DE4022528A1 - Vorgehaengte fassade in elementbauweise - Google Patents

Vorgehaengte fassade in elementbauweise

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    • E04B2/88Curtain walls
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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgehängte Fassade in Element­ bauweise mit einem Raster aus auf Achsmaßen zusammengesetzten und unter Bildung von Fugen im Abstand zueinander angeordne­ ten Profilrahmen.
Vorgehängte Fassaden der vorgenannten Art sind bekannt. Sie besitzen gegenüber den Fassaden in Elementbauweise, bei denen üdie einzelnen Elemente im sogenannten Nutfedersystem ineinander gesteckt sind, wobei sich zwischen zwei benachbar­ ten Elementen eine sogenannte Stahlfeder befindet, die die Elemente untereinander verbindet, den Vorteil, daß beim Auf­ bau der Fassade keine bestimmte Bauordnung eingehalten werden muß. Die einzelnen Elemente, die voneinander unabhängig mon­ tierbar sind, können in beliebiger Reihenfolge ein- und aus­ gebaut werden, so daß ein Austausch der einzelnen Elemente möglich ist und auch eine einmal eingeschlagene Montagerich­ tung verändert werden kann. Da die einzelnen Elemente unab­ hängig voneinander montierbar sein müssen, ergeben sich zwi­ schen ihnen Fugen in horizontaler und vertikaler Richtung, die nach dem Einbau der Fassadenelemente abgedichtet werden können. Die Fassadenelemente können als rechteckförmige Rah­ menteile ausgebildet sein, die die gesamte Höhe der Fassade einnehmen. Bei in einem Raster aus auf Achsmaßen zusammenge­ setzten Profilrahmen ergeben sich vertikal und horizontal durchlaufende Fugen, die durch entsprechende durchlaufende Dichtungen abgedichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgehängte Fassade der im Gattungsbegriff genannten Art derart zu ge­ stalten, daß die Montage bzw. Demontage insbesondere durch eine besondere Gestaltung der Profilrahmen sowie der Fu­ gendichtungen wesentlich vereinfacht und die Kosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 da­ durch gelöst, daß die Fuge in ihrem äußeren Bereich zur Ab­ dichtung der Fassade im montierten Zustand der Profilrahmen von der Außenseite und der Innenseite der Fassade zum Einfüh­ ren wenigstens einer Dichtung zugänglich ist. Dabei können die Profilrahmen vorteilhaft an ihren den Fugen zugewandten Seiten Profilnuten zur Aufnahme von Fugendichtungen aufweisen. Die Profilrahmen werden in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Fassadenankern am Baukörper befestigt. Da die Fuge von der Innenseite der Fassade her frei zugänglich ist, kann die Abdichtung von der Gebäudeseite aus erfolgen, so daß keine Gerüstbauten oder ähnliche Einrichtungen zur Einbrin­ gung der Dichtung erforderlich sind. Lediglich in Bereichen, in welchen die Fuge wegen baulicher Gegebenheiten von der Innnenseite verdeckt ist, ist es daher notwendig, eine Dich­ tung von der Außenseite einzubringen, was die erfindungsge­ mäße Gestaltung der Profilrahmen sowie die darauf abgestimmte Form der Dichtung zulassen. Da die von der Innenseite einzu­ bringende Dichtung mit der von der Außenseite einzubringenden Dichtung kompatibel ist, können beide Dichtungen beispiels­ weise in Zwischenbereichen zwischen den Kreuzungspunkten ohne Probleme miteinander verbunden werden.
