DE2608331C2 - Fassadenwand - Google Patents

Fassadenwand

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DE2608331C2
DE2608331C2 DE19762608331 DE2608331A DE2608331C2 DE 2608331 C2 DE2608331 C2 DE 2608331C2 DE 19762608331 DE19762608331 DE 19762608331 DE 2608331 A DE2608331 A DE 2608331A DE 2608331 C2 DE2608331 C2 DE 2608331C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/962Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms with angles or corners in the curtain wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenwand mit einem Traggerippe aus Pfosten und mit diesen über Kupplungsstücke verbundenen Riegeln sowie mit in die Gerippefelder eingesetzten und daran klemmend gehaltenen plattenförmigen Fassadenelementen, bei der jeder Pfosten und jeder Riegel einen raumseitigen und einen wetterseitigen Aluminiumprofilstab aufweist, die — durch eine Dämmprofilleiste voneinander getrennt — beidseitig mit je einem Anlagefalz für den klemmend gehaltenen Rand eines zugeordneten Fassadenelements versehen und durch Klemmschrauben miteinander verbunden sind.
Bei einer derartigen bekanntgewordenen Konstruktion ist der raumseitige Aluminiumprofilstab jedes Pfostens als großvolumiges Rechteckprofil ausgebildet, das die gesamte statische Beanspruchung aufnehmen muß. Seitlich an diesen Rechteckprofilen sind die
ίο Kupplungsstücke montiert, auf die die als Hohlprofil ausgebildeten Riegel aufgeschoben werden. Nach dem Einsetzen der plattenförmigen Fassadenelemente, z. B. einer Isolierverglasung, werden vertikale, mit einer Dämmprofilleiste ausgestatte Halteprofile auf die Pfostenprofile aufgeschraubt. Auf die vertikalen Halteprofile wird anschließend noch ein vertikales Abdeckprofil aufgeklemmt. Anschließend werden in gleicher Weise horizontale Halteprofile mit Dämmprofilleiste auf die Riegel aufgeschraubt und mit horizontalen Abdeckprofilen verkleidet.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß es nicht möglich ist, mehrere Pfosten und Riegel unter verschiedenen Winkeln zu einem Kreuzungspunkt zusammenlaufen zu lassen. Dadurch sind nur begrenzte Gestaltungsmöglichkeiten der Fassaden gegeben,-deren optischer Eindruck durch die sichtbaren Stoßfugen noch zusätzlich beeinträchtigt wird. Außerdem sind Herstellung und Montage dieser Fassadenwand verhältnismäßig aufwendig, und zwar bedingt durch die komplizierte Abdichtung sowie durch die sehr teuren Pfostenprofile. Nachteilig ist ferner, daß zum Ausbau der Riegel auch zumindest ein Pfosten demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterte Fassadenwand hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten sowie des Herstellungs- und Montageaufwandes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kupplungsstücke an jedem Kreuzungspunkt zwischen Pfosten und Riegel aus einet- raumseitigen und einer wetterseitigen Kreuzlasche bestehen, deren Arme so schalenförmig gewölbt sind, daß jeweils zwei miteinander zur Deckung kommende Arme zusammen einen rohrförmigen, im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildeten Einsteckraum bilden, in den die Enden der Pfosten bzw. Riegel eingesteckt und jeweils mit der raumseitigen bzw. wetterseitigen Kreuzlasche durch Schrauben verbunden sind, und daß der raumseitige Aluminiumprofilstab jedes Pfostens auf seiner Innenseite mit einer die statische Beanspruchung aufnehmenden, vertikal über das ganze Stockwerk durchlaufenden Rohrstütze verschraubt und auf seiner Außenseite über einen die Dämmprofilleiste bildenden hochfesten Isoliersteg mit dem zugeordneten wetterseitigen Aluminiumprofilstab verbunden ist.
Bei der neuen Konstruktion wird somit die statische Beanspruchung nicht mehr unmittelbar von den Pfostenprofilen, sondern von einer separaten Rohrstütze aufgefangen. Es können somit verhältnismäßig preiswerte Aluminiürnpföfilstäbe Verwendung finden. Die die Pfosten bildenden Aluminiumprofilstäbc sind über den z. B. aus hochfestem duroplastischem Schichtpreßstoff bestehenden Isoliersteg gegenseitig konsequent getrennt und vollisoliert. Dabei nimmt der Isoliersteg die hohen Kräfte aus Winddruck und Windsog sowie die verschiedenen Ausdehnungen der äußeren und inneren Pfostenprofilstäbe auf und leitet diese weiter.
Die Kreuzlaschen können im Kokillenguß-Verfahren gegossen oder aber im DruckguOverfahren hergestellt werden. Möglich ist auch die Herstellung aus einem glasfaserverstärkten Diiroplastmaterial,
Die neue Konstruktion ermöglicht sehr schmale Kreuzungspunkte zwischen Pfosten und Riegel. Diese können außerdem unter verschiedenen Winkeln zu einem Kreuzungspunkt zusammenlaufen. Dadurch ergeben sich vielseitige konstruktiv-ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten von Bauwerken. Die Fassade läßt sich flächig ausbilden, wobei mangels vorstehender Bleche und Kanten nur eine geringe Verschmutzbarkeit gegeben ist. Die Stoßfugen sind nicht mehr sichtbar.
