DE1894070U - Rahmensatz, insbesondere fuer fenster und tueren. - Google Patents

Rahmensatz, insbesondere fuer fenster und tueren.

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DE1894070U
DE1894070U DE1961S0039033 DES0039033U DE1894070U DE 1894070 U DE1894070 U DE 1894070U DE 1961S0039033 DE1961S0039033 DE 1961S0039033 DE S0039033 U DES0039033 U DE S0039033U DE 1894070 U DE1894070 U DE 1894070U
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door
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DE1961S0039033
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Friedrich Karl Simon
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/32Frames composed of parts made of different materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Rahmensatz, insbesondere für Fenster und Türen
Die Erfindung hat einen Rahmensatz für Fenster bzw. Türen zum Gegenstand, welcher aus serienmäßig gefertigten Einzelteilen einschließlich der Holzteile und des Rolladenkastens besteht und der komplett montiert werden kann.
Im Hochbau ist es allgemein üblich, beim Aufmauern der Außenwände eines Gebäudes Öffnungen vorzusehen, in welche später die Fenster und Türen eingesetzt werden. Die Rahmen der Fenster müssen dabei allseitig im Mauerwerk verankert werden. Dieses Einpassen ist zeitraubend und erfordert qualifizierte Arbeitskräfte. Außerdem werden oft Nacharbeiten an den hölzernen Fensterrahmen notwendig und die spätere Montage des Rolladens bedingt wiederum Arbeiten am Mauerwerk zur Anbringung der Lager der Rolladenwelle. Schließlich stellt auch das Verputzen des Fenstergewändes, vor allem an seinen Ecken und Kanten, ziemliche Anforderungen an den Putzer und bedingt einen zusätzlichen Zeitaufwand, der das Bauwerk ver« teuert.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist bereits vorgeschlagen worden, beispielsweise die Fensterbank als Betonfertigteil herzustellen. Diese Maßnahme erweist sich jedoch nur als geringfügiger Vorteil im Hinblick auf die vielfältigen und aufwendigen Arbeiten, die zur Einpassung
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der übrigen Teile des Fensters noch durchzuführen sind.
Für den Fall, daß das Gebäude in Beton-Schüttbauweise aufgeführt wird, lag es nahe, auch die Fenster- und Türöffnungen direkt mit fertigzustellen. Um diese Arbeiten durchzuführen, sind jedoch komplizierte Schalungen erforderlich und das Einsetzen der hölzernen 1-Baü.men kann erst viel später erfolgen, nachdem der Feuchtigkeitsanteil im Beton auf ein Maß zurückgeführt ist, welches das Einfügen hölzerner Bauteile gestattet.
Hieraus ergab sich die Aufgabe, komplette Fenster bzw. komplette Türen zu schaffen, die serienmäßig und entsprechend vorteilhaft industriell hergestellt und an der Baustelle ohne besonderen Aufwand einfach montiert werden können.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe durch einen ein komplettes Fenster oder eine komplette Tür bildenden Rahmensatz gelöst, der aus fabrikmäßig vorgefertigten Beton-Einzelteilen, nämlich der Fensterbank bzw. der Türschwelle, den Seitenteilen, dem Rolladenkasten-Vorderteil, den Rolladenkasten-Seitenwänden und dem Sturz sowie ebenfalls vorgefertigten Holz- oder Kunststoff-Fensterrahmen bzw. Türrahmen besteht, wobei die Beton-Einzelteile zur Montage und zur gegenseitigen Festlegung mit Zapfen und Bohrungen versehen sind und das Gewände eine Leibung als Anschlag für die mit einer Dichtung einzufügenden Fensterrahmen bzw. Türrahmen trägt.
Die aus einem Betonformteil bestehende Fensterbank läuft über die gesamte Breite und Tiefe des Fensters, bildet also auch das innenliegende Fensterbrett. Sie kann dort mit Kunststoff überzogen oder mit Kunststoff bzw. Holz ausgelegt sein. Die außenliegende Unterseite der Fensterbank weist eine Wassernase auf, die an den Stirnseiten in einem Winkel von ca. 45° bis in die Höhe des Putzes verläuft.
An den Schmalseiten ist die Fensterbank mit Ausnehmungen versehen, in die die ebenfalls als Betonformteile hergestellten Seitenteile, die entsprechende Zapfen aufweisen, eingefügt werden.
