CH550296A - Elementbau. - Google Patents

Elementbau.

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CH550296A
CH550296A CH881872A CH881872A CH550296A CH 550296 A CH550296 A CH 550296A CH 881872 A CH881872 A CH 881872A CH 881872 A CH881872 A CH 881872A CH 550296 A CH550296 A CH 550296A
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CH
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dependent
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wall
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CH881872A
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English (en)
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Schoenenberger Helmut
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  
 



   Im Bauwesen setzt sich die Tendenz, Bauten mit   vorgefer.   



     tigen    Bauelementen grösseren Formates auszuführen, mehr oder weniger durch. Diese Tendenz wird durch die Überlegung gefördert, dass die Verwendung solcher Elemnte einerseits die Baukosten   ermässigt    und andererseits erlaubt, in Ländern. in denen Mangel an Arbeitskräften herrscht, mit einem geringeren Bestand an Personal auskommen zu können.



   Als Bauelemente, die diesem Bestreben gerecht werden, kommen z.B. in der Werkstatt vorgefertigte Backsteinwände in Frage. Diese haben jedoch den Nachteil, dass das Aufmauern in der Werkstatt nicht wesentlich billiger ist, als die
Maurerarbeiten am Bauplatz und dass der Transport und das
Versetzen solcher Bauelemente, die, selbst wenn sie aus Hohlsteinen erstellt sind, ein beträchtliches Gewicht haben, kostspielig und mühsam ist.



   Andere Grossbauelemente werden aus verschiedenen Agglomeraten gepresst, die zwar billiger als Bachsteinelemente, aber auch nicht viel leichter sind als diese, jedoch wesentlich schlechtere Isoliereigenschaften aufweisen.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Elementbaues, der aus Grosselementen besteht, die fast vollständig in der Werkstatt vorgefertigt werden können, die man dank eines relativ geringen Gewichtes leicht transportieren und versetzen kann und die gute Isolationsmöglichkeiten auf weisen. Ein solcher Elementbau ist gekennzeichnet durch die
Kombination von Metallrahmen aufweisenden Elementen mit
Verbindungsschienen, wobei die Metallrahmen aufweisenden
Elemente in oder auf eine untere Schiene gestellt und von einer oberen Schiene abgedeckt sind, die entweder in das einen Metallrahmen aufweisende Element versenkt oder so ausgebildet ist, dass Teile von ihr die Metallrahmen aufwei senden Elemente umgreifen oder in diese hineinragen.



   Die einzelnen Metallrahmen aufweisenden Elemente sind   zweckmässig    im wesentlichen Wandelemente, die aus einem
Metallrahmen bestehen, der mindestens teilweise an der nach aussen gelegenen Fläche eine   Beschichtu'ng    z.B. aus    Eternit ,   
Holz oder Isolierplatten aufweist und der an seiner nach innen    gcrichteten    Fläche mindestens teilweise verkleidet ist.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der verschiedene Aus    Ruhrungsformen    der Metallrahmen aufweisenden Elemente und des aus ihnen bestehenden Elementbaues beispielsweise dargestellt sind.



   Fig.   list    eine perspektivische Ansicht eines Wandteils, der aus zwei vollen Wandelementen besteht, von denen eines vertikal geschnitten ist.



   Fig. 2a ist eine Ansicht der Trag- und Versteifungskon    struktion    eines Wandelementes und
Fig. 2b ein Vertikalschnitt des selben Wandelementes mit
Verkleidung.



   Fig. 3 zeigt, ebenfalls in perspektivischer Ansicht, einen
Wandteil. bestehend aus einem vollen Wandlement und einem Wandelement mit eingebautem Fenster, welches
Wandlement vertiakl geschnitten ist.



   Fig. 4 zeigt in gleicher Darstellung eine Variante der Fig. 3.



   Fig. 5 ist ein teilweiser Grundrisss der Fugenausbildung zwischen zwei Wandlementen.



   Fig. 6 ist ein teilweiser Vertikalschnitt durch ein auf ein
Fundament aufgesetztes Wandelement.



