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Die
Erfindung betrifft eine Zargenvorrichtung für Öffnungen in Wänden, mit
einer Zarge, welche eine Laibung der Öffnung umgreift.
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Solche
Zargenvorrichtungen sind hinlänglich bekannt.
Sie können
in herkömmlicher
Weise ausgebildet sein oder auch aus einer speziellen Steckzarge bestehen,
wie sie zum Beispiel in der
DE 199 00 095 C1 erläutert ist.
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Solche
bekannten Zargen sind zwar einfach zu montieren, sie bieten aber
keine Möglichkeit,
in einfacher Art und Weise Installationseinrichtungen, wie Kabel,
Leitungen, Rohre usw., aufzunehmen, da sie nur als Rahmenkonstruktion
für eine
Tür, ein Fenster
oder dergleichen vorgesehen sind.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zargenvorrichtung
der eingangs erläuterten
Art zu schaffen, die in einfacher Art und Weise zur Aufnahme von
Installationseinrichtungen dienen kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Dadurch,
dass die Zargenvorrichtung mit einer Unterzarge versehen ist, wird
hinter der eigentlichen Zarge ein Raum geschaffen, in dem Installationseinrichtungen
untergebracht werden können. Durch
einen modularen Aufbau ist die erfindungsgemäße Zargenvorrichtung an beliebige
Gegebenheiten anpassbar und stellt daher ein ausbaufähiges System
dar, wel ches auch eine spätere
Nachrüstung mit
Schaltern, Steckdosen, Rohrleitungen, Kabeln usw. ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Zargenvorrichtung
kann sowohl seitlich als auch oberhalb einer Türöffnung oder dergleichen vorgesehen
sein und daher in einfacher Weise zum Beispiel den Antrieb für eine Tür aufnehmen,
der dann vollständig
verdeckt untergebracht ist.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung ist die Unterzarge als Kanal ausgebildet.
Infolge einer solchen Ausgestaltung lässt sich die Anordnung von Installationseinrichtungen
in besonders einfacher Weise realisieren.
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Damit
das Einlegen der Installationseinrichtungen noch weiter vereinfacht
wird, kann nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Kanal zumindest
einseitig offen sein, so dass durch die offene Seite ein einfacher
Zugang zum Inneren des Kanals ermöglicht wird.
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Nach
einer alternativen Ausgestaltung kann der Kanal auch vollständig geschlossen
sein.
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Um
den Einbau der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung
besonders einfach zu gestalten, kann nach einer bevorzugten Ausgestaltung
die Unterzarge fest mit der Zarge verbunden sein. Als Verbindung eignen
sich zum Beispiel Nieten, Schweißen oder dergleichen.
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Gerade
wenn die erfindungsgemäße Zargenvorrichtung
als modulares System konzipiert ist, ist es vorteilhaft, wenn die
Unterzarge lösbar
mit der Zarge verbunden ist; zum Beispiel durch Schrauben, Verrastungen,
Steckverbindungen usw. Hierdurch ist es möglich, die Unterzarge nur dort
anzubringen, wo es erforderlich oder gewünscht ist.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung liegt die Unterzarge auf der Laibung
auf. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Zargenvorrichtung
nachträglich
eingebaut werden soll, da dann keinerlei Veränderungen an dem bestehenden
Bauwerk erforderlich sind.
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Gerade
wenn die erfindungsgemäße Zargenvorrichtung
bereits bei der Erstellung des Gebäudes eingebaut wird, kann nach
einer alternativen Ausgestaltung die Unterzarge zumindest teilweise von
einer Wandkonstruktion umschlossen sein. Dies ermöglicht ein
nahezu unsichtbares Unterbringen der Unterzarge in der Wand.
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Die
Unterzarge kann auch dadurch nahezu unsichtbar eingebaut werden,
wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform
die Unterzarge zumindest teilweise von der Zarge umschlossen ist.
Gerade beim nachträglichen
Einbau der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung
bietet sich diese Möglichkeit an.
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In
der Unterzarge können
nach einer vorteilhaften Weiterbildung vorgestanzte Öffnungen
vorgesehen sein, die es ermöglichen,
Schalter, Steckdosen, Kabeldurchführungen usw. anzubringen.
