DE8109470U1 - "Schaltplantasche für einen Schaltschrank" - Google Patents

"Schaltplantasche für einen Schaltschrank"

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DE8109470U1 DE19818109470 DE8109470U DE8109470U1 DE 8109470 U1 DE8109470 U1 DE 8109470U1 DE 19818109470 DE19818109470 DE 19818109470 DE 8109470 U DE8109470 U DE 8109470U DE 8109470 U1 DE8109470 U1 DE 8109470U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0252Labels, e.g. for identification, markings or configuration store

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

A 42S6 ' - 4 -
Schaltplantasche für einen Schaltschrank
Die Erfindung betrifft eine Schältplantäsche für einen Schaltschrank * f die im wesentlichen aus einer Platte besteht* welche an beiden vefti- I kalen leiten und an ihrer Unterkante mehrfach rechtwinklig abgebogen " ist und in diesen abgewinkelten Bereichen im Abstand und parallel zur Platte verlaufende streifenförmige Anlageabschnitte aufweist*
Derartig^ Schaltplantaschen werden in der Regel auf der Innenseite der Schaltschranktür angebracht. Bekannte Schaltplantaschen dieser Art siiid schon über ihre Anlageabschnitte fest mit der Innenseite der Schaltschranktür verbunden, vorzugsweise verschweißt worden. Diese ' feste Anbringung der Schaltplantasche hat den Nachteil, daß die Bestückung der Innenseite der Schaltschränktür, die häufig mit abstehenden Lochieisten zur Befestigung von Bauteilen, Baugruppen usw. ν versehen ist, nicht mehr freizügig gewählt werden kann.
,Man hat auch schon die Anlageabschnitte der Schaltplantasche mit selbstklebenden Klebestreifen versehen und die Schaltplantasche damit an beliebigen Stellen der Innenseite der Schaltschranktür befestigt, "ftiese Befestigung reicht vielfach nicht aus, so daß,sich kÜelSchalt- |)lantasche von selbst wieder von der Schältschranktür lösen konnte. |'|
ts ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltplantasche der eingangs trwähnten Art zu schaffen, die an verschiedenen Stellen der Schalttchranktür mit sicherem Halt befestigt werden kann, wobei die Befestigung ebenso leicht gelöst und an anderer Stelle erneut wieder hergestellt werden kann.
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A 4286
Diese Aufgäbe wird nach der Erfindung dadurch gelöstj daß an beiden Vertikalen Seiten der Platte auf der Außenseite von senkrecht zur Platte stehenden Übergängsabschnitten vertikal, in einem vorgegebenen Abstand und parallel zu den Anlageabschnitten verlaufende Befesti-(jungsstege angebracht sind und daß in diese BefestigungsStege in fcinem vorgegebenen Rästermaß BefestigüPgsböhrungen eingebracht sind.
< Kird der vorgegebene Abstand der so angebrachten Befestigungsstege ftjf den Abstand der Lochleisten von der Innenseite der Schaltschranktür abgestimmt* dann kann die Schaltplantasche an beliebigen Stellen Her beiden, im Abstand zueinander verläufenden und an der .Innenseite Her Schaltschranktür angebrachten Lochleisten befestigt werden. Dabei
kraucht die Schaltplantasche in der Breite nicht auf den gegenseitig fen Abstand der Lochleisten ausgelegt zu sein. Es genügt, wenn die tchaltplantasche mit dem einen oder anderen Befestigungssteg an der tinen oder anderen vertikalen Seite der Platte mit einer Lochleiste
\ verbunden, vorzugsweise verschraubt wird.
Is sind zw^i Arten von Schaltschränken bekannt, bei denen die Lochleisten von der Innenseite der Schaltschranktür zwei verschiedene Abstände aufweisen. Um eine Schaltplantasche zu schaffen, die für tinen universellen Einsatz bei derartigen Schaltschränken geeignet 1st, wird nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Außenseite Jedes Übergangsabschnittes zwei parallel verlaufende und in unterschiedlichen Abständen zu den Anlageabschnitten stehende Befestigungsstege angebracht sind.
Die Anbringung der Befestigungsstege an der Schaltplantasche wird dabei nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht, daß die zwei Befestigungsstege an einem Übergangsabschnitt zu einem U-Profilab-
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Schnitt zusammengefaßt sind, dessen Mittel steg niit der" Außenseite des Übergangsabschnittes verschweißt ist»
Um die Schraubverbindungen zwischen den den Anlägeabschnitten kehrten Befestigungsstegen und den Lochleisten zu erleichternj sieht aine Weiterbildung vor, daß die beiden Befestigungsstege eines U-Profilabschnittes mit fluchtenden Befestigungsbohrungen versehen lind, wobei der Durchmesser der Befestigungsbohrungen in den der Platte zugekehrten Befestigungsstegen größer ist als der Durchmesser der Befestigungsbohrungen in den den Anlageabschnitten zugekehrten lefestigungsstegen.
Um den Zugang zu den in der Schaltplantasche abgelegten Schaltplänen und dgl. zu erleichtern, ist weiterhin vorgesehen, daß die Oberkante der Platte in der Mitte eine halbkreisförmige Aussparung aufweist.
Ein eindeutiger Abschluß der Schaltplantasche im Bereich der Unterkante wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Platte in ihrer Unterkante doppelt rechtwinklig abgebogen ist, wobei der Anlageabschnitt in den Bereich der Platte eingebogen ist.
