DE3536523C2 - - Google Patents

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DE3536523C2
DE3536523C2 DE19853536523 DE3536523A DE3536523C2 DE 3536523 C2 DE3536523 C2 DE 3536523C2 DE 19853536523 DE19853536523 DE 19853536523 DE 3536523 A DE3536523 A DE 3536523A DE 3536523 C2 DE3536523 C2 DE 3536523C2
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DE
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DE19853536523
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DE3536523A1 (de
Inventor
Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen De Schliephacke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUENNEBECK-ROERO GMBH, 4030 RATINGEN, DE
Original Assignee
Huennebeck-Roero 4030 Ratingen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/14Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für Schalungstafeln mit Öffnungen in den seitlichen Rändern zum Durchstecken von Ver­ bindungsmitteln.
Für den praktischen Gebrauch werden diese Rahmen­ konstruktionen mit einer vorgesetzten oder eingebauten Schalplatte versehen, welche die eigentliche Schalfläche bildet. Um mehrere Schalungstafeln dieser Art miteinander verbinden zu können, ist es bekannt, in den Rändern Öffnungen vorzusehen, durch welche Verbin­ dungsmittel, beispielsweise Bolzen mit Keilen oder auch einteilige Klemmen, hindurchgesteckt werden, um nebeneinander oder übereinan­ der angeordnete Schalungstafeln fest miteinander zu verbinden.
Diese Bauart hat den Nachteil, daß die Schalungstafeln nur dann ne­ beneinander oder übereinander angeordnet werden können, wenn ent­ sprechende Öffnungen zweier benachbarter Tafeln zusammenfallen. Das bedeutet, daß bei dem Aufbau einer kompletten Schalung ein Höhenver­ satz oder Seitenversatz benachbarter Tafeln nur in dem Raster möglich ist, der durch den Abstand zwischen den Öffnungen festgelegt ist. Eine lückenlose Anpassung an bauliche Gegebenheiten durch beliebigen Versatz zweier benachbarter Tafeln ist daher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion für Schalungstafeln zu schaffen, die es ermöglicht, benachbarte Tafeln in jeder Lage miteinander zu verbinden, d. h. eine lückenlose Anpassung an bauliche Gegebenheiten zu erreichen.
Gemäß dem Erfindungsgedanken wird dies dadurch erreicht, daß die Öffnun­ gen als Langlöcher ausgebildet sind, deren Längsachse parallel zur Schal­ fläche verläuft. Bei entsprechender, in Längsrichtung gegeneinander ver­ setzter Langlöcher benachbarter Schalungstafeln wird auch bei beliebi­ gem Versatz dieser Tafeln immer mindestens eine Möglichkeit gegeben sein, ein Verbindungsmittel durch zwei sich teilweise überdeckende Langlöcher zu stecken.
Wird in einem solchen Falle ein Verbindungsmittel mit Klemmwirkung ein­ gesetzt, so kann es vorkommen, daß ein Längsverschieben benachbarter Tafeln gegeneinander möglich ist, wenn die Klemmwirkung nicht ausreicht, um diese Bewegung zu verhindern. Für diesen Fall ist es vorteilhaft, zwischen den Langlöchern auch Rundlöcher anzuordnen, um in verschiedenen Lagen das Verbindungsmittel in zwei in Deckung liegende Rundlöcher zweier benachbarter Tafeln einzubauen. Hier hat es sich als sehr vor­ teilhaft erwiesen, wenn die Abstände der Rundlöcher von den beiden be­ nachbarten Langlöchern so groß sind wie die Länge der Langlöcher. Unter der Länge eines Langloches ist hier der Abstand der Mittelpunkte der beiden Endausrundungen der Langlöcher zu verstehen. Eine sehr günstige Lösung wird hierbei erreicht, wenn in zwei sich gegenüberliegenden Rän­ dern einer Rahmenkonstruktion die Lochreihen in Längsrichtung um ein Rastermaß gegeneinander versetzt sind.
Werden Tafeln ohne Seiten- oder Höhenversatz miteinander verbunden, was meistens der Fall ist, sollten in dieser Lage mindestens zwei korrespon­ dierende Rundlöcher der benachbarten Tafeln deckungsgleich zusammenfallen. Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens ein Rundloch stets den gleichen Abstand vom Randende aufweist.
Der Erfindungsgedanke wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert.
Die Abbildung zeigt eine Rahmenkonstruktion gemäß der Erfindung mit einer eingebauten Schalplatte (1). Die Rahmenkonstruktion besteht aus den bei­ den Randprofilen (2) und (3), den beiden kürzeren Randprofilen (4) und (5) und einem mittleren Verbindungsriegel (6) . Die eingebaute Schalplat­ te (1) wird an den Randprofilen durch hier nicht dargestellte Mittel und durch den Verbindungsriegel (6) unterstützt.
In den Randprofilen befinden sich Langlöcher (7) und Rundlöcher (8). Sie sind in abwechselnder Reihenfolge angeordnet, wobei die Abstände (a) der Rundlöcher von den beiden benachbarten Langlöchern so groß sind wie die Län­ ge (a) der Langlöcher.
Die Lochreihe im Randprofil (2) ist gegenüber der Lochreihe im Rand­ profil (3) um den Lochraster (a) in Längsrichtung versetzt. Die Ab­ bildung zeigt deutlich, daß die Lochreihe im Randprofil (2) am Rand­ ende in unmittelbarer Nähe des Randprofils (5) mit einem Langloch beginnt, während die Lochreihe im Randprofil (3) in unmittelbarer Nähe des Randprofils (5) mit einem Rundloch beginnt. In gleicher Weise sind die Lochreihen in den Randprofilen (4) und (5) gegeneinander ver­ setzt. So ist die Gewähr gegeben, daß bei benachbarten Tafeln stets ein Rundloch mit einem Langloch oder zwei Langlöcher in Deckung kommen, so daß Verbindungsmittel eingesetzt werden können.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann es vorteilhaft sein, die Lochreihen so zu gestalten, daß mindestens ein Rundloch stets den gleichen Abstand vom Randende hat.
Für die Erfindung spielt es keine Rolle, ob die Randprofile - wie im Ausführungsbeispiel - aus Flacheisen bestehen oder aus Vierkantrohren, U-Profilen oder stranggepreßten Aluminiumprofilen.

Claims (5)

1. Rahmenkonstruktion für Schalungstafeln mit Öffnungen in den seitlichen Rändern zum Durchstecken von Verbindungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als Langlöcher (7) ausgebildet sind, deren Längsachse parallel zur Schalfläche (1) verläuft.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Langlöchern (7) Rundlöcher (8) angeordnet sind.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a) der Rundlöcher (8) von den benachbarten Langlöchern (7) so groß sind wie die Länge (a) der Rundlöcher.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei sich gegenüberliegenden Rändern (2, 3 bzw. 4, 5) die Lochreihen in Längsrichtung um ein Rastermaß (a) gegeneinander versetzt sind.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein Rundloch in jedem Rand den gleichen Abstand vom Randende auf­ weist.
DE19853536523 1985-10-12 1985-10-12 Rahmenkonstruktion fuer schalungen Granted DE3536523A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10353277A1 (de) * 2002-11-18 2009-05-07 Sistemas Industrializados Barcons S.L., Puerto de Santa Maria Verbesserungen an Systemen zum Bauen von Bauwerken in bewehrtem Beton oder einem anderen Material mit Hilfe hochpräziser, integraler, modularer Verschalungen

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DE3739635C2 (de) * 1987-11-23 1996-08-22 Peri Werk Schwoerer Kg Artur Schalungsvorrichtung

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