DE2048093C3 - Kettenkratzförderer - Google Patents
KettenkratzfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
- B65G19/287—Coupling means for trough sections
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer, dessen aus einzelnen Schüssen bestehende Förderrinne
aus zwei mit den Flanschen gegeneinandergekehrten Seitenprofilen besteht, die etwa auf halber
Höhe eine tiefe V-förmige Nut aufweisen, an deren Scheitel sich ein Rinnenboden anschließt, der an beiden
Enden eines Schusses mit den Seitenprofilen endet, wobei die Schüsse durch den Seitenprofilen angepaßten
Verbindungsglieder miteinander verbunden sind. ■
Kettenkratzförderer dieser Ausführung sind bekannt und werden vor allem in Bergbau-Gewinnungsbetrieben
eingesetzt. Dabei ist es erforderlich und üblich, die Schüsse der Förderrinne endseilig so
über die Verbindungsglieder zu verbinden, daß sie sich in der Horizontalen und Vertikalen geringfügig
gegeneinander verschwenken lassen. Die Förderrinne erfährt daher bei Auflage auf einem unebenen Liegenden
oder beim abschnittsweisen Rücken Abknikkungen aus ihrem geradlinigen Verlauf. Bei diesen
Abknickungen der Förderrinnen öffnen sich an den Stoßstellen der Schüsse Spähen im Fördertrum, aus
denen feinkörniges Fördergut ausfließen kann. Um dies zu vermeiden, ist es üblich, den Rinnenboden an
dem einen Ende des Schusses über die Seitenprofile hinaus zu verlängern, so daß er den Boden des anschließenden Schusses übergreift (vgl. z. B. deutsche
Patentschrift 711275 und französische Patentschrift
1 035 243). Auf Grund der Überlappung der Rinnenböden an den Rinnenschußverbindungen können sich
daher bei Abknickungen der Förderrinne zvischen den Schüssen keine Spalten am Rinnenboden öffnen,
über die Feingut aus dem Fördertrum in das Untertrum fließt. Allerdings stellen sich bei Abknickungen
der Förderrinne in der Horizontalebene zwischen den Enden der Seitenprofile der Schüsse Spalten ein,
durch die Feingut seitlich aus der Förderrinne austreten kann. Dies wird bei bekannten Kettenk-atzförderern dadurch verhindert, daß auch die Seitenprofile der Förderrinne so weit vorgezogen werden, daß
sie sich an den Stoßstellen der Schüsse überlappen.
Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, an den sifmaförmigen Seitenprofilen im Winkel zwischen
dem vertikalen Profilsteg und dem den angeschweißten Rinnenboden tragenden Profil-Mittelflansch
Dichtungsecken in Form zungenartiger Verlängerun gen anzuordnen, weiche an dem ein-n üü:!de des
Schusses über die Seitenprofile und den Rinnenboden vorragen und in entsprechend geformte Ausnehmungen
der Seitenprofüe des anschließenden Schusses einfassen und dadurch eine Abdichtung im Eckbereich
zwischen Rinnenboden und Seitenprofilen bewirken (deutsche Patentschrift 1 215 580). Die Anordnung
dieser Dichtungsecken an verstärkten, gegebenenfalls gegossener. Endstücken der Seitenprofüe
ist mit einem erheblichen Fertigungsaufwand verbunden.
Ferner ist es bekannt, zur Abdichtung der Spalten an den Stoßstellcn der Schüsse besondere Einsutzstüeke
zu verwenden, die aus einem Schieber bestehen, welcher an dem einen Ende ein T-förmigcs
Kopfstück trägt (deutsche Patentschrift 1040 452)
Der Rinnenboden endet hier an beiden Enden des Schusses mit den sigmaförmigen Seitenprofilen, die
endseitig unter dem Rinnenboden waagerechte Einsteckschlitze für den Schieber aufweisen. Zur Abdichtung der Stoßfugen an den Schußenden wird der
Schieber in die Einsteckschlitze eingesetzt, so daß er Jen Spalt zwischen den Rinnenböden der benachbarten Schüsse von unten abdichtet, während das Kopfstück des Schiebers sich auf der einen Seite der
Schüsse in die hier befindliche.! V-Nuten der Seitenprofüe legt. Auf das andere Ende des Schiebers wird,
ein Riegel aufgesteckt, der sich in die V-Nulen der
gegenüberliegenden Seitenprolilc legt und mittels eines Keils gesichert wird. Die Verwendung solcher
schieberartiger Einsatzstücke für die Abdichtung der zwischen den Schüssen gebildeten Spalten führt zu
einem verhältnismäßig hohen Bau- und Montageaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schüsse der Förderrinne eines Kettenkralzförderers mit möglichst
geringem Bauaufwand so auszubilden, daß einerseits eine zuverlässige Abdichtung an den Stoßstellen
der Schüsse und andererseits eine Verstärkung der Schüsse in ihren hochbelastetcn Bereichen
erzielt wird. Dabei soSI die horizontale und vertikale
Beweglichkeit der Schüsse beibehalten werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Ende des Rinnenbodens untersei
tig ein überstehendes Blech vorgesehen ist, welches im überstehenden Bereich seitlich bis in den Nutgrund der V-förmigen Nuten hineinreicht und in entsprechende stirnseitige Ausnehmungen unterhalb des
Rinnenbodcns in den Seitenprofilen des anschließenden Schusses eingreift und im Bereich seiner seitli-
chen Slirnkanten einen mit dem Verbindungsglied
verschweißten Vorsprung und einen mit einer irn Scheitel der V-förmigen vorgesehenen vorspringenden
Nase· verschweißten Rücksprung aufweist.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die in die V-förmigen Nuten eingeschweißten und
etwa mit der Hälfte ihrer Länge überstehenden Verbindungsglieder an demjenigen Ende des Schusses
angeordnet sind, an welchem auch das überstehende und unterseitig angeschweißte Blech angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist das an dem einen Ende des Rinnenbodens angeordnete,
stirnseitig über die Seitenprofile vorragende Blech demgemäß im hinteren Bereich an seinen Seitenkanten
zwischen die im Scheitel der V-förmigen Nuten liegenden Mittelflansche der sigmaförmigen Seitenproftle
bzw. der an diesen angeordneten Vorsprüngen angesrhweißt, so daß es den Schuß endseitig aussteift.
