DE8300574U1 - Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete - Google Patents
Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraeteInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/40—Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/041—Mechanical coupling for side-by-side mounted apparatus
Description
• I · ·
Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte
Die Erfindung betrifft einen Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte, bestehend aus
einem etwa quaderförmigen und an der Frontseite offenen
Korpus, einer im Korpus mit Abstand von der frontseitiger)
Korpus-Öffnung angeordneten Geräte-Abdeckung mit Gerätefenstern,
einem mit Abstand vor der Abdeckung angeordneten, mit dem Korpus verbindbaren und dessen frontseitige
Öffnung verschließbaren Deckel sowie aus im Korpus hinter der Geräte-Abdeckung angeordneten zur Korpus-Längserstreckung
quer verlaufenden Geräte-Tragschienen, wobei der Korpus aus zwei, jeweils zwei Seitenwände,
eine Stirnwand und eine Rückwand aufweisenden Kopfstücken und mindestens einem zu den Kopfstücken profilgleichen
Zwischenstück gebildet ist, und ferner die Kopfstücke und die Zwischenstücke mittels an deren
Seitenwänden angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut- und Federverbindungen formschlüssig
miteinander verbindbar sind .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, rinen Installationsverteiler dieser Art dahingehend zu
verbessern, daß auch die mit Gerätefenstern versehene
Geräteabdeckung unterschiedlichen Installationsverteilergrößen
angepaßt werden kann. Dazu soll lediglich die Fertigung von drei Einzelteilen notwendig
sein, um eine Vielzahl von Geräteabdeckungsgrößen daraus zusammensetzen zu können. Das Zusammensetzen
soll darüber hinaus nicht werksmäßig erfolgen müssen, sondern am Einbauort vom Installateur selbst durchgeführt
werden könn-en.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Geräteabdeckung ebenfalls aus zwei, jeweils
zwei Seitenwände, eine Stirnwand und eine Deckwand aufweisenden Kopfstücken und mindestens einem zu
den Kopfstücken profilgleichen Zwischenstück gebildet ist, wobei die Wandungen frontseitig einen nach außen
abrsgenden Flanschrand aufweisen, daß die Kopfstücke und die Zwischenstücke mittels an deren Seitenwänden
im vom Flanschrand überdeckten Bereich angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender
Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander lösbar verbindbar sind.' -*
Kattwinkel 8023/8$, .;'. ',.' ,
Auf diese Weise lassen sich nunmehr die aus wenigen / zueinander unterschiedlichen Einzelteilen zusammenfügbaren
Korpusse unterschiedlicher Höhe, die wiederholt lösbar und lediglich durch Zusammensteckung der
Einzelteile ohne zusätzliche Elemente herstellbar sind, durch eine entsprechende anpaßbare Geräteabdeckung
sehr einfach am Installationsort komplettieren. Dazu wird jeweils eine Geräteabdeckung aus zwei Kopfstücken
oder aus zwei Kopfstücken und mindestens einem Zwischenstück zusammensetzen, welche Geräteabdeckungen
dann in den Installationsverteiler mündungsseitig eingefügt werden, so daß der Flanschrand der
Geräteabdeckung die Stirnränder des Installationsverteilers abdeckt. Es kann hierzu auch vorgesehen
sein, daß der Installationsverteilerkasten selbst einen nach innen vorspringenden Flanschrand aufweist,
welcher entsprechende Ausnehmungen für die einzuschiebenden Nut- und FederVerbindungsstücke der
Geräteabdeckungen aufweist. Desweiteren kann auch die Geräteabdeckung entweder die Nut- und Federverbindungen
des Installationsverteilerkastens mit ihren Seitenwandungen überdecken oder aber durch entsprechende
Ausnehmungen in den Seitenwandungen der
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Kattwinkel 8023/88'""
Geräteabaeckung ein Einsetzen in den Installationsverteilerkasten
über dessen Nut- und Federverbindungen ermöglicht werden. Dabei ist es zweckmäßig,
daß die Nut- und Federverbindungen der Geräteabdeckung außerhalb der Stellen angeordnet
werden, an welchen die Nut- und Federverbindung des Installationsverteilerkastens angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß eines der Kopfstücke an den freien Seitenwandteilen angeformte,
schlüssellochartrge Nuten, das andere Kopfstück aber den Nuten angepaßte und in dieser von der Rückseite her
einschiebbare angeformte, schlüsselartige Federn aufweist,g während an den Seitenwandendteilen der Zwischenstücke
an den einen Stirnenden Nuten und an den anderen-Federn angeformt sind.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Deckwände der Kopfstücke und der Zwischenstücke einander falzartig
überlappende Randteile aufweisen.
