DE10257848B4 - Unterputzgehäuseanordnung zur Unterbringung eines Sicherungshausanschlußkastens - Google Patents

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Abstract

Unterputzgehäuseanordnung zur Unterbringung eines Sicherungs-Hausanschlußkastens, enthaltend
ein im wesentlichen rechteckiges, wannenförmiges Gehäuse (1) aus einem thermoplastischen Schaumstoff mit einer Bodenwand (3) und Seitenwänden (4),
ein tragendes Gestell, das wenigstens einen, bevorzugt zwei Unterputzanker (6), die an der Außenseite der Bodenwand (3) angeordnet sind,
wenigstens einen, vorzugsweise zwei im wesentlichen U-förmige Befestigungsbügel (7), die innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet und mit den Unterputzankern (6) kraftschlüssig verbunden sind, und
wenigstens einen, vorzugsweise zwei Montageschienen (8) für den Sicherungs-Hausanschlußkasten aufweist, die an den Befestigungsbügeln (7) angebracht sind,
einen umlaufenden Putzausgleichsrahmen (2), der die Seitenwände (4) des Gehäuses (1) an der Stirnseite überdeckt und an dem Gestell angebracht ist, und
einen Deckel, mit dem die Öffnung des Putzausgleichsrahmens verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterputzgehäuseanordnung zur Unterbringung eines Hausanschlußkastens mit Hauptsicherungen eines Gebäudes.
  • Hausanschlußkästen der betrachteten Art werden bisher in aller Regel innerhalb eines Gebäudes auf einer Wand angebracht. Dies hat den Nachteil, daß im Falle einer Störung der Stromversorgung das Stromversorgungsunternehmen nur dann Zugang zu den in dem Hausanschlußkasten untergebrachten Hauptsicherungen hat, wenn der Zugang zum Inneren des Gebäudes möglich ist. Dies kann zu erheblichen Zeitverlusten führen.
  • Dieses Problem ließe sich dadurch lösen, daß die Hauptsicherungen eines Gebäudes an einer solchen Stelle angeordnet werden, die von der Außenseite des Gebäudes aus zugänglich ist. Aus optischen Gründen und aus Sicherheitsgründen ist es dabei zweckmäßig einen außen in einem Gehäuse angebrachten Hausanschlußkasten in das Mauerwerk einzulassen.
  • Hierzu sind jedoch die herkömmlichen, zur Befestigung auf einer Wand vorgesehen Hausanschlußkästen nicht geeignet. Wenn sie in einen äußeren Wandausbruch eingesetzt würden, müßte die beschädigte Fassade in einem aufwändigen Arbeitsgang bündig mit dem eingesetzten Hausanschlußkasten zugeputzt werden. Außerdem müßte durch eine definierte Nische in der Maueraußenseite sichergestellt werden, daß der Deckel eines solchen Hausanschlußkastens bedienbar bleibt. Außerdem entstünde an der Einbaustelle eines herkömmlichen Hausanschlußkastens eine Kältebrücke in der Wand.
  • Die DE 198 56 028 A1 offenbart einen Hausanschlußkasten für den Wandeinbau, der ein Gehäuse aufweist, das in eine Nische einer Gebäudewand einsetzbar ist und diese auskleidet. Das Gehäuse besteht aus einem die Seitenwände bildenden Rahmen und einer Rückwand aus thermoplastischem Schaumstoff.
  • Die DE 692 06 553 T2 offenbart ein an einer Hauswand anzubringendes tragendes Gestell zur Installation von Schaltgeräten. Das Gestell besteht aus Befestigungsbügeln und einer Montageschiene.
