DE2703089A1 - Geteilte deckelplatte fuer eine leitungsdurchfuehrung o.dgl. - Google Patents

Geteilte deckelplatte fuer eine leitungsdurchfuehrung o.dgl.

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DE2703089A1
DE2703089A1 DE19772703089 DE2703089A DE2703089A1 DE 2703089 A1 DE2703089 A1 DE 2703089A1 DE 19772703089 DE19772703089 DE 19772703089 DE 2703089 A DE2703089 A DE 2703089A DE 2703089 A1 DE2703089 A1 DE 2703089A1
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Withdrawn
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DE19772703089
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English (en)
Inventor
John Thomas Thompson
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Thompson Chemical Co
Original Assignee
Thompson Chemical Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWALO MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
Anmelder Patentanwälte
George Warren Gillemot Dr,ing. von Kreisler f 1973
I55I 20th Street, Santa Monica Dr.-ing. κ. Schönwoid, Köln
Callf Omien 90405, USA Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
John Thomas Thompson ?!■'!'rJue\^T ,1 **i
Λ, r--» τ ·. ^j Dip .-Chem. Alek von Kreis er, Köln
2153 La Mesa Drive, n. , ru r , „ „ „..
_ ^ ... ' Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
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U 8 A
Sg/Bn.
5 Köln ι 25. Januar 1977
DEICHMANNHAUS AM HAUPTGAHNHOF
Geteilte Deckelplatte für eine Leitungsdurchführung o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine geteilte Deckelplatte für eine Leitungsdurchführung o.dgl., bestehend aus zwei einander gleichen Plattenteilen, von denen jedes eine Plattenhälfte aufweist, wobei die Plattenhälften mit ihren Innenkanten gegeneinander legbar sind und an den Innenkanten komplementäre Ausnehmungen zur Bildung einer öffnung zur Aufnahme einer Telefonschnur o.dgl., aufweisen und an der Rückseite eines jeden Plattenteiles eine Zunge vorgesehen ist, die in Richtung auf das andere Plattenteil über die Innenkante hinaus vorsteht.
Derartige Deckelplatten werden beispielsweise bei Telefonleitungen benötigt, um ein Gehäuse schliessen zu können, ohne dass das in das Gehäuse hineinführende Telefonkabel abgeklemmt werden muss.
Die US-PS 3 729 572 beschreibt eine geteilte Deckelplatte aus zwei aneinander befestigten Plattenteilen für eine Telefonkabeldurchführung. Die beiden Plattenteile
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Telefon: (0221) 23 45 41-4 - Telex: 8882307 dopa d - Telegramm: Dompolent Köln
sind relativ lose miteinander verbunden und bestehen im wesentlichen aus den Plattenhälften, von denen jede so ausgebildet ist, dass eine Befestigungsschraube hindurch gesteckt werden kann. Die zusammengesetzten Plattenteile bilden daher in zusammengesetztem und montiertem Zustand keine Deckelplatte, die auch nur an einer Stelle so fest und steif wäre, wie eine konventionelle einstUckige Deckelplatte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine geteilte Deckelplatte zu schaffen, deren Plattenteile mit Schrauben aneinander zu befestigen sind und die im wesentlichen die gleiche Steifigkeit und Festigkeit aufweist, wie eine herkömmliche einstückige Deckelplatte.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Plattenhälften in der Nähe ihrer Aussenkanten Fassungen zur Aufnahme der Zunge des jeweils anderen Plattenteiles aufweisen und dass jede Plattenhälfte mit einem Schraubloch versehen ist, das mit einem Schraubloch der Zunge des anderen Plattenteiles bei gegeneinander gesetzten Plattenhälften zur Deckung kommt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass bei der geteilten Deckelplatte zwei Plattenteile einander ausreichend weit überlappen, um miteinander zur Bildung einer Einheit verbunden zu werden, die selbst vor der Montage nahezu ebenso steif und fest ist, wie eine herkömmliche einstUckige Deckelplatte. Beim Zusammenbau der Plattenteile, beispielsweise während der Montage« besteht daher kaum die Gefahr des gegenseitigen unbeabsichtigten Lösens oder der Zerstörung.