   In Fig.   list    auf ein Fundament 1 eine Profilschiene 2 aufgelegt, die als Standprofil   für    die zu versetzenden Wandelemente 3 dient. Die Profilschiene 2 ist so bemessen, dass ihre nach aussen gerichtete Abkantung 4 über das Fundament 1 vorsteht und so eine Art Wetterschenkel bildet.

  Ausserdem weist die Profilschiene 2 zwei nach oben gerichtete Rippen 5 und 6 auf, die einen solchen Abstand voneinander haben, dass, wenn die Wandelemente 3 auf die Profilschiene 2 gestellt werden, sich die Rippe 5 von innen an die Verkleidung der
Wandelemente 3 anlegt und diese zusammen mit der Rippe 6 in Querrichtung unverrückbar festlegen. Über die Wandelemente 3 wird oben eine weitere Profilschiene 7 gelegt, die als oberes Verbindungselement dient und entweder, so wie im dargestellten Beispiel, in eine Vertiefung der Wandelemente 3 versenkt wird, oder mit solchen Abkantungen oder Rippen versehen sein kann, dass sie die Wandelemente 3 von aussen umgreift oder mit den Rippen in die Wandelemente 3 hineinragt, in gleicher Weise wie die untere Profilschiene 2.



   Wenn die beiden Profilschienen 2 und 7, die jeweils über die gesamte Länge einer Wand reichen, mit ihren Enden an Eckpfeilern oder anderen Bauteilen befestigt sind, dann sind auch die Wandelemente 3 in ihrer Lage unverrückbar festgelegt. Die zwischen den Wandelementen 3 liegende Fuge 8 kann in bekannter Weise, z.B. mit    Thiokol ,    abgedichtet werden.



   Der Aufbau der einzelnen Wandelemente 3 kann beispielsweise in der aus den Fig. 2a und 2b ersichtlichen Art erfolgen. Er umfasst im wesentlichen einen Metallrahmen der zwei senkrechte Ständer 9, 10 aufweist, die vorzugsweise aus U-Profilen bestehen. Die beiden Ständer 9, 10 sind durch Querstreben 11, 12, 13 und 14 miteinander fest verbunden, deren Zahl sich nach der Höhe der Wandelemente und der Beanspruchung, der diese ausgesetzt sind, richtet und die zweckmässig ebenfalls aus U-Profilen bestehen. Um ein Verziehen des Rahmens zu verhüten, kann auch noch eine Diagonalverstrebung 15, 16 vorgesehen werden.



   Gegen aussen wird der so beschaffene Metallrahmen mit einer Beschichtung 17 versehen. die aus geeigneten Platten wie z.B.  Eternit , Holz oder Isoliermaterial bestehen kann. Die Beschichtung kann roh belassen werden, wird aber zweckmässig mit einem Anstrich oder einem Verputz versehen, wobei dieser auch doppelt sein kann, um eine Isolierschicht, z.B. ein Glasfaservlies, einzuschliessen.



   Die nach innen gerichtete Seite des Metallrahmens weist eine Verkleidung 18 auf, deren Wahl von dem Verwendungszweck des Raumes, den die Wandelemente 3   einschliessen.    bestimmt und die zweckmässig erst nach der Montage angebracht wird. Es kommen sowohl Holzverkleidungen als auch Gipstüllen oder irgendwelche andere Verkleidungsplatten in Betracht, die entweder roh belassen werden können oder sich zum Bemalen oder Tapezieren eignen.



   Von der in Fig. 3 gezeigten Wandelementen ist das eine ein volles Wandelement 3, während das andere ein Wandelement 19 mit einem darin eingesetzten Fenster ist. Dieses unterscheidet sich von dem vollen Wandelement 3 dadurch, dass nicht nur eine durch den Fensterrahmen 20 umschlossene Fensteröffnung vorgesehen ist, sondern dass der Metallrahmen oberhalb des Fensters einen Kasten 21 zur Aufnahme eines Rolladens 22 aufweist, und dass innen unterhalb des Fensters die Verkleidung 18 fortfällt. so dass Raum für die Anbringung eines Heizkörpers 23 einer Zentralheizung vorhanden ist. Im übrigen aber ist das Wandelement 19 genau so ausgebildet wie das volle Wandelement 3 und wird auch in gleicher Weise wie dieses versetzt.



