CH397200A - Plattenförmiges Bauelement - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement

Info

Publication number
CH397200A
CH397200A CH1415262A CH1415262A CH397200A CH 397200 A CH397200 A CH 397200A CH 1415262 A CH1415262 A CH 1415262A CH 1415262 A CH1415262 A CH 1415262A CH 397200 A CH397200 A CH 397200A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chipboard
frame
plastic
plate
component according
Prior art date
Application number
CH1415262A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruetsch Egon
Original Assignee
Sperrholz Und Isolierplatten A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sperrholz Und Isolierplatten A filed Critical Sperrholz Und Isolierplatten A
Publication of CH397200A publication Critical patent/CH397200A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description


      Plattenfürmiges   <B>Bauelement</B>    Die     Erfindung    betrifft ein plattenförmiges Bauele  ment, dessen Grösse mindestens der Grösse der Aus  senwand eines Zimmers entspricht, mit einer Kunst  stoffaussenfläche, einer     Isolierstoffüllung    und einem  Holzrahmen.  



  Durch die Erfindung soll ein     plattenförmiges    Bau  element geschaffen werden, das eine solche Grösse be  sitzt, dass aus verhältnismässig wenigen Bauelementen  die Wände eines Hauses, beispielsweise eines Wohn  hauses auf einem     vorhandenen    Fundament errichtet  werden können.

   Wenn nun die     einzelnen,        plattenför-          migen    Bauelemente eine Grösse besitzen, dass bei  spielsweise zehn Elemente für die Errichtung     der     Aussenwände eines     Einfamilienwohnhauses    in den  Abmessungen von     ca.    10,4 auf 8,4 m ausreichen,  dann ist klar, dass bei der Konstruktion der bekann  ten Bauelemente sehr schwere Einzelteile erhalten  werden. Diese Bauelemente     können    dann nur noch  entweder durch besondere Hebezeuge oder durch viel  Personal von den Transportfahrzeugen abgeladen  und an der Baustelle aufgestellt werden.

   Es ist daher  ein Ziel der     Erfindung,    ein Bauelement derart auszu  bilden,     dass    es sich im Gegensatz zu den bekannten  Bauelementen durch ein extrem geringes Gewicht  auszeichnet.  



  Die gestellte Aufgabe wäre aber nicht erfüllt,     wenn     das verwandte Material den auftretenden Witterungs  einflüssen nicht oder nicht ausreichend lange stand  halten würde. Das Problem der Lebensdauer ist eines  der Hauptprobleme der Fertigbauweise, und ein Bau  element, auf das beispielsweise Feuchtigkeit in nach  teiliger Weise einwirken kann,     ist    unbrauchbar, auch  wenn andere Bedingungen wie z. B.     geringes    Ge  wicht, gute Schall- und Wärmedämmung usw. ein  wandfrei erfüllt sind.

   Es ist daher ein weiteres Ziel  der Erfindung,     ein    Bauelement zu schaffen, das in-    folge seiner besonderen Gestalt und Ausbildung un  empfindlich ist sowohl gegenüber einer etwaigen  Bodenfeuchtigkeit, die aus dem Fundament aufstei  gen könnte, als auch gegen Regen usw., welcher  gegen die Aussenfläche des Bauelementes einwirkt.  



  Durch     dieErfindung    soll ferner ein Bauelement er  halten werden, das den     Eindruck    fester Wände ver  mittelt, wie das bei Bauten konservativer Ausbildung  der Fall ist und bei dem das Aussehen eines Behelfs  hauses     vermieden    ist.  



  Zur Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe       sind    schon eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht  worden. So ist beispielsweise ein plattenförmiges  Bauelement bekannt geworden, bei dem zwischen  zwei dünnen     Sperrholzplatten    eine Mehrzahl senk  rechtstehender     Hölzer    angeordnet ist. Die Hohl  räume zwischen den     Sperrholzplatten    wurden mit  einer     Isolierstoffüllung    versehen. Wenn die Sperr  holzplatten genügend dünn gehalten werden, so ist es  an sich möglich, das Gewicht auch     grossflächiger     Bauelemente soweit zu reduzieren,     dass    diese auch  ohne Hebezeug abgeladen und aufgestellt werden kön  nen.

