DE2916924A1

DE2916924A1 - Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer

Info

Publication number: DE2916924A1
Application number: DE19792916924
Authority: DE
Inventors: Nichtnennung Beantragt
Original assignee: Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Current assignee: Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date: 1979-04-26
Filing date: 1979-04-26
Publication date: 1980-11-06
Also published as: DE2916924C2; PL124033B1; ZA802517B; ES8101002A1; US4307802A; SU974933A3; GB2047648B; CS245764B2; GB2047648A; PL223726A1; ES490904A0

Description

Anin.z Gewerkschaft Eisenhütte We atf alia, 4670 Lünen Titels Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer

Die Erfindung betrifft eine RinnensohuBverbindung für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in untertagigen Gewinnungsbetrieben, deren Rinnenschüsse an ihren durch den Förderboden verbundenen Seitenprofilen außenseitig etwa V-förmige Profileinziehungen sowie angeschweifite Lagerstücke aufweisen, welche Bolzentaschen für Knebelbolzen bilden, die von der Innenseite des Obertmms der Rinnenschüsse durch Bolzenöffnungen der Seitenprofile in die Bolzentaschen einführbar sind.

Als RinnenschuBverbindung für Kettenkratzförderer, wie sie mit besonderem Verteil in untertagigen Gewinnungebetrieben zum Einsatz kommen, werden üblicherweise sogenannte Musohelsohraubenverbindungen unter Verwendung von Schraubenbolzen vorgesehen, die von der Außenseite der Rinnen her in die Schrauben-

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bohrungen der Kupplungsstücke eingesetzt werden. Bekannt sind aber auch schraubenlose Rinnenschußverbindungen, bei denen an Stelle der Schraubenbolzen gewindefreie Knebelbolzen verwendet werden, die in Bolzentaschen eingeführt und in diesen mittels Sicherungsorgane, z.B. Federspangen, Spannstifte u.dgl. gesichert werden. Dabei ist es auch nicht mehr neu, diese Rinnenschußverbindung so auszubilden, daß sich die Knebelbolzen von der Innenseite des Förderer-Obertrums her in die Bolzentaschen einsetzen lassen. Zu diesem Zweck werden die Seitenprofile der Rinnenschüsse mit Bolzenöffnungen versehen, durch die hindurch die Knebelbolzen in die Bolzentaschen der an den Seitenprofilen angeschweißten Lagerstücke eingesetzt werden.

Rinnenschußverbindungen der letztgenannten Art haben u.a. den Vorteil, daß sich die Verbindung der Rinnenschüsse auch dann ohne weiteres herstellen läßt, wenn an den Rinnenschüssen außenseitig Anbauteile, z.B. aufragende Brackenbleche, Leitplanken oder sonstige Führungen für eine Gewinnungsmaschine u.dgl. angebaut sind.

Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Rinnenschußverbindung der letztgenannten Art in zweckdienlicher Weise so auszugestalten, daß sie auch extrem hohen Beanspruchungen gewachsen ist.

Die erfindungsgemSße Rinnenschußverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke über die Seitenprofile der Rinnenschüsse außenseitig vorspringen und die Bolzentaschen sich durch die V-förmigen Profileinziehungen hindurch bis in die außenseitig über die Seitenprofile vorspringenden Teile der Lagerstücke

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erstrecken.

Bei dieser Ausgestaltung der Rinnenschußverbindung ist die Abmessung der Knebelbolzen und ihrer Bolzentaschen nicht an die Querschnittsgröße der V-förmigen Profileinziehungen gebunden. Vielmehr können bei Bedarf besonders starke Knebelbolzen verwendet werden, die sich mit ihren Bolzenköpfen auch außerhalb der Querschnittsfläche der V-förmigen Profileinziehungen an den entsprechenden Widerlagerflächen der Lagerstücke abstützen, welche außenseitig an den Rinnenseitenprofilen angeschweißt und/oder so ausgebildet sein können, daß sie in die V-förmigen Profileinziehungen einfassen, dabei aber seitlich aus den Profileinziehungen herausragen. Die Anordnung läßt sich in vorteilhafter Weise so treffen, daß die Knebelbolzen sich im Kupplungszustand innerhalb der Bolzenöffnungen teils an den Seitenprofilen und teils an den Lagerstüsken abstützen.