   Der Wandteil, der in Fig. 4 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen dadurch, dass das Fensterwandelement 24 nur ein kleines, durch den Fensterrahmen 25 begrenztes Fenster aufweist, wie sie z.B. in Badezimmern oder Küchen verwendet werden. Auch in diesem Fall ist oberhalb des Fensters ein Rolladenkasten 26 vorgesehen, der jedoch kleiner dimensioniert ist, weil der Rolladen 27, entsprechend der geringen Höhe des Fensters kürzer ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist auf die Anbringung eines Heizkörpers verzichtet, doch wäre es selbstverständlich möglich, auch bei diesem Wandlement 24 die innere Verkleidung im unteren Teil fortzulassen und dadurch Platz für einen Heizkörper zu schaffen.  



   Bei dem Horizontalschnitt durch zwei volle Wandelemente 3 in Fig. 5 wird einerseits der Aufbau der Wandelemente nochmals deutlich gemacht und anderersetis gezeigt, wie zwei solche Wandlemente an ihren Stossflächen miteinander verbunden werden können, um die Festigkeit der Wände zu erhöhen. Es ist von jedem der beiden benachbarten Wandelemente 3 einer der Ständer 9 bzw. 10 zu erkennen, die durch die Querstreben 13 mit den nicht dargestellten andern Ständern verbunden sind. Gegen aussen, im Bild nach unten, sind Eternitplatten 28 am Metallrahmen, beispielsweise durch Aufnieten, befestigt, an welchen eine Zwischenschicht 29, beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff, befestigt ist.



  Auf dieser Zwischenschicht 29 wird noch eine glasfaserverstärkte Unterputzschicht 29' oder eine Kunststoffplatte, vorzugsweise eine Polyesterplatte angebracht, die dem Aussenputz 30 als Unterlage dient. Nach der Innenseite, im Bild also nach oben, ist eine Holzverkleidung 31 angeordnet, die jedoch nicht so wie die äussere Beschichtung an jedem Wandelement vor dessen Montage angebracht wird, dondern zweckmässig am Schluss der Montage über die ganze Wandlänge, die Fugen verdeckend verlegt wird.



   Zwischen den Ständern 9 und 10 ist die Fuge zweckmässig mit einer Füllschicht 32 aus dem gleichen Werkstoff gefüllt, der für die Zwischenschicht 29 Verwendung findet. Die Füllschicht 32 kann gegen aussen noch durch eine Hinterfüllung 33 abgeschlossen und schliesslich durch eine Schicht 34, beispielsweise aus elastischem Kitt, verdeckt werden.



   Die gegenseitige Verankerung der beiden Wandplatten 3 wird dadurch bewirkt, dass in die Ständer 9, 10 in gleicher Höhe Löcher gebohrt werden, durch welche ein Verbindungsorgan z.B. ein Schraubenbolzen oder ein Niet gesteckt werden kann, das bzw. der die Wandlemente 3 miteinander verbindet.



   Damit die Innenverkleidung 31 nicht direkt auf dem Metallrahmen befestigt werden muss, was wegen der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten zu Rissbildung führen würde, ist vorgesehen, Holzleisten 37 in die Metallrahmen einzusetzen, die als Distanzstücke dienen und an denen die Innenverkleidung 31 befestigt wird.



   Aus Fig. 6 ist schliesslich im einzelnen noch zu ersehen, wie ein Wandlement 3 oder auch andere, gleichartige Wandelemente, wie z.B. die Fensterwandelemente 19 und 24 auf das Fundament 1 aufgesetzt werden. Zunächst wird auf das Fundament eine Isolierschicht 35, z.B. aus Presskork, aufgeklebt.