Der über den Rinnenboden und die Seitenprofile vorspringende Teil des Bleches ist dabei seitlich
so weit verbreitert, daß er bis in den Nutgrund der außenseitigen V-Nuten reicht; er ist hier mi' den Verbindungsgliedern
des Schusses fest verbunden. Die im Betrieb auf die Verbindungsglieder wirkenden
Kräfte werden daher über das Blech in die Seilenprofile und demgemäß in den Schuß eingeleitet. Gleichzeitig
wird mit einfachen baulichen Mitteln eine einwandfreie Abdichtung der Schüsse an ihren Stoßstellen
erreicht, da die Vorsprünge des Bleches in die Ausnehmungen einfassen, welche unterhalb des Rinnenbodens
an den Seitenprofilen des anschließenden Schusses angeordnet sind.
Die Schüsse lassen sich ohne nennenswert erhöhten Aufwand herstellen. Das an dem Rinnenboden
unterseitig angeschweißte schmale Blech kann eine erheblich geringere Dicke erhalten als der Rinnenboden.
Das Anschweißen dieses Bleches kann maschinell geschehen, ohne daß hierdurch die Fertigungskosten
der Förderrinne wesentlich erhöht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei miteinander verbundene Schüsse der Förderrinne eines
Kettenkratzförderers,
Fi g. 2 einen Schnitt nach Linie 11-I I der F i g. 1,
Fig. 3 in einer perspektivischen Teil-Darstellung
die Enden zweier benachbarter Schüsse, die hier im unverbundenen Zustand etwas auseinandergezogen
dargestellt sind, und
Fig.4 ebenfalls in perspektivischer Teil-Darstellung
den einen Eckbereich eines Schusses mit dem hier angeordneten vorspringenden Blech und einer
am Rinnenseitenprofil befestigten Vcrbindungsmuschel, wobei der Rinnenboden fortgelassen ist.
Wie üblich besteht jeder Schuß 19 der Förderrinne
des Kcttcnkratzförderers aus zwei sigmaförmigen Seitenprofilen 11, zwischen welchen jeweils ein Rinnenboden
12 eingeschweißt ist. Die an sich bekannten Seitenprofile 11 weisen an ihrer Außenseite etwa
auf halber Höhe eine tiefe V-förmige Nut 13 auf. Der Rinnenboden 12 ist an der Innenseite der Seitenprofile
am Scheitel der V-förmigen Nuten 13 angeschweißt.
Die Utnge des Rinnenbodens 12 ist gleich der
Länge der beiden Seitenprofile U des Schusses. Wie die Fig.2 bis4 zeigen, ist an dem einen Ende eines
jeden Schusses unterseitig ein Blech 14 am Rinnen-
boden 12 angeschweißt, welches etwa um seine halbe Breite über das Stirnende des Rinnenbodens 12 vorragt.
Das Blech 14 reicht im überstehenden Bereich seitlich bis in den Nutgrund der V-förmigen V-Nuton
13 hinein. Sein über die Seitenprofile hervorragender
jo Vorsprung 18 isx mit seinen seitlichen Sirnkanten an
den Verbindungsgliedern 15 der beiden Seitonprofile angeschweißt. Diese Verbindungsglieder 15 bestehen,
wie bekannt, aus zapfenförmigen Verbindungsmuscheln, welche in entsprechende Zapfenöffnungen am
Ende des anschließenden Schusses geringfügig gelenkbeweglich einfassen. Die Verbindungsglieder ragen
um etwa die Hälfte ihrer Länge über das Stirnende der Seitenprofile 11 hervor. Wie die Fig. 2
und 4 zeigen, ragen die Verbindungsglieder 15 über
die vordere Stirnfläche des Blei.hes 14 vor.