Die Lagerstücke können zusätzliche Funktionen haben. Beispielsweise können die Lagerstücke ganz oder teilweise von Veratärkungsteilen gebildet werden» die an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse außenseitig angeschweißt werden und die zugleich mit Verbindungsorganen für den Ansohluß von Anbauteilen, z.B. Brakkenblechen, Leitplanken u.dgl. versehen sein können. Dabei können die Lagerstücke in die V-förmigen Profileinziehungen einfassen oder aber in diese Profileinziehungen eingeschweißte Lagerteile überdecken, derart, daß als Widerlager für die Knebelbolzen einerseits die in die V-förmigen Profileinziehungen eingeschweißten Lagerteile und andererseits die außenaeitlg an den Seltenprofilen angeschweißten, die Lagerteile überdeckenden Lagerstücke dienen. Die als Ver-

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stärkungsteile ausgebildeten Lagerstücke können z.B. aus Verstärkungsleisten, gitterartigen Verstärkungsbeschlägen u.dgl. bestehen»

Es empfiehlt sich, die Lagerstücke so auszubilden, daß sie an den Rinnenschuß enden nach Art von Verzapfungen mit Spiel ineinanderfassen, wie dies an sich bekannt ist. Als Lagerstücke können z.B. einteilige Kloben od.dgl. Verwendung finden, die mit ihren aus den V-förmigen Profileinziehungen herausragenden Teilen Zentrierorgane für plattenförmige Anbauteile,z.B. Brackenbleche, Leitplanken u.dgl., bilden. Die aus den V-förmigen Profileinziehungen herausragenden Teile der Lageretücke weisen dabei zweckmäßig eine unrunde, vorzugsweise eine etwa rechteckige Umrißform auf. Die plattenförmigen Anbauteile können in diesem Fall eine entsprechende fensterartige Ausnehmung für den Eingriff des Lagerstücks aufweisen«

Weiterhin empfiehlt es sich, die Lagerstücke mit ihren Bolzentaschen so auszubilden, daß die die Bolzenköpfe aufnehmenden Taschenteile zur Außenseite der Lagerstücke hin offen sind, wobei die Taschenteile zweckmäßig von den Bolzenöffnungen der Seitenprofile zu den Außenöffnungen hin nach unten geneigt sind. In diesem Fall kann etwaiges vom Fördertrum in die Bolzentaschen eindringendes Feingut zur Außenseite hin aus den Bolzentaschen herausgelangen, so daß es zu keinen Verstopfungen der Bolzentaschen kommen kann·

Es empfiehlt sich weiterhin, die Lagerstücke aus hochfestem Werkstoff, wie insbesondere Mangan-*Hartstahl od.dgl, herzustellen.

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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:

Fig. 1 eine Rinnenschußverbindung gemäß der Erfindung in einer teilweisen Ansicht auf die Außenseite der Seitenprofile zweier Rinnenschüsse;

Fig. 2 u. 3 jeweils einen Querschnitt nach Linie H-II bzw. IH-III der Fig. 1;

Fig. 4 die Rinnenschußverbindung nach den Fig. 1 bis 3 in einer perspektivischen Teilansicht.

Die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers bestehen in bekannter Weise aus spiegelbildlich zueinander angeordneten, normalerweise als Walzprofile hergestellten Seitenprofilen 10, die über einen eingeschweißten Förderboden 11 miteinander verbunden sind.

Die Seitenprofile 10 weisen etwa in Höhe des Förderbodens 11 außenseitig V-förmige Profileinziehungen auf, in die, wie bekennt, Brackenhalter 13 od.dgl. eingeschweißt sein können, an denen Anbauteile, wie z.B. Brackenbleohe 14 mittels (nicht dargestellter) Schraubenbolzen befestigt werden.

Die Rinnenschti^sse werden zu tinem Rinnenstrang zusammengebaut, in welchem das (nicht dargestellte) Kratzerktttenband umläuft. Das Obertrum 15 des Förderers bildet das Fördertrum, während das Untertrum 16 das Rücklauf- und Leertrum ist.