  Auf diese kommt die Profilschiene 2 zu liegen deren nach oben gerichtete Rippen 5 und 6 unterhalb der untersten Querstrebe 14 in den Metallrahmen des Wandelementes 3 hineinragen. Zwischen der äusseren Beschichtung 28, 29, 30 und dem Wetterschenkel 4 wird zweckmässig elastischer Kitt angebracht, um eine gute Feuchtigkeitsisolierung zu erzielen.



  Ebenso wird auf der Innenseite ein Dichtungsband 36 vorgesehen, das sich zwischen dem Fundament 1 und der Unterkante der Holzverkleidung 18 erstreckt und an der inneren Rippe 5 der Profilschiene 2, beispielsweise durch Kleben, befestigt ist.



   Der in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Elementbau erlaubt es, einen grossen Teil der Bauarbeiten in der Werkstatt durchzuführen, so dass auf dem Bauplatz nurmehr ein Zusammenbau der vorgefertigten Bau-Elemente notwendig ist. Dadurch werden beträchtliche Kosteneinsparungen erzielt. Ausserdem ist der Aufbau der für den erfindungsgemässen Elementbau verwendeten Metallrahmen aufweisenden Elemente derart gewählt, dass diese trotz geringen Gewichtes den hohen Anforderungen genügen, die an die Isolationsfähigkeit und Festigkeit eines Bauwerkes gestellt werden können. Schliesslich sind diese Metallrahmen aufweisenden Elemente auch sehr anpassungsfähig, so dass sie für die Herstellung verschiedenartiger und individuell gestalteter Bauten verwendbar sind.



     PATENTANSPRUCR   
Elementbau, gekennzeichnet durch die Kombination von Metallrahmen aufweisenden Elementen mit Verbindungsschienen, wobei die Metallrahmen aufweisenden Elemente in oder auf eine untere Schiene gestellt und von einer oberen Schiene abgedeckt sind, die entweder in das einen Metallrahmen aufweisende Element versenkt oder so ausgebildet ist, dass Teile von ihr die Metallrahmen aufweisenden Elemente umgreifen oder in diese hineinragen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Elementbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallrahmen aufweisenden Elemente Wandelemente sind, deren Metallrahmen mindestens teilweise an der aussen gelegenen Fläche eine Beschichtung aufweist und an der nach innen gerichteten Fläche mindestens teilweise verkleidet ist.



   2. Elementbau nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallrahmen und der Beschichtung und/oder der Verkleidung oben und/oder unten ein Schlitz zum Eingreifen der Verbindungsschienen freigelassen ist.



   3. Elementbau nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Metallrahmen und der nach innen gerichteten Verkleidung Holzleisten angeordnet sind.



   4. Elementbau nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Beschichtung ein Isoliermaterial angebracht ist.



   5. Elementbau nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Isoliermaterial oder direkt auf der Beschichtung ein Anstrich oder Verputz angebracht ist.



   6. Elementbau nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anstrich oder Verputz und dem Isoliermaterial oder zwischen dem Anstrich oder Verputz und der Beschichtung eine Unterputzschicht oder eine Kunststoffplatte aufgebracht ist.



   7. Elementbau nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Metallrahmen aufweisenden Elemente ein thermisch und/oder akustisch isolierender Werkstoff eingebracht ist.



   8. Elementbau nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einzelnen Metallrahmen aufweisenden Elementen Fenster- oder Türöffnungen vorgesehen sind.



   9. Elementbau nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Fenster- und Türöffnungen ein Kasten zur Aufnahme eines Rolladens vorgesehen ist.



   10. Elementbau nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Metallrahmen aufweisenden Elemente unterhalb der Fensteröffnungen die Verkleidung fortfällt, so dass Raum für die Anbringung eines Heizkörpers vorhanden ist.



   11. Elementbau nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen zwischen den Metallrahmen aufweisenden Elementen mit einer Füllschicht verschlossen sind.



