DE1192809B - Als Gebaeudefassade dienende Vorhaengewand - Google Patents

Als Gebaeudefassade dienende Vorhaengewand

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DE1192809B
DE1192809B DEF35393A DEF0035393A DE1192809B DE 1192809 B DE1192809 B DE 1192809B DE F35393 A DEF35393 A DE F35393A DE F0035393 A DEF0035393 A DE F0035393A DE 1192809 B DE1192809 B DE 1192809B
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strips
retaining
strip
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curtain wall
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DEF35393A
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Fenestra Crittall A G
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Fenestra Crittall A G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Als Gebäudefassade dienende Vorhängewand Die Erfindung betrifft eine als Gebäudefassade dienende Vorhängewand, die aus einem Gerippe mit durchgehenden Pfosten und an den Pfosten angeschlossenen Riegeln sowie aus in die Gerippefelder eingesetzten und an den Gerippestäben mit Hilfe von Halteleisten befestigten Wandfüllungen besteht. Die Gerippestäbe sind hierbei nach außen durch auf die Halteleisten aufgeklemmte Verkleidungsleisten mit angenähert U-förmigem Querschnitt abgedeckt.
  • Derartige als Gebäudefassade dienende Vorhängewände sind bekannt, wobei die Riegel beweglich an den Pfosten gelagert und die senkrechten Pfosten mit Dehnungsstößen versehen sind. Hierbei werden die die Unterkonstruktion bildenden Pfosten und Riegel aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, gefertigt; die Unterkonstruktion wird ebenfalls aus Stahl oder Aluminium oder vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt.
  • Die bisher bekannten als Gebäudefassade dienenden Vorhängewände der genannten Gattung haben den Nachteil, daß sie nicht die notwendige Dichtigkeit aufweisen. So ist es bekannt, das äußere Verkleidungsprofil der waagerechten Riegel bis an die senkrechte äußere Verkleidung der Pfosten mit kleinem Abstand anstoßen oder aber in diese Pfosten einlaufen zu lassen. Während im ersteren Falle die Schnittfläche des waagerechten Verkleidungsprofils ofEenbleibt, so daß das abfließende Wasser eindringen kann, müßten im zweiten Falle die senkrechten Verkleidungsprofile der Pfosten nach der Form der waagerechten äußeren Riegelverkleidung ausgeklinkt und abgedichtet werden, was umständlich und zeitraubend ist. Auch wird hierbei eine Ausdehnung der senkrechten Verkleidungsprofile durch den Einlauf der waagerechten Verkleidungsprofile behindert. Eine dauerhafte Abdichtung dieser Einläufe ist schwierig, da durch die dauernde Bewegung infolge der Temperatureinflüsse eine erhebliche Beanspruchung dieser Abdichtung vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst dichten Anschluß der Geripperiegel bzw. der Verkleidungsleisten der Riegel an die Gerippepfosten herzustellen und einen ungehinderten Wasserabfluß an den Pfosten auf deren Außenseite zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verkleidungsleisten für die Riegel an den Enden jeweils zu einem parallel zur Wandebene verlaufenden, im wesentlichen aus dem Steg der Leiste abgewinkelten, flachen Ansatz verformt sind, der hinter die Halteleiste und die Verkleidungsleiste des jeweiligen Pfostens greift. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Verkleidungsleisten an ihren Schenkelrändern Abkantungen auf, mit denen sie hinter die Längsränder der Halteleisten eingeklemmt sind. Gemäß der Erfindung ist weiterhin zwischen den Abkantungen der Verkleidungsleisten und den Wandfüllungen, beispielsweise Glasscheiben, eine Dichtungsmasse oder eine Dichtungsleiste aus Kunststoff angeordnet.