Diese Seitenteile reichen über die gesamte Mauerwerkstärke hinweg. In ihren oberen Abschnitt, der aus Gründen einfacherer Fertigung in weitere Einzelteile aufgelöst sein kann, sind bereits die Lagerungen für die Welle des Rolladens mit eingegossen.
Auch der Fenstersturz ist ein Betonfertigteil, welches über die gesamte Fensterbreite reicht. Nach Auflegen dieses Sturzes, der zweckmäßig als Spannbetonteil hergestellt ist, kann auf ihm sofort weitergemauert werden.
Der Oberteil des erfindungsgemäßen Rahmensatzes bildet einen zusätzlichen Raum, in welchem der Rolladen untergebracht wird. Dieser Hohlraum ist nach außen und innen mit Blenden versehen, die ebenfalls als Fertigteile hergestellt sind. Bei Verwendung eines Rolladens weist einer der beiden Seitenfertigteile des Fenstergewändes eine Aussparung zur Aufnahme des Rolladengurtes auf, und an der Vorderseite des einzubringenden Fensters befinden sich Kunststoffoder Metallprofile zur Führung des Rolladens.
Die Montage des Rolladens umfaßt damit einen einzigen Arbeitsgang, der lediglich im Einhängen der Welle in die in den Seitenfertigteilen befindlichen Wellenlager besteht.
Dadurch, daß auch der Rolladenkasten ein Teil des Rahmensatzes ist, wird nach der Einfügung des Holz- oder Kunststoffensters unter Verwendung einer Dichtungsmasse und nach seiner Verschraubung mit den Betonteilen des Fenstergewändes auf einfachste Weise ein luft- und wasserdichter Verbund der Betonteile mit den Holz- oder Kunststoffteilen erreicht. Sämtliche Außenseiten der das Fenstergewände
bildenden Betonfertigteile stellen gleichzeitig Fassadenelemente dar und bilden den Anschlag für den Außenputz, der auf diese Weise ohne besondere Hilfsmittel glattgezogen werden kann. Jeglicher Putz an den Seitenteilen des Fenstergewändes entfällt vollkommen und der Innenraumputz wird in geradem Strich bis an die Betonteile herangezogen.
Weitere Einzelheiten des Rahmensatzes werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben, die ein erfindungs gemäß es Ausführungs· beispiel darstellen.
Es zeigen
Fig. 1 die zerlegte, perspektivische Darstellung eines
kompletten Rahmensatzes mit dem Rolladenkasten;
Fig. 2 den Ausschnitt aus einem Fensterrahmen mit Dichtung und Befestigungsschraube;
Fig. 3 die zerlegte, perspektivische Darstellung eines Rahmensatzes mit zweiteiligem Gewände;
Fig. 4 den Querschnitt durch das zweiteilige Fenstergewände nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist die Außenwand 1 des Gebäudes angedeutet, in die der Rahmensatz eingesetzt werden soll. Auf die Außenwand wird beim Erreichen des angegebenen Maßes als erstes Teil die Fensterbank aufgesetzt, die aus einem einzigen Betonformteil besteht. Ihre dem Gebäudeinneren zugekehrte Hälfte 3 kann mit Holz ausgelegt oder mit Kunststoff überzogen sein. Der nach außen das Mauerwerk überragende Teil 4 der Fensterbank ist an seiner Unterseite mit einer über die gesamte Breite führenden Wassernase 5 versehen, die an den Stirnseiten der Fensterbank in einem Winkel von ca. 45 bis in die Höhe des Verputzes fortgeführt ist, wodurch ein Herunterlaufen von Regenwasser am Verputz weitgehendst vermieden wird.
