DE2754613A1 - Rinnenschussverbindung - Google Patents

Rinnenschussverbindung

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Guenter Handick
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Rinnenschußverbindung
  • Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung, insbesondere für Kettenkratzförderer mit zwischen den Enden zweier stumpf voreinanderstoßenden Rinnenschüsse jeweils von außen in das Seitenprofil einlegbaren, an den Enden Verdickungen aufweisenden Kupplungsteilen, zu deren Arretierung im Seitenprofil entsprechende Halterungen vorgesehen sind.
  • Neben Verbindungen von Rinnenschüssen, die durch Einlegen von unterschiedlich ausgebildeten, oben genannten Kupplungsteilen in die Ausnehmungen des Seitenprofils hergestellt werden, sind weitere Verbindungsarten bekannt, deren derzeit am häufigsten verwendete aus Muschelschrauben oder Bolzen gebildet wird. In den Ausnehmungen des Seitenprofils eines Kettenkratzerförderers sind Öffnungen für Muschelschrauben derart vorgesehen, daß trotz Verbindung eine leichte Bewegung des Förderers in horizontaler und vertikaler Richtung ermöglicht wird.
  • Der wesentliche Nachteil aller bekannten Rinnenverbindungen besteht im wesentlichen darin, daß sie insbesondere durch Fördereranbauten, wie beispielsweise Bracken, sehr schwer zugänglich sind.
  • Bei Beschädigung und Verschleiß der Verbindungselemente und deren geplanten Austausch erfordern diese Arbeiten bei derartigen Verbindungen einen sehr hohen Zeitaufwand und bedingt durch den Zeitaufwand einen entsprechenden Förderausfall sowie damit wiederum verbundenen hohen Kostenaufwand.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Rinnenschußverbindung, insbesondere für Kettenkratzförderer, zu schaffen, die es ermöglicht, trotz Verwendung von Fördereranbauten, bei Verschleiß und Beschädigung eine Vereinfachung in der Anbringung und im Austausch der Verbindungsteile auf sichere Weise zu gewährleisten, um somit die oben genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die voreinander stoßenden Rinnenschüsse auf der Innenseite des den Oberlauf begrenzenden Seitenprofils jeweils Ausnehmungen mit an den Endbereichen erweiterten Öffnungen zu Aufnahme von mit der abgeschrägten Oberfläche abschließenden Kupplungsteilen aufweisen, wobei die verdickten Enden der Kupplungsteile, die an beiden Seiten eines jeden Endes eines Rinnenschusses im äußeren Seitenprofil vorgesehenen, das jeweilige Kupplungsteil aufnehmenden Halteelemente seitlich überragen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Halteelement auf jeweils einer Seite zweier zu verbindender Rinnenschüsse aus zwei jeweils an den Enden zweier Rinnenschüsse den äußeren V-förmigen Ausnehmungen im Seitenprofil angepaßten und mit diesen verschweißten Abdeckungen besteht, die nebeneinander angeordnet im Innern ein Kupplungsteil umgreifend, als Verlängerung der Ausnehmungen im Oberlauf ausgebildet sind.
  • Weiterhin erweist es sich als besonders vorteilhaft im Rahmen der Erfindung, daß als Halteelement Abdeckungen am Endbereich der Rinnenschüsse vorgesehen sind, wobei eine Abdeckung gegenüber dem Ende des Rinnenschusses zurückversetzt und die mit der zurückversetzten Abdeckung korrespondierende Abdeckung in den benachbarten Rinnen schuß übergreifend ausgebildet ist.
  • Unter der Berücksichtigung, daß die in horizontaler und vertikaler Ebene geringfügige Bewegung der Förderrinnen untereinander nicht eingeschränkt wird, weist eine derartige Ausgestaltung des Halteelementes eine besondere Stabilität für die Rinnenverbindungen auf.
  • Ebenso erweist es sich als vorteilhaft, daß die Verbindung der Rinnenschußbereiche des Oberlaufs unterhalb der Ausnehmungen als aus jeweils sich über- oder untergreifenden Abschnitten gebildet ist.
