DE2856441A1 - Vorrichtung zur innenwandauskleidung von industrieoefen - Google Patents
Vorrichtung zur innenwandauskleidung von industrieoefenInfo
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Description
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Anmelder: Uhde GmbH, Deggingstr. 10-12, 1IoOO Dortmund
Bezeichnung: "Vorrichtung zur Innenwandauskleidung von Industrieöfen"
030029/0096
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Innenwandauskleidung
von Industrieöfen mit einer Anzahl von Isolierblöcken,
von denen jeder eine wellenförmig gefaltete, ggf. vernadelte Isoliermatte aus hochtemperaturfestern Material,
insbesondere keramischem Fasermaterial, aufweist, in deren äußerem Faltenbereich Tragelemente angeordnet sind, welche
mit auf der Außenseite des Isolierblocks vorgesehenen Befestigungsmitteln zur gesonderten Befestigung jedes Isolierblocks
an der Ofenwandung verbindbar sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 26 35 623)
sind die Tragelemente von in mindestens zwei äußere Faltenenden eingebetteten Tragprofilen gebildet, wobei sich jeweils
ein an diesen mittig befestigter Steg durch eine entsprechende Öffnung in der Isoliermatte zur Außenseite
des Isolierblocks erstreckt und dort eine Öffnung in einer quer zu den Fasern der Matte gerichteten Befestigungsschiene
durchsetzt und durch anschließendes Umbiegen in die Ebene der Befestigungsschiene mit dieser verbindbar ist. Die Befestigungsschiene
selbst ist seitlich in ein mit der Ofenwandung verbindbares C-förmiges Halteelement einschiebbar,
wobei durch eine Befestigungsöffnung in dem C-förmigen Halteelement eine Befestigungsschraube od. dgl. zur Verbindung
mit der Ofenwandung einsetzbar ist. Ferner ist auch in der in das C-förmige Halteelement einschiebbaren
Befestigungsschiene eine mit der Öffnung in dem C-förmigen
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Halteelement ausfluchtbare weitere öffnung ausgebildet, die den Zugang zu den die öffnung in dem C-förmigen Halteelement
durchsetzenden Befestigungsmitteln ermöglicht, nachdem vorher eine entsprechende öffnung in dem diesen
öffnungen gegenüberliegenden Bereich der Isoliermatte gebohrt worden ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist es demnach
beim Schadhaftwerden eines einzelnen Isolierblockes erforderlich, den Ofen stillzusetzen und abzukühlen, um
dann vom Ofeninnenraum her die Befestigungsschrauben in der zuvor beschriebenen Weise durch die Isoliermatte hindurch
lösen zu können, wobei man dann nach dem Entfernen eines Isolierblocks ggf. auch weitere Isolierblöcke durch
seitliches Herausschieben der Befestigungsschienen aus den zugeordneten C-förmigen Halteelementen lösen und auswechseln
kann.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 22 31 658)
sind eine Anzahl von Paserplatten jeweils durch alle Platten durchsetzende, an den Enden rechtwinklig abgebogene
Tragstangen miteinander verbunden, wobei die Tragstangen mittels diese umgreifender U-förmiger Befestigungselemente
an einem Block aus feuerfestem Material befestigt sind, in dem eine zentrische Bohrung ausgebildet ist, in die, ebenfalls
von der Innenseite des Isolierblocks her, ein metallischer Befestigungsbolzen einsetzbar und an einem Ende
mittels eines Lichtbogenschweißgerätes mit einer metallischen Ofenwandung verbindbar und anschließend das gegen-
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überliegende, mit Gewinde versehene Ende dieses Befestigungsbolzens
mit dem Block aus feuerfestem Material mittels einer Beilagscheibe verbindbar ist. Auch diese bekannte
Vorrichtung erfordert demnach beim Austausch eines einzelnen schadhaft gewordenen Isolierblocks eine Zugänglichkeit
vom Ofeninnenraum her und dementsprechend ein vorheriges Stillsetzen und Abkühlen des ganzen Ofens.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher einzelne schadhaft gewordene Isolierblöcke
ohne Betriebsunterbrechung des Ofens von außen her leicht ausbaubar und durch einen neuen Isolierblock ersetzbar
sind und gleichzeitig die einzelnen Isolierblocks in sich formbeständig und gut handhabbar sind.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder
Isolierblock an seiner Außenseite eine Basisplatte mit mindestens zwei an einander gegenüberliegenden Seiten befindlichen,
nach auswärts gerichteten Stegen aufweist, derart, daß benachbarte Isolierblöcke mittels diese Stege durchsetzender
Befestigungsschrauben kassettenartig miteinander verbindbar sind, und daß die Basisplatte als Verbindungselement
zwischen den Tragelementen für die gefaltete Isoliermatte und den Befestigungsmitteln dient.
