DE3736485A1 - Zahn- bzw. triebstockstange zum fahren und/oder fuehren eines walzenladers - Google Patents
Zahn- bzw. triebstockstange zum fahren und/oder fuehren eines walzenladersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahn- bzw. Triebstockstange mit zwischen
zwei seitlichen Wangen und im gleichen Teilungsmaß voneinander
angeordneten horizontalen Zähnen oder Triebstockbolzen, bei der
einander benachbarte Längenabschnitte mit je einem unteren
Wangenansatz in die Ausnehmung einer Konsole eingreifen, hier um je
einen zu den Triebstockbolzen parallelen Bolzen begrenzt beweglich
gelagert sind und sich auf einer Konsolenwand mit wenigstens einem
ihrer Zähne oder Triebstockbolzen abstützen.
Es gehören Triebstockstangen für den Vorschub eines im
Untertageeinsatz befindlichen Walzenladers zum Stand der Technik,
die aus einzelnen Längenabschnitten bestehen. Diese greifen mit an
beiden Enden unterhalb der Triebstockebene befindlichen Ansätzen
paarweise in die Ausnehmung einer Konsole ein. Quer zur
Längsrichtung der Triebstockstange verlaufende Verbindungsbolzen
sichern die Längenabschnitte innerhalb der Konsole, wobei die dem
Strebfördermittel benachbarte Konsolenwand unterhalb der
Triebstockbolzen liegt und diese abstützt und trägt (deutsche
Patentanmeldung P 36 24 109.1).
Sinn und Zweck einer solchen Abstützung soll es sein, die beim
Überfahren der Triebstockstange durch einen Walzenlader verursachten
und durch einseitige Lagerung der Längenabschnitte hervorgerufenen
Kippkräfte besser aufzunehmen, um Verformungen der Konsolenwand zu
unterbinden. Aus Fertigungs-, mehr aber noch aus Montagegründen
greifen die sich etwa über die Länge einer Triebstockteilung
erstreckenden Ansätze der Längenabschnitte mit seitlichem Spiel in
die Ausnehmung der Konsolen ein. Infolgedessen können einander
benachbarte Längenabschnitte der Triebstockstange sich um dieses
Bewegungsspiel horizontal gegeneinander verschieben. Dem Antriebsrad
des Walzenladers wird dadurch der Übergang von einem Längenabschnitt
auf den benachbarten Längenabschnitt erschwert, weil es wegen der
hohen Vorschubkräfte eine Zahnbreite haben muß, die den Raum
zwischen den beiden Wangen der Triebstockstange weitgehend ausfüllt.
Jedoch ist dieses seitliche Spiel auch erforderlich, um die
Längenabschnitte der Triebstockstange um ein gewisses Maß
gegeneinander abwinkeln zu können, was beispielsweise beim Rücken
des Strebfördermittels notwendig ist. Kollisionen zwischen
Triebstockstange und Antriebsrad lassen sich unter diesen Umständen
an den Übergangsstellen nicht ausschließen. Sie verschlechtern die
Fahrbewegung des Walzenladers, vor allem erhöhen sie aber den
Verschleiß nicht nur im Bereich der Antriebsradverzahnung, sondern
auch an den Triebstockabschnitten selbst.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung
P 36 23 387) die Längenabschnitte einer Triebstockstange auf der dem
Strebfördermittel abgewandten Seite mit einem leistenförmigen Fuß
auszustatten, der entweder eine starre oder eine begrenzt
längsbewegliche Verbindung zwischen Triebstockstange und
Seitenbracke herstellt. Stirnseitig besitzen der Fuß und die
Längenabschnitte miteinander korrespondierende Ansätze oder
Ausnehmungen, die an den Stoßstellen ineinandergreifen. Sie
verhindern Vertikal- bzw. Horizontalbewegungen der Längenabschnitte
gegeneinander, schließen Längsbewegungen dieser Abschnitte
gegeneinander aber nicht aus.
Die Erfindung hat eine andere Lösung dieses Problems bei Zahn- bzw.
Triebstockstangen der eingangs erläuterten Art zum Ziel.
