DE60204483T2 - Wandhalter für einbauten - Google Patents

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DE60204483T2
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/322Holders or supports for basins connected to the wall only
    • E03C1/324Holders or supports for basins connected to the wall only adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen, die bei der Herstellung und Restrukturierung von Gebäuden verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine wand für Einbauten, die zur Unterbringung und Lagerung von Rohren, Kanälen, Hydro-Thermo-Sanitärvorrichtungen, Kabeln, Leitungen, technologischen Netzen geeignet ist.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die generell bei der Herstellung und Restrukturierung von Gebäuden verwendet werden und aus Konstruktionen oder Rahmen bestehen, welche in die Wände eingebettet und/oder daran befestigt werden, um Einbauten, beispielsweise Rohre und sanitäre Einrichtungen, aufzunehmen und zu lagern. Durch die Rahmen können die Hydro-Thermo-Sanitärelemente, wie Becken, Toiletten, Behälter, Bidets oder Geräte, wie Boiler, Waschmaschinen, oder Kanäle für die Klimaanlage sowie die Durchleitung von elektrischen Kabeln und Signalkabeln, einfacher und rascher installiert und montiert werden.
  • Wenn der Anschluß der Einbauten beendet ist, werden die Rahmen mit festen Gehäusepaneelen oder durch eine zweite Wandschicht verkleidet oder abgedeckt.
  • Der Hauptnachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß diese keine Änderungen oder Modifikationen der Konstruktion oder des Rahmens, insbesondere nach dessen Installation, mehr ermöglicht.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die Elemente vorgegebene und standardmäßige Abmessungen besitzen, die in Abhängigkeit von den zu fixierenden Elementen und den Eigenschaften des zu erstellenden und/oder restrukturierenden Ortes nicht angepaßt oder modifiziert werden können.
  • Noch ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Vorrichtungen nicht in einfacher Weise inspiziert werden können und daß im Falle einer Wartung der darin befindlichen inneren Einbauten umfangreiche Maurerarbeiten, zuerst zerstörend und danach wieder aufbauend, durchgeführt werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß hiermit schwere Arbeiten während der Installation und Montagephase und der Herstellung der Wände, innerhalb von denen die Vorrichtung entsprechend einer geeigneten Einbettung oder entsprechender Sitze angeordnet werden muß, durchgeführt werden müssen.
  • Die EP 0 913 530 beschreibt eine Wand-Haltevorrichtung für Einbauten mit mehreren horizontalen und vertikalen Stützen, die mit mindestens ersten Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind, und mit Verbindungsmitteln zum Verbinden der Einbauten mit den Stützen. Die Stützen weisen einen ersten und einen zweiten Kanalabschnitt auf. Jeder Abschnitt besitzt, ausgehend von einer jeweiligen Unterseite, zwei entsprechende gegenüberliegende Seitenteile, die nahezu senkrecht zur Unterseite verlaufen, und zwei entsprechende erste Abschnitte, die sich parallel zur Unterseite erstrecken. Die Seiten, Teile und Abschnitte des mindestens ersten und zweiten Kanalabschnittes besitzen entsprechende Hohlräume und Längsöffnungen. Mindestens ein erster Abschnitt eines jeden ersten Kanalabschnittes weist ferner einen zweiten Abschnitt auf, der senkrecht zum ersten Abschnitt verläuft und von den entsprechenden Hohlräumen nach außen weist.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wand-Haltevorrichtung für Befestigungen und Einbauten vorzuschlagen, die in Abhängigkeit von speziellen konstruktiven Anforderungen einstellbar und anpaßbar und in der Lage ist, nach der Installation und der Montage modifiziert und in einfacher Weise verändert zu werden.
  • Ein anderes Ziel besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die an einer bestehenden Wand befestigt werden kann und sowohl in der Konstruktionsphase als auch in der Wiederaufbauphase ein Minimum an Voranordnung der bereits existierenden Wände benötigt.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, eine selbsttragende unabhängige Wand zu bilden.
  • Ein anderes Ziel beinhaltet den Vorschlag einer Vorrichtung mit lösbaren Abdeckpaneelen, um eine einfache und rasche Installation und Inspektion der inneren Rohre und Kanäle und der hiervon gelagerten Hydro-Thermo-Sanitärvorrichtungen zu ermöglichen.