Die Kombination der Mericmale gemäß Anspruch 2 und
bewirkt, daß zur Herstellung der Geräteabdeckung drei zueinander unterschiedliche Einzelteile erforderlich
sind. Dies sind jeweils zwei Kopfstücke unterschied-
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§ licher Nut und Feder bzw. Randteilgestaltung sowie
% ein Zwischenstück. Um aus den Einzelteilen eine gut
^ handhabbare Geräteabdeckung zu schaffen, deren Einzel-
il teile sich nicht ungewollt selbständig voneinander
\: wieder lösen können, wird vorgeschlagen, daß am mit
,' Federn versehenen Ende der Kopfstücke bzw. Zwischen-
]; stücke die Deckwand um Wandungsstärke nach außen versetzte
Randteile aufweist, die gegenüber den Seitenwandstirnenden vorstehen und die mit Lochungen versehen
sind, daß am mit Nuten versehenen Ende der Kopistücke bzw. Zwischenstücke der Deckwand gegen-
·■ über den Seitenwandstirnenden zurückstehend endet
ί und in die Lochungen der Korrespondenzfläche ein-
!I setzbare, hinter die Lochwandung einschnappbare,
;■■; angeformte Rasten aufweist.
'\: Um eine einfache Herstellung zu ermöglichen und
; optisch ein einwandfreies Erscheinungsbild der Geräte
abdeckung bei Sicht von der Frontseite her zu ermöglichen wird vorgeschlagen, daß der umlaufende
i Flanschrand des Kopfstückes und des Zwischenstückes
am mit Federn versehenen Endteil um das Vorstandsmaß der Federn zurücksteht, während am mit Nuten versehenen
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Endteil die Nuten von einem entsprechenden Übarstand
des Flanschrandes abgedeckt sind, so daß in der Einbaustellung die Stirnrandkanten der
benachbarten Flanschrandteile aneinanderstoßen.
Desweiteren ist vorgesehen, daß lediglich ein Kopfstück und jedes Zwischenstück ein Gerätefenster
aufweist.
Zudem ist vorteilhaft, daß die Kopfstücke nahe ihren Seitenwandungen Durch- bzw. Eingriffe
für Befestigungsmittel bzw. Tür scharniere der Abdecktür aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden nähebeschrieben
.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. ] einen Installationsverteiler für Einbaugeräte
in der Vorderansicht, jedoch ohne frontseitige Abdeckung;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen
mit eingesetzter Geräteabdeckung and
davorgesetzter Gerätetür,
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Fig. 3a bis c eine Geräteabdeckung in Vorderansicht
und Seitenansichten, Fig. Aa und b die Geräteabdeckung vor der Montage von
hinten und in der Seitenansicht gesehen; Fig. 5a eine Einzelheit der Geräteabdeckung vor der
Montage;
Fig. 5b die Einzelheit nach der Montage; Fig. 5c eine weitere Einzelheit vor der Montage,
Fig. 5d eine Einzelheit der Fig. 5a in Ansicht A-A gesehen.
Der Installationsverteiler, der im wesentlichen zur Unterputzinstallation vorgesehen ist, jedoch auch
auf Putz gesetzt werden kann, besteht im wesentlichen aus einem etwa quaderförmigen, frontseitig offenen
Korpus 1, einer im Korpus 1 lösbar gehalterten Geräteabdeckung 2 mit Gerätefenstern 3 und einem angeformten
frontseitigen Rahmen 4, einem Deckel 5 und aus im
Korpus 1 befestigten Gerätetragschienen 6.