   Den     Sperrholzwänden    haften aber verschiedene,  erhebliche Nachteile an. Zunächst ist das Material  keineswegs witterungsunempfindlich. Auch wenn  durch eine     zusätzliche,    wasserabweisende Aussen  schicht der     Einfluss    von Regen usw. ausgeschaltet  werden kann, so kann die     Feuchtigkeitsaufnahme     vom Innern des Hauses her nicht ausgeschlossen wer  den. Wird auf der     Innenfläche    ebenfalls eine ausrei  chend dichte Beschichtung angebracht,     dann    können  die     Innenwände    nicht mehr atmen und es besteht die  Gefahr einer     Kondensatbildung    auf der Innenseite  der Aussenwand.

   Einen Schutz gegen etwaige Boden  feuchtigkeit besitzen diese bekannten Bauelemente  nicht und hierdurch und durch andere Umstände wird      der Feuchtigkeitsgehalt der     einzelnen    Teile des Bau  elementes     veränderlich    sein, so dass das sogenannte  Arbeiten der     Holzteile    nicht verhindert werden kann.  Wenn die     Sperrholzplatten    zur Gewichtsverminde  rung ausreichend dünn gemacht werden, vermindert  sich in unerwünschter Weise die     Steifigkeit    des Ele  mentes gegen Belastungen senkrecht zur Platten  ebene.

   Schliesslich ist die Wärmedämmung im Bereich  der     senkrechtstehenden    Hölzer gegenüber den übri  gen Teilen des Bauelementes vermindert, da diese  Hölzer     eine    Kältebrücke bilden, wodurch es notwen  dig wird, die Wandstärke     grösser    zu     halten,        als    dies  aus     Festigkeitsgründen    erforderlich wäre.  



  Die     Erfindung    geht von einem     plattenförmigen     Bauelement aus, das mindestens die Aussenwand  eines Zimmers bildet, das eine     Kunststoffaussenflä-          che,    eine     Isolierstoffüllung    und einen     Holzrahmen     aufweist.

   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,  dass der     Holzrahmen    beidseitig von Presspanplatten       abgedeckt    ist, dass parallel zu den     senkrechtstehen-          den        Hölzern    des Rahmens und senkrecht zu der Plat  tenebene eine Mehrzahl von parallelen     Presspanplat-          tenstreifen    mit Abstand nebeneinander angeordnet  sind, welche mit den waagrechten Hölzern des Rah  mens sowie den Presspanplatten fest verbunden sind,  und dass die     Kunststoffaussenfläche        einstückig    mit  einer Kunststoffabdeckung verbunden ist, die die  Stossflächen des Bauelementes abdeckt.  



  Die erfindungsgemässe Ausbildung des Bauele  mentes mit Presspanplatten bzw. Teilen davon, und  zwar sowohl für die innere und äussere Abdeckung  eines Holzrahmens, als auch als Verbindungen zwi  schen den Abdeckungen sowie zwischen den waag  rechten     Hölzern,    bringt verschiedene, überraschende       Vorteile.    In der vorgeschlagenen Anordnung sind  die Presspanplatten bzw. die gepressten Holzspan  platten in der Lage, erhebliche Kräfte aufzuneh  men, so dass die Presspanplatten die eigentlichen tra  genden Teile des Bauelementes nach der     Erfindung     sind. Dem Holzrahmen bleibt dabei nur die Aufgabe,  die Kräfte in das Bauelement     einzuleiten    bzw. die  Verbindung mit benachbarten Bauelementen zu er  leichtern.

   Die Wärmeleitfähigkeit der Presspanplatten  ist geringer als die Wärmeleitfähigkeit von     Holz,    so  dass schon im Bereich des     Holzrahmens    die Wärme  dämmung besser ist,     als    bei dem oben     geschilderten,     bekannten Bauelement. Insbesondere vermeidet aber  die Erfindung     Kältebrücken    im Inneren der Platte.  



  Es ist gefunden worden, dass     Presspanplatten     weit weniger zum Arbeiten bei unterschiedlicher  Feuchtigkeit neigen als unverarbeitetes     Holz,    und da  alle Einzelteile des erfindungsgemässen Bauelementes  fest miteinander verbunden sind, so kann auch der       Holzrahmen    unter der Einwirkung     wechselnder     Feuchtigkeit keine     nennenswerten    Längenänderun  gen herbeiführen.  



