DE2442395A1 - Tuerzarge fuer hohlraumwaende - Google Patents

Tuerzarge fuer hohlraumwaende

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DE2442395A1
DE2442395A1 DE2442395A DE2442395A DE2442395A1 DE 2442395 A1 DE2442395 A1 DE 2442395A1 DE 2442395 A DE2442395 A DE 2442395A DE 2442395 A DE2442395 A DE 2442395A DE 2442395 A1 DE2442395 A1 DE 2442395A1
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Germany
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heat
profile
edge profiles
frame
insulating block
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DE2442395A
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English (en)
Inventor
Helmut Beulke
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LANGER KG GEORG
Original Assignee
LANGER KG GEORG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/32Frames composed of parts made of different materials
    • E06B1/325Frames composed of parts made of different materials comprising insulation between two metal section members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Türzarge für Hohlraumwände Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit zwei senkrechten und einem waagerechten Holm, die für die Verarbeitung bei Hohiraumle ichtbauwänden bestimmt ist Durch die zunehmende Anwendung moderner zeitsparender Bauverfahren sowie auch im Zuge der Altbausanierung gewinnt der.
  • nachträgliche Einbau von teichtbauwänden in bereits fertiggestellte Bauten eine ständig steigende Bedeutung. Diese Iteichtbauwände bestehen aus einem Rahmengerüst, welches auf beiden Seiten Wandplatten trägt, zwischen denen sich auch noch eine Isoliermaterialfüllung befinden kann. Durch entsprechende Materialauswahl können diese Wände dabei auch feuerhemmend ausgebildet werden.
  • Für teichtbauwände sind bereits spezielle Türzargen entwickelt, die aus einem einheitlichen Profil gebildet sind, in das die beiden Wandplatten eingeschoben werden. Diese Zargen haben jedoch den Nachteil, daß sie den euerschutz-Anforderungen nicht genügen. Bei ihnen führt nämlich eine Hitzeeinwirkung in der Regel zu Verwerfungen an den Holmen, wodurch z.B.
  • das Türblatt aufspringen kann, oder die Wandplatten zum Breien gebracht werden. Für feuerhemmende Beichtbauwände sind diese Zargen also nur schlecht geeignet.
  • Für feuerhemmende Türen in Wänden aus Beton oder Mauerwerk kommen durchweg sogenannte Halbzargen aus Metall zur Anwendung. Das sind Zargenprofile, die im wesentlichen nur aus der das Türblatt aufnehmenden Einfalzung bestehen und die im Mauerwerk verankert werden. Diese Halbzargen lassen sich bei Hohlraumwänden jedoch nicht verarbeiten, weil die Festigkeit derartiger Wände nicht ausreicht, eine Halbzarge mit Türblatt auf zunehmen und weil außerdem der Hohlraum zwischen den Leichtbauplatten freibleiben würde.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einer feuerhemmenden Türzarge für Hohlraumwände. Eine solche Zarge soll mit der Erfindung geschaffen werden.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Zargenprofil aus zwei voneinander unabhängigen Randprofilen gebildet ist, die über einen wärmedämmenden Block wärmeisoliert miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Zarge erfüllt aufgrund ihrer besondereren Konstruktion die geforderten Ansprüche.
  • Sie besteht im Prinzip aus zwei Halbzargen, die über ein wärme isoliertes Verbindungsstück zu einem zur Türöffnung hin geschlossenen Gesamprofil verbunden sind. Dadurch gibt sie einerseits den für Hohlraumwände erforderlichen Wandabschluß, und andererseits unterliegt sie bei Hitzeeirnqirkung nicht mehr den gefahrlichen Verwerfungen. Sie stellt daher in Verbindung mit einer feuerhemmenden Tür einen wirksamen Feuerschutz der.
  • Die Verbindung der beiden Randprofile kann bei der erfindungsgemäßen Zarge in jeder geeigneten Weise geschehen. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Verbindung mittels Schrauben erwiesen, wobei die Randprofile über dem dazwischen liegenden wärmedämmenden Block, nit einem etwa 0-förmigen Innenträger verschraubt sind. Im Bereich der Schraubenverbindung können dabei zwischen dem Innenträger und dem warmeisolierenden Block Stahlplatten untergelegt sein, die die Randprofile abstützen.
