DE888310C - Fensterumrahmung - Google Patents

Fensterumrahmung

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DE888310C
DE888310C DER7505A DER0007505A DE888310C DE 888310 C DE888310 C DE 888310C DE R7505 A DER7505 A DE R7505A DE R0007505 A DER0007505 A DE R0007505A DE 888310 C DE888310 C DE 888310C
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DER7505A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Rodloff
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Fensterumrahmung Bei Fenstern mit beweglichen, d. h. drehbaren, kippbaren oder verschiebbaren Fensterflügeln wird nach dem heutigen Stand der Technik ein feststehender Fensterrahmen benutzt, in welchem die Fensterflügel beweglich angebracht sind. Fensterrahmen und Fensterflügel bilden, zusammen das Fenster, welches in -eine öfrnung eingesetzt -und dort befestigt wird, die hierfür im Mauerwerk der Wand frei ;gelassen, wird und eine formgerechte Ausbildung erhält. Dias Fenster, d. h. beispielsweise die Außenseite des Fensterrahmens, wird durch geeignete Mittel gegenüber dem Mauerwerk der Wand ;abgedichtet.
  • Um die Maueröffnung zur Aufnahme dies Fensters möglichst arbeitsparend und ohne Nachbeham,dlung maßhaltig herzustellen, werden seit langer Zeit die Fensteröffnungen in der Wand durch maßhaltige jund gut passende Umrahmungen aus Werkstein, Kunststein, Eisenbieton iund ,ähnlchen Stoffen ausgeführt, die in besonders zweckmäßi@ger Form selbsttragend, ,aus Teilstücken zusummengesetzt, zugleich mit der Aufführung der Wände indiese eingemauert werden. Die Maßhaltigkeit wird dabei vorzugsweise durch fabrikmäßige Herstellung der Teilstücke bei gleichmäßiger Profilierung und E,ckenausbildungerreicht.
  • Derartige Fensterumrahmungen, welche auch der architektonischen Gestaltung dienen können, sind aus seitlichen Levbungen, der Fensterbank Bund dem selbsttragenden Fenstersturz zusammengefügt. Da bei Üern in die Umrahmung einzufügenden Fenster Fensterrahmen rund -flügel meistens aus idein ,gleichen Werkstoff, vorzugsweisse Holz, Metall, Kunststoff iusw., bestehen, ist zwischen ihnen meistens eine aausrelche'nde Abdnchtung ohne Zuhilfen,ahm@e von dichtenden Zwischenlagen. zu erzielen. Dagegen wird eine Abdichtung zwischen, Fensterrahmen und Fensterumrahmung meistens erst durch zusätzliche, bekannte Mittel Herreicht werden können.
  • Nach der Erfindung werden neunmehr die Fensterflügel unter Fortlassung besanderer Fensterrahmen direkt ein die Fensterumrahmungen Beingesetzt, die zu diesem Zweck bestimmte, 'noch nähen zu beschreibende Formen rund Eigenschaften haben .und deshalb paus bestimmten Werkstoffen hergestellt werden müssen.
  • Die Fensterumrahmung vertritt ;also hier gleichzeitig den Fensterrahmen bzw. der Fensterrahmen wird so. gestaltet, daß er als Fensterumrahmung in die Maueröffiungeingefügt .oider auch aufgestellt und ummauert werden kämen.
  • Als Werkstoff wird nasch der Erfindung zwecks Sicherung der erfordexlichen Wärmedämmung für die Farn;sterumnahmnung wetterbeständiger LeichtbAustoff, beispielsweise ,gebranntes Formhohlmateräal, dampfgehärteter Leichtbeton usw., benutzt, während die bisher üblichen Fensterumrahmungen vorzugsweise aus Werkstein, Kunststein, Eisenbeton usw. hergestellt wurden und, als Kältebrücke betrachtet werden, müssen.