Die Geräteabdeckung 2 ist in Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellt, während sie in den weiteren Zeichnungsfiguren im einzelnen gezeigt ist.
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Der Korpus 1 ist aus zwei, jeweils zwei parallele Seitenwände 7, eine Stirnwand 8 und eine Rückwand |<
9 aufweisenden Kopfstücken 10 und 11, sowie aus einem den Kopfstücken entsprechend profilierten Zwischenstück
12 lösbar zusammengefügt. Die Kopfstücke 10 und 11 und das Zwischenstück 12 sind jeweils einstückig
aus Kunststoff hergestellt. Zur lösbaren Verbindung des Zwischenstückes 12 mit den Kopfstücken 10 und
sind an deren Seitenwänden angeordnete Nut- und Federverbindungen vorgesehen. Hierzu sind an den Seitenwänden
7 des Kopfstückes 10 rechtwinklig zur Längserstreckung der Seitenwände 7 gericht te Nuten 13
angeformt, während an den Seitenwänden des Kopf-
Stückes dem Nutenprofil angepaßte und angeformte ,
Federn 14 vorgesehen sind. Das Zwischenstück hat an einem Stirnende der Seitenwände angeformte Nuten 13
und am anderen Stirnende angeformte Federn 14, welche von der Frontseite her auf bzw. in die ihnen benachbarten
Federn 14 bzw. Nuten 13 der Kopfstücke 10 und 11 gesteckt sind. Die Nuten 13 und dementsprechend die
Federn 14 haben hinterschnittene Flanken 15. Die Rückwände der Kopfstücke 10 und 11 sowie des Zwischenstückes
12 haben falzartig ausgebildete , mitteinander
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überlappende Randteile 16, 17. Durch letztere sind, beispielsweise als Blechschrauben ausgebildete, Befestigungselemente
18 zur lösbaren Halterung der Gerätetragschienen 6 hindurchgef iihrt, die zugleich die
einander überlappenden Randteile aufeinanderpressen und
eine unbeabsichtigte Lageänderung in Richtung der Nuten 13 und Federn 14 sicher verhindern. Die nach Art von
Nut und Feder ausgebildeten Steckverbindungen sowie die einander überlappenden Randteile 16 und 17 der Rückwände
sind so ausgebildet," daß sie mit den Außenseiten des
Korpusses 1 fluchten. Anstelle eines einzigen Zwischenstückes 12 können beliebig viele hintereinander angeordnete
und miteinander lösbar verbundene Zwischenstücke zwischen die Kopfstücke 10 und 11 eingefügt werden.
Es ist aber auch möglich, zur Bildung eines Korpusses 1 nur die beiden Kopfstücke 10 und 11 miteinander zu verbinden.
Die Geräteabdeckung 2 besteht ebenso aus zwei Kopfstücken und einem Zwischenstück, wobei die Teilung
entsprechend der Teilung des Korpusses 1 gewählt ist. In die frontseitige Öffnung des Korpusses 1 kann ein
einstückig ausgebildeter Rahmen 4 eingesetzt und mit dem Korpus verbunden sein, an dem der ebenfalls einstückige
Deckel 5 lösbar angeschraubt ist. Der Rahmen 4
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kann aber auch mit der Geräteabdeckung 2 einstückig ausgebildet sein, so daß der Rahmen entsprechend der
Mehrfachteilung der Geräteabdeckung geteilt ist. Deckel 5 und Rahmen 4 können mittels Schnappverbindungen gehaltert
werden. Anstelle des Deckels 5 kann am Rahmen 4 auch eine Tür angelenkt sein.