  • Um eine ständige Anpassung an die Oberfläche des Oberlaufs zu gewährleisten, ist es weiterhin als vorteilhaft anzusehen, daß zur Sicherung der in die Ausnehmungen eingesetzten Kupplungsteile Bolzen oder Schrauben vorgesehen sind.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß unter Einsparung von Zeit und Kosten das Einlegen der Kupplungsteile von der Förderseite aus auch bei geschlossener Kette möglich ist und trotzdem eine Vereinfachung und eine größere Sicherheit bei der Durchführung dieser Arbeiten darstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer teilweisen Rinnenschußverbindung mit eingelegtem Kupplungsteil, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zweier zu einer Verbindung zusammensetzbarer Rinnenschußenden mit davor angeordnetem Kupplungsteil, Fig. 3 eine Darstellung einer Rinnenschußverbindung mit Sicht auf das äußere Seitenprofil und Fig. 4 eine Ansicht zweier Rinnenschußenden mit den das Kupplungsteil aufnehmenden Halterungen im Seitenprofil.
  • Wie aus der perspektivischen Darstellung einer teilweise dargestellten Rinnenverbindung in Fig. 1 hervorgeht, ist in den abgeschrägten Oberlauf 3 eines Fördererprofils ein Kupplungselement 7 eingesetzt.
  • Wie aus der Fig. 2 im Detail zu entnehmen ist, weisen die teilweise dargestellten, voreinanderstoßenden Rinnen schüsse 1, 1' auf ihrer Innenseite des den Oberlauf 3 begrenzenden Seitenprofils 2 jeweils Ausnehmungen 4 mit an den Endbereichen erweiterten Öffnungen 5 zur Aufnahme eines mit dem abgeschrägten Ober lauf 3 abschließenden Kupplungsteiles 7 auf. Beim Zusammenschieben der Enden der teilweise dargestellten Rinnenschüsse 1, 1' übergreift in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Abschnitt 13 des Rinnenschusses 1' unterhalb der Ausnehmung 4 den Abschnitt 14 des benachbarten des Rinnenschusses 1.
  • Zur Aufnahme des an den Enden Verdickungen 8 aufweisenden Kupplungsteiles 7 im Seitenprofil 2 bzw. in der V-förmigen Ausnehmung 10 im Seitenprofil 2 sind die mit 9 bezeichneten Halteelemente vorgesehen.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Halteelemente 9 aus jeweils an einem Rinnenschußende in die V-förmige Ausnehmung 10 eingeschweißten Abdeckungen 11, 12.
  • Das Halteelement 9 am Ende des Rinnenschusses 1 besteht aus einer gegenüber dem Ende zurückversetzten Abdeckung 11, wogegen das Halteelement 9 am Ende des Rinnenschusses 1' aus einer über das Ende hinausragenden Abdeckung 12 besteht. Nach Zusammenschieben der Rinnenschüsse 1, 1' übergreift die Abdeckung 12 des Rinnenschusses 1' den benachbarten Rinnenschuß 1 und bildet gemeinsam mit der Abdeckung 11 das Halteelement 9. Durch das Übergreifen einer Abdeckung 11, 12 in das korrespondierende Rinnenschußende wird eine besondere Verstärkung der Verbindung erzielt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die in den benachbarten Rinnenschuß eingreifenden Abdeckungen 11, 12 ein gewisses Spiel für vertikale und horizontale Bewegungen zulassen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, überragen im verbundenen Zustand zweier Rinnen schüsse 1, 1' die verdickten Enden 8 eines Kupplungsteiles 7, die ein gemeinsames Halteelement 9 bildenden Abdeckungen 11, 12 seitlich. Auch aus der Darstellung dieses Ausführungsbeispiels geht hervor, daß ein gewisses Spiel für horizontale und vertikale Bewegungen vorhanden sein muß. Da die Verbindungsteile 7, 9, wie aus Fig. 3 hervorgeht, vollständig im Seitenprofil 2 bzw. ifl der V-förmigen Ausnehmung 10 des Seitenprofils 2 untergebracht sind und nur von der Fördererinnenseite lösbar und zugänglich ist, kann das Seitenprofil durch Fördereranbauten ohne Folrschwierigkeiten verbaut werden.