Die Profilrahmen bestehen in vorteilhafter Weise aus über eine Isolierbrücke miteinander verbundenen inneren und äuße­ ren Profilteilen, wobei die Profilnuten für die Aufnahme der Dichtungen vorteilhaft in den äußeren Profilteilen angeordnet sind, damit die Dichtung möglichst nahe im Bereich des Öff­ nungsquerschnittes der Fuge zur Außenseite hin angeordnet ist. Zur Gestaltung einer geeigneten Aufnahme für die Fu­ gendichtungen sind an den Profilrahmen vorteilhaft Flansche angeordnet, die in die zwischen zwei benachbarten Profilrah­ men gebildete Fuge hineinragen und vorteilhaft am äußeren Um­ fang des äußeren Profilteils umlaufend angeordnet sind. Für die beiden oben beschriebenen Fälle der Anbringung der Dich­ tungen weisen diese Flansche jeweils eine nach innen und eine nach außen offene, vorzugweise c-förmige Nut zur Auf­ nahme einer Fugendichtung auf. Dabei besitzen die Flansche an ihren in die Fuge hineinragenden freien Enden eine in einem Winkel, zur Längsmittelebene der Fuge verlaufende Anlageflä­ che. In dieser Anlagefläche ist der Öffnungsquerschnitt der von außen zugänglichen Profilnut angeordnet. Das äußere Pro­ filteil besitzt vorteilhaft einen äußeren Flanschabschnitt, welcher die Fuge teilweise und den Flansch zur Aufnahme der Fugendichtung ganz überdeckt. Dieser Flanschabschnitt ist im Abstand zum Flansch zur Aufnahme der Fugenabdichtung unter Bildung einer Nut angeordnet. Über diese Nut kann durch eine geeignete Anwendung von Bohrungen und Öffnungen eine Entlüf­ tung und Entwässerung der Fassade erfolgen. Der Flansch ist von der Außenseite der Fuge nicht sichtbar, und außerdem wird der Offnungsquerschnitt der Fuge an der Außenseite der Fas­ sade im wesentlichen auf einen schmalen Schlitz begrenzt, welcher ausreicht, um die Fugendichtung von außen einzufüh­ ren, aber klein genug ist, um den Eintritt von Wasser auf den Bereich der v-förmig angeordneten Schenkel der Fugendichtung zu begrenzen.
Die Fugendichtungen selbst, die aus einem elastischen Mate­ rial bekannter Art bestehen können, sind im wesentlichen v- förmig ausgebildet und liegen mit ihren profilrahmenseitigen Schenkeln gegen die schräge Anlagefläche der Flansche dichtend an. Die innere Fugendichtung besitzt dabei vorteil­ haft an den flanschenseitigen Schenkelflächen flügelartige Dichtungsstreifen, welche einen in die zugeordnete Profilnut einsetzbaren Randwulst aufweisen. Darüber hinaus besitzen diese flügelartigen Dichtungsstreifen an ihrem rahmenseitigen Ende eine Verdickung, welche im montierten Zustand gegen das äußere Profilteil des Profilrahmens anliegt und gleichzeitig zur Abstützung eines Andrückwerkzeugs der Montageeinrichtung dienen kann. Bei der äußeren Fugendichtung sind wulstartige Verdickungen im Randbereich angeordnet, so daß diese Verdic­ kungen in die c-förmige Aufnahmenut einsetzbar sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist das innere Profilteil gegenüber dem äußeren Profil­ teil in Richtung zur Mittelebene des Profilrahmens versetzt, so daß sich im inneren Bereich der Fuge ein vergrößerter Raum zum Einbringen der Dichtung von innen ergibt. Dadurch wird die Zugänglichkeit der Fuge von innen wesentlich erleichtert Das innere Profilteil des Profilrahmens besitzt vorteilhaft ein Widerlager in Form eines hakenartig ausgebildeten Flan­ sches, an welchem sich eine Vorrichtung zur Einbringung der inneren Fugendichtung abstützen kann. Schließlich besitzen die Profilrahmen raumseitig entsprechende Öffnungen, in wel­ che Randflansche eines Deckels oder dgl. zum Verschließen der Fuge einsetzbar sind. Schließlich kann im Bereich des Über­ gangs zu dem vergrößerten Raum der Fuge eine in Nuten der Profilrahmen einsetzbare Dichtung vorgesehen sein, wobei die Dichtung als Dampfsperre ausgebildet sein kann und den klei­ neren Fugenraum gegenüber dem größeren Fugenraum abschließt. Zudem kann der kleinere Fugenraum mit einem Dämmstoff ausge­ füllt sein. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Profilrahmen in ihrem den größeren Fugenraum begrenzenden Bereich zur Auf­ nahme von Wärme- und Schalldämmeinrichtungen, Kabel- und Rohrführungen, Trennwandabschottungen, statischen Profilver­ stärkungen und/oder dgl. eingerichtet sind. Die Kabel können dabei die Fassade in vertikaler und/oder horizontaler Rich­ tung durchlaufen, ohne, daß sie von außen sichtbar sind. Zu­ sätzliche Kanäle sind nicht erforderlich. Die Kanäle können auch zur Aufnahme von Heizeinrichtungen verwendet werden.