Sie löst diese Aufgabe, indem sie die auf der Konsolenwand
aufliegenden Zähnen bzw. Triebstockbolzen auf ihre Unterseite mit
einer der Breite dieser Wand entsprechenden Ausnehmung versieht, in
die die Konsolenwand eingreift. Da die Konsolenwand mit engem
seitlichem Spiel innerhalb dieser Ausnehmung der Zähne bzw. der
Triebstockbolzen liegt, bleibt den einander benachbarten Enden der
Längenabschnitte einer Triebstockstange keine Möglichkeit, sich
gegeneinander horizontal zu versetzen. Eine der Hauptursachen des
starken Verschleißes an Zahn- bzw. Triebstockstangen und
Antriebsrädern ist dadurch beseitigt. Außerdem ist der Austausch
älterer Längenabschnitte gegen solche, die gemäß dem
Erfindungsvorschlag ausgebildet sind, ohne weiteres möglich. Auch
wird die Abwinkelbarkeit der einzelnen Längenabschnitte
gegeneinander durch die vorgeschlagenen Maßnahmen nicht
eingeschränkt, da der Konsolenwand innerhalb der verhältnismäßig
kurzen Ausnehmung selbst bei engem Spiel noch soviel
Bewegungsmöglichkeit bleibt, daß horizontale Winkelbewegungen der
einzelnen Längenabschnitte gegeneinander in der geforderten
Größenordnung möglich sind.
Es empfiehlt sich, den Triebstockbolzen einen etwa trapezförmigen
Querschnitt zu geben, der sich nach oben verjüngt, und beide
Seitenflächen der Zähne oder Triebstockbolzen in der Vertikalen
evolventenförmig und in der Horizontalen konkav oder konvex zu
formen. Ein solcher Querschnitt verschafft den auf der Konsolenwand
aufliegenden Zähnen bzw. Triebstockbolzen eine relativ breite
Auflagefläche. Er verbessert aber auch den Zahneingriff des
Antriebsrades, da dessen Zähne nunmehr eine ihrem Flankenverlauf
entsprechende Auflagefläche in der Längsmitte der Triebstockbolzen
oder Zähne vorfinden, die Gleitbewegungen zwischen den
aufeinanderliegenden Flächen vermeidet und bei entsprechender
konvexer bzw. konkaver Ausbildung der Zahnflanken des Antriebsrades,
letzteres in der Mitte des Triebstockbolzens oder Zahnes zentriert.
Vorteilhaft ist es, wenn die sich gegenüberliegenden inneren Flächen
der beiden Wangen der Längenabschnitte der Zahn- bzw.
Triebstockstange von der Achse des Triebstockbolzens oder der
Profilbezugslinie der Zähne ausgehend, nach oben divergieren und
beispielsweise bogenförmig gewölbt sind. Immer dann, wenn die
Antriebsradachse des Walzenladers nicht rechtwinkelig zur
Längsrichtung der Zahn- bzw. Triebstockstange liegt und die Gefahr
besteht, daß die von oben in die Zahn- bzw. Triebstockstange
einlaufenden Zähne des Antriebsrades auf eine der beiden Wangen
auflaufen, weisen die bogenförmigen Innenflächen der Wangen den Zahn
zur Stangenmitte hin ab und verhindern Kollisionen zwischen
Antriebsrad und Zahn- bzw. Triebstockstange.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die sich gegenüberliegenden
inneren Flächen beider Wangen einen Kreisabschnitt bildet, der sich
in der Horizontalen über die ganze Länge eines Längenabschnittes
ersteckt und dessen Krümmungsmittelpunkte in einer durch die
Längsmitte eines Längenabschnittes verlaufenden gemeinsamen
Querschnittsebene liegen und hier derart angeordnet ist, daß beide
Innenseiten der Wangen zu den Enden der Längenabschnitte divergiert.
Demnach vergrößert sich der Zwischenraum zwischen beiden Wangen im
Bereich der Stoßstelle der Längenabschnitte und verkleinert sich von
da an stetig, bis zur Längsmitte eines Längenabschnittes. In
Kurvenbereichen der Triebstockstange, beispielsweise beim Rücken des
Strebfördermittels, findet daher das Antriebsrad des Walzenladers
trotz seiner Schiefstellung gegenüber der Längsrichtung der Zahn
bzw. Triebstockstange zwischen den beiden Wangen noch hinreichend
Platz, und es werden auch über die Profilbezugslinie hinaus
vorstehende Zahnköpfe des Antriebsrades beim Einlaufen in die Zahn
bzw. Triebstockstange nicht behindert, weil die Flächen, auf denen
sich die beiden Zahn- bzw. Triebstockbolzen an einer Konsole
abstützen, nicht länger als der Durchmesser eines Triebstockbolzens
oder die Breite des Zahnfußes sind.
