DE2425473C3 - Lisenen oder Riegel für Fassaden - Google Patents
Lisenen oder Riegel für FassadenInfo
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- DE2425473C3 DE2425473C3 DE19742425473 DE2425473A DE2425473C3 DE 2425473 C3 DE2425473 C3 DE 2425473C3 DE 19742425473 DE19742425473 DE 19742425473 DE 2425473 A DE2425473 A DE 2425473A DE 2425473 C3 DE2425473 C3 DE 2425473C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/94—Protection against other undesired influences or dangers against fire
- E04B1/941—Building elements specially adapted therefor
- E04B1/943—Building elements specially adapted therefor elongated
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Lisenen oder Riegel mit weitgehend allseitiger Verkleidung für in Elementbauweise
erstellte vorgehängte Fassaden, die aus wenigstens zwei tragenden, horizontal bzw. vertikal
zueinander verschiebba; en, wenigstens an einer Stelle gegeneinander abgedichteten Lisenen- oder Riegelprofilstäben
bestehen und angeformte sowie aufgesetzte Teile zur Aufnahme von Dichtungen und Fassadenplatten,
Glasscheiben und dergleichen aufweisen.wobei zwischen den Profilstäben und der Verkleidung aus
Metall eine wärmeisolierende Füllung vorgesehen ist. Derartige Lisenen oder Riegel sind durch das DL-CjM
30 110 bekannt geworden.
Bei bekannten Lisenen und Riegeln, welche auch Steher bzw. waagerechte Profile genannt werden, ist es
üblich, ein tragendes Stahlkernprofil zu verwenden, welches mit Aluminiumblech oder dergleichen verkleidet
ist. Eine Ausbildung eines solchen Stahlkernprofils derart, daß Fassadenplatten, Glasscheiben und dergleichen
unter Zwischenfügung von Dichtungen und einfacher Anfügung einer Halteleiste unmittelbar an das
Stahlkernprofil angebracht werden können, ist praktisch nicht möglich, da sich ein Profil mit den hierfür
erforderlichen direkt angeformten Elementen für die Lagerung und Abstützung der Dichtungen aus Stahl
zumindest in wirtschaftlich vertretbarer Weise praktisch nicht herstellen läßt. Auch ist es schwierig,
mehrteilige Stahlkernprofile für Lisenen und Riegel herzustellen, welche waagerechte bzw. senkrechte
Ausgleichsbewegungen der Fassade in sich aufzunehmen vermögen.
Die Anforderungen an Bauteile, insbesondere im Hochhausbau, werden zunehmend strenger. So ist
beispielsweise für tragende Bauteile, wie Lisenen und Riegel, die Feuerwiderstandsklasse F 90 nach DIN 4102
notwendig, d. h. es werden feuerbeständige Lisenen und Riegel gefordert. Dies bedeutet, daß bei einer
Beflammung des Bauteils von einer Seite während einer Zeit von mindestens 90 Minuten bei einer Beflammungstemperatur
von 1000° C die Temperatur auf der anderen
Seite des Materials nicht mehr als 140° über der Anfangstemperatur und an keiner der Meßstellen mehr
als 180° über der Anfangstemperatur betragen darf. Für die Glasscheiben einer Fassade wird derzeit ein Glas
entwickelt, welches selbst für die Glasscheibenelemente eine Feuerwiderstandsklasse F 30 und darüber nach
DIN 4102 ermöglichen wird. Dies bedeutet, daß selbst die Glasscheibenelemente während 30 Minuten einem
Feuer widerstehen, d. h. feuerhemmend sind, während bisher für diese Elemente nur mit einer Widerstandsfähigkeit
gegen Feuer während wenigstens drei Minuten gerechnet wurde.