Die vertikalen Seitenbereiche der Schaltplantasche werden nach einer Weiterbildung dadurch stabilisiert und zu dem Aufnahmeraum der Schaltplantasche hin geschlossen, daß die Platte an den beiden vertikalen Seiten dreifach rechtwinklig abgebogen ist, wobei die Aniage-4bschnitte*in;den «Bereich »der Platte eingebogen lind die eingebogenen tndabschnitte bis zur Innenseite der Platte reichen. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Endkanten der eingebognen Endabfcchnitte mit der Innenseite der Platte verbunden, vorzugsweise verschweißt sind und daß die aufeinander stoßenden Kanten der Anlageabfcchnitte miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
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Die Schaltplantasche kann auch direkt an der Innenseite der Schaltschranktür angebracht werden, wenn vorgesehen ist, daß die Anlageabschnitte mit selbstklebenden Klebeschichten versehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Schaltplantasche
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II—II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III—III der
Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen U-Profilabschnitt mit zwei Befestigungsstegen, der mit einem
Übergangsabschnitt der Schaltplantasche verbunden
ist.
Wie die Vorderansicht nach Fig. 1 erkennen läßt, besteht die Schaltplantasche 10 im wesentlichen aus einer Platte 11. Die Oberkante der Platte 11 ist in der Mitte mit einer halbkreisförmigen Aussparung 32 versähen, die den Zugang zu den abgelegten Schaltplänen usw. erleichtert. Wie der Schnitt nach Fig. 3 erkennen läßt, ist die Unterkante der Platte 11 doppelt abgewinkelt, wobei der übergangsabschnitt 13
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die Tiefe der Schaltplantasche 10 bestimmt und der nach innen eingebogene Anlageabschnitt 12 in entsprechendem Abstand parallel zur Platte 11 verläuft und die Schaltplantasche 10 an dieser Seite eindeutig verschließt. An den beiden vertikalen Seiten ist die Platte 11 dreifach rechtwinklig eingebogen. Die Übergangsabschnitte 14 uf.j" 17 stehen senkrecht zur Platte 11 und die anschließenden Anlageabschnitte 15 und 18 parallel zur Platte 11 und zwar in einem Abstand, der wiederum die Tiefe der Schaltplantasche 10 festlegt. Die Endabschnitte 16 und 19 sind in Richtung zur Platte 11 eingebogen und erstrecken sich bis zur Innenseite der Platte 11. Die Endkanten dieser Endabschnitte 16 und 19 sind mit der Innenseite der Platte 11 verbunden, vorzugsweise verschweißt. Auch die aufeinander stoßenden Kanten der Anlageabschnitte 12, 15 und 18 sind miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, so daß die Schaltplantasche 10 eine stabile Einheit bildet.
Damit die Schaltplantasche 10 mit Lochleisten verbunden werden kann, sind an den Außenseiten der Übergangsabschnitte 14 und 17 U-Profilabschnitte 20 angebracht. Wie Fig. 4 zeigt, bilden die Seitenschenkel des U-Profilabschnittes 20 zwei Befestigungsstege 21 und 22, deren Abstände zu den Anlageabschnitten 12, 15 und 18 so auf die Lochleisten 27 und 28 abgestimmt sind, daß der Befestigungssteg 21 über Schraubverbindungen 29 mit einer Lochleiste 27 und der Befestigungssteg 22 über Schraubverbindungen 30 mit einer Lochleiste 28 verbunden werden kann, Die Lochleiste 27 hat von der Innenseite der Schaltschranktür einen solchen Abstand» daß der Befestigungssteg 21 auf der Lochleiste 27 aufliegend verschraubt werden kann. Die Lochleiste 28 hat dagegen einen größeren Abstand von der Innenseite der Schaltschranktür, so daß die Lochleiste 28 den Befestigungssteg 22 des U-Profüabschnittes 20 übergreift und auf diesem aufliegend verschraübt werden kann, wie der Schnitt nachfig,i!2 erkennen läßt.· Die
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Anlageabschnitte 12, 15 und 18 können auch auf ihren Außenseiten selbstklebende Klebeschichten 31 tragen, so daß die Schaltplantasche 10 auch an Schaltschranktüren ohne Lochleisten befestigt werden kann.
Wie der vergrößerte Teilschnitt nach Fig. 4 zeigt, sind in den Befestigungsstegen 21 und 22 des U-Profilabschnittes-20 fluchtende Befestigungsbohrungen 23 und 24 eingebracht. Diese Befestigungsbohrungen 23 und 24 sind in den Befestigungsstegen 21 und 22 in einem vorgegebenen Rastermaß eingebracht, das vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches des Lochabstandes der Loch leisten 27 und 28 beträgt. Die Schaltplantasche 10 kann daher mittels zweier Schraubverbindungen 29 und 30 und eines einzigen Befestigungssteges 21 oder 22 eindeutig an einer Lochleiste 27 oder 28 festgelegt werden. Dabei kann die Stellung der Schaltpiantasche 10 an der Lochleiste in Abständen verändert werden, die durch den Lochabstand der Lochleisten gegeben sind. Der Teilschnitt nach Fig. 4 läßt auch erkennen, daß der Durchmesser der Befestigungsbohrungen 24 in dem der Platte 11 zugekehrten Befestigungssteg 22 größer ist als der Durchmesser der Befestigungsbohrungen 23 in dem den Anlageabschnitten 12, 15 und 18 zugekehrten Befestigungssteg 21. Dies erlaubt die Einführung von Befestigungsschrauben mit Kopf bei der Herstellung der Schraubverbindungen 29 zwischen einer Lochleiste 27 und dem Befestigungssteg 21. Der U-Profilabschnitt 20 ist mit seinem Mittelsteg 25 mit dem Übergangsabschnitt z.B, 17 der Schaltplantasche 10 verschweißt, wie die Buckelschweißstelle 26 andeutet.
111

