ein erstes Paar Hüten (18), die an den beiden Seitenflächen der Verankerungerippe (13) in Längsrichtung angeordnet sind, um die nach innen ragenden mittleren Bereiche der zugeordneten Klauen (15) der Geländerstreben (10) aufzunehmen, und ein zweites Paar Hüten (19), die an der Unterseite der oberen Schiene (11) auf beiden Seiten der Verankerungsrippe (13) in Längsrichtung angeordnet sind, um die Enden der zugeordneten Klauen (15) der Geländer streben (10) aufzunehmen!·2U Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,509812/0363daS die Ausschnitt« (17) in zwei Schultern (16) angeordnet sind» welche an des Y©a der oberen Schiene (11) abgewandten Ende der Yerankerungarippe (13) seitlich nach außen vorstehen'.»3 β Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di® mittleren Bereiche der Klauen (15) ä@r (Geländer-Streben (10) durch einen Preßvorgang verformbar sind, um in das erste Paar Muten (18) hineinzuragen, nachdem die Enden dieser Klauen (15) in das zweite Paar Muten (19)41· Geländer m&oh. Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet9 daß die Huteii (18) dee ersten Paares jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisend5U Gelinder nach lnepruch 1, gekenniseichnet durch eine untere Schiene (12), die mit den anderen Enden der Geländerstrebes (10) in der gleichen Weise verbindbar ist wie die obere Schiene (11 )f«
Applications Claiming Priority (1)
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