  • Da. die im Rahmen der Erfindung zu benutzenden Leichtbaustoffe nicht nur wärmedämmend, sondern auch wesentlich leichter sind als die früher zur Hierstellung der Fensterumrahmung benutzten Stoffe und ,auch leichter zu bearbeiten sind, :ergeben sich weitere Vorteile. Die Fensterumirahmungen können fabrrikmäßig .hergestellt und bereits als Ganzes zur Baustelle angeliefert werden. Dabei sind dem Herstellungsverfahren keine beengenden Grenzen gesetzt, sondern bei der fabrikmäßigen Herstellung kann jeweils die vorteilhafteste Herstellun;gsmiethoide benutzt werden. Die Fensterumrahmungen können entweder als Einstücke ;gegossen, gepreßt oder auf soinstige Weise hergestellt toder paus Teilen mit gmoßier Genauigkeit und Dauerhaftigkeit zusammengefügt werden. In beiden Fällen könnten sie fertig zum Bau geliefert, dort .aufgestellt, Hausgerichtet und ummanert werden. Daraus -ergibt sich nicht nur eine Zeit- und damit Kostenersparnis, sioadern einte weitere Kostenscnkung dadurch;- -daß höhere Fächazbeiterlöhne fortfallen, welche bei Herstellung von, Fensteröfinumgen mit Lehren und Rüstungen für Leitung und Fenstersturz entstehen.
  • In, den Zeichnungen ist an Hand vom Ausführungsbeispielen :der Gegenstarad- der Erfindung dargestellt. Es zeigt dann Fi;g. i .ehre Fensterumrahmung, schematisch in Ansicht, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie ArrB der Feg. i,.
  • Fig. 3 einen waagerechten _ Teils,chnitt durch dein Fenster- und den Flügelrahmen, mit einer Profilleiste, Fig. -q. reinen gleichen Schnitt in. Höhe der Fensterbänder ritt einer anders geformten Profilleiste, Fig.5 einen gleichen Schnitt bei senkrecht verschiebbaren Fenstern, Fig.6einen Fig.3 gleichen Schnitt, wobei der Fensterrahmen einten rundrar laufenden Ansatz aufweist, Fig. 7 und 8 dien Einbau des Fensterbrettes, Fig. 9 und io die Anbrilagung einer Abdichtungsleiste ,am Fensterrahrn@en oder Fensterflügel; Fyg. - i i stellt einen Vertikalschnitt durch ein Fenster tmit nasch tunten, versenkbaren Flügeln -bzw. einem nach unten versenkbaren Flügel dar 'und Fig. 12 einen waagerechten Schnitt durch den Hohlraum zurr Aufnahme des Flügels nach einer Linie E-F in Fig, i i.
  • Nach der Erfindung sind die Fensterumrahmungen z, wie in Eig. z schematisch dargestellt, außen vorru;gsweise mit einer Nut oder mehreren umlaufenden Nuten 3 versehen, welche Beinen abnahmbaren Montage- und Transp,ortrahmen aufnehmen können und beim Einmauern der Fensterumrahmung reimen guten Verband im anschließenden Mauerwerk sichern. ' Zur Verwendung der Fensterumrahmungen in Putzbauten können, die Vorder- und gegebenenfalls auch die Rückseiten mit einem umlaufenden, Ansatz q. profiliert werden; der als Lehre für den Putz dient (Feg. 6).
  • Falls -es sich ,um Fenster mit nach unten versenkbaren Flügeln handelt, kann der Hohlraum i i zur Aufnahme des geöffneten Flügels ebenfalls aus dem gleichem, Werkstoff wie die übrige Fensterumrahmung als Kasten-ausgebildet und entweder mit der übrigen Umrahmung zusammen montiert oder als getrenntes Bauelement mit geeigneten Verbindungsvorrichtungen fabrikmäßig hergestellt und :auf der Baustelle angebracht werden. Die Vorderfläche 12 dieses Kastenis kann -dabei eine architektonische Gestaltung erfuhren- und sichtbar bleieben. oder auch verputzt werden. Der untere Hohlraumteil 13 wird dabei vorzugsweise als Entwässerungsraum- benutzt und erhält dann einte mach außen führende Öffnung 1q. als Entwässerung und Belüftung. Zugänglichkeit des Kastens wird durch eine abnehmbare Platte 15 ran der In nenseite ierreicht.
  • Die Fensterbretter 5 aus Holz, Metall, Kunststoff ,oder ariderem Material werden, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, nachträglich ein- die Seitenteile ,der Vensterumr;ahmung 2a in dort vorgesehene Nuten 6 eingeschoben, die nötigenfalls mit Gleitschienen, ausgestattet sein, können. In den Nutten werden die Fensterbretter-entweder mit Hilfe bekannter Mittel festgesetzt oider so be6esrigt, -daß sie- bei- Verwendung von versenkbaren: Fensterflügeln- um- ein bestimmtes Stück zur Freigabe der Verseokungsöffnnzng verschoben .werden können.
