DE8300574U1 - Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete - Google Patents

Installationsverteiler fuer elektrische einbaugeraete

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DE8300574U1
DE8300574U1 DE8300574U DE8300574U DE8300574U1 DE 8300574 U1 DE8300574 U1 DE 8300574U1 DE 8300574 U DE8300574 U DE 8300574U DE 8300574 U DE8300574 U DE 8300574U DE 8300574 U1 DE8300574 U1 DE 8300574U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/041Mechanical coupling for side-by-side mounted apparatus

Description

• I · ·
Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte
Die Erfindung betrifft einen Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte, bestehend aus einem etwa quaderförmigen und an der Frontseite offenen Korpus, einer im Korpus mit Abstand von der frontseitiger) Korpus-Öffnung angeordneten Geräte-Abdeckung mit Gerätefenstern, einem mit Abstand vor der Abdeckung angeordneten, mit dem Korpus verbindbaren und dessen frontseitige Öffnung verschließbaren Deckel sowie aus im Korpus hinter der Geräte-Abdeckung angeordneten zur Korpus-Längserstreckung quer verlaufenden Geräte-Tragschienen, wobei der Korpus aus zwei, jeweils zwei Seitenwände, eine Stirnwand und eine Rückwand aufweisenden Kopfstücken und mindestens einem zu den Kopfstücken profilgleichen Zwischenstück gebildet ist, und ferner die Kopfstücke und die Zwischenstücke mittels an deren Seitenwänden angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander verbindbar sind .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, rinen Installationsverteiler dieser Art dahingehend zu verbessern, daß auch die mit Gerätefenstern versehene Geräteabdeckung unterschiedlichen Installationsverteilergrößen angepaßt werden kann. Dazu soll lediglich die Fertigung von drei Einzelteilen notwendig sein, um eine Vielzahl von Geräteabdeckungsgrößen daraus zusammensetzen zu können. Das Zusammensetzen soll darüber hinaus nicht werksmäßig erfolgen müssen, sondern am Einbauort vom Installateur selbst durchgeführt werden könn-en.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Geräteabdeckung ebenfalls aus zwei, jeweils zwei Seitenwände, eine Stirnwand und eine Deckwand aufweisenden Kopfstücken und mindestens einem zu den Kopfstücken profilgleichen Zwischenstück gebildet ist, wobei die Wandungen frontseitig einen nach außen abrsgenden Flanschrand aufweisen, daß die Kopfstücke und die Zwischenstücke mittels an deren Seitenwänden im vom Flanschrand überdeckten Bereich angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander lösbar verbindbar sind.' -*
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Auf diese Weise lassen sich nunmehr die aus wenigen / zueinander unterschiedlichen Einzelteilen zusammenfügbaren Korpusse unterschiedlicher Höhe, die wiederholt lösbar und lediglich durch Zusammensteckung der Einzelteile ohne zusätzliche Elemente herstellbar sind, durch eine entsprechende anpaßbare Geräteabdeckung sehr einfach am Installationsort komplettieren. Dazu wird jeweils eine Geräteabdeckung aus zwei Kopfstücken oder aus zwei Kopfstücken und mindestens einem Zwischenstück zusammensetzen, welche Geräteabdeckungen dann in den Installationsverteiler mündungsseitig eingefügt werden, so daß der Flanschrand der Geräteabdeckung die Stirnränder des Installationsverteilers abdeckt. Es kann hierzu auch vorgesehen sein, daß der Installationsverteilerkasten selbst einen nach innen vorspringenden Flanschrand aufweist, welcher entsprechende Ausnehmungen für die einzuschiebenden Nut- und FederVerbindungsstücke der Geräteabdeckungen aufweist. Desweiteren kann auch die Geräteabdeckung entweder die Nut- und Federverbindungen des Installationsverteilerkastens mit ihren Seitenwandungen überdecken oder aber durch entsprechende Ausnehmungen in den Seitenwandungen der
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Geräteabaeckung ein Einsetzen in den Installationsverteilerkasten über dessen Nut- und Federverbindungen ermöglicht werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Nut- und Federverbindungen der Geräteabdeckung außerhalb der Stellen angeordnet werden, an welchen die Nut- und Federverbindung des Installationsverteilerkastens angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß eines der Kopfstücke an den freien Seitenwandteilen angeformte, schlüssellochartrge Nuten, das andere Kopfstück aber den Nuten angepaßte und in dieser von der Rückseite her einschiebbare angeformte, schlüsselartige Federn aufweist,g während an den Seitenwandendteilen der Zwischenstücke an den einen Stirnenden Nuten und an den anderen-Federn angeformt sind.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Deckwände der Kopfstücke und der Zwischenstücke einander falzartig überlappende Randteile aufweisen.