Die zunehmenden Anforderungen an die Feuerbeständigkeit von Lisenen und Riegeln lassen sich bisher
nur mit Stahlkernprofilen der Lisenen und Riegel erreichen. Die Verwendung eines Stahlkernprofils
scheidet aber für wirtschaftlich und sicher zu erstellende Fassaden aus den oben erwähnten Gründen aus. Die
Verwendung eines Aluminiumkernprofils für die Lisene bzw. den Riegel, welcher auf einfache und wirtschaftliche
Weise eine Ausbildung des Profilquerschnitts in der gewünschten und erforderlichen Forrr für die unmittelbare
Aufnahme von Fassadenplatten, Glasscheiben und dergleichen ermöglicht, ist ohne besondere Maßnahme
im Hinblick auf die Anforderungen an die Feuerbeständigkeit der Lisene bzw. des Riegels nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lisenen und Riegel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
welche nicht nur den Anforderungen an die Feuerbeständigkeit derartiger Bauteile vollauf genügen, sondern
welche auch auf einfache, wirtschaftliche und sichere Weise in der Lage sind, Fassadenplatten, Glasscheiben
und dergleichen der Fassade unter Zwischenfügung von Dichtungen und einfacher Anfügung einer Halteleiste
direkt aufzunehmen. Weiter sollen die Lisenen und die Riegel in der Lage sein, innerhalb eines bestimmten
Toleranzbereiches waagerechte bzw. senkrechte Verschiebungen der Fassade aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB die Verkleidung aus Stahlblech ist und die aus
Aluminium bestehenden Lisenen- bzw. Riegelprofilstäbe auf der Fassadenaußenseite und Fassadeninnenseite
jeweils bis zu den Fassadenplatten, Glasscheiben und dergleichen hin durchgehend umschließt und daß die
wärmeisolierende Füllung ein unbrennbares, feuerbeständiges Material ist
Dadurch, daß das Lisenen- bzw. Riegelprofilstabpaar aus Aluminium von wärmeisolierendem und feuerbeständigem
Material und einer hierüber angeordneten Verkleidung aus Stahlblech umgeben ist, läßt sich für das
Kernprofil Aluminium verwenden, welches sich andererseits leicht und einfach so formen läßt, daß
Fassadenpiatten, Glasscheiben und dergleichen unter Zwischenfügung von Dichtungen und Anfügung einer
Halteleiste unmittelbar von den Lisenen- bzw. Riegelprofilstäben aufgenommen und gehalten werden können.
Die Unterteilung des Kernprofils in zwei gegeneinander verschiebbare Lisenen- bzw. Riegelfprofilstäbe
ermöglicht einen Ausgleich von waagerechten bzw. senkrechten Bewegungen der Fassade durch die
Lisene bzw. den Riegel selbst.
Die Verkleidung auf der Außenseite der Fassade ist zweckmäßig über Dichtungen in entsprechenden, einem
oder beiden Lisenen- bzw. Riegelprofilstäben angeformten Halteelementen so gehalten, daß sich die
Lisenen- bzw. Riegelprofilstäbe gegenüber der Verkleidung verschieben können, ohne daß die Verkleidung
beschädigt oder unwirksam wird. Dabei ist in dem Raum zwischen den Lisenen- bzw. Riegelprofilstäben und der
Verkleidung auf der Außenseite der Fassade vorteilhaft eine Asbesischicht als unbrennbares feuerbeständiges
Material vorgesehen.
Die Verkleidung auf der Innenseite der Fassade ^nd
Versteifungsstücke von mit den Lisenen- bzw. Riegelprofilstäben in Verbindung stehenden Dichtleisten sind
zweckmäßig über eine Schnappverbindung miteinander verbunden.
Bei den Lisenen bzw. Riegeln mit anstoßenden Fassadenplatten überlappt das feuerbeständige Material
zweckmäßig ein feuerbeständiges Material im Innern der Fassadenplatten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lisene mit angrenzenden Glasscheiben, und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Lisene mit einer angrenzenden Fassadenplatte.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung Lisenen dargestellt und im folgenden
beschrieben. Gemäß der Erfindung aufgebaute Riegel sind, abgesehen von funktionsbedingten Unterschieden,
in ihren erfindungswesentlichen Teilen entsprechend ausgeführt
F i g. 1 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Lisene für in Elementbauweise erstellte vorgehängte
Fassaden. Die Lisene weist ein Kernprofil auf, welches aus zwei Lisenenprofilstäben 1 und 2 aus Aluminium
besteht. Die Lisenenprofilstäbe 1 und 2 sind an den Stellen 3 und 4 unter Zwischenfügung von dauerelastischen
Dichtungen 5 und 6 so miteinander verbunden, daß sie zueinander horizontal verschiebbar sind. Damit
vermag das aus den Lisenenprofilstäben 1 und 2 bestehende Kernprofil waa^-./eciiie Toleranzbewegungen
der Fassade aufzunehmen.