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Die Oberseite der Fensterbank ist mit Bohrungen 6 versehen, in die die Zapfen 7 der Seitenteile 8, 9 bei der Montage einge« führt werden, so daß sie auf den dunkel angeführten Flächen 10 der Fensterbank zu stehen kommen. Auch bei den Seitenteilen handelt es sich um fabrikmäßig vorgefertigte Betonformteile, die wie in Fig, 1 aus je einem Stück oder wie in Fig. 2 aus je zwei Teilen bestehen können. In jedem Fall weisen die Seitenteile eine innere Leibung 11 auf, die den Anschlag für den einzusetzenden Holz- oder Kunststoff-Fensterrahmen 12 (Fig, 2) bzw. Türrahmen bildet. Eines der Seitenteile ist außerdem mit einer Ausnehmung versehen,, in die der Kasten für die untere Rolladengurtrolle, die nicht dargestellt ist, eingefügt wird. Die Seitenteile können so ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig auch den gesamten im Oberteil des Fensters liegenden Rolladenkasten bilden. Aus Gründen der rationelleren Fertigung und einfacheren Montage ist jedoch, wie in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt, der gesamte Fensteroberteil in verschiedene Einzelelemente aufgegliedert. Es handelt sich dabei um ein Rolladenkasten-Vorderteil 14, welches wie die Fensterbank über die gesamte Fensterbreite führt und mit Zapfen 15 in den Bohrungen 16 der äußeren Seitenteilhälften festgelegt wird. Mit diesem Einpassen des Rolladenkasten-Vorderteiles 14 , welches dann entsprechend der dunkel angelegten Fläche 17 aufliegt, sind sämtliche Einbaumaße des Fensters oder der Tür einwandfrei fixiert. Zu diesem Zeitpunkt kann bereits das seitliche Mauerwerk 18 weiter aufgeführt werden. Der Rolladenkasten wird durch Aufsetzen der Seitenstücke 19 a von denen in Fig. 1 nur das linke und in Fig. 3 nur das rechte abgebildet ist, mittels Zapfen 20 und Bohrungen 21, die sich in den Seitenteilen 8, 9 befinden, geschlossen. Die Auflage der Seitenstücke entspricht dabei der dunkel angelegten Fläche 22 In die Seitenstücke 19 sind Dübel 23 eingesetzt, welche die Lagerschilder 24 oder Kugellager für die Rolladenwelle, die nicht dargestellt ist, tragen» Der gesamte Rolladen kann später ohne weitere
Nacharbeit einfach eingehängt werden. Er besteht beispielsweise aus Kunststoffelementen und läuft an der Vorderseite des eingebrachten Fensters bzw. der Tür in Kunststoffprofilen. Die Abdeckung des Rolladenkastens nach dem Pensterinneren und zum Innenraum geschieht mit Holz- oder Kunststoffblenden. Nach oben wird das gesamte Fenster durch den Sturz 25 abgedeckt, der als fertiges Spannbetonteil ausgeführt ist und über dem weit er ge mauert wird.
Der Rahmen 12 des Holz- oder Kunststoff-Fensters bzw. der -Tür, von dem Fig. 2 einen Ausschnitt zeigt, kann nun vom Innenraum her in das Fenstergewände eingesetzt werden. Er ist ebenfalls vorgefertigt und seine Seitenkanten 26 werden in den Fenster-Seitenteilen geführt, bis die Vorderkante 27 an die innere Leibung 11 anschlägt. Eine Dichtung 28 sorgt dafür, daß der Fensterrahmen im Fenstergewände ringsum luft- und wasserdichten Paßsitz findet. Lediglich zur Sicherung wird er mit einigen Schrauben 29 in Dübeln, die in das Fenstergewände geschlagen werden, befestigt.
Nach derartiger Montage des Fensters bzw. d er Tür bilden sämtliche Außenseiten des Gewändes zugleich Fassadenelemente, bis zu denen später der Putz ohne besondere Hilfsmittel glattgezogen werden kann. Dadurch entfällt jegliches Verputzen der Bauelemente des Rahmensatzes und auch der Innenraumputz wird nur in geradem Strich bis an die Betonteile herangezogen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Rahmensatzes darge-? stellt. Es handelt sich hierbei um ein zweiteiliges Fenster, bei dem die Seitenteile und falls erforderlich auch die Fensterbank, zweifarbig oder zur Herabsetzung des Wärmedurchganges getrennt und gegebenenfalls zweistoffig angefertigt werden. Die Fensterbank kann aus den Teilen 30 und 31, der linke Seitenteil aus den Einzelstücken 32, 33 und der rechte Seitenteil aus den Einzelstücken 34, 35 bestehen. Zwischen den zwei Hälften der auf diese Weise aufgeteilten Einzel-
Bauelemente ist eine Dichtung 36 eingefügt, die aus wärme- und schalldämmendem Material besteht, wie dies in Fig. 4 an einem Querschnitt durch die Seitenteile 32 , 33 dargestellt ist. Die einzelnen Hälften der getrennten Bauelemente werden durch Spannschrauben 37 , die in Ankerhülsen 38 sitzen, zusammengehalten. Der Verschluß der Schraubenbohrungen 39 erfolgt nach der Montage der Einzelteile mittels einer Füllmasse.
