DE19746360C2 - Triebstockanordnung für den Vorschub von Bergbau-Gewinnungsmaschinen, insbesondere Walzenschrämmaschinen - Google Patents

Triebstockanordnung für den Vorschub von Bergbau-Gewinnungsmaschinen, insbesondere Walzenschrämmaschinen

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DE19746360C2 DE1997146360 DE19746360A DE19746360C2 DE 19746360 C2 DE19746360 C2 DE 19746360C2 DE 1997146360 DE1997146360 DE 1997146360 DE 19746360 A DE19746360 A DE 19746360A DE 19746360 C2 DE19746360 C2 DE 19746360C2
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

Description

Die Erfindung betrifft eine Triebstockanordnung für den Vorschub einer mit einem Fahrantrieb versehenen Bergbau-Gewinnungsma­ schine, insbesondere einer entlang eines Strebförderers geführ­ ten Walzenschrämmaschine, mit einer Triebstockstange, die aus in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Stangenabschnitten besteht, die jeweils mit im vorgegebenen Teilungsmaß zueinander fest ange­ ordneten Triebstockzähnen versehen sind, deren mit dem Antriebs­ rad des Fahrantriebs zusammenwirkende Zahnflanken zum Zahnkopf hin gegeneinander divergieren, wobei die mit den Zähnen des An­ triebsrades zusammenwirkenden Zahnflanken der Triebstockzähne als steilstehende, ebene Flankenflächen ausgebildet sind.
Es ist bekannt, in untertägigen Gewinnungsbetrieben, vor allem in Kohlestreben, Walzenschrämmaschinen einzusetzen, die mit Hilfe eines Triebstockantriebs am Abbaustoß entlangbewegt wer­ den. Für den Triebstockantrieb werden neben Triebstockketten Triebstockstangen verwendet, die in Lagerkonsolen an dem vor dem Abbaustoß verlegten Strebförderer, zumeist an dessen Versatz­ seite, angeschlossen werden. Dabei ist es üblich, die längs durch den Gewinnungsstreb hindurchgeführte Triebstockstange aus einzelnen Stangenabschnitten zusammenzusetzen, die an ihren En­ den an den Lagerkonsolen des Strebförderers durch Verbolzung so angeschlossen werden, daß die geteilte Triebstockstange dem Kur­ venverlauf des Strebförderers, der sich aus den horizontalen und/oder vertikalen Abknickungen seiner Rinnenschüsse ergibt, zu folgen vermag.
Im Stand der Technik sind verschiedene Gestaltungsformen der Triebstockstangen bzw. ihrer Stangenabschnitte mit unterschied­ licher Formgestaltung der Triebstockzähne bekannt, die zumeist zwischen parallelen Tragleisten eingeschweißt werden, wobei diese Tragleisten zugleich auch der Führung der Walzenschrämma­ schine mittels Führungskufen dienen können (DE 27 21 867 A1). Beispielsweise ist es bekannt, für die Triebstockzähne Rundbol­ zen zu verwenden (DE 36 24 109 C1) oder aber etwa trapezförmige Profilzähne, deren mit dem gezahnten Antriebsrad des an der Wal­ zenschrämmaschine angeordneten Fahrantriebs zusammenwirkende Zahnflanken konvex bogenförmig geformt sind (DE 37 36 485 C2). Regelmäßig sind die profilierten Triebstockzähne zu ihrer senk­ rechten Mittelebene symmetrisch ausgeführt, weisen also jeweils beidseitig gleich ausgebildete Zahnflanken auf, die mit dem zu­ meist mit einer Zykloidenverzahnung versehenen Antriebsrad der Walzenschrämmaschine zusammenwirken.
Bei einer aus der SU-PS 99 27 37 bekannten Triebstockanordnung sind die steilstehenden Flankenflächen der Triebstockzähne je­ weils über die Gesamtangriffsfläche, also die Eingriffstiefe der Triebstockzähne, zweigeteilt mit unterschiedlichen Neigungen der beiden Zahnflankenteile, wobei der untere Flankenflächenteil steiler ausgebildet ist als der obere Teil.