Auf der zur Außenseite der Fassade gerichteten Seite
der Lisene sind Glasscheiben 7 in Form von Doppelglasscheiben in einer entsprechenden Scheibenhalterurg
gehalten. Die Halterung der Glasscheiben 7 ist wie folgt aufgebaut. Auf der einen Seite der
Glasscheibe 7 ist an dem Lisenenprofilstab 1 bzw. 2 ein parallel zur Fassadenebene wegragender Schenkel 8
bzw. 9 vorgesehen, an welchem die Glasscheibe 7 unter Zwischenfügung einer dauerelastischen Dichtung 10
anliegt An der gegenüberliegenoen Fläche der Glassche:be
7 liegt eine Dichtleiste 11 aus dauerelastischem Material an. Die Dichtleiste U wird mit Hilfe einer
Glasfalzleiste 12 so gegen die Glasscheibe 7 gedrückt, daß ein vorgegebener Anpreßdruck gegen die Glas-■'
scheibe 7 ausgeübt wird. Die Glasfalzleiste 12 ist mit ihrem zugehörigen Lisenenprofilstab 1 bzw. 2 wie
dargestellt schraubenlos verbunden.
Die zusammengefügten Lisenenprofilstäbe 1 und 2 sind auf der Innenseite der Fassade von einem
■ wärmedämmenden und feuerbeständigen Material 13 umgeben. Das wärmedämmende und feuerbeständige
Material 13 reicht dabei U-förmig von der Glasfalzleiste 12 an dem Lisenenprofilstab 1 bis zu der Glasfalzleiste
12 an dem Lisenenprofilstab 2. Das feuerbeständige
'■ Material 13 ist seinerseits von einer im wesentlichen
U-förmigen Verkleidung 14 aus Stahlblech umgeben. Die Verkleidung 14 kann ihrerseits dreiteilig sein und
aus zwei senkrecht zur Fassade verlaufenden Teilen 16 sowie einem parallel zur Fassade verlaufenden Teil
■ bestehen. Dabei können die senkrecht zur Fassade verlaufenden Teile 16 das parallel zur Fassade
verlaufende Teil beispielsweise in Form einer U-förmigen Verbindung 15 überlappen. Die senkrecht zur
Fassade verlaufenden Teile 16 der Verkleidung 14 sind mit den Lisenenprofilstäben 1, 2 zweckmäßig über
Schnappverbindungen 17 verbunden, wobei die Schnappverbindungen vorzugsweise in Nasen 18
einrasten, welche ihrerseits an Versteifungsstücken 19 der Dichtleisten 11 angeformt sind. Damit ergibt sich
■ eine vollständige Überdeckung der Außenseite der
Lisene von Glasscheibe zu Glasscheibe durch die Verkleidung 14 aus Stahlblech.
Auf der Außenseite des Kernprofils aus den Lisenenprofilstäben 1, 2 ist ebenfalls eine Verkleidung
' 20 aus Stahlblech vorgesehen. Diese Verkleidung 20 ist über dauerelastische Dichtungen 21 derart mit den
Lisenenprofilstäben 1, 2 verbunden, daß sich die Lisenenprofilstäbe 1,2 relativ zueinander in waagerechter
Richtung bewegen können, ohne daß die Verklei-
■ dung 20 in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt
wird. In der hier gewählten Ausführungsform wird die Verkleidung 20 unter Zwischenfügung der Dichtung 21
in zwei Halteelementen 22 mit schlitzförmigen, parallel zur Außenwand der Fassade verlaufenden Ausnehmungen
gehalten, während sich die Dichtungen 21 zusätzlich gegen den Lisenenprofilstab 1 bzw. den Lisenenprofilstab
2 abstützen. Zwischen den Lisenenprofilstäben 1, 2 und der Verkleidung 20 ist eine Asbestschicht als
feuerbeständiges Material 23 über die gesamte Breite
■' der Verkleidung vorgesehen.