  Die     einstückige    Ausbildung der Kunststoffaussen  fläche mit der Abdeckung der     Stossflächen    des Bau  elementes ergibt eine einfach und sicher wirkende       Isolierung    des ganzen Bauelementes sowohl gegen die    Aussenfeuchtigkeit als auch gegen Feuchtigkeit, die  aus dem Fundament aufsteigen könnte.  



  In den Zeichnungen ist ein     Ausführungsbeispiel     der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Innenansicht eines plattenförmigen  Bauelementes entsprechend der Erfindung mit dem  Teil eines anschliessenden, weiteren Bauelementes,  wobei die einzelnen Schichten nur teilweise darge  stellt sind,       Fig.2    einen vergrösserten Schnitt durch das  Ausführungsbeispiel der     Fig.l    entsprechend der  Schnittlinie     II-II    und       Fig.    3 einen     vergrösserten    Schnitt durch die Dar  stellung der     Fig.l    entsprechend der Schnittlinie       III-III.     



  In der     Fig.    1 ist ein Bauelement ohne Fenster  bzw. Türen dargestellt. Sollen in dem     erfindungsge-          mässen    Bauelement Öffnungen angeordnet werden,  so empfiehlt es sich, die Öffnungen durch     Presspan-          plattenstreifen    zu umrahmen und das obere     Querholz     des die ganze Platte umgebenden     Rahmens    in geeig  neter Weise zu verstärken, beispielsweise durch Ver  doppelung dieses Holzes.  



  Der Rahmen des Elementes nach der     Fig.    1 be  steht aus den beiden waagrechten     Hölzern    1 und 2  und den beiden senkrechten     Hölzern    3 und 4. Paral  lel zu den Hölzern 3 und 4, die beispielsweise einen  Querschnitt von 10 x 5 cm besitzen, sind     in    Abstän  den von z. B. 25 cm die     Presspanplattenstreifen    5  angeordnet. Die Fächer, die auf diese Weise gebildet  werden, sind durch     Isolierstoffplatten    6 ausgefüllt.

    Der aus den Teilen 1, 2, 3 und 4 bestehende     Rahmen     ist beidseitig von den Presspanplatten 7 und 8 abge  deckt, wobei zwischen der Platte 7 und dem Holzrah  men die     Kunststoffolie    9 eingefügt ist. Über die     äus-          sere    Presspanplatte 8 legt sich die Kunststoffaussen  fläche 10, welche sich bis über die     Stossflächen    13  erstreckt. Bei den     Stossflächen    entlang der     Hölzer    1,  3 und 4 genügt es, wenn die aus glasfaserverstärktem  Polyesterharz bestehende     Kunststoffaussenfläche    nur  einen     Teil    der Flächen abdeckt.

   Bei der unteren       Stossfläche    entlang des Holzes 2 ist jedoch eine volle  Abdeckung angebracht.  



  Es ist gefunden worden, dass eine Stärke der  Presspanplatten von etwa 0,8 cm bei einer gesamten  Stärke des Bauelementes von etwa 12 cm sowohl  festigkeitsmässig als auch hinsichtlich der     Isolierung     mehr als ausreichend ist, und bei diesen Abmessungen  sind die Presspanplatten ausreichend steif, um innen  und aussen einen ausreichenden Widerstand gegen  senkrecht zur Plattenebene gerichtete Belastungen zu  ergeben und es ist ferner möglich, das Bauelement  auch bei Längen bis zu fünf Metern in einem Ge  wicht zu     halten,    das von wenigen Personen leicht be  wältigt werden kann. Es ist insbesondere vorgesehen,  dass die     Presspanplatten    und -streifen mit den übrigen  Teilen durch     Klebung    verbunden sind.

   Die besondere  Eigenart des verwandten Werkstoffes ergibt einwand  freie Klebeverbindungen, die allen     Anforderungen     genügen. Die Klebeverbindungen sind einfacher her-      zustellen als Nagel- oder Schraubverbindungen, und  ausserdem werden Kältebrücken durch Nägel oder  Schrauben vermieden. Die Kunststoffolie 9 dient als  Dampfsperre. Diese Dampfsperre ordnet in vorteil  hafter Weise die innere     Presspanplatte    noch dem In  nenraum zu, während die übrigen Teile des Bauele  mentes gegen Feuchtigkeitseinflüsse usw. abge  schirmt sind.  