Aufgrund dieser Ausbildung kann bei entsprechender Gestal-
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tung der Ofenwandung, d.h. teilweiser Entfernbarkeit derselben
derart, daß einzelne schadhaft gewordene Isolierblocks von außen zugänglich sind, jeder Isolierblock für
sich nach dem Lösen der die Stege der Basisplatten benachbarter Isolierblocks mitdurchsetzenden Befestigungsschrauben
nach außen herausgenommen und durch einen neuen Isolierblock ersetzt werden, ohne daß bei diesen Arbeiten der Ofen stillgesetzt
zu werden braucht, da bei entsprechender Vorbereitung das Herausnehmen des schadhaften und Wiedereinsetzen
des neuen Isolierblocks praktisch in wenigen Sekunden erfolgen kann. Hinzu kommt, daß sich durch die die Tragelemente
für die Isoliermatte und die Befestigungsmittel zur Befestigung an der Ofenwandung miteinander verbindende Basisplatte
insgesamt eine ausgezeichnete Formbeständigkeit eines jeden Isolierblocks, sowohl vor als auch bei der Montage,
ergibt und die einstückig mit der Basisplatte ausgebildeten Befestigungsstege vor allem auch im fertig montierten Zustand
eine sehr sichere und exakt regeMßige Auskleidung gewährleisten.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildug ergibt sich dabei,
wenn die Befestigungsmittel von in der Basisplatte drehbar gelagerten Haken gebildet sind, die in an der Ofenwandung
vorgesehene Haltemittel, insbesondere durchlaufende Haltestangen, einhängbar sind.
Um hierbei zu verhindern, daß - etwa bei im Ofen auftre-
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tenden Verpuffungen - ein unbeabsichtigtes Lösen einzelner
Isolierblocks auftritt, empfiehlt es sich, jedem Befestigungshaken ein Arretierungselement zuzuordnen, wobei sich
eine besonders einfache Ausführung ergibt, wenn man ein solches Arretierungselement als ein zwischen Haltemittel und
benachbartem Basisplattensteg einschiebbares Sperrstück ausbildet, das nach dem Einhängen des zugeordneten Befestigungshakens
eingeschoben und vor dem Aushaken wieder entfernt wird.
Weiterhin kann man als Tragelemente für die gefaltete Isoliermatte
mindestens zwei alle Palten derselben durchsetzende, mit der Basisplatte verbindbare Tragstangen verwenden,
derart, daß ein sicherer Halt aller Palten der Isoliermatte gewährleistet und insbesondere verhindert ist, daß
die Endfalten von den Tragstangen abfallen können, wie dies bei den einfach an den Enden umgebogenen Tragstangen der
Isolierblocks gemäß DE-OS 22 31 658 vorkommen kann.
Ferner kann man zwischen gegeneinanderliegenden Basisplatten-Stegen
benachbarter Isolierblöcke besonders einfach und sicher jeweils ein an sich bekanntes Dämpfungs- bzw. Ausgleichselement aus hochtemperaturfestern Material anordnen. Bei der
bekannten Vorrichtung gemäß DE-OS 22 31 658 sind derartige
Dämpfungs- bzw. Ausgleichselemente einfach zwischen den einzelnen Isolierblöcken eingesetzt und folglich nicht sicher
festgelegt, während aufgrund der erfindungsgemäßen Aus-
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bildung zwischen den gegeneinanderliegenden Basisplatten-Stegen benachbarter Isolierblöcke eine sichere Festklemmung
und zusätzliche Sicherung durch die auch das betreffende Dämpfungs- und Ausgleichselement durchsetzenden Befestigungsschrauben
in den betreffenden Basisplatten-Stegen gewährleistet ist.