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Aus
gestalterischen Gesichtspunkten kann es vorteilhaft sein, wenn die
Unterzarge mit Kappen verkleidbar ist. Dadurch kann zum einen die
Unterzarge unter den Kappen versteckt oder an die Gestaltung ihrer
Umgebung angepasst, zum anderen als gestalterisches Mittel eingesetzt
werden.
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Besonders
einfach gestaltet sich die Verbindung von Unterzarge und Zarge,
wenn die Unterzarge auf der von der Laibung wegweisenden Seite eine Profilschiene
aufweist, an welcher die Zarge befestigbar ist.
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Damit
Toleranzen leicht ausgeglichen werden können, ist nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung die Zarge justierbar an der Unterzarge gehalten.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
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Es
zeigen:
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1:
Einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung,
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2:
einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung,
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3:
einen Querschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung,
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4:
einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung,
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5:
einen Querschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung,
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6:
einen Querschnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung
und
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7:
einen Querschnitt durch ein siebtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung.
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In
den 1 bis 7 sind verschiedene Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung
dargestellt.
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Im
Folgenden wird die erfindungsgemäße Zargenvorrichtung
im Zusammenhang mit einer speziellen Zargenausbildung beschrieben,
welche aus der
DE
199 00 095 C1 bekannt ist. Es ist jedoch selbstverständlich,
dass die erfindungsgemäße Zargenvorrichtung
auch mit herkömmlichen
normalen Zargenkonstruktionen verwendet werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Zargenvorrichtung besteht
aus einer Steckzarge 1, welche eine Zargenhauptschale 2 und
eine Zargennebenschale 3 aufweist. Die Zargenhauptschale 2 weist
eine Frontfläche 4 auf,
an die sich ein gegenüber
dieser im rechten Winkel abgekanteter Zargenspiegel 5 anschließt. Der
Zargenspiegel 5 weist eine weitere Abkantung 6 auf,
die parallel zur Frontfläche 4 verläuft. Auf
der dem Zargenspiegel 5 gegenüberliegenden Seite der Frontfläche 4 ist
an der Zargenhauptschale 2 ein Nutprofil 7 angeformt.
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Die
Zargengegenschale 3 weist parallel zur Frontfläche 4 eine
gerade Falz 8 auf, an die sich im rechten Winkel ein Zargenspiegel 9 und – ebenfalls im
rechten Winkel – ein
weiterer Falz 10 anschließt, der parallel zur Falz 8 verläuft. An
der dem Zargenspiegel 9 gegenüberliegenden Seite der Falz 8 ist rechtwinkelig
abgekantet ein Winkelelement 11 angebracht, das mit einem
Nutprofil 7 in Eingriff bringbar ist.
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Innerhalb
der aus Zargenhauptschale 2 und Zargennebenschale 3 gebildeten
Steckzarge 1 ist eine Justiereinrichtung 12 angeordnet,
mit deren Hilfe eine Justierung der Steckzarge 1 möglich ist.
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Die
Justiereinrichtung 12 wiederum ist mit einer Unterzarge 13 verbunden,
welche auf der zur Laibung gerichteten Seite der Justiereinrichtung 12 angeordnet
ist und welche somit die Steckzarge 1 über die Justiereinrichtung 12 einstellbar
trägt.
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Die
Verbindung zwischen der Justiereinrichtung 12 und der Unterzarge 13 kann
entweder fest, zum Beispiel durch Nieten, Schweißen oder dergleichen, oder
lösbar,
zum Beispiel durch Schrauben, Formschluss oder dergleichen, erfolgen.
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Die
Unterzarge 13 kann als offener oder geschlossener Kanal
ausgebildet sein und Installationseinrichtungen, wie Kabel, Leitungen,
Rohre usw., aufnehmen. Auch können
in der Unterzarge 13 vorgestanzte Öffnungen 19 für Schalter,
Kabeldurchführungen
usw. vorgesehen sein.
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An
der Unterzarge 13 sind vorzugsweise Putzkanten 16 vorgesehen,
die so angeordnet sind, dass sich die Unterzarge 13 mit
den Putzkanten 16 über
die gesamte Breite der Laibung erstreckt, um einen sauberen Abschluss
zur anschließenden
Wandkonstruktion zu gewährleisten.