  Die     Fig.2    macht die Anordnung der Isolier  stoffüllung deutlich.  



  Die     Isolierstoffüllung    ist insbesondere     plattenför-          mig    und in zwei     hintereinanderliegenden    Schichten  ausgebildet, wobei die Stossfuge 14 der Isolierplatten  15 und 16 der einen Schicht gegenüber der Stossfuge  der anderen Schicht, der die Platte 17 angehört, ver  setzt ist.

   Die Verwendung plattenförmiger Isolier  stoffe hat den     Vorteil    der leichteren     Verarbeitbarkeit.     Da aber die     Isolierstoffplatten    im allgemeinen nicht  den gewünschten Massen entsprechen, sondern klei  ner     sind,    so     vermeidet    dieser Vorschlag der Erfin  dung die sonst bestehende Gefahr von nicht isolierten  Fugen.  



  Vorteilhaft ist es, wenn die     Kunststoffaussenflä-          che    mit einem Spritzputz 29     (Fig.    3) auf Kunststoffba  sis versehen ist, wodurch der Aussenfläche das Aus  sehen eines Bauwerkes gegeben werden kann, das  demjenigen eines Mauerwerkes gleichkommt. Ein  solcher Spritzputz besteht im wesentlichen aus Sand  mit einem Bindemittel.  



  Zur Verbindung     nebeneinanderstehender    Bauele  mente 18 und 19 wird ferner vorgeschlagen, dass die  senkrechten     Hölzer    des Rahmens an den     Stossflä-          chen    mehrere, einander zugeordnete, längliche     Aus-          nehmungen    20 aufweisen, die einseitig, insbesondere  von der Innenseite her durch     Ausnehmungen    25 in  den     Pressplatten    zugänglich sind.  



  Das Holz 4 ist teilweise geschwächt und nimmt in  einer Bohrung 21 eine Schraube 22 auf, wobei auf  ausreichendes Spiel 23 zu achten ist. Auf den Schrau  benschaft der Schraube 22 ist eine Mutter 24 aufge  schraubt und gesichert, und es ist     klar,    dass durch  die     Ausnehmung    25 der Platte 7 diese Mutter 24  durch einen Schraubenschlüssel erreichbar ist. Die  Schraube 22 kann in die     Schraubhülse    26     eingeführt     werden, welche fest im     Holz    27 verankert ist, und die  beiden Bauelemente 18 und 19 können starr mit  einander verbunden werden.

   Da die     Kunststoffabdek-          kung    der Stossfuge nur teilweise ist, entsteht an sich  zwischen den     benachbarten    Platten 18 und.19 ein  Spalt 28, der jedoch bei fest angezogenem     Spann-          schloss    verschwindet und ausserdem durch die Innen  wand verdeckt wird, welche sich an der Stossfuge  anschliesst. Diese Innenwand, die in der     Fig.    3 mit       strichpunktierten    Linien 29' angedeutet ist, deckt  auch die     Ausnehmungen    20 bzw. 25 ab.

      Bei den Stossfugen an den Hausecken kann die  Verbindung der einzelnen Bauelemente durch  Schrauben erfolgen, welche die     benachbarten    senk  rechten     Hölzer    miteinander verbinden. Nach voll  ständiger Errichtung der Aussenwände eines Hauses  wird der Spritzputz 29 aufgebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Plattenförmiges Bauelement, das mindestens die Aussenwand eines Zimmers bildet, mit einer Kunst stoffaussenfläche, einer Isolierstoffüllung und einem Holzrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Holz rahmen beidseitig von Presspanplatten abgedeckt ist, dass parallel zu den senkrecht stehenden Hölzern des Rahmens und senkrecht zu der Plattenebene eine Mehrzahl von parallelen Presspanplattenstreifen mit Abstand nebeneinander angeordnet sind,
    welche mit den waagrechten Hölzern des Rahmens sowie den Presspanplatten fest verbunden sind, und dass die Kunststoffaussenfläche einstückig mit einer Kunst stoffabdeckung ausgebildet ist, welche die Stossfläche des Bauelementes abdeckt. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Presspanplatten und -streifen mit den übrigen Teilen durch Klebung verbunden sind. z.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen der inneren Presspan- platte und dem Holzrahmen, dem Isolierstoff und den Presspanplattenstreifen eine Kunststoff-Folie als Dampfsperre angeordnet ist. 3.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Isolierstoffüllung plattenför- mig und in zwei hintereinanderliegenden Schichten ausgebildet ist, wobei die Stossfugen der einzelnen Isolierstoffplatten der beiden Schichten gegeneinan der versetzt sind. 4. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kunststoffaussenfläche mit einem Spritzputz auf Kunststoffbasis versehen ist. 5.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verbindung nebeneinanderste- hender Bauelemente die senkrechten Hölzer jedes Rahmens an den Stossflächen mehrere, einander zu geordnete, längliche Ausnehmungen aufweisen, die einseitig, insbesondere von der Innenseite her durch Ausnehmungen in den Presspanplatten zugänglich sind, und dass in den Hölzern in den Ausnehmungen aus Schraube und Schraubhülse bestehende Spann schlösser angeordnet sind.
CH1415262A 1962-03-14 1962-12-01 Plattenförmiges Bauelement CH397200A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC031127 1962-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH397200A true CH397200A (de) 1965-08-15