Gemäß Zeichnungsfiguren 3a bis 5d besteht die Geräteabdeckung
2 jeweils aus zwei Kopfstücken 20, 21, die jeweils zwei Seitenwände, eine Stirnwand und eine
Deckwand aufweisen. Ferner ist ein Zwischenstück 22 vorgesehen. Dabei gehen die Wandungen frontseitig in
einen nach außen abragenden Flanschrand 4', 4'', V11 über. Die Kopfstücke 20, 21 und das Zwischenstück
22 sind mittels an deren Seitenwänden im vom:.Flanschrand
4 überdeckten Bereich angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut-und Federverbindungen
formschlüssig miteinander lösbar verbindbar. Ein-s der Kopfstücke weist dazu an den freien Seitenwandendteilen
angeformte, schlüssellochartige Nuten 23, das andere Kopfstück 21 aber diesen Nuten 23 angepaßte und
in diese von der Abdeckungsrückseite her einschiebbare, , angeformte, schlüsselartige Federn 24 auf. An den
Seitenwandendteilen des Zwischenstückes 22 sind eben-
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falls einenends Nuten 24 und andernends Federn 23 angeformt bzw. ausgebildet. Weiterhin weisen die Deckwände
der Kopfstücke 20, 21 und des Zwischenstückes einander falzartig überlappende Randteile 25, 26 auf.
An dem mit Federn 24 versehenen Ende des Kopfstückes 21 bzw. des Zwischenstückes 22 ist die Deckwandung
um Wandungsstärke uach außen versetzt, um so das Randteil 26 zu bilden. Dieses Randteil 26 steht
gegenüber den Seitenwandstirnenden vor. Darüber hinaus ist es mit Lochungen 27 versehen. An dem mit den Nuten
23 versehenen Ende des Kopfstückes 20 bzw. des Zwischenstückes 22 ist die Deckwand gegenüber den Seitenwandstirnenden
zurückgesetzt und an ihren Randkanten mit rückwärtig von der Deckwand abstrebenden Rasten 28
versehen. Bei der Montage der Einzelteile werden die Federn 24 in die Nuten 23 eingeschoben und zur Verriegelung
der Endlage die Rasten 28 durch die Lochungen 27 hindurchgeführt, so daß sie hinter die Lochwandungen
der Lochungen 27 einschnappen können. Damit ist die Verbindung der Einzelteile verriegelt, wobei selbstverständlich
ein nachträgliches absichtliches Lösen der Einzelteile voneinander möglich bleibt.
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Der umlaufende Flanschrand 4' bzw. 41'1 des Kopfstückes
und 4'' des Zwischenstückes ist am mit den Federn 24 versehenen Endteil des jeweiligen Einzelteiles
um das Vorstandsmaß der Federn zurückversetzt. Demgegenüber ist am mit den Nuten 23 versehenen
Endteil der entsprechenden Einzelteile jeweils die Nut 23 von einem entsprechenden Überstand
des Flanschrandes abgedeckt, so daß frontseitig ein einheitliches Erscheinungsbild der Geräteabdeckung erzeugt
wird. Zweckmäßigerweise weist lediglich ein Kopfstück, nämlich das in der Zeichnung obere sowie jedes Zwischenstück
ein Gerätefenster 3 auf. Im übrigen sind in den Deckwandungen der Kopfstücke Durchgriffe 29, die zur
Befestigung von Türscharnieren oder dergleichen für die entsprechende Abdecktür 5 dienen können.
In Fig. 4a und 4b ist die Geräteabdeckung vor der Montage dargestellt, wobei die einzelnen Verbindungselemente
deutlich ersichtlich sind. Zur Erreichung des Montagezustandes gemäß Fig. 3a bis c wird dae Zwischenstück
22 zunächst mit den Nuten 23 über die Federn 24 des Kopfstückes 21 geschoben bis die Rasten 28 in die
entsprechenden Lochungen 27 eingreifen und hinter den, Lochwandrändern verrasten. Danach wird das weitere Kopf-
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stück in entsprechender Weise mit den Nuten 23 auf die Federn 24 des Zwischenstückes 22 aufgeschoben
und die Verrastung mittels des Durchgriffes der Rasten
28 durch die Lochungen 27 erreicht. In den Figuren
5a bis d sind Einzelheiten des Nut- und Federverbindungsmechanismusses
sowie des Rastmechanismusses dargestellt.