  • Die vorstehend genannten Ziele werden durch die in den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Es folgt nunmehr eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der Wand-Haltevorrichtung für Einbauten u.ä. der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Teilschnittansicht entlang Linie II-II in 1;
  • 3 eine Draufsicht einer Platte der 2;
  • 4 eine Schnittansicht entlang Linie IV-IV in 2;
  • 5 eine Teilschnittansicht entlang Linie V-V in 1;
  • 6 eine Rückansicht der Verbindungsmittel der Vorrichtung der 1;
  • 7 eine Teilschnittansicht entlang Linie VII-VII in 1;
  • 8 eine Vorderansicht einer Variante der Vorrichtung der 1;
  • 9 eine Teilschnittansicht entlang Linie IX-IX der 8;
  • 9A eine Teilschnittansicht einer Variante der dritten Befestigungsmittel der 9;
  • 10 eine Teilschnittansicht entlang Linie X-X der 8;
  • 11 eine Teilschnittansicht einer Variante der zweiten Befestigungsmittel der 5;
  • 12 eine Teilschnittansicht einer Variante eines ersten Kanalabschnittes und von zweiten Befestigungsmitteln der Vorrichtung der 5;
  • 13 eine Ansicht von vierten Befestigungsmitteln der Vorrichtung der 1, die zweiten Kanalabschnitten zugeordnet sind, welche einige Teile besitzen, die zur besseren Darstellung von anderen Teilen entfernt wurden;
  • 14 eine Teilschnittansicht entlang Linie XIV-XIV der der 13;
  • 15 eine axonometrische Ansicht der vierten Befestigungsmittel der 13;
  • die 16 und 17 eine Seitenansicht und eine Teilschnittansicht entlang Linie XVII-XVII der 16 einer Variante der ersten Befestigungsmittel der Vorrichtung der 1;
  • 18 eine Teilschnittansicht einer weiteren Variante der Vorrichtung der 1;
  • 19 eine Teilschnittansicht einer entfernbaren Aufhängungseinrichtung der Vorrichtung;
  • 20 eine axonometrische Ansicht einer weiteren Variante der ersten Befestigungsmittel der Vorrichtung der 1;
  • 21 eine axonometrische Teilansicht der Variante der 20, die mit Kanalabschnitten verbunden ist;
  • 22 eine Variante der Befestigungsmittel der 20;
  • 23 eine weitere Variante der Befestigungsmittel der 20; und
  • 24 eine Variante eines Kanalabschnittes der 2.
  • Wie man den 1 bis 7 entnehmen kann, ist mit 1 eine Wand-Haltevorrichtung für Einbauten, beispielsweise Kanäle, Leitungen, Becken, Urinale, Heizeinrichtungen, Geräte u.ä., welche bekannt und nicht gezeigt sind, bezeichnet, die im wesentlichen von horizontalen und vertikalen Stützen 2 gebildet wird, welche über einstellbare erste Befestigungsmittel 10 miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung besitzt Verbindungsmittel 20, mit denen die Einbauten mit den Stützen verbunden werden können.
  • Jede vertikale Stütze 2 wird von einem ersten Kanalabschnitt 5 oder von einem zweiten Kanalabschnitt 6 gebildet, die jeweils, ausgehend von der entsprechenden Unterseite 50, zwei entsprechende gegenüberliegenden Seitenteile 51 nahezu senkrecht zur Unterseite 50 und zwei erste Abschnitte 52 parallel zur Unterseite 50 umfassen.
  • Die Unterseite 50, die Seitenteile 51 und die ersten Abschnitte 52 bilden einen Hohlraum 55 und eine Längsöffnung 8, die zur Unterbringung der ersten Befestigungsmittel 10 und der Verbindungsmittel 20 geeignet sind.
  • Mindestens ein erster Abschnitt 52 eines jeden ersten Kanalabschnittes 5 besitzt ferner einen zweiten Abschnitt 53, der senkrecht zum ersten Abschnitt 52 verläuft und vom entsprechenden Hohlraum 55 nach außen weist. Die zweiten Abschnitte 53 des ersten Kanalabschnittes 5 sind durch geeignetes Falten des Kanalabschnittes in einem einzigen Körper mit diesem ausgeführt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzt die Wand-Haltevorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung zwei vertikale Stützen 2, die von ersten Kanalabschnitten 5 gebildet werden, und zwei horizontale Stützen 2, die jeweils aus dem zweiten Kanalabschnitt 6 bestehen.
  • Die Vorrichtung umfaßt ferner eine mittlere Horizontalstütze 2, die von einem zweiten Kanalabschnitt 6 gebildet wird und zur Lagerung von Einbauten, Kanälen, Hydro-Thermo-Sanitär-elementen über die Verbindungsmittel 20 geeignet ist.
  • Es ist vorgesehen, daß jeder Kanalabschnitt 5, 6 entsprechend der Unterseite 5 ein oder mehrere Fenster 57 aufweist, die die Einführung und das Hindurchleiten innerhalb der und durch die Vorrichtung von Rohren, Kanälen, Leitungen ermöglichen und vereinfachen.