Family

ID=7431983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1415262A CH397200A (de) 1962-03-14 1962-12-01 Plattenförmiges Bauelement

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH397200A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1003358A3 (nl) * 1990-01-19 1992-03-03 Boeckx Luc Cooeperatieve Venno Sandwichpaneel.
WO1998042932A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-01 Hdb Weissinger Gmbh Rahmenteil zur verwendung als modulares bauelement für gebäude, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen rahmenteils
EP1378614A1 (de) * 2002-07-04 2004-01-07 Augustin Dipl.-Ing. Heuberger Bauelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1003358A3 (nl) * 1990-01-19 1992-03-03 Boeckx Luc Cooeperatieve Venno Sandwichpaneel.
WO1998042932A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-01 Hdb Weissinger Gmbh Rahmenteil zur verwendung als modulares bauelement für gebäude, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen rahmenteils
EP1378614A1 (de) * 2002-07-04 2004-01-07 Augustin Dipl.-Ing. Heuberger Bauelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2850085A1 (de) Fertighaus
CH397200A (de) Plattenförmiges Bauelement
EP2256262B1 (de) Holzgebäudemodul, seine Verwendung, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19723341A1 (de) Bauelement für Gebäudewände
AT244040B (de) Plattenförmiges Bauelement
DE2721799A1 (de) Sparrenloses gebaeude bzw. sparrenloser teil eines gebaeudes
DE69407799T2 (de) Verfahren zum herstellen einer holzkonstruktion und holzkonstruktion
DE1609629A1 (de) Kunststoffverbundbauelement
AT15447U1 (de) Backkork-Fassadensockelplatte und Wärmedämmverbundsystem mit Backkork-Fassadensockelplatte
DE4403242C2 (de) Wände für ein mehrgeschossiges Bauwerk
DE1219653B (de) Mehrgeschossiges, aus mit Rahmen versehenen Holztafeln aufgebautes Gebaeude
DE884567C (de) Wandbauelement mit beiderseits eines Holzrahmens angeordneten Verbundplatten
DE19717173C2 (de) Knotenausbildung für ein Wand-Decke-System einer Holzkonstruktion
DE2707359A1 (de) Aussenwandelement
DE19812665A1 (de) Haus mit Holzbauelementen
DE19909021A1 (de) Großflächiges Wandelement, insbesondere für Fertighäuser
AT385539B (de) Zweischaliges mauerwerk und baustein fuer ein solches
EP0826844B1 (de) Leimholzstütze für Holzskelettbauweise
DE19739402C2 (de) Gebäudeecke für ein Haus in Holzbauweise
DE7317713U (de) Vorgefertigtes plattenförmiges Wandbauelement
CH363461A (de) Tragende Bauplatte und Verwendung derselben
DE102023133613A1 (de) System zur Erstellung einer innengedämmten Wand oder eines Gebäudes mit einer innengedämmten Wand, Systembausteine, innengedämmte Wand oder Gebäude
DE29811976U1 (de) Wandungselement
DE7737531U1 (de) Grossflaechiges fertighaus-wandelement
EP0936063A2 (de) Wärmedämmendes Verbundbauelement