F i g. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Lisene, an welche eine Fassadenplatte 27 statt einer
Glasscheibe 7 angeschlossen ist. Die Fassadenplatte 27 ist unter Zwischenfügung einer Dichtung 10 und einer
' Dichtleiste 11 zwischen einem Schenkel 8 des Lisenenprofilstabes 1 und einer schraubenlosen Glasfalzleiste
12 gehalten. Auch hier ist auf der Innenseite der Fassade eine Verkleidung 28 aus Stahlblech
vorpesehen, welche U-förmig von der Fassadenplatte 27 zu der nicht dargestellten Fassadenplatte auf der
anderen Seite der Lisene verläuft. Der Raum zwischen dem Kernprofil aus den Lisenenprofilstäben 1,2 und der
inneren Verkleidung 28 ist mit unbrennbarem feuerbe-
ständigen Material 29 derart ausgekoffert, daß das feuerbeständige Material 29 an feuerbeständiges Material
30 im Innern der Fassadenplatte 27 überlappt. Die äußere Verkleidung 20 ist bezüglich ihres Aufbaus und
ihrer Anbringung genau wie bei dem Ausführungsbei- ■ spiel nach F i g. 1 ausgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. LJsenen oder Riegel mit weitgehend allseitiger
Verkleidung für in Elementbauweise erstellte vorgehängte Passaden, die aus wenigstens zwei tragenden,
horizontal bzw. vertikal zueinander verschiebbaren, wenigstens an einer Stelle gegeneinander abgedichteten
Lisenen- und Riegelprofilstäben bestehen und angeformte sowie aufgesetzte Teile zur Aufnahme
von Dichtungen für Fassadenplatten, Glasscheiben und dergleichen aufweisen, wobei zwischen den
Profilstäben und der Verkleidung aus Metall eine wärmeisolierende Füllung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkleidung (14,20,28) aus Stahlblech ist und die aus Aluminium
bestehenden Lisenen-bzw. Riegelprofilstäbe (1, 2) auf der Fassadenaußenseite und Fassudenir.nensehe
jeweils bis zu den Fassadenp'atten (27), Glasscheiben (7) und dergleichen hin durchgehend umschließt
und daß die wärmeisolierende Füllung ein unbrenn- ' bares, feuerbeständiges Material (13,23,29) ist
2. Lisenen oder Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (20) auf der
Außenseite der Fassade über Dichtungen (21) in entsprechenden, einem oder beiden Lisenen- bzw. '
Riegelprofilstäben (1, 2) angeformten Halteelementen (22) gehalten isL
3. Lisenen oder Riegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den
Lisenen- bzw. Riegelprofilstäben (1, 2) und der ' Verkleidung (20) auf der Außenseite der Fassade
eine Asbestschicht als unbrennbares, feuerbeständiges Material (23) vorgesehen ist.
4. Lisenen oder Riegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung
(14) auf der Innenseite der Fassade über eine Schnappverbindung (17) mit den Lisenen- bzw.
Riegelprofilstäben (1,2) in Verbindung steht.
5. Lisenen oder Riegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (14) auf der ■'
Innenseite der Fassade und Versteifungsstücke (19) von mit den Lisenen- bzw. Riegelprofilstäben (1,2) in
Verbindung stehenden Dichtieisten (11) über die Schnappverbindung (17) miteinander verbunden
sind. '
6. Lisenen oder Riegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei an die
Lisenen bzw. Riegel anstoßenden Fassadenplatten (27) das feuerbeständige Material (30) im Inneren
der Fassadenplatten überlappt.
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DE19742425473 DE2425473C3 (de) | 1974-05-27 | 1974-05-27 | Lisenen oder Riegel für Fassaden |
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CH677075A CH593398A5 (de) | 1974-05-27 | 1975-05-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2425473B2 DE2425473B2 (de) | 1979-07-26 |
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ID=5916525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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DE2820757C3 (de) * | 1978-05-12 | 1981-03-12 | Delf 2000 Hamburg Neugebauer | Verfahren zum nachträglichen Anbringen einer inneren Glasscheibe auf einer vorhandenen äußeren Glasscheibe einer Bauwerksfassade |
EP3914785B1 (de) | 2019-01-24 | 2023-07-05 | Nörenberg, Ralf | Gebäude, insbesondere mehrstöckiges gebäude, und verwendung eines dämpfers in einem solchen gebäude |
-
1974
- 1974-05-27 DE DE19742425473 patent/DE2425473C3/de not_active Expired
- 1974-07-10 AT AT569974A patent/AT344379B/de active
-
1975
- 1975-05-27 CH CH677075A patent/CH593398A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2425473A1 (de) | 1975-12-04 |
CH593398A5 (de) | 1977-11-30 |
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