DE19525956C2 - Warmfassade - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warmfassade in Form einer als
Elementfassade aufgebauten Tragkonstruktion aus thermisch
getrennten Metallprofilen, bei der die Fassadenfläche von
in vertikaler und/oder horizontaler Richtung wechselweise
einem oder mehreren aufeinanderfolgend angeordneten
Verglasungselementen und einem oder mehreren
aufeinanderfolgend angeordneten Brüstungselementen
gebildet ist und bei der wenigstens eine thermische
Trennzone zwischen der Innen- und der Außenseite der
Fassade vorgesehen ist, wobei das Brüstungselement eine
außenseitige Abdeckung, eine innenseitige Abdeckung und
eine dazwischenliegende Wärmedämmung aufweist, ferner die
durchlaufende Haupttragkonstruktion bezüglich der inneren
und äußeren Fassadenfläche etwa zentral angeordnet ist und
das Verglasungselement sowie das Brüstungselement von
einem Rahmen eingefaßt sind, der Teil der Tragkonstruktion
ist oder sein kann.
Derartige Warmfassaden sind in unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt. Trotz der bei diesen
Warmfassaden bereits vorhandenen thermischen Trennungen im
Bereich der Tragkonstruktion treten Wärmeverluste durch
die vergleichsweise schlechte Wärmedämmung der
Rahmenprofile der Brüstungselemente auf.
Die Profile sind somit gegenüber der Dämmung im
Brüstungsbereich die Schwachstelle.
Aus der DE 40 22 528 A1 ist eine vorgehängte Fassade in
Elementbauweise bekannt, bei welcher die Fassadenelemente
von Profilrahmen eingeschlossen sind, die aus jeweils
mittels einer Isolierbrücke verbundenen äußeren und
inneren Profilteilen bestehen. Die einzelnen Profilrahmen
werden mit Hilfe von Fassadenankern am Baukörper
befestigt. Die dabei zwischen den Profilrahmen
verbleibenden Fugen werden vorzugsweise von der Innenseite
der Fassade her abgedichtet. Diese Fassade weist jedoch
keine durchlaufende Haupttragkonstruktion auf, die
bezüglich der inneren und äußeren Fassadenfläche etwa
zentral angeordnet ist. Daher tritt dort das Problem einer
Wärmeübertragung aus dem Fensterbereich in den Bereich der
Brüstung nicht auf.
Aus der DE 26 08 325 A1 ist ein zusammengesetztes,
wärmegedämmtes Metallprofil für die Befestigung von Wand-
oder Fensterelementen bekannt, das aus die Pfosten
bildenden Hohlprofilteilen und die Riegel bildenden
Innenprofilteilen aufgebaut ist. An diesen Teilen sind
Außenprofilteile über Isolierstoffkörper angeschlossen,
wobei die Außenprofilteile die eingesetzten Fenster- bzw.
Wandelemente übergreifen und am Profilteil bzw.
Innenprofilteil halten. Die hieraus bekannte Ausgestaltung
stellt im wesentlichen eine Fassadenkonstruktion in ihrem
einfachsten und grundsätzlichen Aufbau dar. Die
Wärmedämmung betrifft allenfalls eine Minderung des
Wärmeflusses zwischen der Außen- und der Innenseite, wozu
einmal der Isolierstoffkörper, ferner die Doppelverglasung
des Fensterelements sowie das - vermutlich isolierend
ausgebildete - Wandelement dienen.
Die EP 0 436 868 A2 beschreibt schließlich die
Möglichkeit, bei einem Traggerippe für eine Fassadenwand
mehrere der senkrechten Pfostenprofile fluchtend
übereinanderliegend durch ein in die Profile eingestecktes
Verbindungsstück miteinander zu verbinden. Dieses
Verbindungsstück dient dazu, bei Temperaturänderungen der
Pfosten Längenausdehnungen zuzulassen, wozu das
Verbindungsstück mit dem einen Pfostenprofil fest
verbunden, mit dem anderen dagegen in einer
Gleitverbindung steht. Da das Verbindungsstück
beispielsweise aus einem Stahlrohr besteht, wird eine
Wärmeisolierung bzw. die Verhinderung eines Wärmeflusses
nicht in Betracht gezogen, so daß es sich hierbei
offensichtlich nicht um eine wärmegedämmte Ausgestaltung
handelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
Warmfassaden der eingangs genannten Art Maßnahmen
vorzusehen, durch die der schlechte k-Wert des Rahmens im
Bereich der Brüstung beseitigt bzw. vermindert wird und
die Wärmeübertragung aus dem Fensterbereich über die
Profile in den Bereich der Brüstung verringert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Verglasungselement und das Brüstungselement als
thermisch voneinander getrennte, für sich oder gemeinsam
an der Tragkonstruktion angeschlossene Einzelelemente
ausgebildet sind, wobei in vertikaler Richtung eine
Trennung der Profile an jedem Übergang zwischen
Brüstungselement und Verglasungselement vorgesehen ist und
in die Profile diese miteinander verbindende,
wärmeisolierend ausgebildete Statikeinschieblinge
eingesetzt sind, und wobei am Brüstungselement längs
seines gesamten Umfangs eine thermische Isolierung zu
seiner innenseitigen Abdeckung hin angeordnet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß eine verbesserte thermische
Entkopplung der Brüstungselemente von den
Verglasungselementen insbesondere durch eine Zerlegung in
Einzelelemente erzielt wird. Der Rahmen des
Brüstungselements ist also umlaufend thermisch zum
Verglasungselement und zum Innenraum hin "abgeschirmt".