  • Die Verbindung zwischen einem zweiten Kanalabschnitt 6 und einem ersten Kanalabschnitt 5 oder einem zweiten Kanalabschnitt 6 der Stützen 2 wird über die ersten Befestigungsmittel 10 durchgeführt, die jeweils von einer Platte 15 gebildet werden, welche eine nahezu rechteckige Form besitzt und in den Hohlraum 55 des zweiten Kanalabschnittes 6 eingesetzt werden kann, wobei die Platte lösbar mit einem ersten U-förmigen Halterungsmittel 16 verbunden ist, das im Hohlraum 55 des Kanalabschnittes 5, 6 eingebaut werden kann. Die Platte 15 und das Halterungsmittel 16 klemmen über Klemmittel 7, beispielsweise Schrauben oder Bolzen, die ersten Abschnitte 52 des Kanalabschnittes 6 fest, wodurch der zweite Kanalabschnitt 6 mit den ersten Befestigungsmit teln 10 verblockt wird. Eine Gleitverbindung zwischen den Befestigungsmitteln 10 und dem Kanalabschnitt 5 wird durch Einsetzen der Enden des Halterungsmittels 16 in den Hohlraum 55 des Kanalabschnittes verwirklicht.
  • Die Verbindung zwischen einem ersten Kanalabschnitt 5 und einem zweiten Kanalabschnitt 6 kann über zweite Befestigungsmittel 11 verwirklicht werden, die von der Platte 15 und einem Anschlagmittel 17 gebildet werden, und auf lösbare Weise über Klemmittel 7 so durchgeführt werden, daß der zweite Abschnitt 53 des ersten Kanalabschnittes 5 mit den ersten Abschnitten 52 eines zweiten Kanalabschnittes 6 verklemmt wird. Auf diese Weise werden durch Anziehen der Klemmittel 7 die beiden Kanalabschnitte 5, 6 miteinander verblockt.
  • Die zweiten Befestigungsmittel 11 können, wie in 11 gezeigt, Abstandsmittel 23 besitzen, die zwischen den Klemmitteln 7 und dem zugehörigen Anschlagmittel 17 angeordnet sein können und eine gleichmäßigere Verteilung des Klemmdrucks auf die Abschnitte des Kanalabschnittes zur Verblockung ermöglichen.
  • Die Platte 15 besitzt zwei ebene Flächen oder Abfasungen 46, die beispielsweise parallel und eben ausgebildet und von zwei gegenüberliegenden Scheiteln der gleichen Platte gebildet sind, um eine Drehung der Platte in ihrer Betriebsstellung nach dem Einsetzen durch den Längsschlitz 8 in den Hohlraum 55 zu ermöglichen.
  • Wie in 9 gezeigt, sind dritte Befestigungsmittel 12 vorgesehen, um die Verbindung eines ersten Kanalabschnittes 5 mit einem ersten Kanalabschnitt 5 oder einem zweiten Kanalabschnitt 6 zu ermöglichen. Die Befestigungsmittel 12 werden von einem zweiten Halterungsmittel 18 gebildet, das U-förmig ausgebildet und in den Hohlraum 55 des ersten Kanalabschnittes 5 eingesetzt ist. Das zweite Halterungsmittel 18 ist über die Klemmittel 7 lösbar mit Einsetzmitteln 19 verbunden, die im Hohlraum 55 des verbleibenden Kanalabschnittes 5, 6 angeordnet sind.
  • Bei einer in 9A dargestellten Alternative können die dritten Befestigungsmittel 12 von einer Platte 15 gebildet sein, die in den Hohlraum 55 des ersten Kanalabschnittes 5 eingesetzt und über Klemmittel 7 mit Einsetzmitteln 19 verbunden ist, welche aus einem Kanalabschnitt mit hohlem Rechteckquerschnitt bestehen und in den Hohlraum 55 des verbleibenden Kanalabschnittes 5, 6 eingesetzt sind.
  • Das Ende des zweiten Halterungsmittels 18 und die Einsetzmittel 19 klemmen die zweiten Abschnitte 53 des Kanalabschnittes 5 fest und verbinden auf diese Weise letzteren mit den ersten Befestigungsmitteln 10. Durch das Einsetzen der Einsetzmittel 19 in den Hohlraum 55 des Kanalabschnittes 5, 6 wird eine Gleitverbindung zwischen den Befestigungsmitteln 10 und dem Kanalabschnitt gebildet.