   12. Elementbau nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllschicht aus einem Isoliermaterial besteht.



   13. Elementbau nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen zwischen den Metallrahmen aufweisenden Elementen gegen aussen noch durch eine Hinterfüllung und/oder eine Abdeckschicht, z.B. aus elastischem Kitt, abgeschlossen sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bei dem Horizontalschnitt durch zwei volle Wandelemente 3 in Fig. 5 wird einerseits der Aufbau der Wandelemente nochmals deutlich gemacht und anderersetis gezeigt, wie zwei solche Wandlemente an ihren Stossflächen miteinander verbunden werden können, um die Festigkeit der Wände zu erhöhen. Es ist von jedem der beiden benachbarten Wandelemente 3 einer der Ständer 9 bzw. 10 zu erkennen, die durch die Querstreben 13 mit den nicht dargestellten andern Ständern verbunden sind. Gegen aussen, im Bild nach unten, sind Eternitplatten 28 am Metallrahmen, beispielsweise durch Aufnieten, befestigt, an welchen eine Zwischenschicht 29, beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff, befestigt ist.
    Auf dieser Zwischenschicht 29 wird noch eine glasfaserverstärkte Unterputzschicht 29' oder eine Kunststoffplatte, vorzugsweise eine Polyesterplatte angebracht, die dem Aussenputz 30 als Unterlage dient. Nach der Innenseite, im Bild also nach oben, ist eine Holzverkleidung 31 angeordnet, die jedoch nicht so wie die äussere Beschichtung an jedem Wandelement vor dessen Montage angebracht wird, dondern zweckmässig am Schluss der Montage über die ganze Wandlänge, die Fugen verdeckend verlegt wird.
    Zwischen den Ständern 9 und 10 ist die Fuge zweckmässig mit einer Füllschicht 32 aus dem gleichen Werkstoff gefüllt, der für die Zwischenschicht 29 Verwendung findet. Die Füllschicht 32 kann gegen aussen noch durch eine Hinterfüllung 33 abgeschlossen und schliesslich durch eine Schicht 34, beispielsweise aus elastischem Kitt, verdeckt werden.
    Die gegenseitige Verankerung der beiden Wandplatten 3 wird dadurch bewirkt, dass in die Ständer 9, 10 in gleicher Höhe Löcher gebohrt werden, durch welche ein Verbindungsorgan z.B. ein Schraubenbolzen oder ein Niet gesteckt werden kann, das bzw. der die Wandlemente 3 miteinander verbindet.
    Damit die Innenverkleidung 31 nicht direkt auf dem Metallrahmen befestigt werden muss, was wegen der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten zu Rissbildung führen würde, ist vorgesehen, Holzleisten 37 in die Metallrahmen einzusetzen, die als Distanzstücke dienen und an denen die Innenverkleidung 31 befestigt wird.
    Aus Fig. 6 ist schliesslich im einzelnen noch zu ersehen, wie ein Wandlement 3 oder auch andere, gleichartige Wandelemente, wie z.B. die Fensterwandelemente 19 und 24 auf das Fundament 1 aufgesetzt werden. Zunächst wird auf das Fundament eine Isolierschicht 35, z.B. aus Presskork, aufgeklebt.
    Auf diese kommt die Profilschiene 2 zu liegen deren nach oben gerichtete Rippen 5 und 6 unterhalb der untersten Querstrebe 14 in den Metallrahmen des Wandelementes 3 hineinragen. Zwischen der äusseren Beschichtung 28, 29, 30 und dem Wetterschenkel 4 wird zweckmässig elastischer Kitt angebracht, um eine gute Feuchtigkeitsisolierung zu erzielen.
    Ebenso wird auf der Innenseite ein Dichtungsband 36 vorgesehen, das sich zwischen dem Fundament 1 und der Unterkante der Holzverkleidung 18 erstreckt und an der inneren Rippe 5 der Profilschiene 2, beispielsweise durch Kleben, befestigt ist.
    Der in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Elementbau erlaubt es, einen grossen Teil der Bauarbeiten in der Werkstatt durchzuführen, so dass auf dem Bauplatz nurmehr ein Zusammenbau der vorgefertigten Bau-Elemente notwendig ist. Dadurch werden beträchtliche Kosteneinsparungen erzielt. Ausserdem ist der Aufbau der für den erfindungsgemässen Elementbau verwendeten Metallrahmen aufweisenden Elemente derart gewählt, dass diese trotz geringen Gewichtes den hohen Anforderungen genügen, die an die Isolationsfähigkeit und Festigkeit eines Bauwerkes gestellt werden können. Schliesslich sind diese Metallrahmen aufweisenden Elemente auch sehr anpassungsfähig, so dass sie für die Herstellung verschiedenartiger und individuell gestalteter Bauten verwendbar sind.