Im Gewinnungsbetrieb der Walzenlader unterliegen die Triebstock­ stangen erheblichen Beanspruchungen. Teilungsfehler der Trieb­ stockstangen, die durch die vertikalen und/oder horizontalen Ab­ knickbewegungen der die Stangenabschnitte der Triebstockstange tragenden Rinnenschüsse des als Strebförderer verwendeten Ket­ tenkratzförderers bedingt sind und die das Zusammenspiel des verzahnten Antriebsrades mit der verzahnten Triebstockstange insbesondere an den Stoßstellen der Stangenabschnitte der Trieb­ stockstange störend beeinflussen, führen oftmals zu erhöhten Be­ anspruchungen der Triebstockstange und auch zu einem unruhigen Maschinenlauf. Ungünstig sind auch die gebräuchliche konvex-ge­ wölbte oder abgewinkelte Formgebungen der Zahnflanken der Trieb­ stockstange mit unterschiedlich schrägen Flankenflächenteilen, die im Gewinnungseinsatz der Walzenschrämmaschine im Zusammen­ wirken mit dem mit einer Zykloidenverzahnung versehenen An­ triebsrad zu hohen Querkräften am Zahneingriff führen, die im Sinne eines Anhebens der Walzenschrämmaschine wirken. In der Vergangenheit hat es nicht an Versuchen gefehlt, diese Störein­ flüsse zu beseitigen, etwa dadurch, daß die Stangenabschnitte der Triebstockstange an den Bolzenanschlüssen mit Bewegungsspiel gelagert werden, damit sie sich bei den Abknickbewegungen des Kettenkratzförderers diesen anzupassen vermögen. Diesen Versu­ chen ist bisher aber nur ein geringer Erfolg beschieden gewesen.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine verbesserte Trieb­ stockanordnung für den Vorschub einer Gewinnungsmaschine, wie vor allem einer Walzenschrämmaschine od. dgl., entlang eines För­ derers, insbesondere eines Kettenkratzförderers, zu schaffen, mit der die sich aus den ungünstigen Zahneingriffsverhältnissen zwischen Antriebsrad und Triebstock ergebenden Störeinflüsse zu­ mindest weitgehend unterdrückt werden können. Mit der erfin­ dungsgemäßen Triebstockanordnung soll darüber hinaus das Über­ laufen des Antriebsrades über die Triebstockzähne insbesondere im Bereich der Stoßstellen der entsprechend den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers aus dem Längsverlauf abgewinkelten Stangenabschnitte verbessert werden.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Gesamtangriffsfläche der ein­ zelnen Triebstockzähne lediglich eine durchgehend ebene Flan­ kenfläche bildet, ergeben sich sehr günstige Zahneingriffsver­ hältnisse zwischen Antriebsrad und Triebstock, da hiermit die quer zur Triebstockachse gerichteten, im Sinne eines Anhebens der Gewinnungsmaschine wirkenden Querkraftkomponenten und die sich hieraus ergebenden Störeinflüsse zumindest weitgehend un­ terdrückt werden. Als Gesamtangriffsfläche ist dabei die Fläche zu verstehen, über deren Höhe die Antriebszähne mit der Trieb­ stockstange wirksam, also kräfteübertragend im Eingriff sind. Für das Antriebsrad des Vorschub- bzw. Fahrantriebs der Gewin­ nungsmaschine können bekannte Antriebsräder mit nach Art einer Evolventenverzahnung konvex-gewölbten Zahnflanken verwendet wer­ den, die mit den durchgehend ebenen Zahnflanken der Triebstock­ stange bzw. ihrer Stangenabschnitte zusammenwirken, wobei diese ebenen Zahnflanken möglichst steilstehend ausgeführt sind, so daß im Zusammenspiel zwischen Antriebsrad und Triebstockstange die Zahneingriffskräfte weitgehend als in Achsrichtung der Triebstockstange gerichtete Kräfte zur Wirkung kommen. Die ebe­ nen Flankenflächen erstrecken sich über eine Teilhöhe der Trieb­ stockzähne, nämlich über die Höhe der Gesamtangriffsfläche, wo­ bei sie im