  • Wie man den 20 bis 22 entnehmen kann, besitzt die Vorrichtung 1 sechste Befestigungsmittel 13, die aus einem C-Element bestehen, das in den ersten Kanalabschnitt 5 eingesetzt werden kann und mit mindestens einem Paar von seit lichen Schlitzen 113 versehen ist, die das Einsetzen durch Drehung der ersten Abschnitte 52 eines zweiten Kanalabschnittes 6 ermöglichen.
  • Das nahe bei den seitlichen Schlitzen 113 angeordnete Ende der Mittelwand der sechsten Befestigungsmittel 13 besitzt eine erste Ausnehmung 114, um Störungen mit Muttern oder Schraubenköpfen zum Fixieren des zweiten Kanalabschnittes 6 an der Decke oder dem Boden zu vermeiden.
  • Das innere Ende der ersten Ausnehmung 114 weist eine nach außen vorstehende Lasche 116 auf, die einen Anschlag für den ersten Kanalabschnitt 5 bildet. Alternativ dazu können die inneren Enden der seitlichen Schlitze 113 mit entsprechenden Laschen 115 versehen sein, die nach außen vorstehen und einen Anschlag bilden.
  • Das Ende der Mittelwand der sechsten Befestigungsmittel 13 gegenüber den seitlichen Schlitzen 113 besitzt eine zweite Ausnehmung 117, um die Montagevorgänge zu erleichtern.
  • Die Befestigungsmittel 13 der 23 bestehen aus einem parallelepipedförmigen Element aus festem Kunststoff, das ein freies Ende besitzt, welches mit einem Gehäuse 118 versehen ist, das aus einem Schlitz für einen Vorsprung einer zugehörigen Kupplungseinrichtung 119 besteht, die in den ersten Kanalabschnitt 5 eingesetzt werden kann. Das Gehäuse 118 und die Kupplungseinrichtung 119 sind mit entsprechenden Löchern 120 für einen Fixierstift 121 oder eine Schraube versehen.
  • Der Kanalabschnitt 5 der 24 besitzt entsprechend dem Fenster 57 einen entfernbaren Abschnitt 61 für das Einsetzen von Elementen, wie Rohren oder Schläuchen, innerhalb des Fensters 57 in einem Installationszustand des Kanalabschnittes 5, 6. Der entfernbare Abschnitt 61 ist mit einer Schraube, Muttern und einer Unterlegscheibe am Kanalabschnitt 5, 6 befestigt.
  • Die Wand-Haltevorrichtung 1 kann in eine geeignete Öffnung oder einen Hohlraum in einer Wand 60 eingebettet oder in einfacher Weise gegen diese gelehnt werden.
  • Die Befestigung der Vorrichtung an der Wand 60 wird über eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 30 durchgeführt, die jeweils von einer Platte 15 gebildet werden, welche in den Hohlraum 55 eines zweiten Kanalabschnittes 6 eingesetzt und über Klemmittel 7 mit einem L-förmigen Halterungsmittel 31 lösbar verbunden ist. Das Halterungsmittel 31 ist mit Hilfe von Schrauben oder Keilen eines bekannten Typs an der Wand 60 befestigt und besitzt einen Schlitz 32, um eine Regulierung der Befestigung der Klemmittel 7 und somit des Abstandes der Vorrichtung 1 von der Wand 60 zu ermöglichen. Diese Eigenschaften sind besonders vorteilhaft in dem Fall, in dem die Wand erkennbare Formunregelmäßigkeiten besitzt.
  • Jedes Verbindungsmittel 20 besitzt ein Lager 21, das über die Klemmittel 7 lösbar mit einer Platte 15 verbunden ist, welche in den Hohlraum 55 eines zweiten Kanalabschnittes 6 einer mittleren horizontalen Stütze 2 eingesetzt ist. Um eine Drehung des Lagers 21 relativ zur Stütze 2 zu vermeiden, ist eine Antidrehhalterung 22 vorgesehen, die U-förmig ausgebildet und mit dem Lager 21 verbunden ist und deren Enden in den Längsschlitz 8 des zugehörigen Kanalabschnittes 6 eingesetzt sind, um eine Drehung der Verbindungsmittel 20 zu verhindern.
  • Die Vorrichtung besitzt desweiteren vierte Befestigungsmittel 25, die in den 1315 dargestellt sind und mit denen in einstellbarer Weise die zweiten Kanalabschnitte 6 mit dem ersten Kanalabschnitt 5 oder zweiten Kanalabschnitt 6 verbunden werden können. Jedes vierte Befestigungsmittel 25 besitzt einen ersten Abschnitt 26, der durch einen Quersitz 28 gekennzeichnet ist, um einen ersten Abschnitt 52 eines Kanalabschnittes 6 aufzunehmen, und einen Vorsprung 27, der nahezu senkrecht zum Quersitz 28 verläuft und in den Hohlraum 55 eines entsprechenden Kanalabschnittes 5, 6 eingesetzt werden kann. Über ein Gewinde wird das vierte Befestigungsmittel 25 mit dem Abschnitt 52 des Kanalabschnittes 6 verbunden, um die Position der beiden Kanalabschnitte festzulegen.
