DE2048093C3 - Kettenkratzförderer - Google Patents

Kettenkratzförderer

Info

Publication number
DE2048093C3
DE2048093C3 DE19702048093 DE2048093A DE2048093C3 DE 2048093 C3 DE2048093 C3 DE 2048093C3 DE 19702048093 DE19702048093 DE 19702048093 DE 2048093 A DE2048093 A DE 2048093A DE 2048093 C3 DE2048093 C3 DE 2048093C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welded
side profiles
protruding
shot
channel bottom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702048093
Other languages
English (en)
Other versions
DE2048093B2 (de
DE2048093A1 (de
Inventor
Helmut 4355 Waltrop Temme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA 4628 WETHMAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA 4628 WETHMAR filed Critical GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA 4628 WETHMAR
Priority to DE19702048093 priority Critical patent/DE2048093C3/de
Priority to FR7117468A priority patent/FR2108076B1/fr
Priority to GB1724171A priority patent/GB1345602A/en
Publication of DE2048093A1 publication Critical patent/DE2048093A1/de
Publication of DE2048093B2 publication Critical patent/DE2048093B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2048093C3 publication Critical patent/DE2048093C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer, dessen aus einzelnen Schüssen bestehende Förderrinne aus zwei mit den Flanschen gegeneinandergekehrten Seitenprofilen besteht, die etwa auf halber Höhe eine tiefe V-förmige Nut aufweisen, an deren Scheitel sich ein Rinnenboden anschließt, der an beiden Enden eines Schusses mit den Seitenprofilen endet, wobei die Schüsse durch den Seitenprofilen angepaßten Verbindungsglieder miteinander verbunden sind. ■
Kettenkratzförderer dieser Ausführung sind bekannt und werden vor allem in Bergbau-Gewinnungsbetrieben eingesetzt. Dabei ist es erforderlich und üblich, die Schüsse der Förderrinne endseilig so über die Verbindungsglieder zu verbinden, daß sie sich in der Horizontalen und Vertikalen geringfügig gegeneinander verschwenken lassen. Die Förderrinne erfährt daher bei Auflage auf einem unebenen Liegenden oder beim abschnittsweisen Rücken Abknikkungen aus ihrem geradlinigen Verlauf. Bei diesen Abknickungen der Förderrinnen öffnen sich an den Stoßstellen der Schüsse Spähen im Fördertrum, aus denen feinkörniges Fördergut ausfließen kann. Um dies zu vermeiden, ist es üblich, den Rinnenboden an dem einen Ende des Schusses über die Seitenprofile hinaus zu verlängern, so daß er den Boden des anschließenden Schusses übergreift (vgl. z. B. deutsche Patentschrift 711275 und französische Patentschrift 1 035 243). Auf Grund der Überlappung der Rinnenböden an den Rinnenschußverbindungen können sich daher bei Abknickungen der Förderrinne zvischen den Schüssen keine Spalten am Rinnenboden öffnen, über die Feingut aus dem Fördertrum in das Untertrum fließt. Allerdings stellen sich bei Abknickungen der Förderrinne in der Horizontalebene zwischen den Enden der Seitenprofile der Schüsse Spalten ein, durch die Feingut seitlich aus der Förderrinne austreten kann. Dies wird bei bekannten Kettenk-atzförderern dadurch verhindert, daß auch die Seitenprofile der Förderrinne so weit vorgezogen werden, daß sie sich an den Stoßstellen der Schüsse überlappen.
Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, an den sifmaförmigen Seitenprofilen im Winkel zwischen dem vertikalen Profilsteg und dem den angeschweißten Rinnenboden tragenden Profil-Mittelflansch Dichtungsecken in Form zungenartiger Verlängerun gen anzuordnen, weiche an dem ein-n üü:!de des Schusses über die Seitenprofile und den Rinnenboden vorragen und in entsprechend geformte Ausnehmungen der Seitenprofüe des anschließenden Schusses einfassen und dadurch eine Abdichtung im Eckbereich zwischen Rinnenboden und Seitenprofilen bewirken (deutsche Patentschrift 1 215 580). Die Anordnung dieser Dichtungsecken an verstärkten, gegebenenfalls gegossener. Endstücken der Seitenprofüe ist mit einem erheblichen Fertigungsaufwand verbunden.