Die Fuge kann raumseitig durch einen in Nuten der inneren Profilteile einsetzbaren Deckel verschließbar ausgebildet sein.
Wie bereits erwähnt, können die Fugendichtungen in vertikaler oder horizontaler Richtung durchlaufend ausgebildet sein und besitzen vorteilhaft im Bereich der Kreuzungspunkte in der jeweiligen anderen Fugenrichtung verlaufende kurze Ab­ schnitte. Die zwischen den kurzen Abschnitten angeordneten Fugenbereiche sind durch Zwischenstücke gleicher Fugendich­ tung ausgefüllt, wobei vorteilhaft vorgesehen sein kann, daß sich diese Zwischenstücke im Anschlußbereich überlappen und im Überlappungsbereich miteinander z. B. durch Verkleben ver­ bunden sind. Bei in horizontaler Richtung der Fuge durchlau­ fender Fugendichtung kann diese im Kreuzungspunkt von der vertikal verlaufenden Dichtung hinterdeckt sein, wobei diese zudem so ausgebildet sein kann, daß sie die Form der Rück­ seite der horizontalen Dichtung formschlüssig aufnimmt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:.
Fig. 1 einen Ausschnitt einer schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Fassade in Frontansicht;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie II-II nach Fig. 1 mit einer Innenfugendichtung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß Linie III-III nach Fig. 1, und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt gemäß Linie IV-IV in ei­ nem Bereich, in welchem die Fuge von der Innen­ seite aus bautechnischen Gründen nicht zugänglich ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte vorgehängte Fassade in Element­ bauweise besteht aus Profilrahmen 1, 2, die rechteckförmig ausgebildet sind und im Raster auf Achsmaße im Abstand zuein­ ander angeordnet sind, wobei zwischen zwei Profilrahmen 1, 2 eine Fuge 3 in vertikaler Richtung und eine Fuge 4 in hori­ zontaler Richtung gebildet werden. Bei dem in der Fig. 1 ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind die Fugen 3, 4 durch Fu­ gendichtungen 5 verschlossen, wobei die vertikalen Fugendich­ tungen 5 durchlaufend angeordnet sind, während die horizonta­ len Fugendichtungen aus einzelnen Stücken bestehen. Zur schematischen Vereinfachung ist im unteren Teil der Fig. 1 an­ gedeutet, daß sich die horizontale Fugendichtung aus drei Teilelementen zusammensetzt, nämlich aus mit der Fugendich­ tung 5 im Kreuzungspunkt 7 verbundenen kurzen Abschnitten 8, 9 und einem Zwischenstück 10. Im Anschlußbereich 11, 12 über­ lappen sich das jeweilige Zwischenstück mit dem Abschnitt, und im Überlappungsbereich ist eine feste Verbindung z. B. durch Verklebung hergestellt. Da, wie später im einzelnen noch ausgeführt wird, die von innen einbringbare Fugendich­ tung 5 und die von außen einbringbare Fugendichtung 13 kompa­ tibel sind, ist eine problemlose Verbindung zwischen den ein­ zelnen Dichtungen möglich.
Wie im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, be­ steht jeder Profilrahmen 1, 2 aus einem äußeren Profilteil 14 und einem inneren Profilteil 15. Beide Profilteile sind mit­ tels einer Isolierbrücke 16 in an sich bekannter Weise mit­ einander verbunden. Die Profilteile und die Isolierbrücke sind umlaufend. Die äußeren Profilteile besitzen an ihrer zur Profilnut 3 bzw. 4 weisenden Seite Flansche 17, in denen Pro­ filnuten 18, 19 zur Aufnahme der Fugendichtungen vorgesehen sind. Die Flansche 17 sind umlaufend an den Profilrahmen 1, 2 angeordnet. Während die Profilnut 18 von der Innenseite der Fuge 3 zugänglich ist, ist die Profilnut 19 von der Außen­ seite durch die Öffnung 20 hindurch zugänglich, welche von zwei äußeren Flanschabschnitten 21, 22 der äußeren Profil­ teile 14 begrenzt wird. Aus den Fig. 2 und 3 ist auch zu ent­ nehmen, daß die freien Enden der Flansche 17 eine schräg zur Längsmittelebene 23 der Fuge verlaufende Anlagefläche 24 auf­ weisen, wobei der Winkel α zwischen der Anlagefläche 24 und der Längsmittelebene 23 vorzugsweise kleiner als 45° ist, so daß die Schenkel 25, 26 der inneren Fugendichtung 5 ein V bilden, dessen Öffnungswinkel 2 × α kleiner als 90° ist.