  • Abdeckpaneele 4, beispielsweise aus Fermacell oder Rüttelzement oder Asbestgips, sind an den Stützen 2 befestigt und insbesondere an den Abschnitten 52, 53 des ersten und zweiten Kanalabschnittes 5, 6 angeordnet, an denen sie über Gewindeverbindungen bekannter Art fixiert sind.
  • Dichtungsmittel können zwischen dem ersten und zweiten Kanalabschnitt 5, 6 und den Paneelen 4 angeordnet sein.
  • Die 8 bis 10 zeigen eine Variante der Wand-Haltevorrichtung 1, die durch zwei horizontale Stützen, nämlich eine obere und eine mittlere Stütze, welche vom ersten Kanalabschnitt 5 gebildet werden, und durch eine vertikale mittlere Stütze, die aus einem zweiten Kanalabschnitt 6 besteht, gekennzeichnet ist. Die vertikalen Stützen werden von zwei ersten Kanalabschnitten 5 gebildet, die seitlich über einen Anschlag 29 mit Verbindungsmitteln 24 verbunden sind, die beispielsweise aus einer U-förmigen Halterung bestehen und die Ränder 52, 53 aufweisen. Eine Festlegung erfolgt über Klemmittel, die seitlich die ersten Abschnitte 52 kontaktieren.
  • Die Verbindung zwischen dem Kanalabschnitt 6 der mittleren vertikalen Stütze und den Kanalabschnitten 5 der beiden horizontalen Stützen wird durch Festklemmen der Abschnitte 52, 53 zwischen einer Anschlagplatte 33, die in den Hohlraum 55 des Kanalabschnittes 6 eingesetzt ist, und dem Anschlag 17 durchgeführt.
  • In diesem Fall wird die Wand-Haltevorrichtung 1 in einen Durchgang oder Hohlraum eingesetzt, der in der Wand 60 ausgebildet ist. Dabei wird sie seitlich über Verriegelungsmittel 59 bekannter Art mit den Kanalabschnitten 5, 6 der Vorrichtung 1 festgeklemmt, verschraubt, verschweißt oder verklebt.
  • Desweiteren sind L-förmige Halterungen 34 eines bekannten Typs vorgesehen, um die vertikalen und horizontalen Stützen 2 auf unbewegliche Weise so zu verbinden, daß die Vorrichtung 1 eine starre und feste Konstruktion erhält.
  • Bei einer anderen Variante der Vorrichtung 1, die in 12 gezeigt ist, findet ein erster Kanalabschnitt 5 Verwendung, bei dem der zweite Abschnitt 53 aus einem geformten Kanalabschnitt 66 besteht, der an einem inneren Vorsprung 56 des entsprechenden ersten Abschnittes 52 fixiert ist. Bei einer Variante der ersten Befestigungsmittel 10, die in den 16 und 17 gezeigt ist, wird das erste Halterungsmittel 16 von zwei separaten Abschnitten gebildet, die mit der Platte 15 und einem Kanalabschnitt 5, 6 drehbar verbunden sind. Diese beiden Abschnitte können sich um eine Achse drehen, die nahezu senkrecht zu der von der Vorrichtung 1 gebildeten Ebene verläuft, und ermöglichen auf diese Weise eine Einstellung der Neigung einer horizontalen Stütze 2 relativ zu den vertikalen Stützen, beispielsweise dann, wenn die Vorrichtung 1 in einen Raum mit schräger Decke, wie einem Dachboden, einem Speicher, einer Toilette, eingesetzt werden muß.
  • Fünfte Befestigungsmittel 40 verbinden den ersten Kanalabschnitt 5 mit einem anderen ersten Kanalabschnitt 5 oder einem zweiten Kanalabschnitt 6. Die fünften Befestigungsmittel 40 werden im wesentlichen von einem nahezu U-förmigen Verbindungselement 41 gebildet, dessen Abschnitt in den Hohlraum eines Kanalabschnittes 5, 6 eingesetzt ist, während der verbleibende Abschnitt an die Unterseite 50 des Kanalabschnittes 50 angepaßt und an dieser befestigt ist. Insbesondere ist das Element 41 am inneren Vorsprung 56 des Abschnittes 52 des Kanalabschnittes 5 mit Hilfe eines Einsatzes 42 benachbart zum Abschnitt 52 befestigt, mit dem der Einsatz 42 lösbar über eine Schraube verbunden ist. Desweiteren ist ein Abstandelement 43 vorgesehen, das zwi schen dem Schraubenkopf und dem Verbindungselement 41 und zwischen letzterem und dem Einsatz 42 vorgesehen ist, um eine stabilere Klemmung der Befestigungsmittel 40 zu garantieren.
