DE3132161A1 - "einrichtung zum ausrichten der liegendschwellenteile einer schreitenden ausbaueinheit, insbesondere eines ausbauschildes u.dgl." - Google Patents

"einrichtung zum ausrichten der liegendschwellenteile einer schreitenden ausbaueinheit, insbesondere eines ausbauschildes u.dgl."

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DE3132161A1
DE3132161A1 DE19813132161 DE3132161A DE3132161A1 DE 3132161 A1 DE3132161 A1 DE 3132161A1 DE 19813132161 DE19813132161 DE 19813132161 DE 3132161 A DE3132161 A DE 3132161A DE 3132161 A1 DE3132161 A1 DE 3132161A1
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Mustafa 4670 Lünen Soliman
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Description

PATENTANWÄITE Oi OZ ID
DlPL.-ING. BUSCHHO^F
DlPL.-ING. HENNICKE
DlPL.-ING. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.N,.
AMbi" I Gw 8051 i Köln, den 12.8.1981
bile angrfirti VO/WO
Ana·: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titelt Einrichtung zum Ausrichten der Liegendsohwellenteile einer schreitenden Ausbaueinheit, insbesondere eines Ausbauschildes u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ausrichtung der Liegendsohwellenteile einer schreitenden Ausbaueinheit« insbesondere eines Ausbausohildes, die mittels eines Schreitwerk* rückbar ist, velohes aus einem Führungsgestänge nit eingescherten Schreitzylinder besteht, wobei das zwischen den Liegendschwellenteilen liegende Führungsgestänge am abbaustoBseitigen Ende über ein Kopfstück od.dgl. mit eine« Schreitwiderlager, insbesondere dem Strebförderer, gekuppelt ist und am bergestoßseitigen Ende mit einem Führungselement versehen ist, welches sich an Führungsschienen führt, die an den einander zugewandten Seiten der Liegendsohwellenteile angeordnet sind und wobei der Schreitzylinder zwischen dem Führungselement und den Liegendschwellenteilen gelenkig eingeschaltet ist.
Es ist bekannt, die z.B· in einem Langfrontbetrieb in einer Reihe nebeneinanderstehenden, aus Ausbauschilden, Schildböcken oder sonstigen Ausbaugestellen bestehenden Ausbaueinheiten mit geteilten Liegendsohwellen auszustatten, die sich unabhängig voneinander auf Unebenheiten des Liegenden einstellen können. Dabei können die den einzelnen Ausbaueinheiten zugeordneten Schreitwerke zwischen den Liegendsohwellenteilen angeordnet werden. Die hier verwendeten
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Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
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$©hr©itwerk® weisen zumeist zwei aue Federstangen bestehende FUhrungsstangen mit einem eingescherten hydraulischen 3ehr@itsylinder auf. Die Fühnangsstangen sind an ihren abbaustoßseitigen Enden in einem Stangenkopf od.dgl. verbunden und am Strebförderer oder eine» sonstigen Schreitwiderlager angeschlossen. An des bergestoBseitigen ände sind die Führungsstaiigen in einem Führungeelement verbunden, welches sich in Führungenuten führt, die an Ftihruagssciiienen angeordnet sind, welche an den einander zugewandten Seiten der Liegendsehwellenteile befestigt sind. Di© hydraulischen Sohreitsylinder sind zwischen den beiden Liegendschwellenteilen und dam Pührungselement eingeschaltet (ISSr-QS 25 40 091)
Bei den bekannten Ausbaueinheiten mit ihren Schreitwerksanordnungen besteht im Betrieb die Gefahr» daß sich die Sehreitwerke zwischen den Liegendschwellenteilen einklemmenr da der Spalt zwischen den Liegendsohwellenteilen verhäl-teismäSig schmal und das Schreitwerk seitlieh an den Liegendschwellentellem abgestützt ist. Beim Aussohub des Sehreitzylinders wird auf die Liegendsehwellenteile ein Moment im Sinne einer Annäherung ihrer bergestoBseitigen End©*! ausgeübt, welches unter Umständen zu einem Verklemmen oder sogar zu einem Blockieren d@a Sehreitwerks zwischen den Liegendsohwellenteilen führt« Unebenheiten des Liegenden begünstigen die Tendenz &®r Lieg©adsehwellentei~ eich mit ihren bergestoBseitigen Eaäen ma£einander zu-
Kcfindung liegt demgem&d vornehmlich öl© Aufgabe zu-
eine Einrichtung zur Ausrichtung der Liegendschwell®nt@ile zu schaffen, mit der Sohreitwerksv^rklemmungen bl©©kieruag©n im Betrieb %wr®r±äBE&g vermieden %r®r-
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Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß durch eine die bergestoöseitigen finden der Liegendsohwellenteile am Ende des Schreitvorgangs selbsttätig gegeneinander auerichtende distanzierende Auerichtvorrichtung gelöst.