Die Einzelelemente werden durch die sich über den
Trennungsbereich der Rahmen erstreckenden
Statikeinschieblinge gleichsam "aufgefädelt".
Dabei ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, wenn die
Statikeinschieblinge eine gegenüber der Geschoßhöhe etwas
geringere Länge aufweisen und im Brüstungselement oder im
Verglasungselement sich stirnseitig mit Abstand
gegenüberstehen. Der Statikeinschiebling kann vollständig
aus wärmeisolierenden Material bestehen. Vorteilhafter ist
es jedoch, wenn der Statikeinschiebling eine sich über den
Trennungsbereich der Rahmen erstreckende oder im
Trennungsbereich der Rahmen beginnende Ummantelung aus
thermisch isolierenden Material trägt. Während der
Statikeinschiebling selbst aus Stahl oder Aluminium
bestehen kann, ist die Ummantelung vorteilhafterweise aus
Kunststoff.
Die dem Verglasungselement zugewandte Seite des Rahmens
des Brüstungselements weist vorteilhafterweise eine
außenseitig mit dem Rahmen bündig abschließende
Isolierleiste auf, die den Rahmen mit der innenseitigen
Abdeckung des Brüstungselements verbindet. Diese
Isolierleiste kann aus Holz oder aus druckfestem
Kunststoff oder aus druckfester Mineralfaser bestehen. Um
den Spalt zwischen dem Rahmen des Brüstungselements und
des Verglasungselements zu schließen, ist vorgesehen, daß
am Rahmen des Verglasungselements eine der Isolierleiste
nahe der innenseitigen Abdeckung anliegende Dichtleiste
angeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Fassadenkonstruktion in Draufsicht und - links -
im Querschnitt mit auf Höhe des Brüstungsriegels
liegendem Dehnstoß,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch
mit auf Höhe der Decke bzw. des Fußbodens
liegendem Dehnstoß,
Fig. 3 den Vertikalschnitt I-I - oben - und II-II
- unten - nach Fig. 1,
Fig. 4 den Horizontalschnitt III-III nach Fig. 1,
Fig. 5 den Horizontalschnitt IV-IV nach Fig. 1,
Fig. 6 den Horizontalschnitt V-V nach Fig. 1,
Fig. 7 den Vertikalschnitt I-I - oben - und II-II
- unten - nach Fig. 2,
Fig. 8 den Horizontalschnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 9 den Horizontalschnitt IV-IV nach Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Fassadenkonstruktion ist
als Elementfassade aufgebaut. In vertikaler Richtung sind
wechselweise die Fassadenfläche bildende
Verglasungselemente 2 - in den Fig. 1 und 2 mit F
bezeichnet - und Brüstungselemente 3 - mit B bezeichnet -
angeordnet, wobei grundsätzlich auch mehrere Verglasungs-
oder Brüstungselemente unmittelbar aneinander anschließen
können. Zwischen der Innen- und der Außenseite der Fassade
ist wenigstens eine thermische Trennzone vorgesehen, wobei
das Brüstungselement eine außenseitige Abdeckung 4, eine
innenseitige Abdeckung 5 und eine dazwischen liegende
Wärmedämmung 6 aufweist.
Die durchlaufende Haupttragkonstruktion ist so
ausgebildet, daß sie etwa zentral innerhalb der Fassade
angeordnet ist. Ferner sind die Verglasungselemente 2
sowie die Brüstungselemente 3 jeweils von einem Rahmen 7,
8 eingefaßt.
Das Verglasungselement 2 und das Brüstungselement 3 sind
als thermisch voneinander getrennte Einzelelemente
ausgebildet.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, sind die
Verglasungselemente 2 und die Brüstungselemente 3 durch
sich über den Trennungsbereich erstreckende
Statikeinschieblinge 9 miteinander verbunden. Dabei ist in
vertikaler Richtung eine Trennung in Form von Dehnfugen in
jedem zweiten Element vorgesehen. Bei abwechselnder
Anordnung der Brüstungselemente 3 und der
Verglasungselemente 2 kann die Dehnfuge also im auf Höhe
der Decke bzw. des Fußbodens (Fig. 2) oder auf Höhe des
Brüstungsriegels (Fig. 1) vorgesehen sein, wobei die
Geschoßdecke mit 1 bezeichnet ist. Der
Statikeinschiebling 9 trägt eine sich über den
Trennungsbereich der Rahmen 7, 8 erstreckende oder im
Trennungsbereich der Rahmen 7, 8 beginnende Ummantelung 10
aus thermisch isolierendem Material, wie dies insbesondere
in den Fig. 3 und 7 erkennbar ist. Diese Ummantelung 10
besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, während der
Statikeinschiebling selbst aus Aluminium oder Stahl
bestehen kann.