  • Zur Isolierung der Stahlplatten, bzw. des Innenträgers, gegenüber den Randprofilen sind zazec1cmäßig jeweils deckungsgleiche wärme isolierende Platten aus Asbest oder dergl. vorgesehen Alternativ dazu kann aber auch der wärmeisolierende Block seitlich mit zwei Stegen versehen werden, die den Abstützbereich zwischen dem Randprofil und den Stahlblöcken im Bereich der Schrauben isolieren.
  • Die erwähnten einzelnen Stahlplatten können auch durch eine durchgehende Stahiplatte ersetzt werden. Eine solche durchgehende Stahlplatte kann dann zugleich die Funktion des Innenträgers übernehmen, wodurch dieser entbehrlich wird. Dies gilt besonders für den Querholm der Zarge.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbei spiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei: einen Horizontalschnitt durch einen gemäß der Erfin dung ausgebildeten senkrechten Holm der Zarge.
  • Der zeichnerisch dargestellte Holm enthält zwei Zargen-Randprofile 1 und 2, die als eine Art "modifiziertes Z-Prof ausgebildet und aus Blech gebogen sind. Diese Randprofile 1 und 2 sind so geformt, das sie, von einem Bereich 14 in der Holmmitte abgesehen, im zusammengesetzten Zustand ein vollständiges Zargenprofil ergeben. Zwischen den beiden Rand profilen 1 und 2 befindet sich dabei im zusammengesetzen Zustand der Zarge ein wärmedämmender Block 3 vorzugsweise aus Asbestzement, gels, aber auch aus einem anderen festen und feuerbesta'ndigem ilaterial, welcher den mitteleren Holmbereich 14 überbrückt.
  • Zu dem zeichnerisch dargestellten Holm gehört weiterhin noch ein C-förmiges Trägerprofil 8 auf der Zargenaussenseite, d.h. der zur Wand zugekehrten Seite. Dieses Grägerprofil8 hat eine mehrfache Funktion.
  • Zum einen dient das Erägerprofil 8 zur Befestigung von U-förinigen Haltebügeln 7, deren äußere Profilschenkel 7a zusammen mit den Äußenkanten 1a und 2a der Randprofile 1 und 2 zwei spaltartige Nuten 11 und 12 begrenzen. Die Breite dieser Nuten ist so bemessen, daß eine Wandbauplatte z.B. eine Gipskartonplatte, in die lauten eingeschoben werden kann und darin praktisch ohne Spiel gehalten wird.
  • Eine weitere Funktion des Trägerprofils 8 kann, jedenfalls bei den beiden senkrechten Holmen der Zarge in der Aufnahme einer nach oben teleskopartig aus der Zarge herausschiebbaren Strebe bestehen. Diese Strebe hat dabei die Form eines in das Trägerprofil 8 eingepaßten Vierkantrohres und dient zur selbständigen Befestigung der Zarge an der Decke des Raumes, in dem die mit der Zarge zu versehende Leichtbauwand gezogen werden soll. Allerdings ist eine solche Strebe nicht gegenstand der vorliegenden Erfindung und deshalb in der Zeichnung nicht weiter dargestellt.
  • Die dritte Funktion des Trägerprofils 8 schließlich besteht darin, daß es das Montageelement bildet, welches die einzelnen Bestandteile der Zarge zusammenhält., Wie aus der Zeichnung, zu erkennen ist, sind die beiden Randprofile 1 und 2 sowie der wärmedämmende Block 3 über Paare von senkschrauben 5 mit dem Trägerprofil 8 verschraubt, wobei die jeweiligen Muttern 6 im Inneren des Trägerprofils 8 angeordnet sind.
  • Um dabei eine Berührung zwischen dem Trägerprfil 8 und den beiden Randprofilen 1 und 2 zu. verhindern, beindet sich zwischen diesen Teilen noch ein weiterer Streifen 9aus einem wärmedämmenden Material, beispielsweise aus Asbest. Dieser Streifen 9 kann über die gesamte Holmhöhe durchgehend ausgebildet sein, es genügt aber auch ihn nur im Bereich der Senkschrauben 5 anzuordnen.