Kopfbereich der Triebstockzähne über konvex-bogenför­ mige Zahnflächen in die ebene oder leicht gewölbte Kopffläche der Triebstockzähne auslaufen. Damit ergeben sich an den Stan­ genabschnitten der Triebstockstange im Umriß angenähert tra­ pezförmig profilierte kräftige Triebstockzähne, die die auftre­ tenden Betriebskräfte problemlos aufzunehmen vermögen. Die Triebstockzähne sind zweckmäßig im Fußbereich durch etwa verti­ kalstehende, ebene Flankenflächen begrenzt, die nach oben unter einem Knickwinkel in die genannten steilstehenden, ebenen Flan­ kenflächen übergehen, die mit dem gezahnten Antriebsrad zusam­ menwirken.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Triebstockzähne an ihren beiden gegenüberliegenden Seitenflächen angeformte, gegenüber ihrer Zahnhöhe im Durchmesser abgesetzte Zapfen auf, mit denen sie in Bohrungen von Seiten- bzw. Traglei­ sten der Stangenabschnitte des Triebstocks einfassen und an die­ sen mit den Tragleisten durch Schweißen verbunden sind. Hierbei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Achsen der Zapfen gegenüber der längs durch die Triebstockstange bzw. deren Stangenabschnitte in der Ebene der Flankenflächen hindurchge­ hende Abwälzlinie des gezahnten Antriebsrades leicht höhenver­ setzt angeordnet sind, was den Vorteil hat, daß im Betrieb die auf die Schweißverbindungen der Zapfen wirkenden Kräfte vermin­ dert werden.
Wie an sich bekannt, kann bei der erfindungsgemäßen Triebstock­ anordnung die eine der beiden parallelen Tragleisten an ihren beiden Enden jeweils mit einem gegenüber der Triebstockebene nach unten weisenden Kupplungsansatz für den Bolzenanschluß der Stangenabschnitte an Lagerkonsolen versehen sein. Hierbei emp­ fiehlt es sich, die die Stoßstellen der gegeneinander abwinkel­ baren Rinnenschüsse des Strebförderers überbrückenden Stangenab­ schnitte des Triebstocks an den Bolzenanschlüssen mit Bewegungs­ spiel in Längsrichtung der Triebstockstange anzuschließen, vor­ zugsweise über Bolzen-Langlochverbindungen, wie dies ebenfalls bekannt ist. Die mit den vorgenannten Kupplungsansätzen verse­ hene Tragleiste wird zweckmäßig sowohl in ihrer Dicke als auch auf dem Längenbereich zwischen den Kupplungsansätzen in den Ab­ messungen stärker ausgeführt als die andere Tragleiste.
Die an den Enden der Stangenabschnitte der Triebstockstange an­ geordneten Triebstockzähne sind erfindungsgemäß im Abstandsmaß ihrer beiden Zahnflanken so ausgeführt, daß die eine kleinere Zahnbreite aufweisen als die an den Stangenabschnitten innenlie­ genden Triebstockzähne. Dabei werden die endseitigen Triebstock­ zähne der Stangenabschnitte zweckmäßig als zu ihrer senkrechten Zahnebene unsymmetrische Zähne derart ausgebildet, daß ihre eine ebene Flankenfläche unter einem Winkel von etwa 1-4°, vorzugs­ weise 2-3°, steiler steht als ihre andere Flankenfläche. Da­ durch, daß die an den Enden der Stangenabschnitte angeordneten Triebstockzähne eine kleinere Zahnbreite aufweisen als die zwi­ schen diesen Endzähnen angeordneten Triebstockzähne, die zweck­ mäßig zu ihrer Zahnachse symmetrisch ausgeführt sind, ergibt sich im Übergangsbereich zwischen den aufeinanderfolgenden Stan­ genabschnitten eine etwas größere Zahnteilung, wodurch das Über­ laufen des Antriebsrades über die Stoßstellen der entsprechend den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers aus dem Längsverlauf abgewinkelten Stangenabschnitte verbessert und damit ein im we­ sentlichen stoßfreies Überlaufen des Antriebsrades über die Stoßstellen und insgesamt ein ruhigerer Maschinenlauf erreicht werden.
