DE102006055148A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

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Walter Pietsch
Dietmar Grzesch
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Hydro Building Systems GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure

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Abstract

Dichtungsanordnung zum Abdichten der Stoßfugen zwischen Elementen einer Elementfassade. Horizontale und vertikale Dichtungsprofile (5, 6) sind an den Elementstößen vorgesehen und enden jeweils im Abstand von den Ecken der Elemente. In dem dadurch an den Kreuzungspunkten der Dichtungsprofile (5, 6) von vier aneinander anstoßenden Elementen gebildeten Zwischenraum ist ein separates elastisches Dichtstück (7) vorgesehen, an das die Dichtungsprofile (5, 6) der Elemente stumpf anstoßen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Abdichten der Stoßfugen zwischen den Elementen einer Elementfassade mit horizontalen und vertikalen Dichtungsprofilen, die an den Elementstößen angeordnet sind.
  • Elementfassaden sind Vorhangfassaden in Elementbauweise zur Verkleidung von Gebäuden und werden in der in 1 dargestellten Weise so montiert, dass das jeweils zu montierende Element an das Gebäude herangebracht wird, an das bereits montierte Nachbarelement seitlich angestoßen wird und schließlich abgesenkt wird. Die Elemente sind von den jeweiligen Gebäudedecken über an den Decken sowie an der Rückseite der Elemente angebrachte Halteelemente gehalten.
  • Elementfassaden sind aus Gründen dieser Montageabfolge so konstruiert, dass bauweisebedingte Toleranzen am Kreuzungspunkt der Dichtungen auftreten können. Diese können zu einer Beeinträchtigung des fachmännischen Aussehens sowie der Dichtheit führen, was bislang in Kauf genommen wurde oder mit zusätzlichem Aufwand abgestellt wurde.
  • Unter Windeinwirkung tritt an Gebäuden ein Staudruck und/oder ein Sog auf. Infolge davon treten auch zum Innenraum hin Luftdruckdifferenzen an der Fassade auf. Wenn nun undichte Stellen vorhanden sind, kann ein Luftaustausch mit erheblichen Strömungsgeschwindigkeiten zustande kommen. Dadurch können einerseits Wärmeverluste verursacht werden und kann andererseits Leckwasser oder Kondensat, welches sich im Bereich der Stoßfugen befindet, in den Innenraum befördert werden.
  • Das heißt im Einzelnen, dass bei Elementfassaden naturgemäß Fugen an den Stößen zwischen den Rahmen benachbarter Elemente vorhanden sind. Die Fugenbreite ist dabei so bemessen, dass Maßänderungen der Rahmen der Elemente infolge von Wärmedehnungen sowie auch Lageveränderungen infolge von Gebäudebewegungen aufgenommen werden können. In der Praxis beträgt die Fugenbreite ca. 10 mm. Diese Fugen sind mittels Gummidichtungen in Form von Gummiprofilen verschlossen. Die Gummiprofile werden in der Praxis in drei Ebenen hintereinander angeordnet, um durch die entstehende Labyrinthwirkung die erforderliche Dichtigkeit zu gewährleisten.
  • Bei der Montage sind die vertikal angeordneten Dichtungsprofile bereits werkstattseitig voreingesetzt, in der Regel in der Weise, dass sie in die Nuten des zuvor angehängten Elements eingesetzt sind, so dass sie beim Heranbringen des nächsten Elements in dessen Aufnahmenuten in Einriff gehen. Die horizontalen Dichtungen werden erst auf der Baustelle und zwar endlos in der Regel über mehrere Elemente hinweg aufgesetzt.
  • Üblicherweise ist das Auftreffen der vertikalen Dichtungen auf die über mehrere Elemente hinweg endlos aufgesetzten horizontalen Dichtungen als stumpfer Stoß, wie es in 2 dargestellt ist, oder als Überlappstoß ausgeführt. Aufgrund von Fertigungs- und Montagetoleranzen kann sich in der Praxis ein Spalt oder im Fall von Übermaß eine Deformation an den Dichtungen ergeben, wodurch einerseits ein negatives Erscheinungsbild und andererseits eine verminderte Dichtwirkung die Folge sind. In extremen Fällen muss sogar nachgedichtet werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Dichtigkeit der Stöße zwischen benachbarten Elementen erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausgestaltung gelöst, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung stoßen somit am Kreuzungspunkt von vier Elementen einer Elementfassade die Dichtungsprofile nicht direkt aneinander an, sondern ist der Stoß der Dichtungsanordnung unter Verwendung eines separaten elastischen Dichtstücks ausgeführt. Die vier zum Kreuzungspunkt laufenden Dichtungsprofile treffen mit ihren Stirnseiten stumpf auf das elastische Dichtstück, das große Federwege zulässt und im eingebauten Zustand mit Vorspannung auf die Stirnseiten der Dichtungsprofile drückt. Es liegt satt an den Seitenflächen von Aufnahmenuten an, die in den Rahmen der Elemente vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise lässt sich in wirtschaftlicher Weise die Dichtigkeit von Elementfassaden erhöhen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass die horizontalen Dichtungsprofile nicht mehr auf der Bau stelle durchlaufend montiert werden müssen, sondern bereits werkstattseitig angepasst an die Größe des jeweiligen Elementes eingesetzt werden können. Vertikal und horizontal können dabei gleiche Dichtungsprofile vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 10.
  • Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht die Art der Montage eines Elementes an einer Elementfassade,
  • 2 den Stoß der Dichtungsprofile bei einer herkömmlichen Dichtungsanordnung zum Abdichten der Stoßfugen zwischen den Elementen einer Elementfassade,
  • 3 in einer 2 entsprechenden Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung im Einzelnen und
  • 5 in einer 2 entsprechenden Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, erfolgt bei einer Elementfassade die Montageabfolge der Elemente immer derart, dass ein zu montierendes Element 1 seitlich an ein bereits montiertes Element 2 angestoßen und danach abgesetzt wird. Gehalten werden die Elemente 1 und 2 von Halterungen 4 an den Decken 3 des Gebäudes und entsprechenden Gegenhalterungen, die an der Innenseite der Elemente 1 und 2 vorgesehen sind.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, sind zum Abdichten der Stoßfugen von aneinander anstoßenden Elementen 2 Dichtungen in Form von Dichtungsprofilen 5, 6 vorgesehen. Die vertikal angeordneten Dichtungsprofile 5 sind bereits werkstattseitig an den Elementen angebracht, die horizontalen Dichtungsprofile 6 werden endlos über mehrere Elemente hinweg an der Baustelle auf die Elemente 2 aufgesetzt.
  • An einem Kreuzungspunkt, an dem vier Elemente 2 aneinanderstoßen, treffen die vertikalen Dichtungsprofile 5 üblicherweise mit einem stumpfen Stoß auf das horizontale Dichtungsprofil 6. Diese bekannte Ausgestaltung kann dazu führen, dass durch Übermaß oder durch das Auftreten von Spalten die Dichtwirkung beeinträchtigt ist.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung mit horizontalen Dichtungsprofilen 6 und vertikalen Dichtungsprofilen 5, die an den Rahmen 8 der aneinander anstoßenden Fassadenelemente angebracht sind.
  • Am Kreuzungspunkt der vertikalen und horizontalen Dichtungsprofile 5 und 6 ist ein elastisches Dichtstück 7 vorgesehen, auf das die Dichtungsprofile 5 und 6, die im Abstand von den Ecken der jeweiligen Rahmen 8 enden und damit einen entsprechenden Zwischenraum für das Dichtstück 7 bilden, stumpf auftreffen.
  • Das elastische Dichtstück 7 lässt große Federwege zu und drückt im eingebauten Zustand mit einer Vorspannung auf die Stirnseiten der horizontalen und vertikalen Dichtungsprofile 5 und 6. Es liegt satt an den Seitenflächen von Aufnahmenuten in den Rahmen 8 an.
  • Das in 3 dargestellte elastische Dichtstück 7 ist rechteckig gestaltet, vorzugsweise ist es ein flächiges quadratisches Dichtstück in Form eines Füllstückes, das den Zwischenraum zwischen den im Abstand von den Ecken der Rahmen 8 endenden Dichtungsprofilen 5 und 6 füllt.
  • Das Dichtstück 7 kann allerdings auch kreuzförmig ausgestaltet sein, wie es beispielsweise in 5 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise besteht das Dichtstück 7 aus einem EPDM-Schaumstück, das in Dichtungsaufnahmenuten in den Rahmen 8 eingesetzt ist. Die Federkraft des Schaumstoffes sorgt für einen sicheren Anschluss an die horizontalen und die vertikalen Dichtungsprofile 5 und 6. Falls erforderlich kann zur stirnseitigen Verbindung ein Dichtstoff bzw. ein Klebstoff zusätzlich vorgesehen sein.
  • Der EPDM-Schaumstoff, aus dem das Dichtstück 7 gebildet ist, ist vorzugsweise ein geschlossenzelliger Schaumstoff.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung, bei der das Dichtstück 7 kreuzförmig ausgestaltet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt der mittlere Teil des Dichtstücks 7 selber nicht toleranzausgleichend, sondern sind nur die Arme des kreuzförmigen Dichtstücks 7 federelastisch ausgestaltet. Falls erwünscht können diese Arme geteilt sein und in die Hohlkammern der horizontalen und vertikalen Dichtungsprofile 5 und 6 als pfropfenförmige Endstücke eingesetzt sein, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Die Anforderungen an die Dichtigkeit sind naturgemäß bei der zur Gebäudeinnenseite gewandten Dichtung am größten. Vorzugsweise ist daher die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung für die innerste Dichtungsebene vorgesehen, wie es beispielsweise in 5 anhand der kreuzförmigen Ausgestaltung des Dichtstückes 7 dargestellt ist.