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Die erfindungsgemässe Deckelplatte besteht aus zwei einander gleichen Plattenteilen, von denen jedes eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist. An jedem Plattenteil befindet sich eine Hälfte (Plattenhälfte), der durch die Montage entstehenden Deckelplatte. Die Innenkanten der beiden Plattenhälften stossen im montierten Zustand aneinander. Sie weisen komplementär geformte Ausnehmungen aus, die im zusammengesetzten Zustand eine öffnung zur Aufnahme einer Telefonschnur o.dgl. bilden. Von den rückwärtigen Flächen der Plattenhälften stehen Zungen ab, die parallel zu den Plattenflächen verlaufen und über die Innenkanten der Plattenhälften vorstehen". Die Plattenhälften weisen in der Nähe ihrer Aussenkante eine Fassung zur Aufnahme der Zunge des gegenüberliegenden Plattenteiles auf. Die Fassung ist in Richtung auf die Innenkante des Plattenteiles geöffnet. Die Zunge eines Plattenteiles wird beim Zusammenbau in die Fassung der Plattenhälfte des anderen Plattenteiles eingeschoben, wenn die Innenkanten der Plattenhälfte gegeneinanderstossen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Plattenhälfte eines jeden Plattenteiles ein Schraubloch auf, das mit einem Schraubloch in der Zunge des anderen Plattenteiles Ubereinanderliegt, wenn die Plattenteile zusammengesetzt sind, ihre Innenkanten gegeneinanderstossen und die Zungen in die Fassungen hineinragen.
Bei der erfindungsgemassen geteilten Deckelplatte tragen die Zungen im wesentlichen bis zu den Aussenkanten der Plattenhälften, wenn die Plattentelle zusammengesetzt sind, mit ihren Innenkanten gegeneinanderstossen und die Zungen in die Fassungen hineinragen.
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Zweckmässigerweise ist an den Plattenhälften und den Zungen der Plattenteile eine Raste vorgesehen, um die Plattenteile beim Zusammenbau lösbar in zusammengesetztem Zustand zusammenzuhalten.
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeisplel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht der beiden Hälften der erfindungsgemässen geteilten Deckelplatte vor dem Zusammenbau,
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der geteilten Deckelplatte mit zusammengesetzten Plattentellen,
Fig. 3 zeigt eine rückwärtige Ansicht der geteilten Deckelplatte bei gegeneinandergesetzten Plattentellen und
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3.
Die geteilte Deckelplatte 1st generell mit 10 bezeichnet und besteht aus zwei einander gleichen Plattenteilen 12, die aneinander zu befestigen sind und sich gegenseitig überlappen. Die Vorderseiten der Plattenteile 12 sind in den Figuren 1 und 2 und die Rückseiten in Fig. 3 zu erkennen. Die beiden Plattenteile 12 weisen Jeweils eine Plattenhälfte 14 mit einer Innenkante 16 und einer Aussenkante 18 auf. Die Innenkanten 18 der Plattenhälften 14 stossen im zusammengesetzten Zustand der Plattenteile gegeneinander. Sie haben komplementär geformte Mittelausnehmungen 20, die zusammen eine öffnung 22 zur Aufnahme einer Telefonschnur o.dgl. bilden, wenn die inneren Kanten 18 gegeneinanderliegen.
Die beiden Plattenteile 12 weisen jeweils an Ihren Rückseiten eine Zunge 24 auf, die Über die Innenkante 18 der jeweiligen Plattenhälfte 14 in Richtung auf die andere Plattenhälfte übersteht. Die Zungen 24 weisen angrenzend
an die Ausnehmungen 20 verjüngte Abschnitte 26 auf, die 7098 52/
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während der Montage der beiden Plattenteile 12 das Durchschieben einer Telefonschnur o.dgl. zulassen. An ihren Aussenkanten 16 besitzen die beiden Plattenhälften 14 Fassungen 28, die in Richtung auf die Innenkanten 16 geöffnet sind zur, Aufnahme der Zunge des gegenüberliegenden Plattenteiles. Die Zunge 24 eines jeden Plattenteiles 12 wird beim Zusammenbau der beiden Plattenteile in die Fassung 28 des anderen Plattenteiles eingeschoben, wenn die Innenkanten 18 der Plattenhälften gegeneinanderstossen. Aus Fig. 4 ist deutlich zu ersehen, wie die Zungen 24 in die Fassungen 28 eingreifen. Die Gesamtlänge eines jeden Plattenteiles 12 ist im wesentlichen gleich der Gesamtlänge der geteilten Deckelplatte 10, die durch Zusammenbau der beiden Plattenteile entsteht.