Die Kombination der Mericmale gemäß Anspruch 2 und bewirkt, daß zur Herstellung der Geräteabdeckung drei zueinander unterschiedliche Einzelteile erforderlich sind. Dies sind jeweils zwei Kopfstücke unterschied-
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§ licher Nut und Feder bzw. Randteilgestaltung sowie
% ein Zwischenstück. Um aus den Einzelteilen eine gut
^ handhabbare Geräteabdeckung zu schaffen, deren Einzel-
il teile sich nicht ungewollt selbständig voneinander
\: wieder lösen können, wird vorgeschlagen, daß am mit
,' Federn versehenen Ende der Kopfstücke bzw. Zwischen-
]; stücke die Deckwand um Wandungsstärke nach außen versetzte Randteile aufweist, die gegenüber den Seitenwandstirnenden vorstehen und die mit Lochungen versehen sind, daß am mit Nuten versehenen Ende der Kopistücke bzw. Zwischenstücke der Deckwand gegen- ·■ über den Seitenwandstirnenden zurückstehend endet
ί und in die Lochungen der Korrespondenzfläche ein-
!I setzbare, hinter die Lochwandung einschnappbare,
;■■; angeformte Rasten aufweist.
'\: Um eine einfache Herstellung zu ermöglichen und
; optisch ein einwandfreies Erscheinungsbild der Geräte
abdeckung bei Sicht von der Frontseite her zu ermöglichen wird vorgeschlagen, daß der umlaufende
i Flanschrand des Kopfstückes und des Zwischenstückes
am mit Federn versehenen Endteil um das Vorstandsmaß der Federn zurücksteht, während am mit Nuten versehenen
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Endteil die Nuten von einem entsprechenden Übarstand des Flanschrandes abgedeckt sind, so daß in der Einbaustellung die Stirnrandkanten der benachbarten Flanschrandteile aneinanderstoßen.
Desweiteren ist vorgesehen, daß lediglich ein Kopfstück und jedes Zwischenstück ein Gerätefenster aufweist.
Zudem ist vorteilhaft, daß die Kopfstücke nahe ihren Seitenwandungen Durch- bzw. Eingriffe für Befestigungsmittel bzw. Tür scharniere der Abdecktür aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden nähebeschrieben .
Es zeigt:
Fig. ] einen Installationsverteiler für Einbaugeräte in der Vorderansicht, jedoch ohne frontseitige Abdeckung;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen mit eingesetzter Geräteabdeckung and davorgesetzter Gerätetür,
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Fig. 3a bis c eine Geräteabdeckung in Vorderansicht
und Seitenansichten, Fig. Aa und b die Geräteabdeckung vor der Montage von
hinten und in der Seitenansicht gesehen; Fig. 5a eine Einzelheit der Geräteabdeckung vor der Montage;
Fig. 5b die Einzelheit nach der Montage; Fig. 5c eine weitere Einzelheit vor der Montage, Fig. 5d eine Einzelheit der Fig. 5a in Ansicht A-A gesehen.
Der Installationsverteiler, der im wesentlichen zur Unterputzinstallation vorgesehen ist, jedoch auch auf Putz gesetzt werden kann, besteht im wesentlichen aus einem etwa quaderförmigen, frontseitig offenen Korpus 1, einer im Korpus 1 lösbar gehalterten Geräteabdeckung 2 mit Gerätefenstern 3 und einem angeformten frontseitigen Rahmen 4, einem Deckel 5 und aus im Korpus 1 befestigten Gerätetragschienen 6.
Die Geräteabdeckung 2 ist in Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellt, während sie in den weiteren Zeichnungsfiguren im einzelnen gezeigt ist.