Wie ferner aus den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen ist, besitzt das innere Profilteil 15 fugenseitig ein Widerlager 27, an wel­ chem sich z. B. eine nicht dargestellte Montageeinrichtung zur Montage der inneren Fugendichtung 5 abstützen kann.
Wie in der Fig. 3 erkennbar, ist die Fuge 4 durch einen Deckel 28 raumseitig verschließbar, wobei der Deckel Flanschab­ schnitte 29 aufweist, die in entsprechende Nuten 30 des inne­ ren Profilteils 15 einsetzbar sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen von der Innenseite der Fugen 3 bzw. 4 aus einsetzbare Fugendichtungen 5, die identisch gestaltet sind. Im wesentlichen besitzen die Fugendichtungen die weiter oben bereits beschriebenen v-förmigen Schenkel 25 und 26, die einen Öffnungswinkel 2 α besitzen. Die Schenkel 25 und 26 liegen mit ihren Außenseiten gegen die Anlageflächen 24 der Flansche 17 an und überdecken dabei den Öffnungsquerschnitt der Aufnahmenut 19. Ferner sind an den flanschseitigen Schen­ kelflächen der Schenkel 25 und 26 flügelartige Dichtungs­ streifen 31, 32 angeordnet, die in ihrem Randabschnitt Rand­ wulste 33, 34 besitzen, welche in den von innen zugänglichen Aufnahmenuten 18 aufgenommen werden. Die flügelartigen Dich­ tungsstreifen besitzen an ihrem freien Ende eine Verdickung 35, 36, welche gegen das äußere Profilteil 14 anliegt und ge­ gen welche eine Andrückrolle einer Montageeinrichtung an­ drückbar ist.
Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, ist die Länge der Flan­ schabschnitte 22, 23 derart bemessen, daß die Flansche 17 von der Außenseite optisch verdeckt sind. Ferner liegt die Pro­ jektion der Öffnung 20 innerhalb der v-förmig angeordneten Schenkel, so daß eintretendes Wasser in der Fugendichtung nach unten abgeleitet wird. Außerdem sind die Flanschab­ schnitte 21, 22 parallel und im Abstand zu den Flanschen 17 angeordnet, so daß sich eine Nut ergibt, über welche z. B. die Entwässerung bzw. Be- oder Entlüftung der Fassade in Pfeil­ richtung erfolgen kann.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten von außen eingesetzten Fugendichtung 13 sind die flügelartigen Dichtungsstreifen 31, 32 weggelassen. Stattdessen besitzen die Schenkel 37, 38 an ihren freien Enden Wülste 39, 40, welche in den Aufnahmenuten angeordnet sind. Die schräge Anordnung der Anlagefläche 24 ermöglicht ein Einführen eines entsprechenden Werkzeuges durch die Öffnung 20 zum Eindrücken des Randwulstes 39 in die Aufnahmenut 19.
Bei der Montage der von innen eingesetzten Fugendichtung 5 bzw. 6 werden die V-Schenkel zunächst soweit zusammenge­ drückt, daß sie mit ihren freien Enden durch den Öffnungs­ querschnitt hindurchgeführt werden können, der sich zwischen zwei benachbarten Flanschen 17 in der Fuge bildet. Sobald die freien Enden der v-förmig angeordneten Schenkel in diese Öff­ nung eingeführt sind, zentriert sich beim Loslassen die Dich­ tung zwischen den Flanschen 17 von selbst, und die flügelar­ tigen Dichtungsstreifen 31, 32 brauchen lediglich auf die glatten Anlageflächen der Flansche 17 aufgelegt und die Wül­ ste 33, 34 mittels einer entsprechenden Montagevorrichtung in die Aufnahmenuten 18 eingeführt zu werden.