Die Montage der Fassadenwand ist schnell und einfach durchzuführen. Alle Fassadenteile können ohne Zerstörung demontiert werden und sind somit wieder verwendbar. Außerdem können nachträglich Türen und Fensterelemente ohne große Änderung in die Konstruktion eingebaut werden. Es handelt sich außerdem um eine isolierte, also energiesparende Konstruktion, die eine hervorragende Wärmedämmung aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Errmdung die Gegenstand der Unteransprüche sind, sind nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt
Fig.) einen Vertikalschnitt durch einen raumseitigen Riegelprofilstab mit Seitenansicht auf eine raumseitige Kreuzlasche, raumseitige Pfostenprofilstäbe und eine vertikale Rohrstütze;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil Bin Fig. 1;
Fig.3 in Seitenansicht eine rauminnenseitige und eine wetterseitige Kreuzungslasche mit einer eingestrichelten Isolierverglasung;
F i g. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in F i g. 3;
Fig. 5 eine wetterseitige Ansicht eines rechtwinkligen Kreuzungspunktes zwischen Pfosten und Riegel;
Fig.6 in einer abgewandelten Ausführungsform einen Horizontalschnitt durch eine äußere Fassadenekke im Bereich einer Vertikalstütze mit Draufsicht auf die Sprossenprof ilstäbe;
Fig. 7 in einer abgewandelten Ausführungsform einen Vertikalschnitt durch eine Fassadenausbuchtung;
Fig.8 eine wetterseitige Ansicht eines unter 45° verlaufenden Kreuzungspunktes zwischen Pfosten und Riegel und
Fig. 9 in schematischer Darstellung verschiedener Ausführungsformen von Kreuzungspunkten zwischen Pfosten und Riegel.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen Einzelheiten aus rechtwinkligen Kreuzungspunkten zwischen einem vertikalen Pfosten I und horizontalen Riegeln 2 einer aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzten Fassadenwand. Dabei bestehen die Pfosten und Riegel jeweils aus einem raumseitignn Aluminiumprofilstab la bzw. 2a und aus einem wetterseitigen Aluminiumprofilstab 16 bzw. 2b. Wegen der besseren Übersichtlichkeit sind in Fi g. I nur die raumseitigen Profilstäbe dargestellt. Bei rechtwinkligen Kreuzungspunkten weisen alle Aluminiumprofilstäbe la, Xb,2a und 2b gleichen Querschnitt auf. Sowohl die den Pfosten 1 bildenden Aluminiumprofilstäbe la und Xb als auch die den Riegel 2 bildenden Aluniiniumprofilstäbe 2a und 2b sind jeweils über einen hochfesten Isoliersteg 3 miteinander verbunden, der in je eine im Querschnitt U-förmige Rinne 4 der AluminiumprofilstSbe klemmend eingeschoben ist. Jeder der Aluminiumprofilstäbe la, ib. 2a, 2b liegt mit je einem Anlagefalz Xc bzw. 2c klemmend an einer zwischen die eingesetzte Isolierverglasung 5 an.
Die Kupplungsstücke an einem Kreuzungspunkt zwischen Pfosten 1 und Riegel 2 bestehen aus einer raumseitigen Kreuzlasche 6a und einer wetterseitigen Kreuzlasche 6b, deren Arme 6c so schalenförmig gewölbt sind, daß jeweils die beiden miteinander zur Deckung kommenden Arme zusammen einen rohrförmigen, im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildeten Einsteckarm 7 bilden. In diesen sind die Enden der Pfosten 1 bzw. Riegel 2 eingesteckt und jeweils mit der raumseitigen bzw. wetterseitigen Kreuzlasche 6a, 6b über Schrauben 8 bzw. 9 verschraubt. Zur Aufnahme von Dilatationen sind die Schrauben 8, 9 durch Schlitzlöcher Xd bzw. 2d der Aluminiumprofilstäbe geführt. Der raumseitige Aluminiumprofilstab la jedes Pfostens 1 ist auf seiner Innenseite mit einer die statische Beanspruchung aufnehmenden, vertikal über das ganze Stockwerk durchlaufenden Rohrstütze 10 über die Schrauben 8 verschrai1':;, und zwar unter Zwischenschaltung eines Zwischens'ückes il. Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß die Schraube 8 des oberen Aluminiumprofilstabes la durch den Isoliersteg 3 geführt ist.