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der
rechten Seite eine erfindungsgemäße Zargenvorrichtung
gezeigt, bei der die Unterzarge 13 auf der Laibung einer
Wand angeordnet ist und auf den übrigen
Seiten, d. h. auf den nicht auf der Laibung aufliegenden Seiten,
von der aus Zargenhauptschale 2 und Zargennebenschale 3 bestehenden
Steckzarge 1 umschlossen ist. Die Steckzarge 1 ist
in der vorstehend beschriebenen Art und Weise ausgebildet. Die Unterzarge 13 besteht
aus einer als U-förmige
Wanne ausgebildeten Profilschiene 14 und einem die Wanne
verschließenden
ebenen Deckel 15, welcher auf der Laibung aufliegt. An
die U-förmige
Wanne sind die sich nach außen
erstreckenden Putzkanten 16 angeformt und auch der Deckel 15 erstreckt
sich bis zu den Enden der Putzkanten 16. An dem Kanalboden,
d. h. auf der von dem Deckel 15 angewandten Seite der Unterzarge 13,
ist die Steckzarge 1 über
ihre Justiereinrichtung 12 fest oder lösbar befestigt.
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Auf
der linken Seite der 1 besteht die Unterzarge 13 ebenfalls
aus der U-förmigen
Wanne. Dort ist der Deckel aber nicht als ebenes Teil ausgebildet,
sondern besteht aus einem U-förmigen
Profilteil 17 mit nach außen vorstehenden angeformten Putzkanten 16.
Weiterhin ist die lichte Weite des Profilteiles 17 größer als
die lichte Weite der Wanne. Das den Deckel bildende Profilteil 17 ist
auf der Stirnseite einer aus Mauerwerk bestehenden Wand befestigt, zum
Beispiel über
Schrauben oder außen
angebrachte Ankerlaschen, und auf seinen Seitenflächen in
gleicher Stärke
wie das Mauerwerk mit Putz versehen, so dass die Unterzarge 13 unsichtbar
in der Wand verborgen ist. Zum besseren Halt des Putzes kann die
Unterzarge 13 in ihrem innerhalb des Putzes liegenden Bereich
auf ihrer Außenseite
mit Streckmetall oder einer Armierung versehen sein. Auch hier wird
die Unterzarge 13 auf den nicht auf der Laibung aufliegenden
Seiten von der Steckzarge 1 umschlossen.
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In 2 ist
eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung
dargestellt, die sich von der Ausführungsform nach 1 im
Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass dort die Zargenvorrichtung
nicht an einer aus Mauerwerk bestehenden Wand befestigt ist, sondern
an einer aus Gipskartonplatten bestehenden Wand. Dazu ist die erfindungsgemäße Zargenvorrichtung
in den zwischen zwei Gipskartonplatten gebildeten Hohlraum eingesetzt.
Zur Befestigung der Zargenvorrichtung sind an dem Deckel 15 und
an dem Profilteil 17 U-förmige Ständer 18 vorgesehen,
deren freie Enden sich von der Steckzarge 1 weg in das
Innere der Wand erstrecken.
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Bei
der Ausführungsform
nach 3 ist das Profilteil 17 nicht nur erheblich
größer ausgestaltet als
bei der Ausführungsform
nach den 1 oder 2, er ist
auch mit vorgestanzten Öffnungen 19, zum
Beispiel für
Schalter, Kabeldurchführungen
oder dergleichen, versehen.
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In 4 ist
ein viertes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Zargenvorrichtung
gezeigt, bei dem die Unterzarge nicht von Putz oder Gipskartonplatten
eingeschlossen ist, sondern freiliegt. Außerdem weisen die Wanne und
der Deckel 15 bzw. das Profilteil 17 eine andere
Ausgestaltung auf, als bei den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 3.
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Sowohl
auf der rechten Seite wie auch auf der linken Seite der 4 besteht
die Unterzarge 13 aus einer U-förmigen Wanne, an deren freie
Schenkel ein die Wanne verbreiterndes Winkelprofil angeformt ist,
so dass sich ein etwa treppenförmiger
Querschnitt ergibt. Die freien Enden dieser treppenförmigen Wanne
erstrecken sich parallel zu den Zargenspiegeln 5 und 9.