  • Die Anordnung und Ausbildung der Abdeckungen 11, 12, die - wie bereits erwähnt - gemeinsam das Halteelement 9 für das Kupplungsteil 7 darstellen, ist aus Fig. 4 zu entnehmen.
  • Hier sind die zu einer Verbindung zusammenzustellenden Rinnenschußbereiche getrennt wiedergegeben und zeigen besonders deutlich die Anordnung des Kupplungsteiles 7 in dem Halteelement 9.
  • Zur zusätzlichen Sicherung des Kupplungsteiles 7, das so in das Halteelement 9 einzusetzen ist, daß die Oberfläche des Kupplungsteiles mit dem Oberlauf 3derart abschließt, daß eine Behinderung der Kette oder der Mitnehmer ausgeschlossen ist, sind Bohrungen 6 im Kupplungsteil 7 vorgesehen, die Bolzen 15 oder Schrauben aufnehmen. In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 6 derart in dem Kupplungsteil 7 angebracht, daß die Bolzen 15, wie insbesondere aus Fig. 3 zu sehen ist, das Kupplungsteil 7 gegen die Unterseite des Oberlaufs 3 verkeilen. Für eine solche Sicherung des Kupplungsteiles 7 im Oberlauf 3 sind auch andere Lösungen vorstellbar.

Claims (5)

  1. Rinnenschußverbindung Patentansprüche: (C'. Rinnenschußverbindung, insbesondere für Kettenkratzförderer in : zwischen den Enden zweier stumpf voreinander stoßenden Rinnenschüssen jeweils von außen in das Seitenprofil einlegbaren, an den Enden Verdickungen aufweisenden Kupplungsteilen, zu deren Arretierung im Seitenprofil entsprechende Halterungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die voreinander stoßenden Rinnenschüsse (1, 1') auf der Innenseite des den Oberlauf (3) begrenzenden Seitenprofils (2) jeweils Ausnehmungen (4) mit an den Endbereichen erweiterten Öffnungen (5) zur Aufnahme von mit der abgeschrägten Oberfläche (6) abschließenden Kupplungsteilen (7) aufweisen, wobei die verdickten Enden (8) der Kupplungsteile (7) die an beiden Seiten eines jeden Endes eines Rinnenschusses (1, 1') im äußeren Seitenprofil (2) vorgesehenen, das jeweilige Kupplungsteil (7) aufnehmenden Halteelemente (9) seitlich überragen.
  2. 2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) auf jeweils einer Seite zweier zu verbindender Rinnenschüsse (1, 1') aus zwei jeweils an den Enden zweier Rinnenschüsse (1, 1') den äußeren V-förmigen Ausnehmungen (10) im Seitenprofil (2) angepaßten und mit diesen verschweißten Abdeckungen (11, 12) besteht, die nebeneinander angeordnet im Innern ein Kupplungsteil (7) umgreifend als Verlängerung der Ausnehmungen (4) im Oberlauf (3) ausgebildet sind.
  3. 3. Rinnenschußverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement (9) Abdeckungen (11, 12) am Endbereich der Rinnenschüsse (1, 1') vorgesehen sind, wobei eine Abdeckungen (11) gegenüber dem Ende des Rinnenschusses (1') zurückversetzt und die mit der zurückversetzten korrespondierenden Abdeckung (12) in den benachbarten Rinnenschuß (1') übergreifend ausgebildet ist.
  4. 4. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Rinnenschußbereiche des Oberlaufs (3) unterhalb der Ausnehmungen (4) als aus jeweils sich über- oder untergreifenden Abschnitten (13, 14) gebildet ist.
  5. 5. Rinnenschußverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der in die Ausnehmungen (4) eingesetzten Kupplungsteile (7) Bolzen oder Schrauben vorgesehen sind.
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