  • 18 zeigt eine weitere Variante der Wand-Haltevorrichtung 1, die Abstandsmittel 35 der Stützen 2 aufweist, welche Seite an Seite angeordnet sind und einen Raum 36 bilden, der von horizontalen und vertikalen Stützen 2 begrenzt wird. Der Raum 36 dient zur Unterbringung von Einbauten, Leitungen, Rohren oder bildet einen Zwischenraum für Ventilationszwecke, der zum Beheizen und Kühlen des Raumes, in den die Vorrichtung eingesetzt ist, im Sommer und Winter dient.
  • Die Abdeckpaneele 4 sind mit den Stützen 2 verschraubt, oder die Abdeckpaneele 4 sind, wie in 19 gezeigt, über eine Vielzahl von Hängeeinrichtungen 9 lösbar an den horizontalen Stützen 2 befestigt. Jede Hängeeinrichtung besitzt ein Element mit S-förmigem Querschnitt, das am Abdeckpaneel 4 mit Hilfe von Schrauben befestigt ist, um eine Seite für eine horizontale Stütze 2 zu bilden, die aus einem zweiten Kanalabschnitt 6 besteht.
  • Bei dieser Variante sind Isolationspaneele 37 vorgesehen, deren Enden beispielsweise durch Verkleben oder über Schrauben in die Längsöffnungen 8 des Kanalabschnittes 5, 6, der die Stützen 2 bildet, eingesetzt und fixiert sind. Die Abdeckpaneele 4 sind auf den Außenseiten der Vorrichtung 1 vorgesehen, während weitere Isolationspaneele, die beispielsweise aus Polystyrol bestehen, oder Trennpaneele 38 aus Zement o.ä. in den Zwischenraum 35 eingesetzt werden können.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Wand-Haltevorrichtung für Befestigungen und Einbauten, die in Abhängigkeit von speziellen konstruktiven Anforderungen einstellbar und anpaßbar ist und nach der Installation und Montage modifiziert und in einfacher Weise verändert werden kann.
  • Ein anderer Vorteil besteht darin, daß eine Vorrichtung geschaffen wird, die an einer vorhandenen Wand befestigt werden kann, wobei eine minimale Voranordnung der vorher existierenden Wände sowohl in der Konstruktionsphase als auch in der Wiederaufbauphase erforderlich ist.
  • Ein weitere Vorteil betrifft die Schaffung einer Vorrichtung, mit der eine selbsttragende unabhängige Wand gebildet werden kann.
  • Noch ein anderer Vorteil besteht in der Schaffung einer Vorrichtung mit lösbaren Abdeckpaneelen, um eine rasche und einfache Installation und Inspektion der inneren Rohre und Kanäle sowie der hierdurch gelagerten Hydro-Thermo-Sanitärvorrichtungen zu ermöglichen.

Claims (44)

  1. Wand-Haltevorrichtung für Einbauten, mit: – mehreren horizontalen und vertikalen Stützen (2), die mit mindestens ersten Befestigungsmitteln (10) miteinander verbunden sind; – Verbindungsmitteln (20) zum Verbinden der Einbauten mit den Stützen; wobei die Stützen (2) mindestens einen ersten Kanalabschnitt (5) und einen zweiten Kanalabschnitt (6) umfassen, wobei jeder dieser Abschnitte, ausgehend von einer jeweiligen Unterseite (50) und zwei jeweiligen einander gegenüberliegenden, fast rechtwinkelig zu der Unterseite (50) liegenden Seitenteilen (51), zwei jeweilige zu der Unterseite (50) parallele erste Abschnitte (52) umfasst; wobei die Seiten (50), Teile (51) und Abschnitte (52) der mindestens ersten (5) und zweiten (6) Kanalabschnitte jeweilige Hohlräume (55) und Längsöffnungen (8) bilden und mindestens ein erster Abschnitt (52) jedes ersten Kanalabschnitts auch einen zweiten Abschnitt (53) aufweist, der rechtwinkelig zu den ersten Abschnitten (52) liegt und von dem jeweiligen Hohlraum (55) nach außen weist; wobei die Vorrichtung zwei vertikale Stützen (2) umfasst, von denen jede aus dem ersten Kanalabschnitt (5) besteht, wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwei horizontale Stützen (2) umfasst, wobei jede aus einem besagten zweiten Kanalabschnitt (6) besteht; wobei die ersten Befestigungsmittel (10) verstellbar sind und die Hohlräume (55) und die Längsöffnungen (8) für die ersten Befestigungsmittel (10) und für die Verbindungsmittel (20) sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Abschnitte (53) des ersten Kanalabschnitts (5) in einem einzigen Körper mit dem letzteren ausgeführt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens zweite Abschnitt (53) aus einem geformten Kanalabschnitt (66) besteht, der an einem inneren Vorsprung (56) eines entsprechenden ersten Abschnitts (52) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanalabschnitt (5, 6) in Entsprechung zu der Unterseite (50) mindestens ein Fenster (57) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (10) einen zweiten Kanalabschnitt (6) mit einer Stütze (2) verbinden können und sie aus einem Plattenmittel (15) bestehen, das in den Hohlraum (55) des zweiten Kanalabschnitts (6) eingesetzt werden kann und über Spannmittel (7) lösbar mit einem ersten Halterungsmittel (16) verbunden ist, das in den Hohlraum (55) der Stütze (2) eingepasst werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zweite Befestigungsmittel (11) umfasst, die aus einem Plattenmittel (15) und einem Anschlagmittel (17) bestehen, die lösbar über Spannmittel (7) verbunden sind und die zweiten Abschnitte (53) eines ersten Kanalabschnitts (5) und die ersten Abschnitte (52) eines zweiten Kanalabschnitts (6) spannen können.