Claims (3)

* . ft * 1 ϋ J ! A 4286 · 27. März 1981 vo/poe Rittal - Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Auf dem Stützelberg H e r b ο r η Ansprüche
1. Schaltplantasche für einen Schaltschrank, die im wesentlichen aus einer Platte besteht, welche an beiden vertikalen Seiten
und an ihr-_-r Unterkante mehrfach rechtwinklig abgebogen ist und in diesen «bgewinkelten Bereichen im Abstand und parallel zur Platte verlaufende streifenförmige Anlageabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden vertikalen Seiten der Platte (11) auf der Außenseite von senkrecht zur Platte (11) stehenden Übergangsabschnitten (14,17) vertikal, in einem vorgegebenen Abstand und parallel zu den Anlageabschnitten (12,15,18) verlaufende Befestigungsstege (21,22) angebracht sind und
daß in diese Befestigungsstege (21,22) in einem vorgegebenen Rastermaß Befestigungsbohrungen (23,24) eingebracht sind.
2. Schaltplantasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenseite jedes Übergangsabschnittes (14,17) zwei parallel verlaufende und in unterschiedlichen Abständen zu den Anlageabschnitten (12,15,18) stehende Befestigungsstege (21,22) angebracht" sirid.
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*
3. Schaltplantasche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
ä daß die zwei Befestigungsstege (21,22) an einem Übergangsab
schnitt (14,17) zu einem U-Profilabschnitt (20) zusammengefaßt sind, dessen Mittelsteg (25) mit der Außenseite des Übergangsabschnittes (14,17) verschweißt ist.
4. Schaltplantasche nach Anspruch 3,
« ) dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Befestigungsstege (21,22) eines U-Profilabschnittes (20) mit fluchtenden Befestigungsbohrungen (23,24) versehen sind, wobei der Durchmesser der Befestigungsbohrungen (24) in den der Platte (10) zugekehrten Befestigungsstetjen (22) größer ist als der Durchmesser der Befestigungsbohrungen (23) in den den Anlageabschnitten (12,15,18) zugekehrten Befestigungsstegen (21).
5. Schaltplantasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Platte (11) in der Mitte eine halbkreisförmige Aussparung (32) aufweist.
6. Schaltplantasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (11) an ihrer Unterkante doppelt rechtwinklig abgebogen ist, wobei der Anlageabschnitt (12) in den Bereich der Platte (11) eingebogen ist.
7* Schaltplantasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
\ daß die ,Platte (11) anöden beiden vertikalen Seiten dreifach
f rechtwinklig abgebogen ist, wobei die Anlageabschnitte (15,18)
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in den Bereich der Platte" (11) eingebogen Und die eingebogenen Endäbschnitte (16*19) bis mc Innenseite der Plätte (11) reichen .
8< Schaitpiantasche nach Anspruch Ii
dadurch gekennzeichnets
daß die Endkanten der eingebogenen Endabschnitte (16*19) mit , der Innenseite der Platte (11) verbunden* vorzugsweise Ver
schweißt sind,
9i Schaltplantasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinander stößenden Kanten der Anlageabschnitte (12,15,18) miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
10» Schaltplantasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet*
daß die Anlageabschnitte (12,15,18) mit selbstklebenden Klebeschichten (31) versehen sind.
DE19818109470 1981-03-31 1981-03-31 "Schaltplantasche für einen Schaltschrank" Expired DE8109470U1 (de)

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NL8200816A NL8200816A (nl) 1981-03-31 1982-03-01 Opbergvak voor schema's voor een schakelkast.
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FR8204533A FR2503527A1 (fr) 1981-03-31 1982-03-17 Receptacle pour schemas de montage, equipant une armoire de connexion

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SE (1) SE451226B (de)

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NL8200816A (nl) 1982-10-18
SE451226B (sv) 1987-09-14
FR2503527A1 (fr) 1982-10-08
SE8201304L (sv) 1982-10-01

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