Es empfiehlt sich, jede Isoliermatte im gefalteten Zustand mit deren Montage an der zugeordneten Basisplatte erleichternden
Bändern zusammenzuhalten, wobei derartige Bänder aus nicht hitzebeständigem Material bestehen können, da
diese nach beendeter Montage ohne weiteres beim Ofenbetrieb abbrennen können.
Schließlich kann man jede Isoliermatte aus mehreren Lagen bilden, die zum Ofeninneren hin abgestuft höhere Temperaturbeständigkeit
aufweisen, um derart die Herstellung preiswerter zu machen, da naturgemäß die Kosten für Isoliermaterial
entsprechend dessen Temperaturbeständigkeit ansteigen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei aneinandergrenzenden
Isolierblocks in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 2 einen in eine Ofendecke fertig eingesetzten Isolierblock
in Seitenansicht und in
Fig. 3 eine perspektivisch-schematische Darstellung einer
Vielzahl von fertig montierten Isolierblocks zur vollständigen Auskleidung einer Ofendecke gemäß der
Erfindung.
Bei den in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen, jeweils insgesamt
mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Isolierblocks ist jeweils eine wellenförmig bzw. mäanderartig gefaltete Isoliermatte
2 aus mehreren Lagen temperaturfesten, keramischen Fasermaterials gebildet, wobei die einzelnen Lagen zum Ofeninneren hin, d.h. gemäß den Fig. 1 und 2, nach unten abgestuft
höhere Temperaturbeständigkeit aufweisen.
Bwas unterhalb der äußeren Faltenenden wird jede Isoliermatte
von zwei Tragstangen 3 durchsetzt, die mit Traglaschen 4 verschraubt
oder in anderer Weise befestigt sind, welche ihrerseits mit einer vorzugsweise aus Stahlblech gebildeten Basisplatte
5 verbunden sind, welche an zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgekantete, nach außen gerichtete Stege 6 aufweist,
in denen Befestigungsöffnungen 7 ausgebildet sind, die zur Verbindung benachbarter Isolierblöcke mittels diese öffnungen
durchsetzender Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Zwischen benachbarten Isolierblocks 1 ist dabei jeweils ein
Dämpfungs- bzw. Ausgleichselement 8 angeordnet, das ebenfalls
aus keramischem Fasermaterial besteht, vorzugsweise
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dem gleichen Fasermaterial wie die innere Lage jeder Isoliermatte 2.
Ferner sind in der Basisplatte 5 nach außen gerichtete Aufhängehaken
9 drehbar gelagert. Wie Fig. 2 zeigta dienen
diese Aufhängehaken 9 zum Einhaken bzw. Einhängen an Haltestangen 10, die an U-förmigen Trägern 11 einer Ofendecke
abgehängt sind, wobei zwischen den Trägern 11 lösbare Gitterroste 12 angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 2 wiedergegebenen Einbaubeispiel ist jeweils eine Reihe von Isolierblöcken 1 in einer Gasse zwischen
einer Reihe von schematisch angedeuteten Reaktionsrohren 13 sowie auf der anderen Seite angeordneten Brennern
l4 angeordnet, wobei in dem in Fig. 2 wiedergegebenen eingehängten Zustand der Isolierblöcke 1 jedem Aufhängehaken
9 ein Sperrstück 15 zugeordnet ist, das zwischen Abkantsteg 6 und Haltestange 10 eingesetzt ist.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist jede Isoliermatte 2 in gefaltetem Zustand zur Erleichterung der Kontage von Papierbändern
16 zusammengehalten, die bei der ersten Inbetriebnahme wegbrennen.
Bei dem Ausführungsbeispxel gemäß Firr. 3 ist eine ^ an ze
Ofendecke durchgehend mit Isolierblocks la verkleidet, die den vorbeschriebenen Isolierblocks 1 mit der Ausnahme ent-
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sprechen, daß jede Basisplatte 5a an allen vier Seiten mit hochgekanteten Stegen 6a versehen ist, derart, daß
eine zusammenhängende Kassettendecke gebildet ist, wobei jeweils benachbarte Stege 6a mittels deren Befestigungsöffnungen
durchsetzender Befestigungsschrauben miteinander verbunden sind. Bei im Grundriß quadratischer Ausbildung
der einzelnen Isolierblöcke ordnet man diese zweckmäßig schachbrettartig an, d.h. der Faltenverlauf der Isoliermatten
benachbarter Isolierblöcke ist jeweils senkrecht zueinander gerichtet, wie dies grundsätzlich bereits bei
Isolierblocks der betreffenden Art bekannt ist (DE-OS 22 31 658).