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenmittel (15) eine fast rechteckige Form mit mindestens zwei ebenen Flächen (46) aufweist, die in Entsprechung zu zwei einander gegenüberliegenden Scheitelpunkten dieser Platte ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie dritte Befestigungsmittel (12) umfasst, die zwei Kanalabschnitte (5, 6) verbinden können und aus einem zweiten, U-förmigen Halterungsmittel (18) bestehen, das in den Hohlraum (55) des ersten Kanalabschnitts (5) eingesetzt werden kann und über die Spannmittel (7) lösbar mit Einführungsmitteln (19) verbunden ist, die in den Hohlraum (55) des verbleibenden Kanalabschnitts (5, 6) eingepasst werden können.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (7) Schrauben oder Schraubenbolzen umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (11) Abstandshaltermittel (23) umfassen, die mindestens zwischen den Anschlagmitteln (17) und dem zweiten Kanalabschnitt (6) eingefügt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungsmittel (16) zwei Abschnitte umfasst, die jeweils drehbar mit einem Plattenmittel (15) und mit einem Kanalabschnitt (5, 6) gekoppelt und verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie sechste Befestigungsmittel (13) umfasst, die aus einem Element bestehen, das dem ersten Kanalabschnitt (5) zugeordnet werden kann und mit mindestens zwei seitlichen Schlitzen (113) zum drehenden Einführen der ersten Abschnitte (52) eines zweiten Kanalabschnitts (6) versehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das nahe den seitlichen Schlitzen (113) befindliche Ende einer zentralen Wand der sechsten Befestigungsmittel (13) eine erste Ausnehmung (114) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das sechste Befestigungsmittel (13) aus einem "C"-förmigen Element besteht, das in den ersten Kanalabschnitt (5) eingesetzt werden kann.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der seitlichen Schlitze (113) entsprechende Laschen (115) aufweisen, die nach außen vorstehen, um einen Anschlag für den ersten Kanalabschnitt (5) zu bilden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende der ersten Ausnehmung (114) eine entsprechende Lasche (116) aufweist, die nach außen vorsteht, um einen Anschlag für den ersten Kanalabschnitt (5) zu bilden.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der zentralen Wand der sechsten Befestigungsmittel (15), das den seitlichen Schlitzen (113) gegenüberliegt, eine zweite Ausnehmung (117) aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (13) aus einem parallelepipedförmigen Element besteht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des Befestigungsmittels (13) mit einem Gehäusemittel (118) für ein zugehöriges Kopplungsmittel (119) versehen ist, das in einen Kanalabschnitt (5, 6) eingesetzt werden kann.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusemittel (118) und das Kopplungsmittel (119) mit jeweiligen Löchern (120) für einen Befestigungsstift (121) versehen sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Anbringungsmittel (30) umfasst, welche die Vorrichtung (1) an einer Wand (60) befestigen können.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anbringungsmittel (30) ein Plattenmittel (15) umfasst, das in den Hohlraum (55) des zweiten Kanalabschnitts (6) eingesetzt ist und durch Spannmittel (7) lösbar mit einem L-förmigen Halterungsmittel (31) verbunden ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Halterungsmittel (31) mindestens einen Schlitz (32) für die Spannmittel (7) umfasst.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Verriegelungsmittel (59) umfasst, welche die Vorrichtung (1) an einem Zwischenraum einer Wand (60) befestigen können.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungsmittel (24) umfasst, welche die zwei nebeneinander positionierten ersten Kanalabschnitte (5) verbinden.