Claims (10)

  1. Dichtungsanordnung zum Abdichten der Stoßfugen zwischen den Elementen einer Elementfassade mit horizontalen und vertikalen Dichtungsprofilen (5, 6), die an den Elementstößen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsprofile (5, 6) im Abstand von den Ecken der Elemente jeweils enden und in dem dadurch an den Kreuzungspunkten der Dichtungsprofile (5, 6) von vier aneinander anstoßenden Elementen gebildeten Zwischenraum ein separates elastisches Dichtstück (7) vorgesehen ist, an das die Dichtungsprofile (5, 6) der Elemente stumpf anstoßen.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtstück (7) rechteckig ausgebildet ist.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtstück (7) quadratisch ausgebildet ist.
  4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtstück (7) kreuzförmig ausgebildet ist.
  5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtstück (7) aus einem EPDM-Schaumstoff gebildet ist.
  6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der EPDM-Schaumstoff ein geschlossenzelliger Schaumstoff ist.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen zwischen den Dichtungsprofilen (5, 6) und dem Dichtstück (7) ein Dicht- oder Klebstoff vorgesehen ist.
  8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil des Dichtstücks (7) aus Schaumstoff und die Arme des Dichtstücks (7) aus Gummi ausgebildet sind.
  9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil des Dichtstücks (7) aus Gummi und die Arme des Dichtstücks (7) aus Schaumstoff ausgebildet sind.
  10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme des Dichtstücks (7) unterteilt und in Hohlkammern der Dichtungsprofile (5, 6) eingesetzt sind.
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