Mit Hilfe dieser Auerichtvorrichtung werden die beiden Liegendschwellenteile des Ausbauschildes od.dgl. am Ende des Ausbaurüokvorgangs gegeneinander ausgerichtet und auf den erforderlichen Seitenabstand zueinander gebracht, bei welchem sioh das Schreitwiderlager bzw. der Strebförderer über das als Vorsohubgestinge dienende Führungsgestänge im Setzzustand des hydraulischen Auebaus rücken 116tf ohne daS hierbei nennenswerte Klemmkräfte überwunden werden müssen« Das Führungsgestänge besteht vorzugsweise aus einem Führungsstangenpaar, wie dies bekannt ist. Es kann im Abstand vor der genannten Ausrichtvorrichtung, also zwischen dem Stangenkopf und dem rückwärtigen Führungselement mit weiteren Distanz- und Führung·elementen versehen sein, welohe die Liegendschwellenteile gegeneinander distanzieren. Diese Distanz- und Führungselemente bestehen vorzugsweise aus einfachen Stangenkröpfungen, wie dies ebenfalls bekannt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die bergestoBseitige Ausrichtvorrichtung Führungsschienen mit schräg verlaufenden Führungsflächen auf, die mit einem am Führungselement angeordneten Anschlag zusammenwirken. Durch das Zusammenwirken der schräg bzw. keilförmig verlaufenden Führungsflächen mit dem Anschlag des Führungselementes werden am Ende des Sohreitvorgangs die beiden Liegendsohwellenteile gegeneinander abgespreizt, d.h. in ihre Parallellage zurückgeführt, in der beim nachfolgenden Rücken des Sohreitwlderlagers keine unzulässigen Seitenkräfte auf das FUhrungegestänge und das Führungselement
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den Liegendsehwelleateilaö
richtvorrichtung dieser Art js®i©hm@t mi®h vor allem auch durch einfache uM robuste
Yersch^tzungsaiifälligkeit aus«
Die an den Liegendsehwell«nteil@m
sohienen bestehen vorzugsweise aus L©lst@a ®ά®τ Plattem, die sich in Führungsnuten des Führaag®®liee»t@8 des Ptferungsgestänges führen. Die schräg tew« ksilfaraig fenden Ftihrongsflftohen der FühnangsseM^dM !ffenesa durch die einander zugewandten Länptastes d@r schienen gebildet werden, deren Br®it© im l®r©iela der verlaufenden Führungs£läoh©ra In Ht©fet»g «£ u®m bzw» Bruchrana ztsnimat. Die Füferiaags®@£ii®aem fe®st®h€ö bei zweckBäeig aus zwei Teilen gleicher bergestoSseitlge Teil die schräg
ehe aufweist· Die Länge dieses let%tgemamt<m nenteils, in Schreitriehtung gemessen* ist ®s*kebllch kleiner als die Länge des davorliegendm da lediglich an aide des Ausbauril@kf®rg%©gs dl® und Distanzierung der Liegendschw®lX®ist®£l© m?£@lg®n Im Hinblick auf die stärkeren
beanspruchungen der bergestoBs©itlg@m Seil© eier schienen eapfiehlt es slch9 d
einem Werkstoff herzustellen, d®s@@a als die Werkstoffeßtigkeit der amd®ri le« Die zweiteilige Ausbildung d@r Föte«?Magffis©lii®ß®n ermöglicht as, die einzelnen FÜ&rung»s©M©j&®ste.tlQ bsi ¥ers®Ml©i£ auszuwechseln, ohne daß jeweils dl© geaaste Führungsschie» neu ausgetauscht werden «Ussen. Das Fü^^ngs@l@a«mt selbst kann aus Plattenteilen bestehen, zwl3@h@m #,ss®n die Bit den Selaz^ig- bzw· Keilfläohen der Fulina-Bgasefeieaaa zusa^ienifir^ kenden, vorzugsweise ebenfalls ■jß.Q.tt&wI©wmlg®®. Anschlag® angeordnet sind und die gemeinsam Si© feeM@n Fühi'ungsmaten für die Führungssohienen bilden«