  • Die DE 3 300 729 C2 offenbart eine Unterputzgehäuseanordnung mit einem an Seitenwänden des Gehäuses angeordneten Aufputzrahmen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die obigen Probleme anzugeben, die mit verhältnismäßig geringen Kosten verbunden sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht eine Unterputzgehäuseanordnung vor, die ein im wesentlichen rechteckiges, wannenförmiges Gehäuse aus einem thermoplastischen Schaumstoff mit einer Bodenwand und Seitenwänden, ein Gestell oder Traggerüst, das vorzugsweise aus Metall besteht, aber auch aus einem harten Kunststoff gebildet sein kann, und das Schaumstoffgehäuse hält, wobei das Gestell der Befestigung bzw. der Verankerung der Unterputzgehäuseanordnung in der Wandaussparung und der Halterung des Sicherungs-Hausanschlußkastens dient und außerdem einen umlaufenden Putzausgleichsrahmen hält, der das Schaumstoffgehäuse an der Stirnseite überdeckt, wobei die Öffnung des Putzausgleichsrahmens durch einen Deckel oder eine Klappe verschließbar ist.
  • Bei dieser Ausbildung werden alle auftretenden Kräfte von dem stabilen Gestell aufgenommen, während das Schaumstoffgehäuse keine statische Funktion hat sondern lediglich den Aufnahmeraum für den Hausanschlußkasten begrenzt und beispielsweise gegen äußeren PU-Schaumstoff und/oder Putzmasse abschirmt. Außerdem verhindert das Schaumstoffgehäuse die Entstehung einer Kältebrücke in der Wand.
  • Da auf die Anordnung eines stabilen Gehäuses zur Unterbringen des Hausanschlußkastens verzichtet wird, ist die erfindungsgemäße Unterputzgehäuseanordnung mit verhältnismäßig geringen Kosten herstellbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das lastaufnehmende Gestell wenigstens einen, bevorzugt zwei Unterputzanker aufweist, die an der Außenseite der Bodenwand des Schaumstoffgehäuses angeordnet sind und mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei im wesentlichen U-förmigen Befestigungsbügeln kraftschlüssig verbunden sind, die innerhalb des Schaumstoffgehäuses angeordnet sind. Die Unterputzanker stehen entweder an den in der Einbaulage vertikalen Seiten oder aber an den horizontalen Seiten über das Schaumstoffgehäuse hinaus vor und können lediglich durch Putzmasse oder eine den Umfang des Schaumstoffgehäuses umschließende geschäumte Masse in der Wand verankert werden. Dabei liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, daß die Anker beispielsweise mit Dübeln oder dergleichen an der Wand befestigt sein können.
  • Die Unterputzanker können dabei mittels Schrauben mit den U-förmigen Befestigungsbügeln verbunden sein, die durch die Bodenwand des Schaumstoffgehäuses verlaufen und dabei von Distanzröhrchen umgeben sein können.
  • Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gestell wenigstens eine, vorzugsweise zwei Montageschienen enthält, an denen der Hausanschlußkasten befestigt, bevorzugt angeschraubt wird. Die Montageschienen sind zweckmäßigerweise an den Mittelstegen der bevorzugt zwei U-förmigen Befestigungsbügel angebracht, wobei auch hier eine Verschraubung bevorzugt ist.
  • Beim Austausch von Sicherungen in dem Hausanschlußkasten können nicht unerhebliche Zugkräfte auftreten, die bei der erfindungsgemäßen Unterputzgehäuseanordnung von den Montageschienen, den Befestigungsbügeln und den Unterputzankern aufgenommen werden, ohne daß das Schaumstoffgehäuse durch diese Kräfte belastet wird.
  • Auch der umlaufende Putzausgleichsrahmen trägt die z.B. beim Öffnen und Schließen seines Deckels auftretenden Kräfte auf die Befestigungsbügel und die Unterputzanker ab, ohne daß das Schaumstoffgehäuse hiervon beeinträchtigt würde.
  • Der wenigstens eine oder bevorzugt die zwei Befestigungsbügel müssen nicht unbedingt eine U-Form haben, sondern es ist auch ein anders geformtes Gestell verwendbar, das zur Halterung des umlaufenden Putzausgleichsrahmens und der Montageschienen geeignet und mit den hinter der Bodenwand des Schaumstoffgehäuses angeordneten Anker- bzw. Befestigungsgliedern verbindbar ist.