  • Zurr Herstellung einer guten Abdialitung zwischen Fensterumrahmung und Fensterflügel, welche infolge der Verschiedenartigkeit des Baustoffes beider Teile nicht ohne weiteres- :gegeben isst, wird rings tun die Fensterumrahmung anderen. Berührungsfläche mit dem Fensterflügel oder nur an einem Teil der, Berührungsflächen eine Profilleiste 7 aus vorzugsweise unelastischem dichten Stoff mit glatter Oberfläche angebracht, wi!e res in einer beispielsweisen Form in Fig. 3 ,dargestellt ist. Diese Profilleiste 7 wird !entweder bei der Fabrikation bereits mit Ansätzen oder auf andere bekannte Weise in der Fensterumrahmung verankert, oder es werden in diese lediglich an entsprechenden Stellen Dübel zum nachträglichen Anschrauben der Profilleiste 7 vorgesehen,. Der Zwischenraum zwischen Profilleiste 7 und dem Körper der Fensterumrahmung 2 wird vörzugsweise :durch eine plastische, gut haftende und dichtende, serhärtende und wasserbeständige Masse- oder durch .elastische, unter Druck befindliche, Zwischenhagen abgsedi;chtet.
  • Die Fensterbeschläge, beispielsweise die Scharniere 8, werden nach der Erfindung starr mit den Profilleisten. 7 verbunden, so d;aß sich die auftretenden Kräfte auf die vielen Befestigungsstellen der Profilleisten in den Fensterurn@rahmungen verteilen. Auch bei Biajustoffen gerignger mechanischer Festigkeit besteht also, nicht die, Gefahr des Ausreißens der Beschläge.
  • Bei Verwendung von Schiebefenstern werden die Profilleisten 7 ,als Gleitschienen oder Gleitmswiden 9 -gestaltet, welche entweder :auf der Umrahmungsflä:che aufliegen oder in sie versenkt werden,. -Es ergibt sich sauf diese Weise eine einwandfreie Führung des Fensterflügels.
  • Zur nso,ch vollkommeneren Abdichtung kann zwischen Fensterflügel und Fensterumrahmung eins, Dichtungsleiste i o paus hochelastisch:ern Stoff angeordnet werden, welche :entweder nasch Fig.9 so am Fensterflügel i befestigt ist, daß sie sich beim Schließen desselben elastisch gegen die Fenisterumrahmung 2 legt; die elastische Abdi,chtu!ngsleiste kann auch san der Fensterumrahmung 2 so befestigt werden, daß sich der Fensterflügel gegen sie preßt, wie in Fig. io angegeben. In diesem Fall kann der Bsefestigwngsstreifen der Profilleiste gleichzeitig als Dichtung zwischen der glatten Profilleiste 7 und der Fensterumrahmung dienen.
  • Inneinser weiteren Ausbildung der Erfindung kann zur Verwendung in Wänlden saus gesschlossenen Leichtbauplsatten die ganze Fensterumrahmung als solche Leichtbauplatte ausgebildet werden..
  • Schließlich Ist die Anwendung der Erfindung nicht nur ,auf genormte, serienmäßige in der Fabrik hergestellte Fensterumrahmungen beschränkt, sondern wegen !der guten und einfachen Bearbeitungsmöglichkeit des Leichtbaustoffes ist ses möglich, die Profile für die Fensterumrahmung als Meterware anzufertigen, welche an der Baustelle auf die ierforderlachen Längen geschnitten und mit in bekanniser Weise leicht enzubrinigenden Dübeln und Schrauben zu geschlossenen zusammengesetzt werden können. Diabei können die obeinerwähnten unelastischen Profilleisten 7 in der Fabrik an sdger Meterware angebracht werden, während die Beschläge dann in bekannter Weisse an diesen Leisten auf der Baustelle maßgereicht befestigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fensterumrahmung, dadurch gekeninzieichnet, daß ihre vier Schenkel (2) so- profiliert sind, daß sie zur Aufnahme beweglicher Fensterflügel (i) ohnse seines besonderen Fensterrahmens geeignet sind und diesen ersetzen.