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Bei einer weiteren Auegestaltungsform der Erfindung ist zwischen den Liegendsohwellenteilen und deren bergestoßseitigem Bereieh und/oder zwischen den die Llegeadschvel-1 enteile alt den Bruohschild verbindenden Lenkern mindestens eine Dlstanzvorrichtung angeordnet. Diese Distanzvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem Abstandshalter, der über Bolzen-Langlochverbindungen mit den Liegendsohwel lenteilen bzw» den Lenkern verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzel nen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiapiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen mit einer Schreitwerkaanordnung nach der Erfindung ausgerüsteten Ausbauschild in Seitenansicht;
Fig· 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig· 3 is größerem Haßstab den in Fig. 2 durch den Kreis III angedeuteten hinteren Bereieh des Schreitwerke mit dem hier angeordneten Führungselement und den bergestoßseitigen Baden der Führungsschienen;
Fig· 4 in größere» Maßstab und in Seitenansicht eine erfindumgsgem&ße Führungsschiene;
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Flg. 1; Fig. 7 eine Draufsioht zu Flg. 6;
Fig. 8 in einer Seitenansicht eine geänderte Aueführungsfora einer bergestoßseitig angeordneten Ausrichtvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte hydraulische Ausbaueinheit 10 für den Einsatz in untertägigen Gewinnungsbetrieben besteht
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aus eines Abbauschild, der In üblicher Weise auf der Bergesteßseite eines (nicht dargestellten) Strebförderers angeordnet und mit diesem über sein SeJai*eitwerk verbunden ist. Ss versteht sich, daß auf der StreblSage eine Vielzahl solcher Auabausehilde zu einer Ausbaureifcie nebeneinander angeordnet ist.
Der Ausbausehild 10 weist eine geteilte Liegendschwelle mit den beiden Li©gendschwelleateil#n 11» eine einteilige Kapp® 12 und einen Bruohschild 13 auf, der gelenkig zwisehen der Kappe 12 und der Liegendschwelle eingeschaltet ist» Die Kappe 12 wird von vier hydraulischen Stempeln 14 getragen, die sich paarweise in Fußgelenken auf den LIeg@ndsehwellenteilen 11 abstutzen und über Kopfgelenke mit der Kappe 12 verbunden sind. Der Bruohsohild 13 ist über das Bruchschildgelenk 15 mit dem rückwärtigen bzw. bergestoßseitigen Ende der Kappe 12 verbunden «ad außerdem über ©ia Lenkersystem 16, 17 an den Llegtndsehwellenteilen 11 angeschlossen« Dieses Lenkersystem kann in bekannter Weise nach Art eines Lemniskatengetriebes ausgebildet sein»
In dem Raum zwischen den beiden L±«g®näechwellenteilen 11 des Ausbausokiidee 10 befindet sich das Schreitwerk S. Di®- ses Sehreitwerk S weist ein Paar Fü&runggiistangen 18 auf» die im allgemein·» aus federndes Huaditangen bestehen· Me beiden Führungsatangen 18 des Sofareitwerks S sind an ihren abbaustofiseitigen Baden über ein Kdpfattlok 19 verbunden» welehss in bekannter Weise am Förderer gelenkig angeschlossen ^ird· Der OelenkaaschluS ist #.@rart ausgeführt, daß die F&lmragestaiagen lediglich eine Schwenkbewegung in einer Feen® senkrecht zum AbbaustoS ausführen köanen. Die rückwärtigen bzw, bergestofiseitlgen Eüdssi ύ,ΦΤ Führuagsstangen 18 sind über ein Ftiarungs©l«a@siit 2© ¥@rbiMde^, d@8S9B Längsicaaten Nuten bilden. In diee® FWnnmgmtatmm fassen Führung»-
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schienen 21 ein, die an den einander zugewandten innen liegenden Tertikaien Seiten der Liegendschwellenteile 11 angeschweißt sind. Die beiden Führungsschienen 21 führen sich demgemäß in den Ptlhrungsnuten des Führungeelementes 20, wenn der Abbauschild 10 gerückt wird.