Die Tür 5 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Vertiefung der Abdeckung 2 bündig eingesetzt werden und
entweder über Achsstummel schwenkbar an der Abdeckung 2 befestigt oder über Schnappverbindungselemente lösbar
eingefügt sein. Sofern der Kasten 1 unter Putz eingebaut werden soll, kann ein Aufputzrahmen mittels der
Schrauben 30 an der Abdeckung einstellbar befestigt werden, der rückwärtig abstrebende Befestigungslappen
aufweist. In diesen Rahmen wird dann die identische Tür 5 entsprechend eingesetzt. Über Schrauben 30, die in
kastenseitige Abstandhalter 31 eingeschraubt werden, wird die Abdeckung 2 mit den Schlitzen 32 der Ausnehmung
29 geschoben, wobei der Schraubenschaft im Schlitz 32 geführt
ist und der Schraubenkopf durch dia Ausnehmung 29 ' geschoben wird, so daß er für ein Werkzeug zugänglich
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frontseitig vor der Abdeckungsstirnfläche liegt. Nach
entsprechender Positionierung, wenn der Flanschrand bündig auf den Randkanten des Kastens aufliegt, wird
diese Lage durch Festziehen der Schrauben 30 fixiert. In gleicher Weise können zudem die entsprechend geschlitzten
Befestigungsla-open eines Putzausgleichsrahmenr mit befestigt
werden.
Die Nut- und Federverbindungen können ebenso als Abstandhalter
dienen, wie die Abstandhalter 32, wozu lediglich eine angepaßte Bemessung notwendig ist.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
1. Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte, bestehend aus einem etwa quaderförmigen und an der
Frontseite offenen Korpus, einer im Korpus mit Abstand von der frontseitigen Korpus-Öffnung angeordneten
Geräte-Abdeckung mit Gerätefenstern, einem
mit Abstand vor der Abdeckung angeordneten, mit dem Korpus verbindbaren und dessen frontseitige Öffnung
verschließbaren Deckel sowie aus im Korpus hinter der Geräte-Abdeckung angeordneten zur Korpus-Längserstreckung
quer verlaufenden Geräte-Tragschienen, wobei der Korpus aus zwei, jeweils zwei Seitenwände,
eine Stirnwand und ein·? Rückwand aufweisenden Kopfstücken und mindestens einem zu den Kopfstücken profilgleichen
Zwischenstück gebildet ist, und ferner die Kopfstücke und die Zwischenstücke mittels an deren
Seitenwänden angeordneter, zu deren Längserstreckung
quer verlaufender Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander verbindbar sind,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteabdeckung (3) ebenfalls aus zwei, jeweils zwei Seitenwände, eine
Stirnwand und eine Deckwand aufweisenden Kopfstücken (20,21) und mindestens einem zu den Kopfstücken
profilgleichen Zwischenstück (22) gebildet ist, wobei die Wandungen frontseitig einen nach außen 'tbragenden Flanschrand (4',4'', A1") aufweisen, daß die Kopfstücke (20,21) und die Zwischenstücke (22) mittels
an deren Seitenwänden im vom Flanschrand ( 4 ' ,4 ' ' , 4 ' ' ' ) überdeckten Bereich angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander lösbar verbindbar sind .
Stirnwand und eine Deckwand aufweisenden Kopfstücken (20,21) und mindestens einem zu den Kopfstücken
profilgleichen Zwischenstück (22) gebildet ist, wobei die Wandungen frontseitig einen nach außen 'tbragenden Flanschrand (4',4'', A1") aufweisen, daß die Kopfstücke (20,21) und die Zwischenstücke (22) mittels
an deren Seitenwänden im vom Flanschrand ( 4 ' ,4 ' ' , 4 ' ' ' ) überdeckten Bereich angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander lösbar verbindbar sind .
2. Installationsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Kopfstücke (20 bzw. 21) an den freien Seitenwandteilen angeformte, schlüssellochartige
Nuten (23), das andere Kopfstück (21 bzw. 20) abei ien Nuten (23) angepaßte und in dieser von
der Rückseite her einschiebbare angeformte, schlüsselartige Federn (24) aufweist, während an den Seiten-
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wandendteilen der Zwischenstücke (22) an den
einen Stirnender> Nuten (23) und an den anderen Federn (24) angeformt sind.
3. Installationsverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwände der
Kopfstücke (20,21) und der Zwischenstücke (22) einander falzartig überlappende Randteile (25, 26)
aufweisen .
4. Installationsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am mit Federn (24) versehenen Ende der Kopfstücke (20,21) bzw.
Zwischenstücke (22) die Deckwand um Wandungsstärke nach außen versetzte Randteile (26) aufweist, die
gegenüber den Seitenwandstirnenden vorstehen und die mit Lochungen (27) versehen sind, daß am mit
Nuten (23) versehenen Ende der Kopfstücke (20,21) bzw. Zwischenstücke (22) der Deckband gegenüber
den Seitenwandstirnenden zurückstehend endet und in die Lochungen (27) der Korrespondenzfläche einsetzbare,
hinter die Lochwandung einschnappbare, angeformte Rasten (28) aufweist.
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I I
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5. Installationsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
Flanschrand (4',4'',4''') des Kopfstückes (20,21)
und des Zwischenstückes (22) am mit Federn (24) ver sehenen Endteil um das Vorstandsmaß der Federn (24)
zurücksteht, während am mit Nuten (23) versehenen
Endteil die Nuten (23) von einem entsprechenden Überstand des Flanschrandes abgedeckt sind, so daß
in der Einbaustellung die Stirnrandkanten der benachbarten Flanschrandteile aneinanderstoßen.
6. Installationsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, Laß lediglich ein
Kopfstück (20,21) und jedes Zwischenstück (22) ein Gerätefenster (3) aufweist.
7. Installationsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (20,21) nahe ihren Seitenwandungen Durch- bzw.
Eingriffe (29) für Befestigungsmittel bzw. Türscharniere der Abdecktür (5) aufweisen.
DIPL-ING. CONRAD KÖCHLING
PATENTANWALT .__
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8300574U DE8300574U1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete |
DE19833300729 DE3300729A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8300574U DE8300574U1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete |
DE19833300729 DE3300729A1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8300574U1 true DE8300574U1 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=25807498
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300729 Granted DE3300729A1 (de) | 1982-02-02 | 1983-01-12 | Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete |
DE8300574U Expired DE8300574U1 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300729 Granted DE3300729A1 (de) | 1982-02-02 | 1983-01-12 | Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE3300729A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1239564B1 (de) * | 2001-03-08 | 2014-04-30 | Abb Ag | Installationsverteiler |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118508C1 (en) * | 1991-06-06 | 1992-07-23 | Elektroinstallation Sondershausen Gmbh, O-5400 Sondershausen, De | Installation distributor housing for in-built electrical appts. - provides alternating, rotationally symmetrical projections and recesses for coupling identically profiled intermediate pieces between base plate and cover |
DE10139221A1 (de) * | 2001-03-08 | 2002-09-19 | Abb Patent Gmbh | Installationsverteiler |
DE10229930B4 (de) * | 2002-07-04 | 2005-06-09 | Lic Langmatz Gmbh | Leergehäuse zur Unterbringung eines Hausanschlußkastens |
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DE102021214180A1 (de) | 2021-12-13 | 2023-06-15 | Continental Automotive Technologies GmbH | Kombiniertes Antennenmodul, Verfahren zur Montage eines kombinierten Antennenmoduls, Hauptmodul, Erweiterungsmodul und Fahrzeug |
-
1983
- 1983-01-12 DE DE19833300729 patent/DE3300729A1/de active Granted
- 1983-01-12 DE DE8300574U patent/DE8300574U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1239564B1 (de) * | 2001-03-08 | 2014-04-30 | Abb Ag | Installationsverteiler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3300729C2 (de) | 1992-01-30 |
DE3300729A1 (de) | 1984-07-12 |
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