  • Da die Breite des Trägerprofils 8 vorgegeben ist und beispielsweise nicht die Breite des Haltebügels 7 überschreiten kann, und da andererseits auch die Form den beiden Randprofile 1 und 2 vorgegeben ist, kann es sein, daß das Trägerprofil 8 sich nicht bis in den sich an den wärmedämmenden Block 3 anschließenden Bereich der Randprofile 1 und 2 hinein erstreckt.
  • Bei einem. solchen Fall, der auch in der zeichnerischen Darstellung angenommen ist, ist es erforderlich, zur Brhöhung der Festigkeit der Konstruktion den wärmedämmenden Streifen 9 noch zusätzlich, zumindest im Bereich der Senkschrauben 5, durch ein Stahlblech 4 abzudecken. Dieses Stahlblech 4 sorgt für eine gute Abstützung des Trägerprofils 8 an den beiden Randprofilen 1 und 2, es kann entfallen, wenn das Trägerprofil 8 so breit bemessen werden kann, daß es ich selbst unmittelbar (über den zwischengelegten Streifen 9) an den beiden Rand profilen 1 und 2 abstützen kann.
  • Von den beiden Randprofilen dient eines (in der zeichnerischen Darstellung das Randprofil 2) zur Aufnahme des ürblattes, vorzugsweise eines feuerdämmenden oder feuerhemmenden Türdblattes 13. Dazu ist dieses Randprofil mit den erforderlichen Angeln, Schloßplatten usw. versehen, was zeichnerisch nicht mehr dargestellt' ist. Das andere Randprofil t ist normalerweise ein Wandabschlußprofil.
  • Durch den beschriebenen Aufbau dess Zargenholmes ist eine Wärmeleitung von dem Randprofil 1 zum Randprofil 2 bzw.
  • umgekehrt nahezu vollständig vermieden. Eine gewisse Wärmeleitung kann allenfalls über die Senkschrauben 5 erfolgen, diese ist jedoch sogeringfügig, das sie vernachlässigt werden kann. Im Ergebnis sind somit die beiden Randprofile 1 und 2 hinreichend vollständig gegeneinander wärmeisoliert. Das hat zur Folge, daß die in einem Brandfall bei einem einstückigen Zargenprofil aus Metall häufig beobachteten Verwerfungen, Verwindungen oder dergl. Verformungen nicht auftreten. Praktische Versuche in einer amtlichen Materialprüfanstalt haben bestätigt, daß die Zarge gemäß der Erfindung bei Brandeinwirkung tatsäch-.
  • lich keine unzulässigen Verwerfungen oder entsprechende Verformungen zeigt.
  • Die Zarge gemäß der Erfindung eignet sich besonders für die Verarbeitung von Gipskartonplatten, Asbestzementplatten, Steinwollplatten oder entsprechenden Platten mit feuerheininenden bzw. feuerdämmendenEigenschaften. Falls dabei eine. Brandgefahr nur auf einer der beiden Wandseiten bestehen sollte, kann auf der anderen, nichtbrandgefährdeten Wandseite aber auch eine nicht feuerhemmende oder feuerdämmende Wandplatte, z.B.
  • eine Hartfaserplatte oder dergl., verarbeitet werden. In jedem Fall ist dabei die Breite der Nuten 11 und 12 den genormten Dickemaßen der zu verwendenden Wandplatten in handelsüblicher Ausführung angepaßt. Da sich die Breite der Nuten 11 und 12 durch änderung der Abmessungen des Haltebügels 7 variieren.
  • läßt, kann die Zarge lo prinzipiell für die Verbauung von Wandplatten jeder Stärke verwendet werden.
  • Die beiden Randprofile 1 und 2 sind in der zeichnerischen Darstellung als einander spiegelbildlich gleich dargestellt. Diese Randprofile können jedoch ebenso gut auch unterschiedlich geformt sein. Beispielsweise kann das den Wandabschluß bildende Randprofil 1 als ein modifiziertes b-ProSil ausgebildet sein, und beispielsweise kann das das türblatt 13 aufnehmende Randprofil 2 noch mit einer Einkantung zar Aufnahme eines Dichtungsstreifens versehen sein. Derartige Profilausbildungen sind für sich bekannt und deshalb hier nicht weiter dargestellt.