Weitere Gestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Triebstockaus­ führung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 in einer Teil-Seitenansicht auf einen Strebförderer (Kettenkratzförderer) eine erfindungsgemäße Ausführung der an ihm angebauten, aus einzelnen aufeinanderfolgenden Stangenab­ schnitten bestehenden Triebstockstange zusammen mit dem hier­ mit im Zahneingriff stehenden Antriebsrad des Fahr- bzw. Vor­ schubantriebs der Gewinnungsmaschine;
Fig. 2 einen einzelnen Stangenabschnitt der Triebstockanord­ nung nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf den Stangenabschnitt gem. Fig. 2;
Fig. 5A, 5B und 5C jeweils in größerem Maßstab eine erfindungsgemäße Gestaltung der an den einzelnen Stangenabschnitten der Triebstockstange nach den Fig. 1 bis 4 angeordneten Trieb­ stockzähne.
Zum Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die ein­ gangs zum Stand der Technik genannten Druckschriften und den in diesen Druckschriften angegebenen Stand der Technik, wobei der Offenbarungsinhalt der angeführten deutschsprachigen Druck­ schriften zum Inhalt der vorliegenden Erfindungsoffenbarung ge­ macht wird.
In Fig. 1 ist auf einem kurzen Längenabschnitt ein Strebförderer 1 angedeutet, der, wie bekannt aus einem Kettenkratzförderer be­ steht, dessen Rinnenschüsse 2 zugfest, jedoch gegeneinander in der Vertikalen und Horizontalen begrenzt abwinkelbar verbunden sind. Mit 3 ist der Rinnenstoß zwischen zwei aufeinanderfolgen­ den, miteinander abwinkelbar verbundenen Rinnenschüssen 2 be­ zeichnet. Die im Gewinnungseinsatz längs am Abbaustoß bzw. Koh­ lenstoß am Strebförderer 1 entlanggeführte Gewinnungsmaschine, die im allgemeinen aus einer Walzenschrämmaschine bzw. einem Walzenlader besteht und mit einem eigenen Vorschub- bzw. Fahran­ trieb versehen ist, ist in der Zeichnung nicht gezeigt, da sol­ che über dem Strebförderer laufende und am Strebförderer ent­ langgeführte Gewinnungsmaschinen allgemein bekannt sind. Gezeigt in Fig. 1 ist lediglich das vom Vorschub- bzw. Fahrantrieb ange­ triebene Antriebsrad 4 mit den hieran angeordneten Zähnen 5, de­ ren Zahnflanken nach Art einer Zykloidenverzahnung konvex ge­ wölbt ausgeführt sind, wie dies bekannt ist. Das Antriebsrad 4 steht im Zahneingriff mit einer am Strebförderer 1 bzw. an des­ sen Rinnenschüssen 2 angebauten Triebstockstange 6, die sich im wesentlichen über die Länge des Strebförderers erstreckt und, wie bekannt, aus einzelnen Längen- bzw. Stangenabschnitten 7 be­ steht, deren Länge jeweils kleiner ist als die Länge der einzel­ nen Rinnenschüsse 2 des Strebförderers 1. Die einzelnen Stangen­ abschnitte 7 der Triebstockstange 6 sind an ihren Enden jeweils an Lagerkonsolen 8 durch Verbolzung angeschlossen, die an den einzelnen Rinnenschüssen 2 fest angeordnet sind. Im allgemeinen werden die Lagerkonsolen 8 an versatzseitigen Anbauteilen der Rinnenschüsse 2 befestigt. Wie Fig. 1 zeigt, sind jeweils zwei aufeinanderfolgende Stangenabschnitte 7 der Triebstockstange 6 an ihren einander zugewandten Stangenenden an einer gemeinsamen Lagerkonsole 8 mittels horizontaler Anschlußbolzen 9 angeschlos­ sen, die fluchtende Bolzenlöcher der Lagerkonsolen und der von oben in diese einfassenden Kupplungsansätze 10 durchfassen.