  2. 2. Fensterumrahmung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diaß sie aus einzelnen profilierten, vorzugsweise paus vier die Schenkel der Fensterumrahmung bildenden Teilen besteht und :durch an sich bekannte Mittel, bei,spielsweise einsgefügte Dübel und Schrauben, so dauerhaft zusammengefügt isst, daß sie als Ganzes fabrikmäßig hergestellt, versandt und auf der Blaustelle aufgestellt werden kann.
  3. 3. Fensterumrahmung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel der Umrahmung bildenden Stücke vorn Meterware ,entsprechender Profilierung in beliebigen, passenden Längen ;abgeschnitten rund dann durch .an sich bekannte Mittel miteinander zu Fenster-Umrahmungen zusammengesetzt werden. Fensterumrahmung nach einiem der Ansprüche, i bis 3, gekennzeichnet sdurch .an dien Außenseiten der de Umrahmung bildenden Profile angebrachte Nuten. (3) oder Rillen zur Aufnahmeeiinses sdie ganze Fensterumrahmung umschließenden Transport- .oder Montagerahmens, der abnehmbar ist, und zum Eingriff des Manueir-'werkes. 5. Fensterumrahmung nach einem der Ansprüche, i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Fensterumrahmung mit -den Fensterflügeln ganz oder teilweise mit Profilleisten, (7) verstärkt sind, welche .aus oberflächsenglattem, vorzugsweiße unelastischem Stotff". beispielsweise Metall, bestehen, der am Werkstoff der Fensterumrahmung in ;an. sich bekaannter Weise, beispielsweise durch Eingießen fest am. der Profilleiste ,angebrachter Verankerungen,durch Aufschrauben der Profilleisten (7) an in die Fensterumrahmung eingegossene Moder anderweitig eingebrachte Dübel !oder auf andere Weisse befestigt ist, sund die Profilleisten (7) gegen die Fensterumrahmung (2) :durch .eine plastische, erhärtende oder seIastiische und wetterbeständige Zwischenschicht abgedichtet sind. 6. Fensterwmrahmunig nach Anspruch 5, dadurch igekennzeichnet, daß die Profilleisten (7) bei Schüehefenstern teilweise als Gleitbahnen (9) für die Fensterflügel (i) ,ausgebildet sind. 7. Fensterumrahmung nach Anspruch 5 oder 6, daidusrch !gekennzeichnet, daß die Beschläge der Fenster, also, die Scharniere (8) usw., dauerhaft mit den Profilleisten (7) verbünden sind. B. Fensterumrahmung nach Einsem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schiebgefenstern die die Fensterbank bildende untere Querseite der Umrahmung als Kasten des versenkten Schiebefensterflügels geformt Moder mit :eiengem Kasten aus vorzugsweisse ;gleichem Baustoff sauerhaft verbunden ist, wobei der Kastens in an, sich bekannter Weise im unteren Teil (13) ,als Entwässerungskasten, ,ausgebildet und mit einer oder mit mehreren nach saußen führenden öffnungen (14) zur Entwässerung und Belüftung versehren ist. 9. Fensterumrahmung nach seinem der Ansprüche i bis 7, daidurch gekennzeichnet, daß sie bei Verwendung in Wänden aus geschoßbohen Montageplatten in ihren. Ausmaßen der- ;artigen -Pl;atten ;atgepaßt ist, 'so. daß sie ;als Montageplatte benützt werden kann.. io. Fensterumrahmung nach einem der Ansprüche r biss 9, dadurch gekennzeichbet, daß in den die Leibung der Umrahmung bildenden Profilen Quernuten (6) mitoder ohne Auskleidungen zurn.Einschieben von. Fensterbrettern (5) sind. i i. Fensterumrahmung nach einem der Ansprüche i bis io, da(durch gekennzeichnet, daß entweder an ihr vider an den Fensterflügeln elastische Dichtungsleisten (i0) ;angebracht sind, die eine verbesserte Abdichtung der Fensterflügel gegen die Fensterumrahmung bewirken. 12. Fensterumrahmung nach einem der Ansprüchea i bis i i, gekennzeichnet durch Rand-(erhöhungen an. den Außenkanten der die Umrahmung bildenden Profile, welche als Schablonen beim Verputzen die;rnen. 13. Fensterumrahmung nach einem .der Ansprüche i biss 12, daaduTch gekennzeichnet, daß sie aus @tinem leichten wärmedämmen4en, wetterbeständigen Baustoff ;ausreichender Festigkeit besteht.
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