Das Schreitwerk S weist einen eingescherten doppeltwirkenden hydraulischen Sehreitzylinder 22 auf, der mittels einer (nicht dargestellten) Anschlußgabel oder Anschluökonsole gelenkig an dem Führungselement 20 angeschlossen ist· Die Anschlmßkonsole ist bei 23 (Fig. 3) mit dem Führungselement 20 verbolzt. Die Kolbenstange 24 des Sehreitzylinders 22 ist über eine Traverse oder einen Qelenkbolzen 25 mit einem Paar an Konsolen 26 verbunden, die an den Liegendsohwellenteilen 11, in Mähe ihrer abbaustolseitigen finden, befestigt sind.
Die beiden Führungsschienen 21 bestehen aus Leisten oder schmalen Platten. Dabei wird jede Führungsschiene 21 von einem Paar Ftthrungasohienenteile 21a und 21b gebildet, welche dieselbe Dicke (Höhe) aufweisen. Die hinteren Führungssehienenteile 21b haben jedoch eine größere Breite als die vorderen Fährungsschienenteile 21a, wie dies insbesondere die Draufsicht nach den Fig. 3 und 5 erkennen läßt. Jedes Führungsschienenteil 21b weist eine geneigte Führungsfläche 21c auf, die zum bergestoßseltigen Ende der Führungsschienen 21 hin keilfSrmig ansteigt, derart, daß die Führungsschienen 21 sich zum bergestoßseitlgen finde hin verbreitern. Diese von den Stirnflächen gebildeten Führungsfläohen 21c gehen in die Führungsflächen der Führungsschienenteile 21a über, die auf gesamter Länge die gleiche Breite aufweisen. Die Führungsflächen 21c wirken mit einem Paar Anschlägen 27 zusammen, die mit dem Führungselement 20 durch Verbolzen oder Versohrauben verbunden sind. Die Führungs-
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sehieneateile 21b sind anas ©imeo Wostsot©:^ sen .Verschleißfestigkeit- |p?§©©s> lot οίο ;<fiio, rungeechienenteile 21a. - - '''t%: "■" .- : ■-.-i--="-"-".
Die Fig. 1 und 2 zeigen d©E A%isfeaes®liI3L€ 19 is soIjägs1 P©si~ tion nach de» Schreitvorgamgo dargestellten) Strebförd' sehnittswelse xu rucken, der Ausbausohilde 10 in Hierbei wird der StretofSrdj* .■;-#:- gen dienenden Führungsstfoigem schoben, wobei sieh die element 20 an den ■teile 11 führen· .Ss -versteht; derer» die Stempel 14 der
Us anschließend den Ausbams Sehreitzylinder 22 in Schreitvorgang führen sieh
Auebauschildes 10 aitihre^ Fffl^i2Bg®i§©Mceaesi bergestodseitig an Pührungeg<isttog© 1© rungeeleaent 20. Es versteht s±®h9 SoS baus die Stempel 14 entlastet SiM0 Bos^
det beim Rücken des
Beim Schreitvorgang kann 11 ein Drehmoment Llegendsehvelleiätelle mit
eiaesader Blhern· Diese aisSerdem Aufgrund iron lan« Wenn beia Sehreitv©rg©ag €®r ÄmstoiaoeMM. 1(0 sl©k seines Sohreitweg»ß
Anlage an'die schräg vwleaf €Gä@a:
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Blt der Folge» daß unter der Wirkung der von de* Schreitzylinder 22 aufgebrachten Vorsehubkräfte die bergestodseitigen Soden der Liegendeehwellenteile 11 gegeneinander abgespreizt and in ihre Fluchtlage znrüokgedrückt werden. Infolgedessen wird ein Verklemmen und Verkeilen de» Sehreitwerks S in de« verhältnismäßig engen Spalt zwischen den Liegendaohwellenteilen 11 verhindert*
Die Führungsetejagen 18 des Schreitwerks S können in bekannter Weise im Bereich zwischen de« Führungselement 20 und dea Stangenkopf 19 seitliche AbkrSpfungen 18' aufweisen» welohe sich an den einander zugewandten Seitenflächen der Liegendschwellenteile 11 führen.
Die Anschläge 27 sind zwischen den seitlichen Führungsnuten des Führungeelementes 20 in der gemeinsamen Nutebene angeordnet und können ebenfalls aus auswechselbaren Teilen bestehen.
Obgleich die aus den Anschlägen 27 und den schräg verlaufenden Führungsflächen 21c bestehende Ausrichtvorrichtung das Einklemmen des Schreitwerks zwischen den Liegendschwellenteilen wirksam verhindert, kann es insbesondere bei mittelgroßen und größeren Ausbaueinheiten angebracht sein, zusätzliche Maßnahmen zur Distanzierung der Liegendschwellenteile zu treffen. Die Fig. 1, 6 und 7 zeigen eine Distanzvorrichtung T, die zusätzlich zu den Teilen 21c, 27 bei Ausbaueinheiten mittlerer oder größerer Baugruben verwendet werden kann. Diese Vorrichtung T wird von einem Abstandshalter 28 gebildet, der zwischen den Lenkern 16 des Ausbauschildet 10 eingeschaltet ist. Wie insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, weist der Abstandshalter 28 an seinen beiden Enden jeweils ein Langloch 29 auf» Die finden des Abstandshalters 28 liegen zwischen Anschlußgabeln 30, die an den
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Lenker» 16 angeschweißt sind· Beizen 31 durohfassen dia Gabel» 30 und dl· LanglSeher 29 des Abstandehalters 28. Dab·! ist die Anordnung so getroffen, daß der Abstandshalter 28 begrenzt gelenkbeweglich alt den Lenkern 16 verbunden ist. Die Anordnung der Langlöeher 29 gibt den Liegendsohwellenteilen 11 eine gewisse Bewegungsfreiheit, so dafl z.B. der eine Liegendsehwellenteil sich gegenüber des anderen LIegendsohwellenteil geringfügig anheben kann, wie dies insbesondere bei geneigtem und unebenem Liegenden vänsohens·* wert ist. Us die Beweglichkeit der Liegendaohwellenteile weiter zu erhüben, sind die Anschlußgabeln abgeschrägt, derart, daß sie sich zu ihrer offenen Seite Mn erweitern (Fig· 7)· Dar Abstand zwisohen den beiden einander zugewandten Enden der beiden Langlöcher 29 des Abstandshalters 28 iet so gewühlt» dafi die bergestodeeitigen Baden der Liegendsehwellenteil e 11 sloh nicht so weilt einander nahern können, dafi ein Einklemmen des Schreitwerk* S eintreten kann. Der Abstandshalter 28 begrenzt also das MaB9 um welches sieh die beiden Liegendsohwell®nteil© 11 unter der Einwirkung des vorgenannten Drehmomentes einander nähern können«. Die bergestofiseitigen Snden der Llegendsehwellentelle 11 werden deageaäS daran gehindert, eich bis zu eine» Sinklesmen dee Sehreitwerks einander zu ml&em, bevor der eigentliche Ausrlohtvorgang em. Bide des Amebatnrüekvorgangs beginnt·
Fig« 6 zeigt eine geänderte Auefülirisagefosm einer Distanz« Vorrichtung T1, bei welcher der Abstandehalter 28 unmittelbar zwischen den Llegendaehwellenteilen 11 eingeschaltet lato Im übrigen entspricht diese Vorrichtung 3' der zuvor beschriebenen Vorrichtung T» In manchen Aawsndimgsfill«n kirnen die Torriehtungen T und T« als alleinige Mittel zur Verhinderung eines SinkleBsens vmä. Bl©oki©r@@s ä®@ Sshreitwerks Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Ansprüche t
    1. Einrichtung zur Ausrichtung der Liegendschwellenteile einer schreitenden Ausbaueinheit, insbesondere eines Ausbauschildes, die mittels eines Schreitwerks rückbar ist9 welches aus einem Führungsgestänge mit eingeschertem Schreitzylinder besteht, wobei das zwischen den Liegendschwellenteilen liegende Ftihrungsgestange am abbaustoßseitigen Ende über ein Kopfstück cd.dgl. mit einem Schreitwiderlager, Insbesondere den Strebförderer, gekuppelt ist und am bergestoßseitigen Ende mit einem Führungselement versehen ist, welches sich an Führungsschienen führt, die an den einander zugewandten Seiten der Liegendschwellenteile angeordnet sind und wobei der Schreitzylinder zwischen dem Führungselement und den Liegendschwellenteilen gelenkig eingeschaltet ist, gekennzeichnet durch eine die bergestoßseitigen Enden der Liegendschwellenteile (11) am Ende des Schreitvorgangs selbsttätig gegeneinander ausrichtende und distanzierende Ausrichtvorrichtung.
