DE1509571C - Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das als Ganzes in Wandöffnungen 'von Gebäuden einsetzbar ist - Google Patents

Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das als Ganzes in Wandöffnungen 'von Gebäuden einsetzbar ist

Info

Publication number
DE1509571C
DE1509571C DE1509571C DE 1509571 C DE1509571 C DE 1509571C DE 1509571 C DE1509571 C DE 1509571C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
wall
roller shutter
reveal parts
shutter box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein im Herstellerwerk vorgefertigtes Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das als Ganzes in Wandöffnungen von Gebäuden einsetzbar ist und vertikal angeordnete seitliche Leibungsteile, einen Blendrahmen, Flügelrahmen, einen an der Oberseite angeordneten Rolladenkasten, Gurtwickler u. dgl. aufweist.
Bei einem bekannten derartigen Fertigbauteil (deutsches Gebrauchsmuster 1 896 707) besteht der tragende Rahmen bei einer Rolladenkasteiibauart mit sichtbarer Blende aus einem der Wandöffnung angepaßten Rahmen, der zugleich die Führungsnuten des Rolladens aufweist. Bei einer Variante dieser Rolladenkastenbauart ohne sichtbare Blende reicht der Rahmen mit den Rolladen-Führungsnuten nur bis zur Rolladenkastenunterseite. Seine Querverbindung in dieser Höhe wird von einem Stahlvvinkel gebildet, an dem in Abstand voneinander schmale Vertikalstege angeordnet sind, die am Fenstersturz mit abgewinkelten Enden befestigt werden. Bei jeder Rahmenausbildung müssen die Rolladenlager, die beiden U-Scliienen, welche der seitlichen Abgrenzung zum Mauerwerk und zugleich zum Einschieben der Bodenplatten des Rolladenkastens dienen, sowie der an der Zimmerwandseite vorgesehene, die innenseitigen Enden dieser U-Schienen verbindende Stahlwinkel mit Hilfe von Traversen am Fensterrahmen und damit am tragenden Rahmen befestigt werden. Nachteilig bei dieser Bauart ist weiter, daß die Steifigkeit des Fertigteile nicht ausreicht, so daß es erforderlich ist, nach dem Einbau in die Wandöffnung die innenseitige Verbindungsschiene der seitlichen U-Schiene für den Kastenboden mit seitlich überstehenden Enden zu versehen und diese in Ausnehmungen im Mauerwerk nachträglich zu verankern. Außerdem muß auch diese innenseitige Verbindungsschiene noch mit einer Anzahl in Abstand voneinander vorgesehenen Vertikalstegen am Fenstersturz befestigt werden. Damit ist ein weiterer zusätzlicher Arbeitsaufwand beim Einbau erforderlich.
Bei einem anderen bekannten Fertigbauteil (deutsches Gebrauchsmuster 1898 126) schließt ein die Wandöffnung an allen vier Seiten einschließender Leibungsrahmen aus FIoIz den Rolladenkasten und den Fensterrahmen ein, was zu einer schweren Rahmenkonstruktion führt. Dabei muß zusätzlich zumindest eines der Scitenhölzer so breit gehalten sein, daß in diesem die Gurtscheibe und die Gurtführung einschließlich des Gurtwicklers untergebracht werden können. Nach dem Einbau müssen nachträglich mindestens Putzträger angebracht und die außen frei liegenden Teile des Tragrahmens witterungsbeständig gemacht werden, was einen -weiteren zusätzlichen Arbeitsaufwand erforderlich macht.
Die bekannten Fertigbauteile haben den Nachteil, daß der Rolladenkasten von einem diesen und das Fenster bzw. die Fenstertür umgebenden Rahmen oder vom Leibungsrahmen bzw. Fensterrahmen getragen wird. Bei dem Gewicht des im allgemeinen sehr schweren Rolladenkastens bedeutet dies eine entsprechend starke Dimensionierung des tragenden Rahmens, der dadurch ebenfalls sehr schwer wird. Dieses hohe Gewicht erschwert den Transport, insbesondere aber die Montage, wobei zugleich der weitere Nachieil in Kauf genommen werden muß, daß die rch.e Fensterfläche infolge der starken Rahmenkonstruktion kleiner wird.
Es ist zwar ein Fensterl'ertigbautei! mit gegenüber dem Fensterblendrahmen überstehenden Rolladenkasten in Stahl bzw. Blechkonstruktion bekannt (französische Patentschrift 1 121075), jedoch dienen die beiderseitigen Vorsprünge lediglich dazu, wahlweise an der rechten oder der linken Fensterseite den Rolladenantrieb unterzubringen. Diese Kastenvor-. sprünge dienen nicht zum Abtragen des Gewichts auf das Mauerwerk. Diese Aufgabe übernimmt ein gemeinsamer Blendrahmen, an dessen oberem Bereich
ίο der Rolladenkasten befestigt ist, der damit vom Blendrahmen abgetragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und ein Fenster- bzw. Fenstertürfertigbauteil zu schaffen, bei welchem der Rolladenkasten einerseits und die Leibungsteile bzw. die sonstigen Blendrahmen und Flügelrahmen andererseits nur entsprechend ihren technischen Erfordernissen ausgelegt bzw. dimensioniert sind und zugleich alle Teile im Herstellerwerk
ao so zusammengebaut werden, daß der Einbau in den Maueröffnungen als Ganzes und in einem Arbeitsgang erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der selbsttragend ausgebildete Rolladenkasten zum Aufsetzen auf den verbreiterten Bereich der Wandöffnung nach beiden Seiten über die Leibungsteile übersteht, daß die Leibungsteile auf ihren im Einbauzustand der Wand zugekehrten Seiten im Querschnitt winkelförmige Laschen zum An-schlagen und Befestigen des Fertigbauteils an der Wandoberfläche aufweisen und daß zur Abdeckung der Fugen zwischen den Leibungsteilen und der Wand mit den Putzoberflächen und den Tragschienen des Rolladenkastens bündig liegende Abdeckleisten angeordnet sind, von denen die in Einbauzustand dem Gebäudeinnern zugewendeten Abdeckleisten von vornherein fest mit den Leibungsteilen verbunden und die auf der Gebäudeaußenseite angeordneten Abdeckleisten nachträglich von außen her an den Leibungsteilen und mittels seitlich abstehender Laschen an der äußeren Wandoberfläche befestigt sind.
Durch diese unmittelbare Auflagerung des selbsttragenden Rolladenkastens auf entsprechende Aussparungen in den Maueröffnungen wird gegenüber den vorbekannten Fertigbauteilen der Vorteil erreicht, daß das Gewicht des im allgemeinen schweren Rolladenkastens einschließlich der Rolladen weder während der Montage noch im fertigen Einbauzustand die Leibungsteile bzw. Blend- und Flügelrahmen belastet. Die Leibungsteile und die Blend- und Flügelrahmen können daher schwächer ausgebildet werden als bei den bekannten Fertigbauteilen. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß in den überstehenden Rolladenkastenbereichen massivere Rollen für den Rolladengurt untergebracht werden können.
Mit dem erfindungsgemäßen Fertigbauteil wird
außerdem der Vorteil erreicht, daß mit dem einzigen Arbeitsgang sämtliche erforderlichen Arbeiten zum ordnungsgemäßen Einsetzen, Abdichten, Abdecken und Fugen sowie Anbringen von Putzträgern durchgeführt werden, wobei zugleich die inneren, insbesondere aber die äußeren Abdeckungen einen ausreichenden Korrosionsschutz bzw. Schutz gegen Witterungseinflüsse bieten, weil diese Teile aus geeigneten Werkstoffen, z.B. Ku,. ) voffen oder aus Aluminium hergestellt werden köniu i.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage und ins-
besondere um die Möglichkeit zu schaffen, Fensterbänke mit unterschiedlichen Stoffeigenschaften aus Holz, Kunststeinen, Marmor, Kunststoffen, Metall wahlweise zu verwenden, können die beiden Leibungsteile, am unteren Rand Führungen, z.B. in Form eines Winkel- oder U-Profils, aufweisen, in welche die Fensterbank oder Türschwelle eingeschoben wird.
Außer den geschilderten Vorteilen werden mit dem erfindungsgemäßen Fertigbauteil noch weitere Vereinfachungen und Verbesserungen erreicht, z. B. entfällt jede Anschlagmauerung. Das Abdichten der Fugen zwischen Blendrahmen und Mauerwerk ergibt eine vorzügliche Isolierung, so daß Kältebrücken vermieden sind. Weiter ist von Vorteil, daß dann, wenn mit Baunormmaßen am Bau gearbeitet wird, das Maßnehmen am Bau praktisch fortfallen kann. Es genügt, entsprechend den aus den Mauerstein-Abmessungen resultierenden Tür- und Fensteröffnungs-Normgrößen die Fertigbauteile zu bestellen. Weitere Einzelheiten der Erfindung und insbesondere die Art des Einbaus sollen an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eines Fensterfertigbauteils erläutert werden, das in den verschiedenen Figuren die verschiedenen Stadien des Einbaus zeigt. Im einzelnen stellen dar
F i g. 1 die Wandöffnung im Rohbau, F i g. 2 das Fensterfertigbauteil nach dem Einsetzen von innen her gesehen,
F i g. 3 das eingebaute Fertigbauteil von außen gesehen mit halb heruntergelassenem Rolladen und eingesetzter äußerer Fensterbank, noch ohne Abdichtung des schmalen Zwischenraumes zwischen Fertigbauteil und der Wandleibung, ■
Fig. 4 die Ansicht von außen gemäß Fig. 3 mit überall eingebrachter Abdichtung zwischen den Außenflächen des Fertigbauteils und der Wandleibung,
F i g. 5 das fertigmontierte Fertigbauteil von außen gesehen, .
F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch das in die Rohbauöffnung nach F i g. 1 von innen her in Pfeilrichtung eingesetzte Fertigbauteil im vergrößerten Maßstab und
F i g. 7 einen Horizontalschnitt des Fertigbauteils der F i g. 6 im eingebauten Zustand.
In diesen Darstellungen bezeichnet 1 die Wandöffnung im Rohbau. In den F i g. 2 bis 7 sind folgende Einzelteile zu einem Fertigbauteil als einheitliches Ganzes zusammengefügt:
Der Rolladenkasten 2 als geschlossener Baukörper mit tragender Rahmenkonstruktion zum Aufsetzen auf die obenliegenden Verbreiterungen der Wandöffnung, die vertikal verlaufenden seitlichen Leibungsteile 3, der feststehende Fensterrahmen 4 mit darin sitzendem Fenster 5, die innenliegenden Abdeckleisten 6 für den Spalt zwischen den Leibungsteilen und der anschließenden Wand, die Laschen 7 zur Befestigung am Mauerwerk, die außenliegenden Abdeckleisten 8 für den obengenannten Spalt, die Laschen 9 sowie die Außenfensterbank 10 und die Innenfensterbank 11. Diese kann von innen her eingeschoben werden, wozu an den unteren Enden der beiden Seitenschenkel der Leibung Führungsschienen 15 angeordnet sind. Die äußere und innere Fensterbank kann auch einteilig ausgebildet sein. Bei Ausbildung a!s Eirsheitskörper werden sie vom Rauminneren her in die Maueröffnung eingeschoben, wobei ein nach oben vorstehender Anschlag sich an den Innenflächen des unteren Querschenkels des Fensterrahmens 4 anlegt und somit das Einschieben beendet. Das Fertigbauteil ist durch eine vor dem Fensterrahmen 4 liegende Führung 12 für den Rolladen 13 sowie durch einen Gurtwickler 14 vervollständigt, die an den Leibungsteilen 3 festgemacht sind.
Nach innen stehen die Leibungen gegenüber dem Mauerwerk entsprechend der Putzstärke und nach
ίο außen gegenüber dem Fensterrahmen 4 so weit vor, daß an ihnen die Abdeckleisten 8 befestigt werden können.
Der Einbau des Fensterfertigbauteils ist einfach. Ohne die nachträglich von außen her anzubringenden Abdeckleisten 8 wird das Fertigbauteil vom Bauwerkinneren her in die Wandöffnung 1 eingebrächt und dabei die seitlich überstehenden Teile des Rolladenkastens 2 auf die oben vorhandene Verbreiterung der Wandöffnung aufgesetzt. Dann hängt das gesamte
ao Fenster in der Maueröffnung, wobei das Fertigbauteil so weit eingeschoben wird, daß die rückseitig angebrachten Laschen 7 am Mauerwerk angeschlagen und befestigt werden, so daß unmittelbar nach dem Einsetzen das Fertigbauteil in der zugeordneten Mauer-
a5 öffnung sitzt. Jetzt ist lediglich noch erforderlich, den Zwischenraum zwischen Wandöffnung und Rolladenkasten bzw. Leibungsteilen mit Isolierstoffen 16, z. B. mit porigem Kunststoff aus Polystyrol in Plattenform oder Glaswolle, auszufüllen, wobei innenseitig bereits die Abdeckleisten 6 diesen Spalt an beiden Seiten abdecken und zugleich die Putzleisten für das spätere Verputzen bilden.
Nun werden die äußeren Abdeckleisten 8 mit Hilfe der seitlich abstehenden Laschen 9 befestigt, womit die Montage beendet ist, welche von zwei ungelernten Kräften bewerkstelligt werden kann. Die Montagezeit beträgt bei normal großen Fertigbauteilen 15 bis 20 Minuten.
Die Außenfensterbank 10 ist beim Einsetzen des
*o Fertigbauteils entweder bereits eingehängt oder wird nach dem Einsetzen eingehängt. Sie hinterfaßt dabei als Anschlag gegen Herausrutschen nach vorn das untere Querholz des Fensterrahmens 4 von der Rückseite her und dient möglicherweise gleichzeitig der von innen einzuschiebenden Innenfensterbank 11 als Anschlag nach vorn.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das als Ganzes in Wandöffnungen von Gebäuden einsetzbar ist und vertikal angeordnete seitliche Leibungsteile, einen Blendrahmen, Flügelrahmen, einen an der Oberseite angeordneten Rolladenkasten, Gurtwickler u. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttragend ausgebildete Rolladenkasten (2) zum Aufsetzen auf den verbreiterten Bereich der Wandöffnung (1) nach beiden Seiten über die Leibungsteile (3) übersteht, daß die Leibungsteile (3) auf ihren im Einbaustand der Wand zugekehrten Seiten im Querschnitt winkelförmige Laschen (7) zum Anschlagen und Befestigen des Fertigbauteils an der Wandoberfläche aufweisen und daß zur Abdeckung der Fugen zwischen den Leibungsteilen (3) und der Wand mi* den Putzoberflächen und
den Tragschienen des Rolladenkastens bündig liegende Abdeckleisten (6 und 8) angeordnet sind, von denen die im Einbauzustand dem Gebäudeinnern zugewendeten Abdeckleisten (6) von vornherein fest mit den Leibungsteilen (3) verbunden und die auf der Gebäudeaußenscite angeordneten Abdeckleisten (8) nachträglich von außen her an den Leibungsteilen (3) und mittels seitlich abstehender Laschen (9) an der äußeren Wandoberfläche befestigt sind.
2. Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der beiden Leibungsteile (3) Führungen (15), z. B. in Form eines Winkel- oder U-Profils, zum Einsetzen bzw. Einschieben einer Innenfensterbank (11) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018121776A1 (de) Zarge für Fenster und Türen sowie Fenster- oder Türelement mit einer solchen
DE4001517A1 (de) Montage von fenster- und tuerrahmen in gebaeuden
EP0039384B1 (de) Verlorene Schalung für Ringbalken, Deckenränder und/oder Stürze
DE1509571C (de) Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das als Ganzes in Wandöffnungen 'von Gebäuden einsetzbar ist
DE3346442C2 (de)
DE1509571B1 (de) Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist
DE3400404C2 (de) Bauelement zur Herstellung von Gebäudeaußenwänden
DE2330141A1 (de) Aussparungsform aus zerstoerbarem material, insbesondere organischer schaummasse fuer in baukoerperwaende einzufuegende einbaukoerper, insbesondere fenster, tueren und dergleichen
EP1391567A2 (de) Wärmedämmelement für Gebäudefassaden und Verfahren zu dessen Montage
DE1952195U (de) Zum unmittelbaren einsetzen in fenster- und tueroeffnungen eines rohbaues bestimmtes fenster- bzw. tuer-fertigbauteil.
DE3700201C2 (de)
EP0834623A2 (de) Wärmedämmelement
EP0902154B1 (de) Brandschutzverglasung
DE1459901C3 (de) Gebäude, das eine Front mit Loggien aufweist
DE19711149C1 (de) Fenster- und Außentüreinsätze mit vorgefertigtem Rolladenaufnahmekasten für Elektro-Rolläden aus Beton, starren Kunststoffen, Verbundgußmassen und Verbundwerkstoffen, insbesondere für den Rohbau von Wohnhäusern
DE8321337U1 (de) Fensterzarge
DE3337819C1 (de) Fenstersturz für Verblendmauerwerk
DE102017118275B4 (de) Torvorrichtung und diese enthaltende Toranordnung
DE1894070U (de) Rahmensatz, insbesondere fuer fenster und tueren.
DE19711150C1 (de) Fenster- und Außentüreinsätze für Öffnungen ohne Rolläden aus Beton, starren Kunststoffen, Verbundgußmassen und Verbundwerkstoffen, insbesondere für den Rohbau von Wohnhäusern
DE2442395A1 (de) Tuerzarge fuer hohlraumwaende
DE19704762C1 (de) Fenster- und Außentüreinsätze mit vorgefertigtem Rolladenaufnahmekasten und Gurtrollerschacht aus Beton, starren Kunststoffen und Verbundgußmassen, insbesondere für den Rohbau von Wohnhäusern
DE2247231A1 (de) Rolladenfenster
DE2537459B2 (de) Fenster für die Altbausanierung
DE2711747A1 (de) Integrierte rahmenanordnungen fuer oeffnungen in gebaeuden, insbesondere blendrahmen fuer fenster und tueren