Es ist üblich, die Rinnenschüsse zugfest so zu ver binden, daß sie in der Horizontalen und Vertikalen geringfügig gegeneinander abknickbar sind. Die dar-

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gestellte Rinnanschußverbindung weist Lagerstücke 17 auf, die an den Enden der einzelnen Rinnenschüsse in die V-förmigen Profileinziehungen 12 eingeschweißt sind. Die Lagerstücke 17 ragen über die Außenflächen 18 der Seitenprofile 10 vor. Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, sind die Lagerstücke 17 an dem einen Ende eines jeden Rinnenschusses als Kupplungszapfen 19 ausgebildet, während die Lagerstücke 17 an dem anderen Rinnenschußende mit entsprechenden Zapfenöffnungen 20 versehen sind, in welche im Kupplungszustand die Zapfen 19 mit Spiel einfassen, derart, daß die gekuppelten Rinnenschüsse in der Vertikal- und Horizontalebene begrenzt gegeneinander abknickbar sind.

Die Lagerstücke 17 weisen im inneren Bolzentaschen 21 für die Aufnahme von Knebelbolzen 22 auf, die, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, verdickte Bolzenköpfe 24 aufweisen, welche über einen verjüngten Bolzenschaft 23 einstückig verbunden sind. Die Bolzentaschen 21 der Lagerstücke 17 sind der Form der Knebelbolzen 22 angepaßt. Sie weisen an den Enden die Bolzenköpfe 24 aufnehmende erweiterte Taschenteile 21' auf. Diese Taschenteile 21^f sind zu den außenliegenden Fläohen der Lagerstücke 17 hin offen.

Die Seitenprofile 10 der Rinnenschüsse sind an ihren gegenüber dem Förderboden 11 geneigten Schenkeln 10* mit Bolzenöffnungen 25 versehen, die der Form der Knebelbolzen 22 angepaßt sind und die im Inneren der Lagerstücke 17 in deren Bolzentaschen 21 übergehen.

Zur Herstellung der Rinnenschußverbindung werden die Rinnenschüsse mit ihren Enden so aneinandergesetzt, daß die Kupplungszapfen 19 in die Zapfenöffnungen 20 einfassen. Anschließend werden die Knebelbolzen 22 vom Obertrum 15 her durch die Bolzenöffnungen 25 der

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Seitenprofile 10 in die Bolzentaschen 21 eingeführt. Die in den erweiterten Taschenteilen 21' liegenden Bolzenköpfe 24 stützen sich dabei einerseits an den Lager stücken 17 und andererseits an den Umrandungsflächen der Bolzenöffnungen 15 der Seitenprofile 10 ab« Die Sicherung der Knebelbolzen kann mit Hilfe einfacher Spannhülsen 26 erfolgen, die vom Obertrum 15 her in Bohrungen der Knebelbolzen und mit diesen Bohrungen fluchtende Bohrungen der Lagerstücke eingeführt werden.

Die Lagerstücke 17 weisen an ihren über die Außenflächen 18 der Seitenprofile 10 vorspringenden Teilen eine Höhe auf, die etwa der Höhe der V-förmigen Profileinziehungen 12 an dieser Stelle ist. Die Umrißform der vorspringenden Teile der Lagerstück· 17 ist angenähert rechteckförmig. Die Lagerstücke können mit ihren über die Außenfläche 18 vorspringenden Teilen Zentriernocken od.dgl· bilden. Die plattenförmigen Anbauteile 14 weisen fensterartige Durchbrechungen auf, die der etwa rechteckigen Umrißform der vorspringenden Teile der Lagerstücke 17 angepaßt sind, wie dies insbesondere Fig. 4 erkennen läßt. Die vorspringenden Teile der Lagerstücke 17 fassen in die Durchbrechungen 27 ein, wodurch die Anbauteile 14 zentriert festgelegt werden. Die Sicherung der Verbindung der Anbauteile 14 /ETlrHilfβ (nicht dargestellter) Schraubenbolzen erfolgen, die sich an Brakkenhaltern 13 der Seltenprofil· 10 mit ihren Bolzenköpfen abstützen.

Aus den Fig. 2 und 4 1st zu erkennen, daß die dl· Bolzenköpf· 24 aufnehmenden Tasoh«nteil« 21' von den Bolzenöffnungen 25 naoh außen geneigt sind. Etwaiger in die Bolzentaschen eindringender Schmutz kann am unteren Ende der erweiterten Taschenteile 21 * durch

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die hier befindlichen Öffnungen nach außen austreten.

Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in verschiedener Hinsicht ändern. Beispielsweise können die Lagerstücke 17 Bestandteil von Verstärkungsleisten, Verstärkungsbeschlägen od.dgl. sein, die zur Verstärkung der Rinnenschüsse außenseitig an den Seitenprofilen 10 angeschweißt werden. Auch ist es möglich, die V-förmigen Profileinziehungen 12 Lagerteile einzuschweißen, die mit der Außenfläche 18 der Seitenprofile 10 abschließen und die zusammen mit außenseitig an den Seitenprofilen 10 angeordneten Lagerstücken die Bolzentaschen für die Aufnahme und Abstützung der Knebelbolzen 22 bilden. Es empfiehlt sich, die Lagerstücke aus hochfestem Werkstoff, insbesondere Mangan-Hartstahl, zu fertigen. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Rinnenschußverbindung sind die Querschnittsabmessungen der gewindelosen Knebelbolzen nicht an die Querschnittsabmessung der V-förmigen Profileinziehung 12 gebunden, da die Lagerstücke mit den die Knebelbolzen aufnehmenden Taschen seitlich über die Außenflächen 18 der Seitenprofile 10 der Rinnenschüsse vorspringen. Infolgedessen können besonders starke Knebelbolzen 22 Verwendung finden.

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Claims

Ansprüche

1. Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in untertägigen Gewinnungsbetrieben, deren Rinnenschüsse an ihren durch den Förderboden verbundenen Seitenprofilen außenseitig etwa V-förmige Profileinziehungen sowie angeschweißte Lagerstücke aufweisen, welche Bolzentaschen für Knebelbolzen bilden, die von der Innenseite des Obertrums der Rinnenschüsse durch Bolzenöffnungen der Rinnenseitenprofile in die Bolzentaschen einführbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerstücke (17) über die Seitenprofile (10) der Rinnenschüsse außenseitig vorspringen und die BoI-

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zentaschen (21, 21') sich durch die V-förmigen Profileinziehungen (12) hindurch bis in die außenseitig über die Seitenprofile (10) vorspringenden Teile der Lagerstück· (17) erstrecken.

2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebelbolzen (22) sich im Kupplungszustand innerhalb der Bolzentaschen (21, 21*) teils an den Seitenprofilen (10) und teils an den Lagerstücken (17) abstützen.

3. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die V-förmigen Profileinziehungen (12) einfassenden und seitlich aus den Profileinziehungen herausragenden Lagerstücke (17) an den Rinnenschußenden nach Art von Verzapfungen mit Spiel in-•inanderfaseen.

4. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (17) mit ihren aus den V-förmigen Profileinziehungen (12) herausragenden Teilen Zentrierorgane für plattenföniige Anbauteile (14), wie z.B. Brackenbleche, Leitplanken u.dgl., bilden.

5. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den V-förmigen Profileinziehungen (12) herausragenden Teile der Lagerstücke (17) eine unrunde, vorzugsweise etwa rechteckige Umrißfor» haben.

6. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche

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bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den V-förmigen Profileinziehungen (12) herausragenden Teile der Lagerstücke (17) eine Höhe aufweisen, die gleich der Höhe der V-förmigen Profileinziehungen an ihrer Mündung ist.

7. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bolzenköpfe (24) aufnehmenden Taschenteile (21') der Bolzentaschen zur Außenseite der Lagerstücke (17) hin offen sind.

8. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 7_f dadurch gekennzeichnet, daß die die Bolzenköpfe (24) aufnehmenden Taschenteile (21♦) von den Bolzenöffnungen (25) der Seitenprofile (10) zu den Auslaßöff mangen hin nach unten geneigt sind.

9· Rinnensohußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (17) aus hochfestern Werkstoff, vorzugsweise Mangan-Hart stahl, bestehen.

10, Rinnensöhußverblndung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (17) Bestandteil von an den Seitenprofilen (10) außeneeitlg angeschweißten, die RlnnenechUsse verstärkenden Y-er-> stärkungsteilenj z_#B. Verstlrkungsleisten, gitterartigen Verstärkungen schlagen u_adgl>, sind«

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