Wie die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, ist es
aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ohne weiteres möglich, nach Lösen der einem schadhaft gewordenen Isolierblock
gegenüberliegenden Abdeckplatte 12 der Ofenwandung und nach Lösen der Befestigungsschrauben in den Stegen des
betreffenden Isolierblocks und Entfernen der Sperrstücke einen einzelnen Isolierblock zu entfernen und innerhalb weniger
Sekunden durch einen neuen Isolierblock zu ersetzen, so daß der Ofenbetrieb ungestört weitergehen kann, worauf
dann das Verbinden des betreffenden Isolierblocks mit den benachbarten Isolierblöcken und Wiederanbringen der Sperrstücke
in Ruhe erfolgen kann.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in
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vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können insbesondere Isolierblöcke
der beschriebenen Art auch zur Auskleidung von Seitenwandungen verwendet werden. Ferner können an Stelle quadratischer
Grundrißformen wabenförmige Sachsecke mit entsprechend sechs Randstegen oder andere regelmäßig zusammensetzbare
Polygonformen verwendet werden. An Stelle von durchgehenden Haltestangen für das Einhängen der an den
Basisplatten befestigten Haken können andere Aufhängeelemente, wie Einhängeösen od. dgl., an den betreffenden Ofenwandkonstruktion
vorgesehen sein. Auch könnte die Isoliermatte in anderer als der beschriebenen Weise an der Basisplatte
befestigt sein, beispielsweise durch die bekannten, in einzelne äußere Paltenenden der Isoliermatte eingelegte
Tragprofile gemäß DE-OS 26 35 623 und dgl. mehr.
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L e e r s e i t e
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Innenwandauskleidung von Industrieöfen mit einer Anzahl von Isolierblöcken, von denen
jeder eine wellenförmig gefaltete, ggf. vernadelte Isoliermatte aus hochtemperaturfestern Material, insbesondere
keramischem Fasermaterial, aufweist, in deren äußerem Paltenbereich Tragelemente angeordnet sind,
welche mit auf der Außenseite des Isolierblocks vorgesehenen Befestigungsmitteln zur gesonderten Befestigung
jedes Isolierblocks an der Ofenwandung verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Isolierblock (1)
an seiner Außenseite eine Basisplatte (5) mit mindestens zwei an einander gegenüberliegenden Seiten befindlichen,
nach auswärts gerichteten Stegen (6) aufweist, derart, daß benachbarte Isolierblöcke mittels diese Stege durchsetzender
Befestigungsschrauben kassettenartig miteinander verbindbar sind, und daß die Basis-platte (5) als
Verbindungselement zwischen den Tragwelementen (3) für
die gefaltete Isoliermatte (2) und den Befestigungsmitteln (9) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von in der Basisplatte (5)
drehbar gelagerten Haken (9) gebildet sind, die in an der Ofenwandung (11, 12) vorgesehene Haltemittel, insbesondere
durchlaufende Haltestangen (10), einhängbar sind.
ORIGINAL INSPECTED
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Befestigungshaken (9) ein Arretierungselement
(15) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement von einem zwischen
Haltemittel (10) und benachbartem Basisplattensteg (6) einschiebbaren Sperrstück (15) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente für die
gefaltete Isoliermatte (2) von mindestens zwei alle Falten durchsetzenden, mit der Basisplatte (5) verbindbaren
Tragstangen (3) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gegeneinanderliegenden
Basisplatten-Stegen (6) benachbarter Isolierblöcke (1) jeweils ein an sich bekanntes Dämpfungsbzw. Ausgleichselement (8) aus hochtemperaturfestern
Material angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Isoliermatte (2) in
gefaltetem Zustand mit deren Montage erleichternden Bändern (16) zusammengehalten ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Isoliermatte (2)
aus mehreren Lagen besteht, die zum Ofeninneren hin abgestuft höhere Temperaturbeständigkeit aufweisen.
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