Ferner ist es bekannt, zur Abdichtung der Spalten an den Stoßstellcn der Schüsse besondere Einsutzstüeke zu verwenden, die aus einem Schieber bestehen, welcher an dem einen Ende ein T-förmigcs Kopfstück trägt (deutsche Patentschrift 1040 452) Der Rinnenboden endet hier an beiden Enden des Schusses mit den sigmaförmigen Seitenprofilen, die endseitig unter dem Rinnenboden waagerechte Einsteckschlitze für den Schieber aufweisen. Zur Abdichtung der Stoßfugen an den Schußenden wird der Schieber in die Einsteckschlitze eingesetzt, so daß er Jen Spalt zwischen den Rinnenböden der benachbarten Schüsse von unten abdichtet, während das Kopfstück des Schiebers sich auf der einen Seite der Schüsse in die hier befindliche.! V-Nuten der Seitenprofüe legt. Auf das andere Ende des Schiebers wird, ein Riegel aufgesteckt, der sich in die V-Nulen der gegenüberliegenden Seitenprolilc legt und mittels eines Keils gesichert wird. Die Verwendung solcher schieberartiger Einsatzstücke für die Abdichtung der zwischen den Schüssen gebildeten Spalten führt zu einem verhältnismäßig hohen Bau- und Montageaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schüsse der Förderrinne eines Kettenkralzförderers mit möglichst geringem Bauaufwand so auszubilden, daß einerseits eine zuverlässige Abdichtung an den Stoßstellen der Schüsse und andererseits eine Verstärkung der Schüsse in ihren hochbelastetcn Bereichen erzielt wird. Dabei soSI die horizontale und vertikale Beweglichkeit der Schüsse beibehalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Ende des Rinnenbodens untersei tig ein überstehendes Blech vorgesehen ist, welches im überstehenden Bereich seitlich bis in den Nutgrund der V-förmigen Nuten hineinreicht und in entsprechende stirnseitige Ausnehmungen unterhalb des Rinnenbodcns in den Seitenprofilen des anschließenden Schusses eingreift und im Bereich seiner seitli-
chen Slirnkanten einen mit dem Verbindungsglied verschweißten Vorsprung und einen mit einer irn Scheitel der V-förmigen vorgesehenen vorspringenden Nase· verschweißten Rücksprung aufweist.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die in die V-förmigen Nuten eingeschweißten und etwa mit der Hälfte ihrer Länge überstehenden Verbindungsglieder an demjenigen Ende des Schusses angeordnet sind, an welchem auch das überstehende und unterseitig angeschweißte Blech angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist das an dem einen Ende des Rinnenbodens angeordnete, stirnseitig über die Seitenprofile vorragende Blech demgemäß im hinteren Bereich an seinen Seitenkanten zwischen die im Scheitel der V-förmigen Nuten liegenden Mittelflansche der sigmaförmigen Seitenproftle bzw. der an diesen angeordneten Vorsprüngen angesrhweißt, so daß es den Schuß endseitig aussteift. Der über den Rinnenboden und die Seitenprofile vorspringende Teil des Bleches ist dabei seitlich so weit verbreitert, daß er bis in den Nutgrund der außenseitigen V-Nuten reicht; er ist hier mi' den Verbindungsgliedern des Schusses fest verbunden. Die im Betrieb auf die Verbindungsglieder wirkenden Kräfte werden daher über das Blech in die Seilenprofile und demgemäß in den Schuß eingeleitet. Gleichzeitig wird mit einfachen baulichen Mitteln eine einwandfreie Abdichtung der Schüsse an ihren Stoßstellen erreicht, da die Vorsprünge des Bleches in die Ausnehmungen einfassen, welche unterhalb des Rinnenbodens an den Seitenprofilen des anschließenden Schusses angeordnet sind.
Die Schüsse lassen sich ohne nennenswert erhöhten Aufwand herstellen. Das an dem Rinnenboden unterseitig angeschweißte schmale Blech kann eine erheblich geringere Dicke erhalten als der Rinnenboden. Das Anschweißen dieses Bleches kann maschinell geschehen, ohne daß hierdurch die Fertigungskosten der Förderrinne wesentlich erhöht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei miteinander verbundene Schüsse der Förderrinne eines Kettenkratzförderers,
Fi g. 2 einen Schnitt nach Linie 11-I I der F i g. 1,
Fig. 3 in einer perspektivischen Teil-Darstellung die Enden zweier benachbarter Schüsse, die hier im unverbundenen Zustand etwas auseinandergezogen dargestellt sind, und
Fig.4 ebenfalls in perspektivischer Teil-Darstellung den einen Eckbereich eines Schusses mit dem hier angeordneten vorspringenden Blech und einer am Rinnenseitenprofil befestigten Vcrbindungsmuschel, wobei der Rinnenboden fortgelassen ist.
Wie üblich besteht jeder Schuß 19 der Förderrinne des Kcttcnkratzförderers aus zwei sigmaförmigen Seitenprofilen 11, zwischen welchen jeweils ein Rinnenboden 12 eingeschweißt ist. Die an sich bekannten Seitenprofile 11 weisen an ihrer Außenseite etwa auf halber Höhe eine tiefe V-förmige Nut 13 auf. Der Rinnenboden 12 ist an der Innenseite der Seitenprofile am Scheitel der V-förmigen Nuten 13 angeschweißt.
Die Utnge des Rinnenbodens 12 ist gleich der Länge der beiden Seitenprofile U des Schusses. Wie die Fig.2 bis4 zeigen, ist an dem einen Ende eines jeden Schusses unterseitig ein Blech 14 am Rinnen-
boden 12 angeschweißt, welches etwa um seine halbe Breite über das Stirnende des Rinnenbodens 12 vorragt. Das Blech 14 reicht im überstehenden Bereich seitlich bis in den Nutgrund der V-förmigen V-Nuton 13 hinein. Sein über die Seitenprofile hervorragender