Der Oberteil des Fensters nach Fig. 3 mit seinem Rolladenkasten-Vorderteil 14 , den Rolladenkasten-Seitenstücken 19 3 von denen hier nur das rechte gezeigt ist, und dem Sturz 25 entspricht im übrigen dem Rahmensatz des Fensters nach Fig. 1.
Die vorbeschriebene Erfindung erstreckt sich sowohl auf Rahmensätze für Fenster als auch für Türen. Ihr besonderer Vorteil liegt in der Verwendung industriell vorgefertigter Bauteile und der sich daraus ergebenden Einsparungen an der Baustelle,
Bei Anwendung der Beton-Schüttbauweise werden komplizierte Schalungen unnötig und die Rahmensätze können sofort eingefügt werden, weil die verwendeten Einzelelemente trocken sind.
Maisch, den 21. April 1964

Claims (7)

  1. - 8 - 20
    Schut ζanSprüche
    1« Rahmensatz, insbesondere für Fenster- und Türen, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz aus fabrikmäßig vorgefertigten Beton-Einzelteilen, nämlich der Fensterbank (2) bzw. der Türschwelle, den Seitenteilen (8, 9), dem Rolladenkasten-Vorderteil (14), den Rolladenkasten-Seitenstücken (19) und dem Sturz (25) sowie ebenfalls vorgefertigten Holz- oder Kunststoff «Fensterrahmen (12) bzw. -Türrahmen besteht, wobei die Beton-Einzelteile zur Montage und zur gegenseitigen Festlegung mit Zapfen (7, 15, 20) und Bohrungen (6,16,21) versehen sind, und das Gewände eine Leibung (11) als Anschlag für die mit einer Dichtung (28) einzufügenden Fensterrahraen (12) bzw. Türrahmen trägt.
  2. 2. Rahmensatz nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewände bildenden, nach außen zeigenden Einzelteile, insbe« sondere die Fensterbank (2), die Seitenteile (8, 9) und der Rolladenkasten-Vorderteil (14) über das Mauerwerk vorspringende, Fassadenelemente darstellende Kanten aufweisen.
  3. 3. Rahmensatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fensterrahmen (12) bzw. im Türrahmen Einsenkungen zur Aufnahme von Halte schraub en (29) angeordnet sind.
  4. 4» Rahmensatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen weisende, das Mauerwerk überragende Teil (4) der Fensterbank an seiner Unterseite mit einer über seine gesamte Breite führenden Wassernase (5) versehen ist, die an den
    Stirnseiten der Fensterbank in einem Winkel von ca. 45 bis in die Höhe des Verputzes fortgeführt ist.
  5. 5. Rahmensatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenkasten-Seitenstücke (19) Dübel (23) aufweisen, welche Lagerschilder (24) oder Rollenlager für die Aufnahme der Rolladenwelle tragen.
  6. 6. Rahmensatz nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eines der Seitenteile (8 oder 9 bzw« 33 oder 35) mit einer Ausnehmung (13) zur Aufnahme des Kastens für die untere Rolladengurtrolle versehen ist.
  7. 7. Rahmensatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile, vorzugsweise die Fensterbank (2) bzw. die Türschwelle und die Seitenteile (8, 9) aus je zwei in der Farbe unterschiedlichen, gegebenenfalls zweistoffigen Einzelstücken bestehen, die unter Beilegung einer wärme- und schalldämmenden Dichtung (36) mittels eingelassener Spannschrauben (37) und Ankerhülsen (38) zusammenzufügen sind.
    Maisch, den 21. April 1964
DE1961S0039033 1961-09-16 1961-09-16 Rahmensatz, insbesondere fuer fenster und tueren. Expired DE1894070U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1509571B1 (de) * 1965-03-18 1969-10-02 Hellmuth Kahle Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist
DE19905622A1 (de) * 1999-02-11 2000-08-17 Gerd Heinrichs Elemente zum Dämmen von Außenöffnungen, wie Fenster und Türen, die gleichzeitig auch rationelle Einbauhilfe für die Einbauteile dieser Öffnungen sind
DE10016927A1 (de) * 2000-04-05 2001-10-18 Hieber Alexander Zarge
IT201900020642A1 (it) * 2019-11-08 2021-05-08 Sial S R L Struttura di serramento e relativo metodo di assemblaggio

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