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Der Korpus 1 ist aus zwei, jeweils zwei parallele Seitenwände 7, eine Stirnwand 8 und eine Rückwand |<
9 aufweisenden Kopfstücken 10 und 11, sowie aus einem den Kopfstücken entsprechend profilierten Zwischenstück 12 lösbar zusammengefügt. Die Kopfstücke 10 und 11 und das Zwischenstück 12 sind jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt. Zur lösbaren Verbindung des Zwischenstückes 12 mit den Kopfstücken 10 und sind an deren Seitenwänden angeordnete Nut- und Federverbindungen vorgesehen. Hierzu sind an den Seitenwänden 7 des Kopfstückes 10 rechtwinklig zur Längserstreckung der Seitenwände 7 gericht te Nuten 13 angeformt, während an den Seitenwänden des Kopf-
Stückes dem Nutenprofil angepaßte und angeformte ,
Federn 14 vorgesehen sind. Das Zwischenstück hat an einem Stirnende der Seitenwände angeformte Nuten 13 und am anderen Stirnende angeformte Federn 14, welche von der Frontseite her auf bzw. in die ihnen benachbarten Federn 14 bzw. Nuten 13 der Kopfstücke 10 und 11 gesteckt sind. Die Nuten 13 und dementsprechend die Federn 14 haben hinterschnittene Flanken 15. Die Rückwände der Kopfstücke 10 und 11 sowie des Zwischenstückes 12 haben falzartig ausgebildete , mitteinander
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überlappende Randteile 16, 17. Durch letztere sind, beispielsweise als Blechschrauben ausgebildete, Befestigungselemente 18 zur lösbaren Halterung der Gerätetragschienen 6 hindurchgef iihrt, die zugleich die einander überlappenden Randteile aufeinanderpressen und eine unbeabsichtigte Lageänderung in Richtung der Nuten 13 und Federn 14 sicher verhindern. Die nach Art von Nut und Feder ausgebildeten Steckverbindungen sowie die einander überlappenden Randteile 16 und 17 der Rückwände sind so ausgebildet," daß sie mit den Außenseiten des Korpusses 1 fluchten. Anstelle eines einzigen Zwischenstückes 12 können beliebig viele hintereinander angeordnete und miteinander lösbar verbundene Zwischenstücke zwischen die Kopfstücke 10 und 11 eingefügt werden. Es ist aber auch möglich, zur Bildung eines Korpusses 1 nur die beiden Kopfstücke 10 und 11 miteinander zu verbinden. Die Geräteabdeckung 2 besteht ebenso aus zwei Kopfstücken und einem Zwischenstück, wobei die Teilung entsprechend der Teilung des Korpusses 1 gewählt ist. In die frontseitige Öffnung des Korpusses 1 kann ein einstückig ausgebildeter Rahmen 4 eingesetzt und mit dem Korpus verbunden sein, an dem der ebenfalls einstückige Deckel 5 lösbar angeschraubt ist. Der Rahmen 4
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kann aber auch mit der Geräteabdeckung 2 einstückig ausgebildet sein, so daß der Rahmen entsprechend der Mehrfachteilung der Geräteabdeckung geteilt ist. Deckel 5 und Rahmen 4 können mittels Schnappverbindungen gehaltert werden. Anstelle des Deckels 5 kann am Rahmen 4 auch eine Tür angelenkt sein.
Gemäß Zeichnungsfiguren 3a bis 5d besteht die Geräteabdeckung 2 jeweils aus zwei Kopfstücken 20, 21, die jeweils zwei Seitenwände, eine Stirnwand und eine Deckwand aufweisen. Ferner ist ein Zwischenstück 22 vorgesehen. Dabei gehen die Wandungen frontseitig in einen nach außen abragenden Flanschrand 4', 4'', V11 über. Die Kopfstücke 20, 21 und das Zwischenstück 22 sind mittels an deren Seitenwänden im vom:.Flanschrand 4 überdeckten Bereich angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut-und Federverbindungen formschlüssig miteinander lösbar verbindbar. Ein-s der Kopfstücke weist dazu an den freien Seitenwandendteilen angeformte, schlüssellochartige Nuten 23, das andere Kopfstück 21 aber diesen Nuten 23 angepaßte und in diese von der Abdeckungsrückseite her einschiebbare, , angeformte, schlüsselartige Federn 24 auf. An den Seitenwandendteilen des Zwischenstückes 22 sind eben-
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falls einenends Nuten 24 und andernends Federn 23 angeformt bzw. ausgebildet. Weiterhin weisen die Deckwände der Kopfstücke 20, 21 und des Zwischenstückes einander falzartig überlappende Randteile 25, 26 auf. An dem mit Federn 24 versehenen Ende des Kopfstückes 21 bzw. des Zwischenstückes 22 ist die Deckwandung um Wandungsstärke uach außen versetzt, um so das Randteil 26 zu bilden. Dieses Randteil 26 steht gegenüber den Seitenwandstirnenden vor. Darüber hinaus ist es mit Lochungen 27 versehen. An dem mit den Nuten 23 versehenen Ende des Kopfstückes 20 bzw. des Zwischenstückes 22 ist die Deckwand gegenüber den Seitenwandstirnenden zurückgesetzt und an ihren Randkanten mit rückwärtig von der Deckwand abstrebenden Rasten 28 versehen. Bei der Montage der Einzelteile werden die Federn 24 in die Nuten 23 eingeschoben und zur Verriegelung der Endlage die Rasten 28 durch die Lochungen 27 hindurchgeführt, so daß sie hinter die Lochwandungen der Lochungen 27 einschnappen können. Damit ist die Verbindung der Einzelteile verriegelt, wobei selbstverständlich ein nachträgliches absichtliches Lösen der Einzelteile voneinander möglich bleibt.