Es empfiehlt sich, die Längenabschnitte der erfindungsgemäßen Zahn
bzw. Triebstockstange spanlos zu formen und sie beispielsweise zu
gießen oder im Gesenk zu schlagen bzw. zu drücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 die Stoßstelle zweier Längenabschnitte einer
Zahnstange als Seitenansicht in einem
Teilschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längenabschnitt der Zahnstange im
Grundriß.
Die mit (1) bezeichnete Zahnstange besteht aus einzelnen
Längenabschnitten (1 a), die paarweise von je einer Konsole (2)
gehalten werden. Jeder Längenabschnitt (1 a) besitzt zwischen zwei
Wangen (5) und (5 a) eine Reihe von Zähnen (3) oder Triebstockbolzen
mit horizontal verlaufender Achse (4). Die breitere Wange (5) hat an
beiden Enden nach unten vorstehende Ansätze (6), deren Bohrung mit
je einem parallel zu den Zähnen (3) verlaufenden Bolzen (7) besetzt
ist. Mit beiden Enden greift dieser Bolzen (7) in Langlöcher (8) der
Wände (2 a) einer Konsole (2) ein, die sich in Längsrichtung der
Zahnstange (1) erstrecken. Sie geben einem der beiden
Längenabschnitte (1 a), und zwar dem die Stoßstelle zweier nicht
dargestellter Rinnenschüsse überbrückenden Längenabschnitt (1 a),
eine gewisse Beweglichkeit in Längsrichtung und auch die
Möglichkeit, sich gegenüber dem weitgehend unbeweglich innerhalb der
Konsole (2) angeordneten benachbarten Längenabschnitt (1 a)
abzuwinkeln. Dazu besitzt die Ausnehmung (9) der Konsole (2), in die
die Längenabschnitte (1 a) der Zahnstange (1) mit ihren Ansätzen (6)
eingreifen, eine ausreichende Breite. Eine zwischen den beiden
Stirnflächen benachbarter Längenabschnitte (1 a) verlaufende Rippe
(10) unterteilt die Ausnehmung (9) der Konsole (2), erhöht die
Steifigkeit der Konsolenwände (2 a) und macht diese
widerstandsfähiger gegen Belastungen, die vor allem beim Rücken des
nicht dargestellten Strebfördermittels und beim Schleifenfahren
eines Walzenladers auftreten.
Wie die Fig. 1 zeigt, haben die Zähne bzw. Triebstockbolzen (3) in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen trapezförmigen
Querschnitt, der sich nach oben hin verjüngt. Ihre beiden
Seitenflächen (3 a) haben in der Vertikalen die Form einer Evolvente
und sind in diesem Ausführungsbeispiel in der Horizontalen konvex
geformt. Ihre untere Fläche ist mit einer in Längsrichtung der
Zahnstange (1) verlaufenden Ausnehmung (11) versehen. In diese
Ausnehmung (11) greift die unterhalb der Zähne (3) befindliche
Konsolenwand (2 a) mit ihrer Auflagerfläche (12) ein, deren Länge den
Durchmesser des unter ihr befindlichen Bolzens (7) nicht
überschreitet. Zwischen den beiden Auflagerflächen (12) besitzt die
Konsolenwand (2 a) eine Mulde (13), in die der Kopf der Zähne (14)
des Antriebsrades (15) des nicht dargestellten Walzenladers beim
Umlauf eintreten kann, wenn er über die untere Fläche des Zähne (3)
hinausragen sollte. Die Breitenabmessungen der Ausnehmung (11) sind
der Dicke der Konsolenwand (2 a) angepaßt. Daher bleibt dem
Längenabschnitt (1 a) der Zahnstange (1) nur ein geringes Spiel in
Achsrichtung der Zähne (3) und damit keine Möglichkeit, sich
gegenüber dem benachbarten Längenabschnitt (1 a) horizontal zu
verschieben. Jedoch hindert die kurze Auflagerfläche (12) den die
Stoßstelle der Rinnenschüsse überbrückenden Längenabschnitt (1 a)
nicht daran, sich gegenüber dem benachbarten Längenabschnitt (1 a)
geringfügig abzuwinkeln, wie dies beim Rücken des Strebfördermittels
erforderlich ist.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, sind die sich gegenüberliegenden
inneren Flächen der beiden Wangen (5, 5 a) eines Längenabschnittes
(1 a) bogenförmig gewölbt. Dieser bogenförmige Verlauf beginnt etwa
in der Ebene der Achse (4) der Triebstockbolzen (3) bzw. der hier
verlaufenden Profilbezugslinie der Zähne (3) und erweitert den
Zwischenraum zwischen den sich gegenüberliegenden Wangen (5, 5 a) nach
oben hin, um Kollisionen zwischen den von oben in die Zahnstange (1)
einlaufenden Zähnen (14) des Antriebsrades (15) und den Wangen
(5, 5 a) der einzelnen Längenabschnitte (1 a) auszuschließen.