jo Vorsprung 18 isx mit seinen seitlichen Sirnkanten an den Verbindungsgliedern 15 der beiden Seitonprofile angeschweißt. Diese Verbindungsglieder 15 bestehen, wie bekannt, aus zapfenförmigen Verbindungsmuscheln, welche in entsprechende Zapfenöffnungen am
Ende des anschließenden Schusses geringfügig gelenkbeweglich einfassen. Die Verbindungsglieder ragen um etwa die Hälfte ihrer Länge über das Stirnende der Seitenprofile 11 hervor. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ragen die Verbindungsglieder 15 über
die vordere Stirnfläche des Blei.hes 14 vor.
Im hinteren, zwischen den :^itenprofilen 11 liegenden Bereich weist das Blech 14 unen Rücksprung 20 auf. welcher an seinen Seitenkanten an einer im Scheitel der V-förmigen Nuten 13 vorgesehenen Nase
19 der Seitenprofile angeschweißt ist. Das Blech 14 ist daher einerseits mit dem Rinnenboden 12 und andererseits mit den beiden Seitenprofilen 11 sowie schließlich mit den Verbindungsgliedern 15 verschweißt.
3^> Am anderen Ende des Schusses sind an den beiden Seitenprofilen 11 unterhalb des Rinnenbodens 12 stirnseitig Ausnehmungen 16 vorgesehen, die in ihren Abmessungen dem Vorsprung 18 des Bleches 14 angepaßt sind. Fig. 2 zeigt, daß beim Zusammenbau
zweier Schüsse 10 die Seitenprofüe 11 der Schüsse und die Rinnenböden 12 voreinanderstoßcn. Eine Überlappung der beiden Rinnenböddi 12 wird durch das untergeschweißte Blech 14 erreicht, welches mit seinem Vorsprung 18 in die stirnseitigen Ausneh-
mungen .16 des anderen Schusses einfaßt. Die überstehenden Enden der muschel- bzw. zapfenförmigen Verbindungsglieder 15 verjüngen sirrh zu ihrem freien Ende hin geringfügig, wie d:es in F i g. 2 übertrieben dargestellt ist.
Wenn die beiden Schüsse an der Verbindunesslelle in der Vertikalen gegeneinander abgeknickt werden, so kaiin sich am Boden der Förderrinne zwischen den Rinrienböden 12 kein Spalt bilden, durch den Feingut in das Untertruni des Kcttcnkratzförderers
fließt. Die stirnseitigen Ausnehmungen 16 unterhalb de" Rinnenhodens des einen Schusses sind in ihrer Höhe so bemessen, daß das gegenüber dem Rinnenboden 12 diinnorc Blech 14 so viel Spie! hat. daß die Schüsse in der Vertikalebene gegencinanderschwenken können. Bei der Abknickung der Schüsse in vertikaler oder horizontaler Richtung werden die sich zwischen den Scitenprofiien 11 der benachbarten Schüsse bildenden Spalten etwa in Höhe der von den V-förtnigen Nuten 13 gebildeten Profilschrägen 17
durch die Verbindungsglieder 15 geschlossen gehalten. Die Verbindungsglieder 15 liegen in den V-Nutcn 13, wobei sL- sich außenseitig an den Profilschrägen 17 abstützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kettenkratzförderer, dessen aus einzelnen Schüssen bestehende Förderrinne aus zwei mit den Flanschen gegeneinandergekehrten Seitenprofilen besteht, die etwa auf halber Höhe eine tiefe V-förmige Nut aufweisen, an deren Scheitel sich ein Rinnenbuden anschließt, der an beiden Enden eines Schusses mit den Seitenprofilen endet, wobei die Schüsse durch den Seitenprofilen angepaßten Verbindungsglieder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Rinnenbodens (12) unterseitig ein überstehendes Blech (14) vorgesehen ist, welches im überstehenden Bereich seitlich bis in den Nutgrund der V-förmigen Nuten (13) hin einreicht und in entsprechende stirnseitige Ausnehmungen (16) unterhalb des Rinnenbodens in den Seitenprofi'en des anschließenden Schusses eingreift und iirc Bereich seiner seitlichen Stirnkanten einen mit dem Verbindungsglied (15) verschweißten Vorsprung (18) und einen mit einer im Scheitel der V-förmigen Nut vorgesehenen vorspringenden Nase (19) verschweißten Rücksprung (20) aufweist.
2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die V-förmigcn Nuten (13) eingeschweißten und etwa mit der Hälfte ihrer Länge überstehenden Verbindung.sglieder (15) an eiern Ende des Schusses (10) angeordnet sind, an welchem ai'"li das überstehende und unterseitig angesdiweißie Blech (14; angeordnet ist.
35
DE19702048093 1970-09-30 1970-09-30 Kettenkratzförderer Expired DE2048093C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702048093 DE2048093C3 (de) 1970-09-30 1970-09-30 Kettenkratzförderer
FR7117468A FR2108076B1 (de) 1970-09-30 1971-05-14
GB1724171A GB1345602A (en) 1970-09-30 1971-05-26 Scraper chain conveyors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702048093 DE2048093C3 (de) 1970-09-30 1970-09-30 Kettenkratzförderer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2048093A1 DE2048093A1 (de) 1972-04-06
DE2048093B2 DE2048093B2 (de) 1974-01-24
DE2048093C3 true DE2048093C3 (de) 1974-08-29