  • Mit der Ausbildung gemäß der Erfindung wird ein dichter Anschluß der Verkleidungsleisten der Riegel an den Pfosten hergestellt, der die Ausdehnungsmöglichkeit der Unterkonstruktion nicht behindert. Außerdem wird eine gute Wasserabführung gewährleistet, so daß sowohl die Fassade leicht gereinigt werden kann als auch eine Schmutzbildung an den senkrechten Pfosten durch den Wasserablauf vermieden wird. Durch die Kunststoffabdichtung, die zwischen die Halteleisten für die Verkleidungsleisten und den Stirnflächen der Pfosten und der Riegel angeordnet ist, wird außerdem die Bildung von Kältebrücken verhindert.
  • Die zwischen den Fensterscheiben bzw. den Füllungen und den Pfosten angeordnete Dichtung kann aus Chloroprenpolymerisat oder einem ähnlichen Kunststoff hergestellt sein. Durch die U-förmige Ausbildung erreicht man eine gute Lagerung und Abdichtung der Scheiben. Die zwischen den Abkantungen und den Scheiben vorgesehene Dichtungsmasse kann beispielsweise aus Polysulfid bestehen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Riegel, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch einen Pfosten, F i g. 3 die Ansicht eines Knotenpunktes, F i g. 4 eine Abänderung der Dichtung.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 bis 3 wird die Unterkonstruktion durch einen senkrechten, kastenförmigen Pfosten 1 und einen ebenfalls kastenförmigen waagerechten Riegel 2 gebildet. Der Riegel 2 ist an seiner nach außen liegenden Stirnfläche mit einer Halteleiste 3 verbunden, die beispielsweise mittels Schraubenzieher an dem Riegel befestigt ist. Zwischen dieser Halteleiste 3 und der Stirnfläche des Riegels 2 ist ein Kunststoffband 5 vorgesehen, das als Dämmittel gegen Wärme und Kälte dient, so daß die Bildung von Kältebrücken vermieden wird.
  • Auf die Halteleiste 3 wird die nach außen ragende Verkleidungsleiste 6 aufgeklemmt. Diese Verkleidungsleiste 6 kann aus Edelstahl oder Aluminium oder einem Kunststoff bestehen. Die Enden dieser Verkleidungsleiste 6 sind mit schmalen Abkantungen 6 a versehen, mit denen die Verkleidungsleiste 6 hinter die Halteleiste 3 geklemmt wird.
  • Die senkrechten Pfosten 1 sind in ähnlicher Weise ausgebildet wie sich aus F i g. 2 ergibt. Auch hier ist auf die Stirnfläche eine Halteleiste 7 aufgeschraubt, wobei ebenfalls ein Kunststoffband 5 zwischengeschaltet ist. Auf die Halteleiste 7 wird die senkrechte, kastenförmige Verkleidungsleiste 8 aufgeklemmt, wobei auch diese Verkleidungsleiste 8 mit Abkantungen 8 a ausgerüstet ist.
  • Gemäß F i g. 2 sind die waagerechten Verkleidungsleisten 6 an ihren Enden jeweils zu einem parallel zur Wandebene verlaufenden, im wesentlichen aus dem Steg der Leiste abgewinkelten, flachen Ansatz 6 b verformt. Diese Ansätze 6 b greifen hinter die Halteleiste 7, wodurch erreicht wird, daß sich die Verkleidungsleisten 6 bei Temperaturänderungen entsprechend bewegen können. Zugleich erreicht man hierbei eine gute Abdichtung der Stoßstellen zwischen den Enden der waagerechten Verkleidungsleisten 6 und den senkrechten Verkleidungsleisten B.