Da die Längenabschnitte (1 a) der Zahnstange (1) spanlos geformt
werden sollen, also beispielsweise gegossen oder im Gesenk gedrückt
bzw. geschlagen werden, läßt es sich fertigungsmäßig auch vertreten,
die inneren Flächen beider Wangen (5, 5 a) als Kreisabschnitt
auszubilden, der sich über die ganze Länge eines Längenabschnittes
(1 a) erstreckt. Die Krümmungsmittelpunkte dieser beiden Flächen
liegen in der durch die Längsmitte verlaufenden Querebene des
betreffenden Längenabschnittes (1 a) auf einander entgegengesetzten
Seiten dieses Abschnittes (1 a). Daher divergieren beide Innenseiten
der Wangen (5, 5 a) zu den Enden der Längenabschnitte (1 a) hin auf
ihrer ganzen Höhe.
Claims (5)
1. Zahn- bzw. Triebstockstange mit zwischen zwei seitlichen Wangen
und im gleichen Teilungsmaß voneinander angeordneten horizontalen
Zähnen oder Triebstockbolzen, bei der einander benachbarte
Längenabschnitte mit je einem unteren Wangenansatz in die
Ausnehmung einer Konsole eingreifen, hier um je einen zu den
Triebstockbolzen parallelen Bolzen begrenzt beweglich gelagert
sind und sich auf einer Konsolenwand mit wenigstens einem ihrer
Zahn- bzw. Triebstockbolzen abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufliegenden Zähne bzw. Triebstockbolzen (3) auf ihrer
Unterseite eine der Breite der Konsolenwand (2 a) entsprechende
Ausnehmung (11) aufweisen, in die die Konsolenwand (2 a)
eingreift.
2. Zahn- bzw.Triebstockstange nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne oder die Triebstockbolzen (3) einen
etwa trapezförmigen Querschnitt haben, der sich nach oben
verjüngt und dessen beide Seitenflächen (3 a) in der Vertikalen
evolventenförmig und in der Horizontalen konkav oder konvex
geformt sind.
3. Zahn- bzw.Triebstockstange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden inneren Flächen
ihrer beiden Wangen (5, 5 a), von der Achse (4) des
Triebstockbolzens (3) oder der Profilbezugslinie des Zahnes
ausgehend, nach oben divergieren und beispielsweise bogenförmig
gewölbt sind.
4. Zahn- bzw. Triebstockstange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden inneren Flächen
beider Wangen (5, 5 a) je einen Kreisabschnitt bilden, der sich in
der Horizontalen über die ganze Länge eines Längenabschnittes
(1 a) erstreckt und deren Krümmungsmittelpunkte in einer durch die
Längsmitte eines Längenabschnittes (1 a) verlaufenden gemeinsamen
Querschnittsebene liegen und hier derart angeordnet sind, daß
beide Innenseiten der Wangen (5, 5 a) zu den Enden der
Längenabschnitte (1 a) divergieren.
5. Zahn- bzw. Triebstockstange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenabschnitte (1 a) spanlos geformt
sind.
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