Im hinteren, zwischen den :^itenprofilen 11 liegenden
Bereich weist das Blech 14 unen Rücksprung
20 auf. welcher an seinen Seitenkanten an einer im Scheitel der V-förmigen Nuten 13 vorgesehenen Nase
19 der Seitenprofile angeschweißt ist. Das Blech 14
ist daher einerseits mit dem Rinnenboden 12 und andererseits mit den beiden Seitenprofilen 11 sowie
schließlich mit den Verbindungsgliedern 15 verschweißt.
3^> Am anderen Ende des Schusses sind an den beiden
Seitenprofilen 11 unterhalb des Rinnenbodens 12 stirnseitig Ausnehmungen 16 vorgesehen, die in ihren
Abmessungen dem Vorsprung 18 des Bleches 14 angepaßt sind. Fig. 2 zeigt, daß beim Zusammenbau
zweier Schüsse 10 die Seitenprofüe 11 der Schüsse und die Rinnenböden 12 voreinanderstoßcn. Eine
Überlappung der beiden Rinnenböddi 12 wird durch das untergeschweißte Blech 14 erreicht, welches mit
seinem Vorsprung 18 in die stirnseitigen Ausneh-
mungen .16 des anderen Schusses einfaßt. Die überstehenden
Enden der muschel- bzw. zapfenförmigen Verbindungsglieder 15 verjüngen sirrh zu ihrem
freien Ende hin geringfügig, wie d:es in F i g. 2 übertrieben
dargestellt ist.
Wenn die beiden Schüsse an der Verbindunesslelle
in der Vertikalen gegeneinander abgeknickt werden, so kaiin sich am Boden der Förderrinne zwischen
den Rinrienböden 12 kein Spalt bilden, durch den Feingut in das Untertruni des Kcttcnkratzförderers
fließt. Die stirnseitigen Ausnehmungen 16 unterhalb de" Rinnenhodens des einen Schusses sind in ihrer
Höhe so bemessen, daß das gegenüber dem Rinnenboden 12 diinnorc Blech 14 so viel Spie! hat. daß die
Schüsse in der Vertikalebene gegencinanderschwenken können. Bei der Abknickung der Schüsse in vertikaler
oder horizontaler Richtung werden die sich zwischen den Scitenprofiien 11 der benachbarten
Schüsse bildenden Spalten etwa in Höhe der von den V-förtnigen Nuten 13 gebildeten Profilschrägen 17
durch die Verbindungsglieder 15 geschlossen gehalten. Die Verbindungsglieder 15 liegen in den V-Nutcn
13, wobei sL- sich außenseitig an den Profilschrägen
17 abstützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kettenkratzförderer, dessen aus einzelnen Schüssen bestehende Förderrinne aus zwei mit
den Flanschen gegeneinandergekehrten Seitenprofilen besteht, die etwa auf halber Höhe eine
tiefe V-förmige Nut aufweisen, an deren Scheitel sich ein Rinnenbuden anschließt, der an beiden
Enden eines Schusses mit den Seitenprofilen endet, wobei die Schüsse durch den Seitenprofilen
angepaßten Verbindungsglieder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende des Rinnenbodens (12) unterseitig ein überstehendes Blech (14) vorgesehen
ist, welches im überstehenden Bereich seitlich bis in den Nutgrund der V-förmigen Nuten (13) hin
einreicht und in entsprechende stirnseitige Ausnehmungen (16) unterhalb des Rinnenbodens in
den Seitenprofi'en des anschließenden Schusses eingreift und iirc Bereich seiner seitlichen Stirnkanten
einen mit dem Verbindungsglied (15) verschweißten Vorsprung (18) und einen mit einer
im Scheitel der V-förmigen Nut vorgesehenen vorspringenden Nase (19) verschweißten Rücksprung
(20) aufweist.
2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die V-förmigcn
Nuten (13) eingeschweißten und etwa mit der Hälfte ihrer Länge überstehenden Verbindung.sglieder
(15) an eiern Ende des Schusses (10) angeordnet sind, an welchem ai'"li das überstehende
und unterseitig angesdiweißie Blech (14;
angeordnet ist.
35
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19702048093 DE2048093C3 (de) | 1970-09-30 | 1970-09-30 | Kettenkratzförderer |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE2048093B2 DE2048093B2 (de) | 1974-01-24 |
DE2048093C3 true DE2048093C3 (de) | 1974-08-29 |
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ID=5783817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1970-09-30 DE DE19702048093 patent/DE2048093C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-14 FR FR7117468A patent/FR2108076B1/fr not_active Expired
- 1971-05-26 GB GB1724171A patent/GB1345602A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2108076A1 (de) | 1972-05-12 |
GB1345602A (en) | 1974-01-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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