    „ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung Führungsschienen (21) mit schräg verlaufenden Führungs-
    Gewerkschaft Eisenhütte Wectfslia ο ι o
    Gw 8051 °! '-
    flächen (21c) aufweist, die mit einem am Führungselement (20) angeordneten Anschlag (27) zusammenwirken β
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (21) aus Leisten oder Platten bestehen, die sich in Führungsnuten des Führungselementes (20) führen,
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Führungsflächen (21c) der Führungs schienen (21) durch die einander zugewandten Längskanten der Führungsschienen gebildet sind, deren Brei te im Bereich der schräg verlaufenden Führungsflächen (21c) zur Bergestoßseite hin zunimmt.
    5ο Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , - daß die Führungsschienen (21) aus zwei Teilen (21af 21b) gleicher Dicke be stehen, wobei der bergestoßseitige Teil (21b) die schräg verlaufende FUhrungsflache (21c) aufweist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der bergestoßseitige Teil (21b) der Führungsschienen (21) aus einem Werkstoff besteht, dessen Festigkeit größer ist als die Werkstoffestigkeit des anderen FUhrungsachienenteils (21a).
    7, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestänge (18), wie bekannt, aus einem Führungsstangenpaar bestehtο
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    Gw 8051
    8e Einrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis T9 dadurch gekennzeichnet ? daß das Führungsgestänge bzvra das FührungsstaBgenpaar (18) zwischen dem Stangenkopf (19) u»d de® Führungselement (20) die Liegendsehwellenteils (11) distanzierende und führend® Distant- und FüferimgselemeHte ΰ Vorzugsweise in Gestalt iron Stangenkropfmgen (18'')» aufweist«
    ο Einrichtung nach einem der Assprüeh® 1 Ms Bs dadurch gekennzeichnet,, daß zwi«» sehen den Liegendschwellenteilen (11) in deren foerg©= stoßseitlgem Bereich und/od©r wischen den die Lie« gendschwellenteile (11) mit dem Bruchschild (13) verbindenden Lenkern (16) mindestens ©ine Distanzvorrichtung (T, T8) angeordnet isto
    10» Einrichtung nach Anspruch S9 dadwireh ge~ kennzeichnet^ daß die Bistanzvorrichtung (T, T1) aus einem Abstandshalter bestehtp d@r über Bolzan-Langlochverbindungen (29j> 31) mit d@n Liegendschwellenteilen (11) tosw«, den Lenkest (16) verblenden ist.
    11« Einrichtung nach Anspruch 10 9 dadurch gekennzeichnet , daß die Äasehlnßgafeeln (30) für den Abstandshalter (28) sich zur offenen Seite hin erweitern.
    12e Einrichtung nach einem der Ansprüche 2MsH1, dadurch gekennzeichnet.9 daß der oder die Anschläge (27) zwischen den Führungsnuten und in deren Ebene angeordnet ist fegxsre sind«
DE19813132161 1980-09-09 1981-08-14 "einrichtung zum ausrichten der liegendschwellenteile einer schreitenden ausbaueinheit, insbesondere eines ausbauschildes u.dgl." Granted DE3132161A1 (de)

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