  • Der Putzausgleichsrahmen ist zweckmäßigerweise an den freien Endabschnitten der Befestigungsbügel derart verstellbar angebracht, daß sein Abstand von den Unterputzankarn einstellbar ist. Der Putzausgleichsrahmen wird nach dem Einputzen des Schaumstoffgehäuses auf die Befestigungsbügel aufgesetzt und in der Lage, in der er glatt auf dem Putz der Gebäudewand aufliegt, mit den Befestigungsbügeln fest verschraubt. Hierdurch ist ein einwandfreies optisches Erscheinungsbild der Einbaustelle der Unterputzgehäuseanordnung gewährleistet.
  • Damit die Unterputzanker eine sichere Halterung des Gestells gewährleisten können, sind sie bevorzugt durch Laschen gebildet, deren Enden geschlitzt sind, wobei die beiden streifenförmigen Endabschnitte jedes Endes in unterschiedlichen Richtungen abgewinkelt sind. Wenn der verbleibende Zwischenraum zwischen der Außenseite des Schaumstoffgehäuses und dem Mauerwerk einer Gebäudewand beispielsweise mit PU-Schaum ausgeschäumt wird, sorgen die dabei mit eingeschäumten Unterputzanker für einen sicheren Halt des Gestells und damit auch des Schaumstoffgehäuses. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die äußeren Zwischenräume auch mit Mörtel ausgefüllt werden können.
  • In das Schaumstoffgehäuse der erfindungsgemäßen Unterputzgehäuseanordnung können herkömmliche Anschlußkästen unterschiedlicher Bauart und Größe eingebaut werden, die ihrerseits mit einem zu öffnenden Deckel versehen sein können, damit ausgeschlossen ist, daß nach Abnahme des Verschlußdeckels des Putzausgleichsrahmens ein versehentlicher Kontakt mit einem stromführenden Leiter innerhalb des Sicherungs-Hausanschlußkastens erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterputzgehäuseanordnung in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß 1 im zusammengesetzten Zustand;
  • 3 eine Stirnansicht der Ausführungsform;
  • 4 eine Aufsicht auf die Ausführungsform mit abgenommenen Deckel.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Unterputzgehäuseanordnung beschrieben. Die Unterputzgehäuseanordnung besteht im wesentlichen aus einem aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzten, tragenden Gestell, einem Gehäuse 1 aus einem thermoplastischen Schaumstoff und einem Putzausgleichsrahmen 2, der bevorzugt aus einem harten Kunststoff besteht.
  • Das Schaumstoffgehäuse 1 besteht bevorzugt aus Polystyrol, wobei aber auch beispielsweise geschäumtes Polypropylen oder geschäumtes Polyäthylen verwendet werden kann.
  • Das Schaumstoffgehäuse hat eine im wesentlichen rechteckige Wannenform mit einer Bodenwand 3 und Seitenwänden 4, die Sollbruchbereiche 5 geringerer Dicke enthalten, die bei Bedarf herausgebrochen oder herausgeschnitten werden können, um Kabel ins Innere des Schaumstoffgehäuses einzuführen.
  • Das tragende Gestell besteht aus zwei Unterputzankern 6, zwei Befestigungsbügeln 7 und zwei Befestigungsschienen 8, die miteinander verschraubt sind. Die Unterputzanker 6 sind in den Darstellungen der 1 bis 4 unterhalb der Bodenwand 3 des Schaumstoffgehäuses 1 angeordnet und werden durch diese Bodenwand 3 hindurch mit den mittleren Stegen 9 der beiden innerhalb des Schaumstoffgehäuses 1 angeordneten Befestigungsbügel 7 verschraubt. Hierbei sind zwischen den Unterputzankern 6 und den Stegen 9 innerhalb der Bodenwand Distanzhülsen 10 angeordnet, die aus Kunststoff bestehen und von den nicht dargestellten Schrauben durchgriffen werden.
  • Die Befestigungsbügel 7 haben im Anschluß an ihren Mittelsteg 9 jeweils zwei parallel verlaufende L-förmige Stege 11, die in einem geringen Abstand zu den Innenflächen der längeren Seitenwände 4 angeordnet sind.
  • Die Befestigungsschienen 8 sind mittels Schrauben 12 mit den mittleren Stegen 9 der Befestigungsbügel 7 verschraubt, wie 4 zeigt. Weitere Schraubenlöcher 13 der Befestigungsschienen 8 sind zum Anschrauben eines herkömmlichen (nicht dargestellten) Sicherungshausanschlußkastens vorgesehen.