Der die Wanne verschließende
Deckel besteht aus einem topfförmigen
Profilteil 17, dessen Boden mit einem nach außen überstehenden Falz
versehen ist, welcher die Putzkanten 16 bildet. Die ebene
Bodenfläche
dieses topfförmigen
Profilteiles 17 liegt an der Laibung der Wand an. Während die Unterzarge 13 auf
der rechten Seite der 4 nur einen relativ kleinen
Kanal bildet, ist auf der linken Seite der 4 eine Zargenvorrichtung
mit einer erheblich größeren Unterzarge 13 dargestellt.
Da die Unterzarge 13 weder von Putz noch von Gipskartonplatten überdeckt
ist, ist zur Verkleidung die Unterzarge 13 mit Kappen 20 versehen,
welche in beliebiger Art und Weise fest oder auch lösbar an
dem Profilteil 17 angebracht werden können und welche auch aus einem
anderen Material als die Zargenvorrichtung bestehen können. Auch
in den Kappen 20 können Öffnungen
für Schalter
oder Kabeldurchführungen
vorgesehen sein. Die Kappen 20 sind so angebracht, dass
sie in einer Ebene mit dem Putz des Mauerwerkes liegen und somit
die gesamte Wand eine einheitliche Fläche bildet. Zwischen den Kappen 20 und
den angrenzenden Wand- bzw. Bauteilen können Schattenfugen 21 vorgesehen
sein.
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In 5 ist
eine ähnliche
Ausführungsform wie
in 4 dargestellt, allerdings erfolgt dort die Anbringung
der Zargenvorrichtung nicht an dem Mauerwerk, sondern an einer aus
Gipskartonplatten bestehenden Wand. Daher ist die Zargenvorrichtung – wie bereits
in Verbindung mit 2 beschrieben – mit Ständern 18 versehen.
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6 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der die Zargenvorrichtung ebenfalls freiliegt und nicht von
Putz oder Gipskartonplatten umschlossen ist. Gemäß der im linken Teil der 6 gezeigten
Ausgestaltung weist hier das einen Teil der Unterzarge 13 bildende
Profilteil 17 die gleiche Breite auf, wie die Mauer, an
der die Zargenvorrichtung angebracht ist. Der Übergang zwischen der Wand und
der Unterzarge 13 wird hier durch die bereits im Zusammenhang mit
den 4 oder 5 erläuterten Kappe 20 überdeckt,
welche zum Ausgleich von Toleranzen unter Zwischenschaltung einer
Schattenfuge 21 an den Zargenspiegel 5 bzw. 9 der
Zargenhauptschale 2 bzw. der Zargennebenschale 3 anschließt. Infolge dieser
Konstruktion stehen die Kappe 20 und die Zargenhauptschale 2 bzw.
die Zargennebenschale 3 über die Wandfläche über. Aus
Symmetriegründen kann
auch bei der Zargenvorrichtung auf der linken Seite der 6 eine
Kappe 20 vorgesehen sein.
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In 7 ist
eine Ausführungsform ähnlich der
in 6 dargestellt. Allerdings besteht hier die Wand
nicht aus Mauerwerk, sondern aus Gipskartonplatten. Daher ist die
Zargenvorrichtung wie in den 2 oder 5 mit
Ständern 18 versehen.
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Die
in den 4 bis 7 gezeigten Ausführungsformen
eignen sich besonders gut, wenn die erfindungsgemäße Zargenvorrichtung
nachgerüstet werden
soll, da keine Aussparungen in den Mauern vorgesehen werden müssen.
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Es
versteht sich, dass die in den Ausführungsbeispielen stets auf
der linken Seite größer gezeichnete
Unterzarge 13 mit ihren unterschiedlich breiten Profilteilen 17 sich
auch auf der rechten Seite und im oberen Bereich fortsetzen kann.
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- 1
- Steckzarge
- 2
- Zargenhauptschale
- 3
- Zargennebenschale
- 4
- Frontfläche
- 5
- Zargenspiegel
- 6
- Abkantung
- 7
- Nutprofil
- 8
- Falz
- 9
- Zargenspiegel
- 10
- Falz
- 11
- Winkelelement
- 12
- Justiereinrichtung
- 13
- Unterzarge
- 14
- Profilschiene
- 15
- Deckel
- 16
- Putzkante
- 17
- Profilteil
- 18
- Ständer
- 19
- Öffnung
- 20
- Kappe
- 21
- Schattenfuge