  • Die zeichnerisch dargestellte gleiche Ausbildung der beiden Randprofile 1 und 2 ist die bevorzugte Ausführungsform.
  • Sie führt nicht nur zu Vereinfachungen und damit zu Vorteilen auf seiten der Produktion und Lagerhaltung, sonder sie ermöglicht auch, ein und die gleiche Zarge bei Bedarf, z.B. wegen einer erhöhten Schalldämmung oder wegen eines verbesserten Feuerschutzes, als Doppeltür-Zarge einzusetzen, indem auch in dem zweiten Randprofil noch ein Türblatt angeordnet wird.
  • Die gesamte Türzarge wird aus zwei Längsholmen und einem Querholm, die in den oberen Ecken jeweils auf 450Gehrung geschnitten sind, zusammengesetzt. Dabei wird zweckmäßig 50 vorgegangen, daß zunächst die das Türblatt aufnehmenden Randprofile und die den Wandabschluß bildenden anderen Randprofile jeweils für sich in den oberen Ecken zusammengeschweißt werden, und das dann mit Hilfe der jeweiligenägerprofile 8 und der Senkschrauben 5 unter gleichzeitigem Einbau der jeweiligen wärmedammenden Blöcke 3 sowie der Teile 4 und 9 die fertige Zarge zusammengesetzt wird. Dabei genügen im allgemeinen pro Holm 2 bis 5 Paare von Senkschrauben 5. Die Trägerprofile 8 sowie die wärmedänimenden Blöcke 3 und auch die Teile 4 und 9 brauchen in den oberen Holmecken der fertigen Zarge nicht fest miteinander verbunden zu sein.
  • Zu erwähnen ist noch, daß ein Trägerprofil 8 bei dem oberen Querholm der Zarge nicht unbedingt vorhanden zu sein braucht, da es bei dem oberen Querholm nicht auf die Funktionen der Aufnahme einer teleskopartig verschiebbaren Strebe ankommt.
  • Daher kann es bei dem oberen Querholm genügen, die Senkschrauben 5 nicht unmittelbar auf dem Stahlblech 4 abstützen zu lassen, wobei dann das Trägerprofil 8 zum Fortfall kommt und die Haltebügel 7 (in wmgekehrter Lage zur zeichnerischen Darstellung, also mit von der Zarge wegweisenden Schenkeln 7a) an das Stahlblech angeschweißt sind bzw. von den Senkschrauben 5 mit gehalten werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    9 türzarge aus zu Zargenprofil gebogenem Blech fifr die Verarbeitung bei Leichtbauwänden, mit einem waagerechten und zwei senkrechten Holmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenprofil aus zwei voneinander unabhängigen Randprofilen 1, 2 gebildet ist, die über einen wärmedänuiienden Block 3 wärmeisoliert miteinander verbunden sind.
  2. 2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randprofile 1, 2 mittels Schrauben über einen Innenträger 8, welcher sich über eine wärmedämmende Schicht 9 gegen die Randprofile abstützt, miteinander verbunden sind.
  3. 3. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenträger aus einem C-förmigen Trägerprofil 8, ggfls. mit untergelegten Stahlplatten 4 besteht.
  4. 4. Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenträger für den Querholm aus einer durchgehenden Stahlplatte besteht.
  5. 5. Türzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randprofile (1, 2) einander gleich ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365681A1 (fr) * 1976-09-24 1978-04-21 Intellectual Trade Cy Sa Porte coupe-feu battante a garniture reglable en position sur l'encadrement
FR2520045A1 (fr) * 1982-01-20 1983-07-22 Lina Pierre Bati de porte a coupure thermique
AT504806B1 (de) * 2007-01-15 2013-12-15 Walter Ing Degelsegger Zarge für feuerschutztüren, welche aus mehreren parallel verlaufenden teilprofilen gebildet wird
SE1930258A1 (sv) * 2019-08-02 2021-02-03 Kpab Ind Ab Dörrkonstruktion

Cited By (5)

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SE1930258A1 (sv) * 2019-08-02 2021-02-03 Kpab Ind Ab Dörrkonstruktion
SE543817C2 (sv) * 2019-08-02 2021-08-03 Kpab Ind Ab Dörrkonstruktion med dubbla dörrkarmsprofiler

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