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsmittel (20) mindestens einen Träger (21) von mindestens einem jeweiligen Befestigungselement umfasst, wobei der Träger (21) lösbar mit einem Plattenmittel (15) verbunden ist, das durch Spannmittel (7) in den Hohlraum (55) eines zweiten Kanalabschnitts (6) eingesetzt ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (20) mindestens eine die Drehung verhindernde Halterung (22) umfassen, die mit dem Träger (21) verbunden ist und zum Teil in die Längsöffnung (8) des zugehörigen Kanalabschnitts (6) eingesetzt ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vierte Befestigungsmittel (25) umfasst, die jeweils einen ersten Abschnitt (26) mit mindestens einem quer verlaufenden Sitz (28), der einen Teil eines ersten Abschnitts (52) eines zweiten Kanalabschnitts (6) unterbringen kann, und einen Vorsprung (27) aufweist, der fast rechtwinkelig zu dem quer verlaufenden Sitz (28) liegt und in den Hohlraum (55) eines jeweiligen Kanalabschnitts (5, 6) eingesetzt werden kann.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Befestigungsmittel (25) Gewindemittel zum Sperren des ersten Abschnitts (52) aufweisen.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie fünfte Befestigungsmittel (40) umfasst, die zwei Kanalabschnitte (5, 6) verbinden können, und mindestens ein U-förmiges Verbindungselement (41) enthält, von dem ein erster Abschnitt durch Spannmittel (7) lösbar mit einem Einsatz (42) verbunden ist, um den inneren Vorsprung (56) eines ersten Kanalabschnitts (5) zu sperren, und dessen verbleibender Abschnitt in den Hohlraum (55) des verbleibenden Kanalabschnitts (5, 6) eingesetzt ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (40) außerdem ein geformtes Abstandshalterelement (43) umfassen, das zwischen den Spannmitteln (7) und dem Verbindungselement (41) und zwischen dem letzteren und dem Einsatz (42) eingefügt ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie dritte Befestigungsmittel (12) umfasst, die zwei Kanalabschnitte (5, 6) verbinden können und aus einem Plattenmittel (15) bestehen, das in den Hohlraum (55) eines ersten Kanalabschnitts eingesetzt und mit Spannmitteln (7) mit Einsatzmitteln (19) verbunden ist, die in den Hohlraum (55) des verbleibenden Kanalabschnitts (5, 6) eingesetzt sind.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzmittel (19) aus einem Kanalabschnittsbereich mit rechteckigem Querschnitt bestehen.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Abdeckplatte (4) umfasst, die an den Stützen (2) befestigt ist.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatten (4) an den vertikalen Stützen (2) angeschraubt sind.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatten (4) mit Hilfe von mehreren Abhängemitteln (9) lösbar an den horizontalen Stützen (2) befestigt sind.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abhängemittel (9) ein Element mit "S"-förmigem Querschnitt umfasst, das mit Hilfe von Schrauben an der Deckplatte (4) befestigt ist, um eine Seite für eine horizontale Stütze (2) zu bilden, die aus einem zweiten Kanalabschnitt (8) besteht.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine isolierende Platte (37) umfasst, deren periphere Abschnitte in die Längsöffnungen (8) der Kanalabschnitte (5, 6) eingesetzt sind.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass sie Abstandshaltermittel (35) der Stützen (2) umfasst, die nebeneinander positioniert sind und einen Raum (36) bilden können, der von den Stützen (2) begrenzt ist.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass sie Abdichtmittel umfasst, die zwischen den Stützen (2) und den Platten (4) eingefügt sind.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (24) ein U-förmiges Element und Schraubenmittel für die seitlichen Anschläge der ersten Abschnitte (52) des ersten Kanalabschnitts (5) umfassen.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (24) einen Anschlagabstandshalter (29) für die Seitenteile (51) der ersten Kanalabschnitte (5) zum wechselseitigen Beabstanden der Seitenteile umfassen.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanalabschnitt (5, 6) in Entsprechung zu dem Fenster (57) einen abnehmbaren Abschnitt (61) aufweist, der sich zum Einsetzen von Elementen in das Fenster (57) eignet.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Abschnitt (61) mit Hilfe von Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben an dem Kanalabschnitt (5, 6) befestigt ist.
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