Die beiden Plattenhälften 14 weisen quer durchgehende Schraublöcher 30 auf und die Zungen 24 sind ebenfalls mit durchgehenden Schraublöchern 32 versehen. Beim Zusammenbau der Plattenteile 12 kommt das Schraubloch 30 in Jedem Plattenteil 12 mit dem Schraubloch 32 in dem anderen Plattenteil 12 zur Deckung. Wenn die geteilte Deckelplatte 10 mit zwei Schrauben zusammengesetzt ist, ragt jede Schraube durch ein Schraubloch 30 eines der Plattenteile und ein Schraubloch 32 des anderen Plattenteiles hindurch. Hierdurch erhält die aus zwei Plattenteilen 12 zusammengesetzte Baugruppe nahezu dieselbe Festigkeit wie eine einstUckige Deckelplatte, was von grosser Wichtigkeit ist. Da ferner die Längen der Plattenteile 12 im wesentlichen gleich der Länge der zusammengesetzten Deckelplatte 10 ist, besteht eine ausreichende Überlappung, so dass die zusammengesetzte Deckelplatte selbst vor der Montage nahezu ebenso steif und fest ist
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wie eine einstUckige Deckelplatte.
Um die beiden Plattenteile 12 der geteilten Abdeckplatte 10 vor derem endgültigen Zusammenbau in gegenseitiger Zuordnung zu halten, sind sie mit Rasten 34 versehen, mit denen sie gegeneinader verriegelt sind. Jede Raste 34 besteht aus einem Rastzahn 36 an der entsprechenden Zunge 24 und einer Rastöffnung 38 in einer Wand der entsprechenden Passung 28 zur Aufnahme des Rastzahnes des anderen Plattenteiles. Mit dieser Konstruktion befinden sich die beiden Plattenteile 12 auch bereits beim Zusammenbau in fester gegenseitiger Zuordnung, was sehr wichtig ist.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    G Geteilte Deckelplatte für eine o.dgl., bestehend aus zwei einander gleichen Plattenteilen, von denen jedes eine Plattenhälfte aufweist, wobei die Plattenhälften mit ihren Innenkanten gegeneinander legbar sind und an den Innenkanten komplementäre Ausnehmungen zur Bildung einer öffnung zur Aufnahme einer Telefonschnur o.dgl. aufweisen und an der Rückseite eines jeden Plattenteiles eine Zunge vorgesehen ist, die in Richtung auf das andere Plattenteil über die Innenkante hinaus vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenhälften (14) in der Nähe ihrer Aussenkanten (16) Fassungen (28) zur Aufnahme der Zunge (24) des jeweils anderen Plattenteiles (12) aufweisen und dass jede Plattenhälfte (14) mit einem Schraubloch (30) versehen ist, das mit einem Schraubloch (32) der Zunge (24) des anderen Plattenteiles bei gegeneinander gesetzten Plattenhälften (14) zur Deckung kommt.
  2. 2. Deckelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Plattenhälften (14) und den Zungen (24) Rasten (34) vorgesehen sind, die die gegeneinander gesetzten Plattenteile, deren Zungen (24) in die Fassungen (28) hineinragen, relativ zueinander lösbar festlegen.
  3. 3. Deckelplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (24) innerhalb der Fassungen (28) sich im wesentlichen bis zu den Aussenkanten (16) der Plattenhälften erstrecken, wenn diese gegeneinandergesetzt sind und mit ihren Innenkanten (18) gegeneinanderstossen.
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    ORIGINAL INSPECTEO
    Z - sr-
  4. 4. Deckelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (24) hinter den Ausnehmungen (20) der Plattenhälften (14) eine verringerte Breite aufweisen und an diesen Stellen als Stege (26) ausgebildet sind, die zu beiden Seiten der von den Ausnehmungen (20) gebildeten öffnung (22) vorbeilaufen.
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DE19772703089 1976-06-15 1977-01-26 Geteilte deckelplatte fuer eine leitungsdurchfuehrung o.dgl. Withdrawn DE2703089A1 (de)

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BR (1) BR7700426A (de)
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DE (1) DE2703089A1 (de)
FR (1) FR2355416A1 (de)
GB (1) GB1528718A (de)
SE (1) SE420877B (de)

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