Family

ID=5783817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702048093 Expired DE2048093C3 (de) 1970-09-30 1970-09-30 Kettenkratzförderer

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2048093C3 (de)
FR (1) FR2108076B1 (de)
GB (1) GB1345602A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325794A1 (de) * 1983-07-16 1985-01-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben

Also Published As

Publication number Publication date
DE2048093B2 (de) 1974-01-24
FR2108076A1 (de) 1972-05-12
GB1345602A (en) 1974-01-30
FR2108076B1 (de) 1974-03-08
DE2048093A1 (de) 1972-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3234137C3 (de) Aus einer Gliederkette bestehende Zugkette für Bergbauförderer und/oder untertägige Gewinnungseinrichtungen
DE4006183A1 (de) Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer mittel- und doppelmittelkettenkratzfoerderer
DE2646291C3 (de) Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen
DE3150459C2 (de) Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer
DE3324108A1 (de) Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE2709153C3 (de) Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen
DE69204775T2 (de) Förderrinne mit mit Zapfen versehenem Boden.
DE2058807C3 (de) Kettenkratzförderer mit zwei Fördererseitenprofilen
DE2516082C2 (de) Rinnenschuß für Kettenkratzförderer
DE2048093C3 (de) Kettenkratzförderer
DE1258333B (de) Rinne fuer Kettenkratzfoerderer
DE2908827C2 (de) Führung für eine mit Hilfe einer Zugkette entlag einem Abbaustoß verfahrbare Kohlengewinnungsmaschine
DE10021993B4 (de) Rinnenschuss für Kettenkratzförderer
DE2819956A1 (de) Verbinder fuer kratzerfoerderer
DE4005249C2 (de) Rinnenschuß für Kettenkratzförderer, insbesondere für Mittel- und Doppelmittelkettenkratzförderer
DE1122900B (de) Einkettenkratzfoerderer
DE2460176C2 (de) Rinnenschußverbindung für einen Kettenkratzförderer mit einer hieran angeordneten Hobelkettenführung
DE2253567C3 (de) Führung für einen Hobel o.dgl.
DE2622705C2 (de) Kratzer für Doppelkettenkratzförderer
DE1298070B (de) Kurvengaengiger Kettenkratzfoerderer fuer den Bergbau
DE2921412A1 (de) Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere strebfoerderer, mit angeschweisstem seitenbeschlag
DE3011350A1 (de) Stossstellenverbindung fuer die einzelnen schuesse benachbarter glieder einer gewinnungsanlage
DE3003592C2 (de) Mit Anbauteilen besetztes Strebfördermittel
DE1088870B (de) Kratzfoerderer, insbesondere Doppelkettenkratzfoerderer
DE2916924A1 (de) Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee