DE1509571C - Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das als Ganzes in Wandöffnungen 'von Gebäuden einsetzbar ist - Google Patents
Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das als Ganzes in Wandöffnungen 'von Gebäuden einsetzbar istInfo
- Publication number
- DE1509571C DE1509571C DE1509571C DE 1509571 C DE1509571 C DE 1509571C DE 1509571 C DE1509571 C DE 1509571C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- window
- wall
- roller shutter
- reveal parts
- shutter box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 4
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 8
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 5
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002969 artificial stone Substances 0.000 description 1
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000011491 glass wool Substances 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000004579 marble Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein im Herstellerwerk vorgefertigtes Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das
als Ganzes in Wandöffnungen von Gebäuden einsetzbar ist und vertikal angeordnete seitliche Leibungsteile, einen Blendrahmen, Flügelrahmen, einen an der
Oberseite angeordneten Rolladenkasten, Gurtwickler u. dgl. aufweist.
Bei einem bekannten derartigen Fertigbauteil (deutsches Gebrauchsmuster 1 896 707) besteht der
tragende Rahmen bei einer Rolladenkasteiibauart mit sichtbarer Blende aus einem der Wandöffnung angepaßten
Rahmen, der zugleich die Führungsnuten des Rolladens aufweist. Bei einer Variante dieser
Rolladenkastenbauart ohne sichtbare Blende reicht der Rahmen mit den Rolladen-Führungsnuten nur
bis zur Rolladenkastenunterseite. Seine Querverbindung in dieser Höhe wird von einem Stahlvvinkel gebildet,
an dem in Abstand voneinander schmale Vertikalstege angeordnet sind, die am Fenstersturz mit
abgewinkelten Enden befestigt werden. Bei jeder Rahmenausbildung müssen die Rolladenlager, die
beiden U-Scliienen, welche der seitlichen Abgrenzung zum Mauerwerk und zugleich zum Einschieben der
Bodenplatten des Rolladenkastens dienen, sowie der an der Zimmerwandseite vorgesehene, die innenseitigen
Enden dieser U-Schienen verbindende Stahlwinkel mit Hilfe von Traversen am Fensterrahmen
und damit am tragenden Rahmen befestigt werden. Nachteilig bei dieser Bauart ist weiter, daß die Steifigkeit
des Fertigteile nicht ausreicht, so daß es erforderlich ist, nach dem Einbau in die Wandöffnung
die innenseitige Verbindungsschiene der seitlichen U-Schiene für den Kastenboden mit seitlich überstehenden
Enden zu versehen und diese in Ausnehmungen im Mauerwerk nachträglich zu verankern.
Außerdem muß auch diese innenseitige Verbindungsschiene noch mit einer Anzahl in Abstand voneinander
vorgesehenen Vertikalstegen am Fenstersturz befestigt werden. Damit ist ein weiterer zusätzlicher
Arbeitsaufwand beim Einbau erforderlich.
Bei einem anderen bekannten Fertigbauteil (deutsches Gebrauchsmuster 1898 126) schließt ein
die Wandöffnung an allen vier Seiten einschließender Leibungsrahmen aus FIoIz den Rolladenkasten und
den Fensterrahmen ein, was zu einer schweren Rahmenkonstruktion führt. Dabei muß zusätzlich zumindest
eines der Scitenhölzer so breit gehalten sein, daß in diesem die Gurtscheibe und die Gurtführung
einschließlich des Gurtwicklers untergebracht werden können. Nach dem Einbau müssen nachträglich mindestens
Putzträger angebracht und die außen frei liegenden Teile des Tragrahmens witterungsbeständig
gemacht werden, was einen -weiteren zusätzlichen Arbeitsaufwand erforderlich macht.
Die bekannten Fertigbauteile haben den Nachteil, daß der Rolladenkasten von einem diesen und das
Fenster bzw. die Fenstertür umgebenden Rahmen oder vom Leibungsrahmen bzw. Fensterrahmen getragen
wird. Bei dem Gewicht des im allgemeinen sehr schweren Rolladenkastens bedeutet dies eine entsprechend
starke Dimensionierung des tragenden Rahmens, der dadurch ebenfalls sehr schwer wird.
Dieses hohe Gewicht erschwert den Transport, insbesondere aber die Montage, wobei zugleich der
weitere Nachieil in Kauf genommen werden muß, daß die rch.e Fensterfläche infolge der starken
Rahmenkonstruktion kleiner wird.
Es ist zwar ein Fensterl'ertigbautei! mit gegenüber
dem Fensterblendrahmen überstehenden Rolladenkasten in Stahl bzw. Blechkonstruktion bekannt (französische
Patentschrift 1 121075), jedoch dienen die beiderseitigen Vorsprünge lediglich dazu, wahlweise
an der rechten oder der linken Fensterseite den Rolladenantrieb unterzubringen. Diese Kastenvor-.
sprünge dienen nicht zum Abtragen des Gewichts auf das Mauerwerk. Diese Aufgabe übernimmt ein gemeinsamer
Blendrahmen, an dessen oberem Bereich
ίο der Rolladenkasten befestigt ist, der damit vom
Blendrahmen abgetragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und ein Fenster-
bzw. Fenstertürfertigbauteil zu schaffen, bei welchem der Rolladenkasten einerseits und die Leibungsteile
bzw. die sonstigen Blendrahmen und Flügelrahmen andererseits nur entsprechend ihren
technischen Erfordernissen ausgelegt bzw. dimensioniert sind und zugleich alle Teile im Herstellerwerk
ao so zusammengebaut werden, daß der Einbau in den Maueröffnungen als Ganzes und in einem Arbeitsgang
erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der selbsttragend ausgebildete
Rolladenkasten zum Aufsetzen auf den verbreiterten Bereich der Wandöffnung nach beiden Seiten über die
Leibungsteile übersteht, daß die Leibungsteile auf ihren im Einbauzustand der Wand zugekehrten Seiten
im Querschnitt winkelförmige Laschen zum An-schlagen und Befestigen des Fertigbauteils an der
Wandoberfläche aufweisen und daß zur Abdeckung der Fugen zwischen den Leibungsteilen und der Wand
mit den Putzoberflächen und den Tragschienen des Rolladenkastens bündig liegende Abdeckleisten angeordnet
sind, von denen die in Einbauzustand dem Gebäudeinnern zugewendeten Abdeckleisten von
vornherein fest mit den Leibungsteilen verbunden und die auf der Gebäudeaußenseite angeordneten
Abdeckleisten nachträglich von außen her an den Leibungsteilen und mittels seitlich abstehender
Laschen an der äußeren Wandoberfläche befestigt sind.
Durch diese unmittelbare Auflagerung des selbsttragenden Rolladenkastens auf entsprechende Aussparungen
in den Maueröffnungen wird gegenüber den vorbekannten Fertigbauteilen der Vorteil erreicht,
daß das Gewicht des im allgemeinen schweren Rolladenkastens einschließlich der Rolladen weder
während der Montage noch im fertigen Einbauzustand die Leibungsteile bzw. Blend- und Flügelrahmen
belastet. Die Leibungsteile und die Blend- und Flügelrahmen können daher schwächer ausgebildet
werden als bei den bekannten Fertigbauteilen. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß in den überstehenden
Rolladenkastenbereichen massivere Rollen für den Rolladengurt untergebracht werden können.
Mit dem erfindungsgemäßen Fertigbauteil wird
außerdem der Vorteil erreicht, daß mit dem einzigen Arbeitsgang sämtliche erforderlichen Arbeiten zum
ordnungsgemäßen Einsetzen, Abdichten, Abdecken und Fugen sowie Anbringen von Putzträgern durchgeführt
werden, wobei zugleich die inneren, insbesondere aber die äußeren Abdeckungen einen ausreichenden
Korrosionsschutz bzw. Schutz gegen Witterungseinflüsse bieten, weil diese Teile aus geeigneten
Werkstoffen, z.B. Ku,. ) voffen oder aus Aluminium hergestellt werden köniu i.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage und ins-
besondere um die Möglichkeit zu schaffen, Fensterbänke mit unterschiedlichen Stoffeigenschaften aus
Holz, Kunststeinen, Marmor, Kunststoffen, Metall wahlweise zu verwenden, können die beiden Leibungsteile,
am unteren Rand Führungen, z.B. in Form eines Winkel- oder U-Profils, aufweisen, in
welche die Fensterbank oder Türschwelle eingeschoben wird.
Außer den geschilderten Vorteilen werden mit dem erfindungsgemäßen Fertigbauteil noch weitere Vereinfachungen
und Verbesserungen erreicht, z. B. entfällt jede Anschlagmauerung. Das Abdichten der
Fugen zwischen Blendrahmen und Mauerwerk ergibt eine vorzügliche Isolierung, so daß Kältebrücken
vermieden sind. Weiter ist von Vorteil, daß dann, wenn mit Baunormmaßen am Bau gearbeitet wird,
das Maßnehmen am Bau praktisch fortfallen kann. Es genügt, entsprechend den aus den Mauerstein-Abmessungen
resultierenden Tür- und Fensteröffnungs-Normgrößen die Fertigbauteile zu bestellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und insbesondere die Art des Einbaus sollen an dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel eines Fensterfertigbauteils erläutert werden, das in den verschiedenen
Figuren die verschiedenen Stadien des Einbaus zeigt. Im einzelnen stellen dar
F i g. 1 die Wandöffnung im Rohbau, F i g. 2 das Fensterfertigbauteil nach dem Einsetzen
von innen her gesehen,
F i g. 3 das eingebaute Fertigbauteil von außen gesehen mit halb heruntergelassenem Rolladen und eingesetzter
äußerer Fensterbank, noch ohne Abdichtung des schmalen Zwischenraumes zwischen Fertigbauteil
und der Wandleibung, ■
Fig. 4 die Ansicht von außen gemäß Fig. 3 mit überall eingebrachter Abdichtung zwischen den
Außenflächen des Fertigbauteils und der Wandleibung,
F i g. 5 das fertigmontierte Fertigbauteil von außen gesehen, .
F i g. 6 einen Vertikalschnitt durch das in die Rohbauöffnung nach F i g. 1 von innen her in Pfeilrichtung
eingesetzte Fertigbauteil im vergrößerten Maßstab und
F i g. 7 einen Horizontalschnitt des Fertigbauteils der F i g. 6 im eingebauten Zustand.
In diesen Darstellungen bezeichnet 1 die Wandöffnung im Rohbau. In den F i g. 2 bis 7 sind folgende
Einzelteile zu einem Fertigbauteil als einheitliches Ganzes zusammengefügt:
Der Rolladenkasten 2 als geschlossener Baukörper mit tragender Rahmenkonstruktion zum Aufsetzen
auf die obenliegenden Verbreiterungen der Wandöffnung, die vertikal verlaufenden seitlichen Leibungsteile
3, der feststehende Fensterrahmen 4 mit darin sitzendem Fenster 5, die innenliegenden Abdeckleisten
6 für den Spalt zwischen den Leibungsteilen und der anschließenden Wand, die Laschen 7
zur Befestigung am Mauerwerk, die außenliegenden Abdeckleisten 8 für den obengenannten Spalt, die
Laschen 9 sowie die Außenfensterbank 10 und die Innenfensterbank 11. Diese kann von innen her eingeschoben
werden, wozu an den unteren Enden der beiden Seitenschenkel der Leibung Führungsschienen
15 angeordnet sind. Die äußere und innere Fensterbank kann auch einteilig ausgebildet sein. Bei Ausbildung
a!s Eirsheitskörper werden sie vom Rauminneren her in die Maueröffnung eingeschoben, wobei
ein nach oben vorstehender Anschlag sich an den Innenflächen des unteren Querschenkels des Fensterrahmens
4 anlegt und somit das Einschieben beendet. Das Fertigbauteil ist durch eine vor dem Fensterrahmen
4 liegende Führung 12 für den Rolladen 13 sowie durch einen Gurtwickler 14 vervollständigt, die
an den Leibungsteilen 3 festgemacht sind.
Nach innen stehen die Leibungen gegenüber dem Mauerwerk entsprechend der Putzstärke und nach
ίο außen gegenüber dem Fensterrahmen 4 so weit vor,
daß an ihnen die Abdeckleisten 8 befestigt werden können.
Der Einbau des Fensterfertigbauteils ist einfach. Ohne die nachträglich von außen her anzubringenden
Abdeckleisten 8 wird das Fertigbauteil vom Bauwerkinneren her in die Wandöffnung 1 eingebrächt und
dabei die seitlich überstehenden Teile des Rolladenkastens 2 auf die oben vorhandene Verbreiterung der
Wandöffnung aufgesetzt. Dann hängt das gesamte
ao Fenster in der Maueröffnung, wobei das Fertigbauteil
so weit eingeschoben wird, daß die rückseitig angebrachten Laschen 7 am Mauerwerk angeschlagen und
befestigt werden, so daß unmittelbar nach dem Einsetzen das Fertigbauteil in der zugeordneten Mauer-
a5 öffnung sitzt. Jetzt ist lediglich noch erforderlich, den
Zwischenraum zwischen Wandöffnung und Rolladenkasten bzw. Leibungsteilen mit Isolierstoffen 16, z. B.
mit porigem Kunststoff aus Polystyrol in Plattenform oder Glaswolle, auszufüllen, wobei innenseitig bereits
die Abdeckleisten 6 diesen Spalt an beiden Seiten abdecken und zugleich die Putzleisten für das spätere
Verputzen bilden.
Nun werden die äußeren Abdeckleisten 8 mit Hilfe der seitlich abstehenden Laschen 9 befestigt,
womit die Montage beendet ist, welche von zwei ungelernten Kräften bewerkstelligt werden kann. Die
Montagezeit beträgt bei normal großen Fertigbauteilen 15 bis 20 Minuten.
Die Außenfensterbank 10 ist beim Einsetzen des
*o Fertigbauteils entweder bereits eingehängt oder wird
nach dem Einsetzen eingehängt. Sie hinterfaßt dabei als Anschlag gegen Herausrutschen nach vorn das
untere Querholz des Fensterrahmens 4 von der Rückseite her und dient möglicherweise gleichzeitig der
von innen einzuschiebenden Innenfensterbank 11 als Anschlag nach vorn.
Claims (2)
1. Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das als Ganzes in Wandöffnungen von Gebäuden einsetzbar
ist und vertikal angeordnete seitliche Leibungsteile, einen Blendrahmen, Flügelrahmen,
einen an der Oberseite angeordneten Rolladenkasten, Gurtwickler u. dgl. aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der selbsttragend ausgebildete Rolladenkasten (2) zum Aufsetzen auf
den verbreiterten Bereich der Wandöffnung (1) nach beiden Seiten über die Leibungsteile (3)
übersteht, daß die Leibungsteile (3) auf ihren im Einbaustand der Wand zugekehrten Seiten im
Querschnitt winkelförmige Laschen (7) zum Anschlagen und Befestigen des Fertigbauteils an der
Wandoberfläche aufweisen und daß zur Abdeckung der Fugen zwischen den Leibungsteilen
(3) und der Wand mi* den Putzoberflächen und
den Tragschienen des Rolladenkastens bündig liegende Abdeckleisten (6 und 8) angeordnet sind,
von denen die im Einbauzustand dem Gebäudeinnern zugewendeten Abdeckleisten (6) von vornherein
fest mit den Leibungsteilen (3) verbunden und die auf der Gebäudeaußenscite angeordneten
Abdeckleisten (8) nachträglich von außen her an den Leibungsteilen (3) und mittels seitlich abstehender
Laschen (9) an der äußeren Wandoberfläche befestigt sind.
2. Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Rand der beiden Leibungsteile (3) Führungen (15), z. B. in Form eines Winkel- oder
U-Profils, zum Einsetzen bzw. Einschieben einer Innenfensterbank (11) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102018121776A1 (de) | Zarge für Fenster und Türen sowie Fenster- oder Türelement mit einer solchen | |
DE4001517A1 (de) | Montage von fenster- und tuerrahmen in gebaeuden | |
EP0039384B1 (de) | Verlorene Schalung für Ringbalken, Deckenränder und/oder Stürze | |
DE1509571C (de) | Fenster- oder Fenstertürfertigbauteil, das als Ganzes in Wandöffnungen 'von Gebäuden einsetzbar ist | |
DE3346442C2 (de) | ||
DE1509571B1 (de) | Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist | |
DE3400404C2 (de) | Bauelement zur Herstellung von Gebäudeaußenwänden | |
DE2330141A1 (de) | Aussparungsform aus zerstoerbarem material, insbesondere organischer schaummasse fuer in baukoerperwaende einzufuegende einbaukoerper, insbesondere fenster, tueren und dergleichen | |
EP1391567A2 (de) | Wärmedämmelement für Gebäudefassaden und Verfahren zu dessen Montage | |
DE1952195U (de) | Zum unmittelbaren einsetzen in fenster- und tueroeffnungen eines rohbaues bestimmtes fenster- bzw. tuer-fertigbauteil. | |
DE3700201C2 (de) | ||
EP0834623A2 (de) | Wärmedämmelement | |
EP0902154B1 (de) | Brandschutzverglasung | |
DE1459901C3 (de) | Gebäude, das eine Front mit Loggien aufweist | |
DE19711149C1 (de) | Fenster- und Außentüreinsätze mit vorgefertigtem Rolladenaufnahmekasten für Elektro-Rolläden aus Beton, starren Kunststoffen, Verbundgußmassen und Verbundwerkstoffen, insbesondere für den Rohbau von Wohnhäusern | |
DE8321337U1 (de) | Fensterzarge | |
DE3337819C1 (de) | Fenstersturz für Verblendmauerwerk | |
DE102017118275B4 (de) | Torvorrichtung und diese enthaltende Toranordnung | |
DE1894070U (de) | Rahmensatz, insbesondere fuer fenster und tueren. | |
DE19711150C1 (de) | Fenster- und Außentüreinsätze für Öffnungen ohne Rolläden aus Beton, starren Kunststoffen, Verbundgußmassen und Verbundwerkstoffen, insbesondere für den Rohbau von Wohnhäusern | |
DE2442395A1 (de) | Tuerzarge fuer hohlraumwaende | |
DE19704762C1 (de) | Fenster- und Außentüreinsätze mit vorgefertigtem Rolladenaufnahmekasten und Gurtrollerschacht aus Beton, starren Kunststoffen und Verbundgußmassen, insbesondere für den Rohbau von Wohnhäusern | |
DE2247231A1 (de) | Rolladenfenster | |
DE2537459B2 (de) | Fenster für die Altbausanierung | |
DE2711747A1 (de) | Integrierte rahmenanordnungen fuer oeffnungen in gebaeuden, insbesondere blendrahmen fuer fenster und tueren |