Wie aus den Fig. beispielsweise 2 und 4 zu entnehmen ist, ist das innere Profilteil 15 gegenüber dem äußeren Profilteil 14 in Richtung zur Mittelebene des Profilrahmens 1 versetzt, so daß sich im inneren Bereich der Fuge eine Stufe ergibt und gleichzeitig ein vergrößerter Raum 44 gegenüber dem kleineren Raum 45 geschaffen wird. Auf diese Weise wird der kleinere Fugenraum 45 zum Einbringen der Fugendichtung 5 verbessert zugänglich. Im Bereich des Übergangs zum vergrößerten Raum 44 sind c-förmige Nuten 46, 47 vorgesehen, in welche eine Dich­ tung 41 einsetzbar ist, die den Raum 45 gegenüber dem Raum 44 verschließt und als Dampfsperre dient. Der kleinere Fugenraum 45 kann darüber hinaus mit einem Dämmstoff ausgefüllt sein, während der vergrößerte Fugenraum 44 zur Aufnahme von Wärme- und Schalldämmeinrichtungen, Kabel- und Rohrführungen, Trenn­ wandabschottungen, statischen Profilverstärkungen und/oder dergleichen verwendet kann. So zeigt beispielsweise die Fig. 4, daß der vergrößerte Fugenraum nicht durch einen Deckel 28 abgeschlossen ist, sondern daß Trennwandelemente 48, 49 bis in den vergrößerten Fugenraum hineinragen. Der besondere Vor­ teil der praktisch durchlaufenden Fugenräume 44 besteht darin, daß diese als durchlaufende, in die Fassade inte­ grierte Kabelkanäle verwendet werden können, so daß zusätzli­ che Schächte oder Kanäle für die Verlegung von elektrischen Leitungen nicht erforderlich sind.
Der in der Fig. 2 erkennbare Deckel 28 ist geteilt ausgebil­ det und besitzt eine geteilte Dichtung 42, so daß Vergröße­ rungen bzw. Verkleinerungen der Fugenbreite in Folge von Tem­ peratureinflüssen aufgenommen werden können.
Bezugszeichenliste
1, 2 Profilrahmen
3, 4 Fuge
5 Fugendichtung von innen
7 Kreuzungspunkt
8, 9 Abschnitt
10 Zwischenstück
11, 12 Anschlußbereich
13 Fugendichtung von außen
14 äußeres Profilteil
15 inneres Profilteil
16 Isolierbrücke
17 Flansche
18, 19 Profilelement
20 Öffnung
21, 22 Flanschabschnitt
23 Längsmittelebene
24 Anlagefläche
α Winkel
25, 26 Schenkel
27 Widerlager
28 Deckel
29 Flanschabschnitte
30 Nut
31, 32 Dichtungsstreifen
33, 34 Randwulst
35, 36 Verdickung
37, 38 Schenkel
39, 40 Wülste
41 Dampfsperre
42 Dichtung
43 Nut
44 Raum
45 Fugenraum, klein
46, 47 Nuten
48, 49 Trennwandelemente

Claims (24)

1. Vorgehängte Fassade in Elementbauweise mit einem Raster aus auf Achsmaßen zusammengesetzten und unter Bildung von Fugen im Abstand zueinander angeordneten Profilrah­ men, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (3, 4) in ih­ rem äußeren Bereich zur Abdichtung der Fassade im mon­ tierten Zustand der Profilrahmen (1, 2) von der Außen­ seite und der Innenseite der Fassade zum Einführen we­ nigstens einer Dichtung (5, 13, 41, 42) zugänglich ist.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen (1, 2) an ihren den Fugen (3, 4) zuge­ wandten Seiten Profilnuten (18, 19) zur Aufnahme von Fugendichtungen (5, 6) aufweisen.
3. Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen (1, 2) aus über eine Isolierbrücke (16) miteinander verbundenen inneren und äußeren Pro­ filteilen (14, 15) bestehen und daß die Profilnuten in den äußeren Profilteilen angeordnet sind.
4. Fassade nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnuten (18, 19) in an den Profilrahmen (1, 2) angeordneten Flanschen (17) vorgesehen sind, welche in die Fuge (3, 4) zwischen zwei benachbarten Profilrahmen hineinragen.
5. Fassade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (17) umlaufend angeordnet sind.
6. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (17) eine von innen (18) und eine von außen (19) zugängli­ che Nut zur Aufnahme einer Fugendichtung aufweisen.
7. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnuten (18, 19) i. w. c-förmig gestaltet sind.
8. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Flansche (17) eine schräg zur Längsmittelebene (23) der Fuge verlaufende Anlagefläche (24) aufweisen, der­ art, daß sie zusammen einen Winkel 2 × α (20) kleiner 90° einschließen.
9. Fassade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der von außen zugänglichen Pro­ filnut (19) in der Anlagefläche (24) angeordnet ist.
10. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Profil­ teil (14) einen äußeren Flanschabschnitt (21, 22) auf­ weist, welcher im Abstand zum Flansch (17) zur Aufnahme der Fugendichtung unter Bildung einer Nut (43) verläuft und mit seinem freien Ende wenigstens den Flansch (17) zur Aufnahme der Fugendichtung überdeckt.
11. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der In­ nenseite der Fuge einsetzbare Fugendichtung (5) v-för­ mig ausgestaltet ist und mit den Schenkeln (25, 26) ge­ gen die Anlageflächen (24) der Flansche anliegt und daß an den flanschseitigen Schenkelflächen flügelartige Dichtungsstreifen (31, 32) angeformt sind, welche einen in die zugeordnete Profilnut einsetzbaren Randwulst (33, 34) aufweisen.
12. Fassade nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen (31, 32) an ihrem rahmenseitigen Ende eine Verdickung (35, 36) aufweisen, welche gegen das äußere Profilteil (14) anliegt und gegen welche ein Andrückwerkzeug einer Montageeinrichtung andrückbar ist.
13. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Außenseite der Fuge (4) einsetzbare Fugendichtung (13) v-förmig ausgestaltet ist und mit den Schenkeln gegen die Anla­ geflächen der Flansche anliegt und daß die Fugendich­ tung im Randbereich flanschseitig angeformte Wülste (39, 40) zum Einschnappen in die Nuten (19) aufweist.
14. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, das der innere Profilteil (15) gegenüber dem äußeren Profilteil (14) in Richtung zur Mittelebene des Profilrahmens (1) versetzt ist, so daß sich im inneren Bereich der Fuge (3) ein vergrößer­ ter Raum (44) zum Einbringen der Dichtung von innen er­ gibt.
15. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Profil­ teil (15) fugenseitig ein Widerlager (27) zur Abstüt­ zung einer Montageeinrichtung für die von innen ein­ setzbare Fugendichtung (5) aufweist.
16. Fassade nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übergangs zu dem vergrößerten Raum (44) der Fuge (3) eine in Nuten der Profilrahmen (1, 2) ein­ setzbare Dichtung (41) vorgesehen ist.
17. Fassade nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (41) eine Dampfsperre ist und den kleine­ ren Fugenraum (45) gegenüber dem größeren Fugenraum (44) abschließt.
18. Fassade nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Fugenraum (45) mit einem Dämmstoff ausge­ füllt ist.
19. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen (1, 2) in ihrem den größeren Fugenraum (44) begrenzen­ den Bereich zur Aufnahme von Wärme- und Schalldämmein­ richtungen, Kabel- und Rohrführungen Trennwandabschot­ tungen, statischen Profilverstärkungen und/oder dgl. eingerichtet sind.
20. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (4) raum­ seitig durch einen in Nuten (30) der inneren Profil­ teile (15) einsetzbaren Deckel (28) verschließbar ist.
21. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugendichtung (5) in vertikaler Richtung der Fuge (3) durchlaufend angeordnet ist und im Kreuzungspunkt (7) mit kurzen Ab­ schnitten (8, 9) in die horizontale Fuge (4) eingreift und daß die horizontale Fuge zwischen den Abschnitten durch Zwischenstücke (10) verschlossen ist.
22. Fassade nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die horizontalen Abschnitte (8, 9) und die Zwi­ schenstücke (10) im Anschlußbereich (11, 12) überlappen und miteinander verbunden sind.
23. Fassade nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugendichtung (5) in horizontaler Richtung der Fuge (4) durchlaufend angeordnet ist und im Kreuzungspunkt (7) von der verti­ kal verlaufenden Dichtung hinterdeckt ist.
24. Fassade nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Dichtung im Kreuzungspunkt die Form der Rückseite der horizontalen Dichtung formschlüssig auf­ nimmt.
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