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein einzelner Stangenabschnitt 7 der Triebstockstange 6 gezeigt. Die untereinander gleich ausgebilde­ ten Stangenabschnitte 7 weisen jeweils sechs Triebstockzähne 11 auf, die mit einer vorgegebenen, der Zahnteilung des Antriebsra­ des 4 angepaßten Zahnteilung fest an dem Stangenabschnitt 7 an­ geordnet sind. Die einzelnen Stangenabschnitte werden jeweils von zwei parallelen Seiten- bzw. Tragleisten 12 und 13 gebildet, mit denen die Triebstockzähne 11 durch Verzapfung fest verbunden sind. Wie vor allem die Fig. 3 und 4 zeigen, weist jeder Trieb­ stockzahn 11 an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenflächen gegenüber seiner Zahnhöhe abgesetzte angeformte zylindrische Zapfen 14 auf, die in entsprechende Bohrungen der Tragleisten 12 und 13 einfassen und an ihren Enden über außenliegende Schweiß­ nähte 15 mit den Tragleisten fest verbunden sind, wobei die Triebstockzähne 11 jeweils spaltfrei zwischen den parallelen Tragleisten 12 und 13 angeordnet sind (Fig. 3). Die Tragleiste 12 ist kräftiger ausgeführt als die Tragleiste 13. Sie weist eine größere Dicke auf als diese und ist an ihren beiden Enden mit den nach unten gerichteten Kupplungsansätzen 10 versehen, die jeweils eine Bohrung 10' für den Durchgriff des Anschluß­ bolzens 9 (Fig. 1) aufweisen. Außerdem ist die Tragleiste 12 im Zwischenbereich zwischen ihren beiden endseitigen Kupplungsan­ sätzen 10 gegenüber der anderen Tragleiste 13 in der Höhe ver­ stärkt ausgeführt, wie dies in Fig. 2 bei 16 gezeigt ist.
Die Triebstockzähne 11 der einzelnen Stangenabschnitte 7 sind in grober Annäherung trapezförmig profiliert. In Fig. 2 strichpunk­ tiert angedeutet ist die in Längsrichtung der Stangenabschnitte 7 durch die Reihe der Triebstockzähne 11 verlaufende Abwälzlinie A, auf der sich beim Vorschub der Gewinnungsmaschine deren An­ triebsrad 4 mit seinen Antriebszähnen 5 entlang der Triebstock­ stange bewegt. Aus den Fig. 2 und 3 weiter zu erkennen ist, daß die Mittelachsen M der zylindrischen Zapfen 14 der einzelnen Triebstockzähne 11 gegenüber der Abwälzlinie A um einige Milli­ meter nach oben versetzt ist, was beim Gewinnungseinsatz der Ge­ winnungsmaschine zu einer Verminderung der Beanspruchung der Schweißnähte 15 entsprechend der verminderten Krafthebelarme der Vorschubkräfte führt.
Fig. 1 läßt erkennen, daß diejenigen Stangenabschnitte 7 der Triebstockstange 6, die jeweils einen Rinnenstoß 3 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rinnenschüssen 2 des Strebförderers über­ brücken, über Bolzen-Langlochverbindungen mit den zugeordneten Lagerkonsolen 8 in ihrer Längsrichtung begrenzt verschieblich verbunden sind, etwa dadurch, daß ihre Bolzenlöcher 10' als in Achsrichtung der Triebstockstange erweiterte Langlöcher ausge­ führt sind, während die anderen Stangenabschnitte 7 der Trieb­ stockstange im wesentlichen spielfrei über die Bolzenverbindun­ gen 9, 10 mit den Lagerkonsolen 8 verbunden sind. Die über die Bolzen-Langlochverbindungen angeschlossenen Stangenabschnitte 7 können daher etwaigen Winkelbewegungen der zugeordneten Rinnen­ schüsse 2 in der Vertikalen und/oder Horizontalen folgen, wie dies an sich bekannt ist. Ferner zeigt Fig. 1, daß die an den Enden der Stangenabschnitte 7 angeordneten Triebstockzähne 11 sich mit ihrem Zahnfuß auf der Oberseite der beiden parallelen Wangen der Lagerkonsolen 8 abstützen können.
Von Bedeutung ist vor allem die Profilierung der Triebstockzäh­ ne, die zweckmäßig als Schmiedeteile gefertigt werden. Fig. 5A zeigt einen einzelnen Triebstockzahn 11, wie er an jedem Stan­ genabschnitt 7 für die hier zwischen den endseitigen Triebstock­ zähnen angeordneten inneren Triebstockzähne verwendet wird. Diese Triebstockzähne 11 weisen einen grob angenähert trapzez­ förmigen, zur vertikalen Zahnmittelebene S symmetrischen Quer­ schnitt mit einem flachen oder leicht gewinkelten Zahnfuß 17, einem ebenfalls flachen oder gewinkelten oder leicht gewölbten Zahnkopf 18 und symmetrisch gleich ausgebildeten Zahnflanken mit ebenen Flankenflächen 19 auf, die mit den Zähnen 5 des Antriebs­ rades 4 zusammenwirken. Die Flankenflächen 19 erstrecken sich jeweils nur über eine Teilhöhe des Triebstockzahns 11 und laufen im Kopfbereich des Triebstockzahns über konvex-bogenförmige Zahnflächen 20 in der Kopffläche 18 aus. Im Fußbereich sind die Triebstockzähne 11 durch etwa vertikalstehende ebene Flankenflä­ chen 21 begrenzt, die nach oben in einem Knickwinkel 22 in die steilstehenden ebenen Flankenflächen 19 übergehen, die sich bis etwa bis in den Bereich der oberen Scheitelfläche des Zapfens 14 erstrecken. Die beiden zur Kopffläche 18 hin gegeneinander di­ vergierenden ebenen Flankenflächen 19 sind jeweils zu der senk­ rechten Zahnachse S. also zur Vertikalen um einen kleinen Winkel α geneigt, der etwa 8-15°, vorzugsweise 10-12°, beträgt, im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel 10° beträgt. Demgemäß sind die bei­ den Flankenflächen 19 jeweils zur Horizontalen um einen Winkel von etwa 80° geneigt. Mit dieser Ausführung der Flankenflächen 19 als steilstehende ebene Flächen werden die Zahneingriffsver­ hältnisse zwischen Antriebsrad 4 und Triebstock erheblich ver­ bessert, insbesondere dann, wenn aufgrund des Kurvenverlaufs des Strebförderers 1 die Stangenabschnitte 7 der Triebstockstange 6 entsprechend gegeneinander in der Vertikalen und/oder Horizonta­ len um einige Winkelgrade abgewinkelt sind. Zugleich ergibt sich eine erhebliche Verschleißverminderung zwischen Antriebsrad und Triebstock.
Die an den beiden Enden eines jeden Stangenabschnittes 7 ange­ ordneten Triebstockzähne 11' und 11'' können den innenliegenden Triebstockzähnen 11 entsprechen, werden zweckmäßig aber unter Beibehaltung der Grundform dieser Zähne geringfügig abweichend von den innenliegenden Triebstockzähnen 11 ausgeführt, nämlich bezüglich ihrer beiden gegenüberliegenden Flankenflächen 19 zur vertikalen Zahnebene S unsymmetrisch. Fig. 5B zeigt einen gemäß den Fig. 1 und 2 an den linken Enden der Stangenabschnitte 7 an­ geordneten Triebstockzahn 11', dessen linke ebene Flankenfläche 19 entsprechend dem Triebstockzahn 11 um den Winkel α von vor­ zugsweise etwa 10° zur Vertikalen geneigt ist, während die rech­ te ebene Flankenfläche 19 unter einem Winkel α1 von etwa 1-4°, vorzugsweise etwa 2° stärker zur Vertikalen geneigt ist. Vor­ zugsweise beträgt der Winkel α1 12° und der Winkel α 10°. Auf­ grund dieser stärkeren Neigung der rechten Flankenfläche 19 liegt diese in einem etwas kleineren Abstand zu der Umfangs­ fläche der Zapfen 14 und deren Mittelachse M, wie aus Fig. 5B zu erkennen ist. Demgemäß weisen die an den linken Enden der Stan­ genabschnitte 7 angeordneten Triebstockzähne 11' im Abstandsmaß ihrer beiden nach oben divergierenden ebenen Flankenflächen 19 eine um einige Zentimeter kleinere Zahnbreite auf als die innen­ liegenden Triebstöckzähne 11 der Stangenabschnitte 7.