Jeder Aluminiumprofilstab la, Xb, 2a und 2b weist im Querschnitt eine kreissegmentförmige Außenkontur Ie bzw. 2e auf, die der Innenkontur jedes Armes 6c der Kreuzlaschen 6a und Sb angepaßt ist. Außerdem weist jeder Arm 6c der Kreuzlaschen auf st-iner Innenkontur eine in Längsrichtung des eingeschobenen Aluminiumprofilstabes verlaufende und in diesen eingreifende Verstärkungsrippe 6d auf. Gemäß Fig.4 kann die horizontale Verstärkungsrippe in der Mitte unterbrochen sein, damit die vertikalen Aluminiumprofilstäbe la und Ii)ggf. ohne Stoß durchlaufen können.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen unterschiedlich ausgebildete Kreuzungspunkte zwischen Pfosten 1 und Riegel 2, wobei F i g. 6 eine einen stumpfen Winkel bildende Fassadenecke zeigt, während F i g. 7 eine Möglichkeit erkennen läßt, mit der neuen Konstruktion nicht nur lotrechte Fassaden, sonder auch Fassadenausbuchtungen herzustellen. Fig.8 schließlich zeigt einen Kreuzungspunkt, bei dem der linke Riegel 2 mit dem Pfosten 1 einen Winkel von 45° einschließt.
F i g. 9 zeigt schematisch weitere Möglichkeiten zur Gestaltung der Kreuzungspunkte zwischen Pfosten und Riegel.
Im Herstellungswerk werden jeweils die raumseitigen vertikalen Aluminiumprofilstäbe la mit ihrem Isoliersteg 3 bestückt und dann durch die Schrauben 8 mit der raumseitigen Kreuzlasche 6a und dem Zwischenstück 11 an der Rohrstütze 10 vormontiert. Auf der Baustelle we-:!en diese vormontierten Rohrstützen 10 in den vorbestimmten Achsen montiert und über nicht dargestellte Auflager am Baukörper verinkerL Anschließend werden die horizontalen raumseitigen Aluminiumprofilstäbe 2a eingesetzt und mit der raumseitigen Kreuzlasche 6a verschraubt. Nach dieser Skelettmontage wird die Isolierverglasung 5 eingesetzt Anschließend werden dann die weüerseitigen vertikalen Aluminiumprofilstäbe X bund horizontalen Aluminiumprofilstäbe 2b aufgeschraubt. Bei jedem Kreuzungspunkt wird dann noch die wetterseitige Kreuzlasche 6b mit einer in F i g. 5 eingezeichneten Schraube 12 festgeschraubt.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fassadenwand mit einem Traggerippe aus Pfosten und mit diesen Ober Kupplungsstücke verbundenen Riegeln sowie mit in die Gerippefelder eingesetzten und daran klemmend gehaltenen plattenförmigen Fassadenelementen, bei der jeder Pfosten und jeder Riegel einen raumseitigen und einen wetterseitigen Aluminiumprofilstab aufweist, die — durch eine Dämmprofilleiste voneinander getrennt — beidseitig mit je einem Anlagefalz für den klemmend gehaltenen Rand eines zugeordneten Fassadenelements versehen und durch Klemmschrauben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke an jedem Kreuzungspunkt zwischen Pfosten (1) und Riegeln (2) aus einer raumseitigen und einer wetterseitigen Kreuzlasche (6a, 6b) bestehen, deren Arme (6c) so schalenförmig gewölbt sind, daß jeweils zwei miteinander zur Deckung kommende Arme zusammen einen rohrförmigen, im Ouerschnitt etwa kreisförmig ausgebildeten Einsteckraum (7) bilden, in den die Enden der Pfosten (1) bzw. Riegel (2) eingesteckt und jeweils mit der raumseitigen bzw. wetterseitigen Kreuzlasche (6a, 6f>) durch Schrauben (8, 9) verbunden sind, und daß der raumseitige Aluminiumprofilstab (la) jedes Pfostens (1) auf seiner Innenseite mit einer die statische Beanspruchung aufnehmenden, vertikal über das ganze Stockwerk durchlaufenden Rohrstütze (10) verschraubt und auf seiner Ajßenseite über einen die Dämmprofilleiste büdenden hochfesten Isoliersteg (3) mit dem zugeordn·· :en wetterseitigen Aluminiumprofilstab (16) verbunden ist.
2. Fassadenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aluminiumprofilstab (la, Xb, 2a, 2b) im Querschnitt eine kreissegmentförmige Außenkontur (Ie, 2e) aufweist, die der Innenkontur der Arme (6c) der Kreuzlaschen (6a, 6b) angepaßt ist.
3. Fassadenwand nach Anspruch 1 oder 2 mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Pfosten unJ Riegeln, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aluminiumprofilstäbe (la, 16, 2a, 2b) gleichen Querschnitt aufweisen.
4. Fassadenwand nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliersteg (3) in je eine im Querschnitt U-förmige Rinne (4) der Aluminiumprofilstäbe (la, Xb, 2a, 2b) klemmend eingeschoben ist.
5. Fassadenwand nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (6c) der Kreuzlaschen (6a, 6b) auf seiner Innenkontur eine in Längsrichtung des zugeordneten eingeschobenen Aluminumprofilstabs(la, Xb, 2a, 2b) verlaufende und in diesen eingreifende Verstärkungsrippe (6d) aufweist.
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DE2608331B1 (de) 1977-08-11
CH601602A5 (de) 1978-07-14
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