    PATENTANSPRUCR Elementbau, gekennzeichnet durch die Kombination von Metallrahmen aufweisenden Elementen mit Verbindungsschienen, wobei die Metallrahmen aufweisenden Elemente in oder auf eine untere Schiene gestellt und von einer oberen Schiene abgedeckt sind, die entweder in das einen Metallrahmen aufweisende Element versenkt oder so ausgebildet ist, dass Teile von ihr die Metallrahmen aufweisenden Elemente umgreifen oder in diese hineinragen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Elementbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallrahmen aufweisenden Elemente Wandelemente sind, deren Metallrahmen mindestens teilweise an der aussen gelegenen Fläche eine Beschichtung aufweist und an der nach innen gerichteten Fläche mindestens teilweise verkleidet ist.
    2. Elementbau nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallrahmen und der Beschichtung und/oder der Verkleidung oben und/oder unten ein Schlitz zum Eingreifen der Verbindungsschienen freigelassen ist.
    3. Elementbau nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Metallrahmen und der nach innen gerichteten Verkleidung Holzleisten angeordnet sind.
    4. Elementbau nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Beschichtung ein Isoliermaterial angebracht ist.
    5. Elementbau nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Isoliermaterial oder direkt auf der Beschichtung ein Anstrich oder Verputz angebracht ist.
    6. Elementbau nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anstrich oder Verputz und dem Isoliermaterial oder zwischen dem Anstrich oder Verputz und der Beschichtung eine Unterputzschicht oder eine Kunststoffplatte aufgebracht ist.
    7. Elementbau nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Metallrahmen aufweisenden Elemente ein thermisch und/oder akustisch isolierender Werkstoff eingebracht ist.
    8. Elementbau nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einzelnen Metallrahmen aufweisenden Elementen Fenster- oder Türöffnungen vorgesehen sind.
    9. Elementbau nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Fenster- und Türöffnungen ein Kasten zur Aufnahme eines Rolladens vorgesehen ist.
    10. Elementbau nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Metallrahmen aufweisenden Elemente unterhalb der Fensteröffnungen die Verkleidung fortfällt, so dass Raum für die Anbringung eines Heizkörpers vorhanden ist.
    11. Elementbau nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen zwischen den Metallrahmen aufweisenden Elementen mit einer Füllschicht verschlossen sind.
    12. Elementbau nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllschicht aus einem Isoliermaterial besteht.
    13. Elementbau nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen zwischen den Metallrahmen aufweisenden Elementen gegen aussen noch durch eine Hinterfüllung und/oder eine Abdeckschicht, z.B. aus elastischem Kitt, abgeschlossen sind.
    14. Elementbau nach Patentanspruch oder Unteranspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Seiten der Metallrahmen aufweisenden Elemente in gleicher Höhe Löcher aufweisen, durch welche ein Verbindungsorgan.
    beispielsweise ein Schraubenbolzen oder ein Niet, gesteckt ist.
    15. Elementbau nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fundament und den unteren Verbindungsschienen oder zwischen den Verbindungsschienen übereinander angeordneter Elementreihen eine Isolierschicht, beispielsweise aus Presskork, angeordnet ist.
CH881872A 1972-06-13 1972-06-13 Elementbau. CH550296A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPD20130032A1 (it) * 2013-02-13 2014-08-14 Everlux S R L Struttura di telaio particolarmente per pareti prefabbricate
WO2017015680A1 (de) * 2015-07-29 2017-02-02 Nickel Fritz Karl Vorgefertigte elemente aus beplankten stahlrahmen zum bau eines gebäudes

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