Die dem Verglasungselement 2 zugewandte Seite des
Rahmens 8 des Brüstungselements 3 weist gemäß Fig. 3 und 7
eine innenseitig mit dem Rahmen bündig abschließende
Isolierleiste 12 auf, die den Rahmen 8 mit der
innenseitigen Abdeckung 5 des Brüstungselements 3
verbindet. Diese Isolierleiste 12 kann aus Holz, aus
druckfestem Kunststoff oder aus druckfester Mineralfaser
bestehen. Ferner ist am Rahmen 7 des Verglasungselements 2
eine Dichtleiste 13 angeschlossen, die der
Isolierleiste 12 nahe der innenseitigen Abdeckung 5
anliegt.
Der Schnitt in Fig. 9 zeigt, wie eine horizontale
Unterteilung eines Brüstungselement gestaltet sein kann,
wobei hier sinngemäß die gleichen wärmedämmenden Maßnahmen
vorgenommen werden wie im Randbereich des
Brüstungselements 3. Diese Gestaltung ist im übrigen
unabhängig davon, wo der Dehnungsstoß gemäß Fig. 1 bzw. 2
vorgesehen ist.
An der Außenseite der Fassade sind die Rahmen 7, 8 über
Dichtleisten 11 gegenseitig abgedichtet.
Claims (7)
1. Warmfassade in Form einer als Elementfassade
aufgebauten Tragkonstruktion aus thermisch getrennten
Metallprofilen, bei der die Fassadenfläche von in
vertikaler und/oder horizontaler Richtung wechselweise
einem oder mehreren aufeinanderfolgend angeordneten
Verglasungselementen (2) und einem oder mehreren
aufeinanderfolgend angeordneten Brüstungselementen (3)
gebildet ist, und bei der wenigstens eine thermische
Trennzone zwischen der Innen- und der Außenseite der
Fassade vorgesehen ist, wobei das Brüstungselement (3)
eine außenseitige Abdeckung (4), eine innenseitige
Abdeckung (5) und eine dazwischenliegende
Wärmedämmung (6) aufweist, ferner die durchlaufende
Haupttragkonstruktion bezüglich der inneren und
äußeren Fassadenfläche etwa zentral angeordnet ist und
das Verglasungselement (2) sowie das
Brüstungselement (3) von einem Rahmen (7, 8) eingefaßt
sind, der Teil der Tragkonstruktion ist oder sein
kann, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verglasungselement (2) und das Brüstungselement (3)
als thermisch voneinander getrennte, für sich oder
gemeinsam an der Tragkonstruktion angeschlossene
Einzelelemente ausgebildet sind, wobei in vertikaler
Richtung eine Trennung der Profile (1) an jedem
Übergang zwischen Brüstungselement (3) und
Verglasungselement (2) vorgesehen ist und in die
Profile (1) diese miteinander verbindende,
wärmeisolierend ausgebildete Statikeinschieblinge (9)
eingesetzt sind, und wobei am Brüstungselement (3)
längs seines gesamten Umfangs eine thermische
Isolierung zu seiner innenseitigen Abdeckung hin
angeordnet ist.
2. Warmfassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Statikeinschieblinge (9) eine gegenüber der
Geschoßhöhe etwas geringere Länge aufweisen und im
Brüstungselement (3) oder im Verglasungselement (2)
sich stirnseitig mit Abstand gegenüber stehen.
3. Warmfassade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Statikeinschiebling (9) eine sich über den
Trennungsbereich der Rahmen (7, 8) erstreckende oder
im Trennungsbereich der Rahmen (7, 8) beginnende
Ummantelung (10) aus thermisch isolierenden Material
trägt.
4. Warmfassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (10) aus Kunststoff besteht.
5. Warmfassade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Verglasungselement (2)
zugewandte Seite des Rahmens (8) des
Brüstungselements (3) eine außenseitig mit dem
Rahmen (8) bündig abschließende Isolierleiste (12)
aufweist, die den Rahmen (8) mit der innenseitigen
Abdeckung (5) des Brüstungselements (3) verbindet.
6. Warmfassade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierleiste (12) aus Holz oder aus
druckfestem Kunststoff oder aus druckfester
Mineralfaser besteht.
7. Warmfassade nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (7) des
Verglasungselements (2) eine der Isolierleiste (12)
nahe der innenseitigen Abdeckung (5) anliegende
Dichtleiste (13) angeschlossen ist.
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