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Der umlaufende Flanschrand 4' bzw. 41'1 des Kopfstückes und 4'' des Zwischenstückes ist am mit den Federn 24 versehenen Endteil des jeweiligen Einzelteiles um das Vorstandsmaß der Federn zurückversetzt. Demgegenüber ist am mit den Nuten 23 versehenen Endteil der entsprechenden Einzelteile jeweils die Nut 23 von einem entsprechenden Überstand des Flanschrandes abgedeckt, so daß frontseitig ein einheitliches Erscheinungsbild der Geräteabdeckung erzeugt wird. Zweckmäßigerweise weist lediglich ein Kopfstück, nämlich das in der Zeichnung obere sowie jedes Zwischenstück ein Gerätefenster 3 auf. Im übrigen sind in den Deckwandungen der Kopfstücke Durchgriffe 29, die zur Befestigung von Türscharnieren oder dergleichen für die entsprechende Abdecktür 5 dienen können.
In Fig. 4a und 4b ist die Geräteabdeckung vor der Montage dargestellt, wobei die einzelnen Verbindungselemente deutlich ersichtlich sind. Zur Erreichung des Montagezustandes gemäß Fig. 3a bis c wird dae Zwischenstück 22 zunächst mit den Nuten 23 über die Federn 24 des Kopfstückes 21 geschoben bis die Rasten 28 in die entsprechenden Lochungen 27 eingreifen und hinter den, Lochwandrändern verrasten. Danach wird das weitere Kopf-
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stück in entsprechender Weise mit den Nuten 23 auf die Federn 24 des Zwischenstückes 22 aufgeschoben und die Verrastung mittels des Durchgriffes der Rasten
28 durch die Lochungen 27 erreicht. In den Figuren
5a bis d sind Einzelheiten des Nut- und Federverbindungsmechanismusses sowie des Rastmechanismusses dargestellt.
Die Tür 5 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, in die Vertiefung der Abdeckung 2 bündig eingesetzt werden und entweder über Achsstummel schwenkbar an der Abdeckung 2 befestigt oder über Schnappverbindungselemente lösbar eingefügt sein. Sofern der Kasten 1 unter Putz eingebaut werden soll, kann ein Aufputzrahmen mittels der Schrauben 30 an der Abdeckung einstellbar befestigt werden, der rückwärtig abstrebende Befestigungslappen aufweist. In diesen Rahmen wird dann die identische Tür 5 entsprechend eingesetzt. Über Schrauben 30, die in kastenseitige Abstandhalter 31 eingeschraubt werden, wird die Abdeckung 2 mit den Schlitzen 32 der Ausnehmung
29 geschoben, wobei der Schraubenschaft im Schlitz 32 geführt ist und der Schraubenkopf durch dia Ausnehmung 29 ' geschoben wird, so daß er für ein Werkzeug zugänglich
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frontseitig vor der Abdeckungsstirnfläche liegt. Nach entsprechender Positionierung, wenn der Flanschrand bündig auf den Randkanten des Kastens aufliegt, wird diese Lage durch Festziehen der Schrauben 30 fixiert. In gleicher Weise können zudem die entsprechend geschlitzten Befestigungsla-open eines Putzausgleichsrahmenr mit befestigt werden.