  • In F i g. 1 und 2 ist dargestellt, daß zwischen den Pfosten 1 und den Riegeln 2 doppelte Glasscheiben 9 bzw. 10 angeordnet sind. Hierbei wird zwischen den senkrechten Pfosten 1 bzw. zwischen den waagerechten Riegeln 2 und den jeweiligen Halteleisten 3 bzw. 7 eine Nut gebildet, in die die Glasscheiben 9 bzw. 10 hineinragen. Zum Ausgleich unterschiedlicher Stärke kann zusätzlich ein Zwischenprofil 11 (F i g. 2) verwendet werden. Zur guten Abdichtung ist rings um die Glasscheiben 9 bzw. 10 eine etwa U-förmige Dichtung 12 gelegt. Diese Dichtung 12 kann aus Chloroprenpolymerisat oder aus einem ähnlichen Kunststoff bestehen. Die Dichtung 12 ist fest eingeklemmt und bewirkt eine absolute Abdichtung zwischen den Glasscheiben 9 bzw. 10 und der Tragkonstruktion der Fassade.
  • In F i g. 1 ist schließlich noch angegeben, daß auf der Außenseite des Gebäudes zusätzlich eine Dichtungsmasse 13 aus Kunststoff angebracht werden kann. Diese Dichtungsmasse 13 kamt als Kitt ausgebildet sein, beispielsweise aus Polysulfid oder einer ähnlichen Masse, die nach dem Aufbringen erhärtet.
  • In der F i g. 3 ist ein Knotenpunkt zwischen den waagerechten Verkleidungsleisten 6 und den senkrechten Verkleidungsleisten 8 in der Ansicht dargestellt.
  • Nach F i g. 4 ist an Stelle der Dichtungsmasse 13 eine Dichtungsleiste 14 angeordnet, die beispielsweise aus Chloroprenpolymerisat besteht. Diese Dichtungsleiste 14 ist zwischen der Abkantung 8 a der Verkleidungsleiste 3 und den Glasscheiben 9 eingeklemmt, so daß eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Als Gebäudefassade dienende Vorhängewand, bestehend aus einem Gerippe mit durchgehenden Pfosten und an den Pfosten angeschlossenen Riegeln sowie in die Gerippefelder eingesetzten und an den Gerippestäben mit Hilfe von Halteleisten befestigten Wandfüllungen, bei der die Gerippestäbe nach außen durch auf die Halteleisten aufgeklemmte Verkleidungsleisten mit angenähert U-förmigem Querschnitt abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsleisten (6) für die Riegel (2) an den Enden jeweils zu einem parallel zur Wandebene verlaufenden, im wesentlichen aus dem Steg der Leiste abgewinkelten, flachen Ansatz (6 b) verformt sind, der hinter die Halteleiste (7) und die Verkleidungsleiste (8) des jeweiligen Pfostens (1) greift.
  2. 2. Vorhängewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsleisten (6; 8) an ihren Schenkelrändern Abkantungen (6a; 8a) aufweisen, mit denen sie hinter die Längsränder der Halteleisten (3; 7) eingeklemmt sind.
  3. 3. Vorhängewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abkantungen (6a; 8a) der Verkleidungsleisten (6; 8) und den Wandfüllungen, beispielsweise Glasscheiben (9; 10), eine Dichtungsmasse (13) oder eine Dichtungsleiste (14) aus Kunststoff angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1108 886; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739 188; USA.-Patentschrift Nr. 2 985 263; Zeitschrift »Techniques et Architecture«, 1961, H. 6, S. 78 bis 82.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007623A1 (de) * 1988-12-27 1990-07-12 Dätwyler Ag Schweizerische Kabel-, Gummi- Und Kunststoffwerke Aus elastischem material bestehender umfassungsrahmen für ein flächiges element
ES2301384A1 (es) * 2006-09-18 2008-06-16 Inax Barcelonesa, S.L. Dispositivo de sujecion de paneles.
WO2008146000A1 (en) * 2007-05-29 2008-12-04 Hurdrolland Partnership Facade rainwater harvesting system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1739188U (de) * 1954-08-14 1957-02-07 Marcus Metallbau Fassadenverkleidung fuer stahl-skelettbauten.
US2985263A (en) * 1957-11-19 1961-05-23 Olin Mathieson Field fabricated curtain wall construction

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