  • Die abgewinkelten oberen Endabschnitte der L-förmigen Seitenstege 11 enthalten jeweils eine Bohrung 14 zum Befestigen des Putzausgleichsrahmens mittels nicht dargestellter Schrauben. Die Schrauben durchgreifen dabei jeweils einen gabelförmigen Halteabschnitt 15 des Putzausgleichsrahmens 2. Der senkrechte Schlitz der gabelförmigen Halteabschnitte 15 ermöglicht es, den Putzausgleichsrahmen 2 in einem einstellbaren vertikalen Abstand oberhalb der Randkanten der Seitenwände 4 zu fixieren („vertikal" bezieht sich nicht auf die Einbaulage, sondern auf die Darstellungen der 1 bis 4).
  • Die Unterputzanker 6 haben jeweils geschlitzte Endabschnitte 16, von denen ein Abschnitt leicht nach unten und der andere Abschnitt leicht nach oben abgewinkelt ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Unterputzanker 6 parallel zu den Schmalseiten des Schaumstoffgehäuses 1 angeordnet und stehen über die Längsseiten des rechteckigen Gehäuses 1 hinaus vor. Die Unterputzanker 6 können aber auch parallel zu den Längsseiten des Schaumstoffgehäuses 1 angeordnet werden, so daß sie dann in der Darstellung der Figur oben und unten über die Schmalseiten hinaus vorstehen. Hierdurch kann der Einbau der Unterputzgehäuseanordnung in einen äußeren Wandausbruch erleichtert werden.
  • Obwohl dies in den Figuren nicht dargestellt ist, wird die Öffnung des Putzausgleichsrahmens 2 durch einen Deckel verschlossen, der auf einen innen umlaufenden Rand 17 des Putzausgleichsrahmens aufgesetzt bz. aufgesteckt wird. Dieser Deckel wird mit einem Schloß oder einem Riegel gesichert.

Claims (6)

  1. Unterputzgehäuseanordnung zur Unterbringung eines Sicherungs-Hausanschlußkastens, enthaltend ein im wesentlichen rechteckiges, wannenförmiges Gehäuse (1) aus einem thermoplastischen Schaumstoff mit einer Bodenwand (3) und Seitenwänden (4), ein tragendes Gestell, das wenigstens einen, bevorzugt zwei Unterputzanker (6), die an der Außenseite der Bodenwand (3) angeordnet sind, wenigstens einen, vorzugsweise zwei im wesentlichen U-förmige Befestigungsbügel (7), die innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet und mit den Unterputzankern (6) kraftschlüssig verbunden sind, und wenigstens einen, vorzugsweise zwei Montageschienen (8) für den Sicherungs-Hausanschlußkasten aufweist, die an den Befestigungsbügeln (7) angebracht sind, einen umlaufenden Putzausgleichsrahmen (2), der die Seitenwände (4) des Gehäuses (1) an der Stirnseite überdeckt und an dem Gestell angebracht ist, und einen Deckel, mit dem die Öffnung des Putzausgleichsrahmens verschließbar ist.
  2. Unterputzgehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus Metall und/oder einem harten Kunststoff besteht.
  3. Unterputzgehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzanker (6) mit den Bügeln (7) mittels Schrauben verbunden sind, die durch die Bodenwand (3) des Gehäuses (1) verlaufen und dabei von Distanzröhrchen (10) umgeben sind.
  4. Unterputzgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschienen (8) auf mittigen Stegen (9) der Befestigungsbügeln (7) angebracht sind.
  5. Unterputzgehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterputzanker (6) durch Laschen gebildet sind, deren Enden geschlitzt sind, wobei deren Teile in unterschiedlichen Richtungen abgewinkelt sind.
  6. Unterputzgehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzausgleichsrahmen (2) verstellbar an den freien Endabschnitten der Befestigungsbügel (7) angebracht ist, wobei der Abstand des Putzausgleichsrahmen (2) von den Unterputzankern (6) einstellbar ist.
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