Die Nut- und Federverbindungen können ebenso als Abstandhalter dienen, wie die Abstandhalter 32, wozu lediglich eine angepaßte Bemessung notwendig ist.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

PATENTANWÄLTE . ,, .. Aktenzeichen^ DipL.-iNQ. CONRAD KÖCHLING ',''. j J ·· D1PL,.Na CONRAD-JOACHIM KÖCHLING : ' "Xn<m:: ^iJtwerk Milspe Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Kattwinkel GmbH. & Co, Ruf (32331) 81164 + 85033 Pn «3 1" f s r h 1 1 Π7 Telegramme: Patentkochllng Hagen KOStlacn ilU/ Konten: Commerzbank AQ. Hagen 5820 Gevelsberß (BIZ 450 400 42) 3 515 OBS 6 Sparkasse Hagen 100 012 Ott Postscheck: Dortmund 5989-460 Ud. Nr. 8023/83 10. Januar 1983 VOfTJ m „ „ VNR: 11 58 51 CJK/Li. Schutzansprüche:
1. Installationsverteiler für elektrische Einbaugeräte, bestehend aus einem etwa quaderförmigen und an der Frontseite offenen Korpus, einer im Korpus mit Abstand von der frontseitigen Korpus-Öffnung angeordneten Geräte-Abdeckung mit Gerätefenstern, einem mit Abstand vor der Abdeckung angeordneten, mit dem Korpus verbindbaren und dessen frontseitige Öffnung verschließbaren Deckel sowie aus im Korpus hinter der Geräte-Abdeckung angeordneten zur Korpus-Längserstreckung quer verlaufenden Geräte-Tragschienen, wobei der Korpus aus zwei, jeweils zwei Seitenwände, eine Stirnwand und ein·? Rückwand aufweisenden Kopfstücken und mindestens einem zu den Kopfstücken profilgleichen Zwischenstück gebildet ist, und ferner die Kopfstücke und die Zwischenstücke mittels an deren Seitenwänden angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander verbindbar sind,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteabdeckung (3) ebenfalls aus zwei, jeweils zwei Seitenwände, eine
Stirnwand und eine Deckwand aufweisenden Kopfstücken (20,21) und mindestens einem zu den Kopfstücken
profilgleichen Zwischenstück (22) gebildet ist, wobei die Wandungen frontseitig einen nach außen 'tbragenden Flanschrand (4',4'', A1") aufweisen, daß die Kopfstücke (20,21) und die Zwischenstücke (22) mittels
an deren Seitenwänden im vom Flanschrand ( 4 ' ,4 ' ' , 4 ' ' ' ) überdeckten Bereich angeordneter, zu deren Längserstreckung quer verlaufender Nut- und Federverbindungen formschlüssig miteinander lösbar verbindbar sind .
2. Installationsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kopfstücke (20 bzw. 21) an den freien Seitenwandteilen angeformte, schlüssellochartige Nuten (23), das andere Kopfstück (21 bzw. 20) abei ien Nuten (23) angepaßte und in dieser von der Rückseite her einschiebbare angeformte, schlüsselartige Federn (24) aufweist, während an den Seiten-
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wandendteilen der Zwischenstücke (22) an den einen Stirnender> Nuten (23) und an den anderen Federn (24) angeformt sind.
3. Installationsverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwände der Kopfstücke (20,21) und der Zwischenstücke (22) einander falzartig überlappende Randteile (25, 26) aufweisen .
4. Installationsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am mit Federn (24) versehenen Ende der Kopfstücke (20,21) bzw. Zwischenstücke (22) die Deckwand um Wandungsstärke nach außen versetzte Randteile (26) aufweist, die gegenüber den Seitenwandstirnenden vorstehen und die mit Lochungen (27) versehen sind, daß am mit Nuten (23) versehenen Ende der Kopfstücke (20,21) bzw. Zwischenstücke (22) der Deckband gegenüber den Seitenwandstirnenden zurückstehend endet und in die Lochungen (27) der Korrespondenzfläche einsetzbare, hinter die Lochwandung einschnappbare, angeformte Rasten (28) aufweist.
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5. Installationsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Flanschrand (4',4'',4''') des Kopfstückes (20,21) und des Zwischenstückes (22) am mit Federn (24) ver sehenen Endteil um das Vorstandsmaß der Federn (24) zurücksteht, während am mit Nuten (23) versehenen Endteil die Nuten (23) von einem entsprechenden Überstand des Flanschrandes abgedeckt sind, so daß in der Einbaustellung die Stirnrandkanten der benachbarten Flanschrandteile aneinanderstoßen.
6. Installationsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, Laß lediglich ein Kopfstück (20,21) und jedes Zwischenstück (22) ein Gerätefenster (3) aufweist.
7. Installationsverteiler nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (20,21) nahe ihren Seitenwandungen Durch- bzw. Eingriffe (29) für Befestigungsmittel bzw. Türscharniere der Abdecktür (5) aufweisen.
DIPL-ING. CONRAD KÖCHLING
PATENTANWALT .__
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