Gleiches gilt für die an den rechten Enden der Stangenabschnitte 7 angeordneten Triebstockzähne 11'', die sich gemäß Fig. 5C von den endseitigen Triebstockzähnen 11' nur dadurch unterscheiden, daß hier die linke ebene Flankenfläche 19 unter dem größeren Winkel α1 von z. B. 12° zur Vertikalen geneigt ist, während die rechte ebene Flankenfläche 19 unter einem um wenige Winkelgrade kleineren Winkel α von zweckmäßig 10° zur Vertikalen geneigt verläuft. Mit dieser Gestaltung und Anordnung der an den Stan­ genabschnitten 7 endseitig angeordneten Triebstockzähne 11' und 11'' wird die Zahnteilung der Triebstockstange zwischen dem je­ weils endseitigen Triebstockzahn 11' bzw. 11'' und dem ihm be­ nachbarten innenliegenden Triebstockzahn 11 gegenüber der Regel- Zahnteilung etwas erhöht, so daß bei gegeneinander abgewinkel­ ten Stangenabschnitten 7 der Triebstockstange die Eingriffsver­ hältnisse zwischen Antriebsrad 4 und Triebstockstange verbessert werden und das Antriebsrad der entlang des Strebförderers beweg­ ten Walzenschrämmaschine die Stoßstellen zwischen den aufeinan­ derfolgenden Stangenabschnitten 7 besser, d. h. im wesentlichen stoßfrei und ohne Zwängungen durchlaufen kann.
In den Fig. 5A bis 5C ist durch die strichpunktierte gedachte Umfangslinie H der Umfangsbereich der einzelnen Triebstockzähne angegeben, an denen diese mit einer Oberflächenhärtung, insbe­ sondere einer induktiven Oberflächenhärtung versehen werden.
Insbesondere aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die Triebstockzähne 11, 11' und 11'' mit ihren Kopfflächen 18 geringfügig, d. h. um einige Millimeter unterhalb der Oberseiten der beiden Traglei­ sten 12 und 13 liegen, an denen sich die Walzenschrämmaschine, wie an sich bekannt, mit Führungsschuhen führen kann. Die Kopf­ flächen 18 sind demgemäß dem Verschleiß durch die Führungsschie­ nen entzogen. Außerdem zeigen die Fig. 1 und 2, daß die endsei­ tigen Stirnflächen der Tragleisten 12 und 13 leicht ballig aus­ geführt sind, so daß sich die aufeinanderfolgenden Stangenab­ schnitte 7 der Triebstockstange an diesen Flächen gegeneinander abstützen können.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf das vorstehend beschrie­ bene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist, dieses in Einzel­ heiten Änderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

1. Triebstockanordnung für den Vorschub einer mit einem Fahran­ trieb versehenen Bergbau-Gewinnungsmaschine, insbesondere einer entlang eines Strebförderers geführten Walzenschrämmaschine, mit einer Triebstockstange, die aus in Längsrichtung aufeinanderfol­ genden Stangenabschnitten besteht, die jeweils mit im vorgege­ benen Teilungsmaß zueinander fest angeordneten Triebstockzähnen versehen sind, deren mit dem Antriebsrad des Fahrantriebs zusam­ menwirkende Zahnflanken zum Zahnkopf hin gegeneinander divergie­ ren, wobei die mit den Zähnen des Antriebsrades zusammenwirken­ den Zahnflanken der Triebstockzähne als steilstehehde ebene Flankenflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtangriffsfläche der einzelnen Triebstockzähne (11, 11', 11'') lediglich eine durchgehend ebene Flankenfläche (19) bildet, die im Kopfbereich der Triebstockzähne über konvex­ bogenförmige Zahnflächen (20) in der ebenen oder gewölbten Kopf­ fläche (18) der Triebstockzähne ausläuft.
2. Triebstockanordnung für den Vorschub einer mit einem Fahran­ trieb versehenen Bergbau-Gewinnungsmaschine, insbesondere einer entlang eines Strebförderers geführten Walzenschrämmaschine, mit einer Triebstockstange, die aus in Längsrichtung aufeinanderfol­ genden Stangenabschnitten besteht, die jeweils mit im vorgege­ benen Teilungsmaß zueinander fest angeordneten Triebstockzähnen versehen sind, deren mit dem Antriebsrad des Fahrantriebs zusam­ menwirkende Zahnflanken zum Zahnkopf hin gegeneinander divergie­ ren, wobei die mit den Zähnen des Antriebsrades zusammenwirken­ den Zahnflanken der Triebstockzähne als steilstehende ebene Flankenflächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Stangenabschnitte (7) angeordneten Trieb­ stockzähne (11', 11'') im Abstandsmaß ihrer beiden Zahnflanken eine kleinere Zahndicke aufweisen als die an den Stangenab­ schnitten innenliegenden Triebstockzähne (11).
3. Triebstockanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Flankenflächen (19) unter einem Winkel von 8-15°, vorzugsweise 10-12°, zur senkrechten Zahnachse (S) geneigt sind.
4. Triebstockanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstockzähne (11, 11', 11'') im Fußbereich durch etwa vertikalstehende ebene Flan­ kenflächen (21) begrenzt sind, die nach oben in einem Knickwin­ kel (22) in die steilstehenden ebenen Flankenflächen (19) über­ gehen.
5. Triebstockanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstockzähne (11, 11', 11'') an ihren beiden gegenüberliegenden Seitenflächen mit gegenüber ihrer Zahnhöhe abgesetzten angeformten Zapfen (14) versehen sind, mit denen sie in Bohrungen von Tragleisten (12, 13) der Stangenabschnitte (7) einfassen und an diesen durch Schweißen (15) befestigt sind.
6. Triebstockanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine der beiden parallelen Tragleisten (12, 13) an ihren beiden Enden jeweils mit einem gegenüber der Triebstockebene nach unten weisenden Kupplungsansatz (10) für den Bolzenanschluß der Stangenabschnitte (7) an Lagerkonsolen (8) versehen ist.
7. Triebstockanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Stoßstellen (3) der gegeneinander abwinkelbaren Rinnenschüsse (2) des Strebförderers (1) überbrüc­ kenden Stangenabschnitte (7) der Triebstockstange (6) an den Bolzenanschlüssen (9, 10') mit Bewegungsspiel in Längsrichtung des Triebstocks angeschlossen sind, vorzugsweise über Bolzen- Langlochverbindungen.
8. Triebstockanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die endseitigen Triebstockzähne (11', 11'') der beiden jeweils über einen Bolzenanschluß an einer ge­ meinsamen Lagerkonsole (8) angeschlossenen aufeinanderfolgenden Stangenabschnitte (7) auf der Lagerkonsole (8) abgestützt sind.
9. Triebstockanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Kupplungsansätze (10) aufweisende Tragleiste (12) der Stangenabschnitte (7) so­ wohl in ihrer Dicke als auch auf dem Längenbereich zwischen den Kupplungsansätzen in der Höhe stärker ausgeführt ist als die andere Tragleiste (13).
10. Triebstockanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Trieb­ stockzähne (11', 11'') zu ihrer senkrechten Zahnebene als unsym­ metrische Zähne derart ausgebildet sind, daß ihre eine ebene Flankenfläche (19) unter einem Winkel von 1-4°, vorzugsweise etwa 2°, steiler steht als ihre andere Flankenfläche (19).
11. Triebstockanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Stangenabschnitten (7) der Trieb­ stockstange (6) die beiden endseitigen Triebstockzähne (11', 11'') an ihrer innenliegenden Flankenfläche (19) unter einem größeren Winkel (α1) zur Vertikalen geneigt sind als an ihrer außenliegenden Flankenfläche (19).
12. Triebstockanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Trieb­ stockzähne (11) der Stangenabschnitte (7) zu ihrer senkrechten Zahnebene (S) symmetrisch ausgebildet sind.
13. Triebstockanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstockzähne (11, 11', 11'') auf ihrem den Zahnkopf und die Flankenflächen ein­ schließenden Außenbereich mit einer induktiven Oberflächenhär­ tung versehen sind.
14. Triebstockanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen (M) der Zapfen (14) der Triebstockzähne gegenüber der längs durch die Triebstockstange bzw. deren Stangenabschnitte (7) in der Ebene der Flankenflächen (19) hindurchgehenden Abwälzlinie (A) des ge­ zahnten Antriebsrades (4) höhenversetzt angeordnet sind.
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